DE1211459B - Reibraedergetriebe mit umlaufenden Doppelkegelrollen - Google Patents

Reibraedergetriebe mit umlaufenden Doppelkegelrollen

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DE1211459B
DE1211459B DEG34795A DEG0034795A DE1211459B DE 1211459 B DE1211459 B DE 1211459B DE G34795 A DEG34795 A DE G34795A DE G0034795 A DEG0034795 A DE G0034795A DE 1211459 B DE1211459 B DE 1211459B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/48Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members with members having orbital motion
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H15/54Gearings providing a continuous range of gear ratios in which two members co-operate by means of rings or by means of parts of endless flexible members pressed between the first-mentioned members

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  • Rolling Contact Bearings (AREA)
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Description

  • Reibrädergetriebe mit umlaufenden Doppelkegelrollen Die Erfindung bezieht sich auf ein Reibrädergetriebe mit umlaufenden Doppelkegelrollen, die axialverschieblich gelagert sind, sieh mit ihren Spitzkegeln gegen einen mit der Abtriebswelle verbundenen Reibring abstützen und an ihren Kegelstümpfen einen nach dem Spitzkegel hin gerichteten Verkeilungsdruck erfahren, der von einem mit der Antriebswelle verbundenen Reibkonus mit unterteilter Reibfläche und einem kraftschlüssig angepreßten Stützring ausgeübt wird.
  • Zweck der Erfindung ist es, ein Reibrädergetriebe zur stufenlosen Regelung von Drehzahlen und Drehmomenten mit umlaufenden Kegelrollen zu schaffen, das durch eine neuartige Konstruktion billig, in der Herstellung ist, vorhandene Fertigungsungenauigkeiten der Einzelteile während des Betriebes automatisch ausgleicht, geringen Schlupf, hohen Wirkungsgrad und Betriebssicherheit bei langer Lebensdauer besitzt.
  • Reibrädergetriebe mit stufenlos veränderlicher übersetzung in der einen oder anderen Drehrichtung mittels planetenartig umlaufender Doppelkegelrollen sind bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung sind die Doppelkegelrollen axialverschieblich gelagert und stützen sich mit ihren Spitzkegeln gegen den mit der Abtriebswelle verbundenen Reibring ab. An ihren Kegelstümpfen entsteht ein nach den Spitzkegeln hin gerichteter Verkeilungsdruck, der von dem mit der Antriebswelle verbundenen Treibkonus und dem lastabhängig angepreßten Stützring ausgeübt wird.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Ausführung ist es, daß eine sehr genaue Fertigung notwendig ist-, damit der Treibkonus und der Stützring möglichst an der ganzen Mantelfläche der Doppelkegelrollen anliegen, um den spezifischen Flüchendruck herabzusetzen und damit die Lebensdauer bzw. Betriebssicherheit des Reibrädergetriebes zu erhöhen.
  • Wenn durch eine zu hohe spezifische Flächenbelastun- an den Doppelkegelrollen starke Erwärmung und bei niedrigen Drehzahlen Schlupf auftritt, dann ist eine größere Abnutzung unvermeidlich, und der Wirkungsgrad des Getriebes wird erheblich herabgesetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Verkeilungsdruck so auf die Mantelflächen der Doppelkegelrollen zu übertragen, daß mit geringen Herstellungs-und Justierungskosten und leichter Verstellmöglichkeit eine möglichst geringe spezifische Flächenbelastung entsteht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der einteilige Stützring als Teil eines Kugeldrucklagers ausgebildet ist, dessen gegenüberliegende Kugeldruckscheibe unverdrehbar und axial verschiebbar im Gehäuse geführt und über Druckfedern an einer einstellbaren Ringmutter abgestützt ist, während die Verbindung zwischen dem in dem durch Gewinde verstellbaren Verstellring drehbar gelagerten Reibring und dem auf der Abtriebswelle befestigten Kupplungsteller durch eine axial einstellbare Klauenkupplung erfolgt.
  • Durch die unterteilte Reibfläche des Treibkonus, auf dem die Kegelstümpfe abrollen, und dadurch, daß der Stützring als Teil eines Kugeldrucklagers einteilig ausgebildet ist, wird der spezifische Flächendruck erheblich herabgesetzt, weil eine selbsttätige Einstellung, auf die günstigsten Druckverhältnisse erfolgt. Es wird auch dabei erreicht, daß die Mantellinien sich auf ihrer ganzen Länge berühren. Ferner erfolgt die Verbindung mit dem Reibring und dem auf der Abtriebswelle angebrachten Kupplun,-,steller durch eine an sich bekannte Klauenkupplung.
  • Der Stätzring kann sich auch selbst einstellen, weil er einen Teil des Kugeldrucklagers bildet. Dadurch wird ein besserer Wirkungsgrad, eine größere Lebensdauer bei arößerer Betriebssicherheit und eine einfachere Justierbarkeit sowie eine leichtere Herstellbarkeit gewährleistet.
  • Gleichzeitig wird im Gehäuse der Regelverstellring mit einer Kegelverzahnung untergebracht, wobei der Regelverstellring mittels einer Paßfeder axialverschieblich angeordnet ist.
  • Um das Reibrollengetriebe gedrungen bauen zu können, wird der Laufring mit Aussparungen versehen, in die ein Kupplungsteller mit entsprechenden Aussparungen eingreift. Dadurch entsteht eine axial verschiebbare Klauenkupplung, die wenig Platz benötigt.
  • Bei der Anordnung der Keggelrollen zwischen dem Treibkonus und dem Stützring unter veränderlichem Kraftschluß ergeben sich für die Leistungsübertragung völlig neue Möglichkeiten. Der Stützring wird als Teil eines Kugeldrucklagers ausgebildet und durch eine bewegliche Kugeldruckscheibe mit Druckfedern fest gegen die Kegelrollen gepreßt. Der Federdruck kann durch eine auf dem Flanschlager angeordnete Ringmutter den Betriebsverhältnissen entsprechend eingestellt werden.
  • Der Treibkonus erhält eine unterteilte Reibfläche, die das Verkanten der Kegelrollen vermeidet und ein Anliegen der Kegehnantellinien an zwei Punkten der Reibfläche ermöglicht.
  • Die Kegelrollen sind auf Rollenachsen aufgesteckt, die in einem Rollenkorb drehbar sind, der auf dem zylindrischen Schaft des Treibkonus gelagert ist. Die Rollenachsen sind mit quadratischen Zapfen und Führungsleisten versehen, die in Aussparungen des Rollenkorbes eingesteckt sind. Die Rollenachsen sind im Rollenkorb unverlierbar durch die eingepreßte Laufbüchse gehalten. Durch diese Anordnung sind die Rollenachsen in der Mittelebene radial schwenkbar. Diese Ausführung gestattet es, im Betrieb Fertigungsungenauigkeiten der Kegelrollen auszugleichen.
  • An Stelle quadratischer Zapfen an den Rollenachsen können auch zylindrische Zapfen mit Kugelstücken vorgesehen werden, wobei aber die Aussparungen des Rollenkorbes noch kuglige Ausfräsungen haben müssen. Dadurch ist es möglich, den Rollenachsen Bewegungsfreiheit nach allen Seiten zu geben, um den Kegelrollen das Einstellen während des Betriebes zu erleichtern.
  • Diese Konstruktionsmerkmale sind für die Kegelrollenfertigung sehr wichtig, da bei der Herstellung der Bohrungen für die Rollenachsen fast immer Ungenauigkeiten zur gedachten Mittelachse auftreten und dadurch die Kegelrollen unrund laufen, was während des Betriebes bei starren Rollenachsen zur sofortigen Verkellung führen würde.
  • Es ist zweckmäßig, Getrieberaum und Lagerstellen schmiertechnisch voneinander zu trennen. Im Getrieberaum wird das Öl durch die auftretenden Reibdrücke schnell in seiner Schmierfähigkeit beeinträchtigt. Daher ist es richtig, die Lagerstellen für Ein-und Abtrieb mit Fett zu schmieren.
  • Aus betriebstechnischen Gründen ist es wichtig, die Abtriebswelle mit dem Kupplungsteller doppelt zu lagern, um eine Verkantung und damit eine Verklemmung des Kupplungstellers mit dem Laufring zu vermeiden.
  • Aus fertigungstechnischen und Montagegründen sind alle Bauelemente zur Leistungsübertragung außer dem Reibring des Laufringes und den getriebenen Teilen im Flanschlager angeordnet.
  • Die Vorteile der Erfindung sind folgende: Man erzielt vor allem einen hohen Wirkungsgrad durch Anordnung der Kegelrollen zwischen Treibkonus und Stützscheibe unter Kraftschluß; durch die unterteilte Reibfläche des Treibkonus wird stets eine Zweipunktauflage der Kegelrolle erreicht. Bei der Anordnung mehrerer Kegelrollen ist immer gute Anpressung gegeben.
  • Da Fertigungsungenauigkeiten der Kegelrollen und Rollenachsen während des Betriebes vom Getriebe selbsttätig ausgeglichen werden könne, ist die wirtschaftliche Fertigung besonders hervorzuheben.
  • Dank der Ausbildung des drehbeweglichen Laufringes und des Kupplungstellers der Abtriebswelle zu einer während des Betriebes axial verschiebbaren Klauenkupplung wird die Baulänge des Getriebes klein gehalten. Ein- und Ausbau der Abtriebswelle mit Kupplungsteller ist dadurch sehr einfach und ohne große Kosten durchführbar.
  • Die Führung des Verstellringes im Gewindering des Gehäuses gestattet eine gute axiale Verschiebbarkeit; Verklemmungen, wie sie an den üblichen Führungen mit Schlitzen und Stiften auftreten, fallen weg.
  • Es ist ferner eine leichte und sichere Einstellung der gewünschten Drehzahl durch den mit Kegelverzahnung ausgestatteten Spindelantrieb des Regelverstellringes möglich.
  • Durch die Anordnung aller Bauelemente zur Leistungsübertragung am Flanschlager ist einfacher und billiger Ein- und Ausbau gegeben.
  • Infolge der Unterteilung des Gehäuses in den Getrieberaum mit ölfüllung und in die mit Fettschmierung versehenen Lagerräume wird die Betriebssicherheit wesentlich erhöht, weil die Lager nicht durch entstehende Ölkohle zerstört werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnungen dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt den teilweisen Längsschnitt durch dw; Reibrädergetriebe; F i g. 2 zeigt die perspektivische Ansicht des Verstellringes mit verschiebbarem Regelverstellring und dem drehbeweglichen Laufring; F i g. 3 zeigt den Treibkonus; F i g. 4 zeigt den Schnitt durch den Rollenkort mit Rollenachsen und Laufbüchse; F i g. 5 zeigt den Grundriß des Rollenkorbes mil Rollenachsen und Laufbüchse; F i g. 6 zeigt einen teilweisen Schnitt durch der Rollenkorb; F i g. 7 zeigt einen teilweisen Grundriß des Rollenkorbes; F i g. 8 zeigt die Kegelrolle; F i g. 9 zeigt die Ansicht der Rollenachse; F i g. 10 zeigt den Grundriß der Rollenachse; F i g. 11 zeigt einen teilweisen Schnitt durch der Rollenkorb mit Rollenachsen, Kugelstücken unc Laufbüchse; F i g. 12 zeigt die Ansicht der Rollenachse mf Kugelstück; F i g. 13 zeigt den Grundriß der Rollenachse mi Kugelstück; F ig. 14 zeigt die perspektivische Ansicht de# Kupplungstellers mit Abtriebswelle und Gehäuse, schild.
  • In den F i g. 1 bis 14 ist der Aufbau des Getriebe: gezeigt. Es besteht aus folgenden Einzelheiten: den Gehäuse 1 mit Gewindering 24, mit Anschlag 50, mi Sicherungsringen 51 und mit Bohrung 52, dem Lager schild 2, dem Kugellager 3, dem Sicherungsring 4 dem Dichtungsring 5, den Schrauben 6, dem Gehäuse schild 7, der Schraube 8, dem Dichtungsring 9, den Lagerdeckel 10 mit Schrauben 11, dem Kugellager 12 dem Radialdichtungsring 13, dem Flanschlager li mit Gewindeansatz 25, mit Dichtungsring 15, den Stift 16, dem Radialdichtungsring 17, dem Druck lager 18 mit Distanzbüchse 19, dem Kugellager 20 dem Lagerschild 21 mit Dichtungsring 22 mi Schrauben 23, dem Abdeckschild 26, den Schraubei 27, der Abtriebswelle 28 mit Kupplungsteller 29, mi Aussparungen 58, dem Treibkonus 30 mit unterteilte Reibfläche 31 mit Begrenzungskegel 80, mit Gewinde ansatz 32 mit Bohrung 33 und mit Nut 34, der Ring mutter 35, dem Rollenkorb 36 mit rechteckigen Aus sparungen 59, den Rollenachsen 37 mit Schmierbob rungen 60, 61, mit quadratischem Zapfen 62, mit Führungsleisten 63 und mit Abschrägungen 64, den Kegelrollen 38 mit Spitzkegeln 65, mit Kegelstümpfen 66, mit Stützflächen 81 und mit Bohrungen 67, der Laufbüchse 39, dem Handrad 40 mit Spindel 41 und mit dem Kegelrad 42, dem drehbaren Regelverstellring 43 mit Kegelverzahnung 44 und mit Nuten 45, dem Verstellring 46 mit Gewindeansatz 47, mit Paßfedern 48 und mit Sicherungsringen 49, dem drehbeweglichen Laufring 53 mit festem Lagerbund 54, mit Reibring 55 mit beiderseitigen Fasen 56 und mit Aussparungen 57 für den Kupplungsteller 29, dem Stützring 68 mit einteiliger Tragfläche 69, mit Begrenzungskegel 70 und mit Kugelführungsrille 71, den Kugeln 72, der Kugelführungsseheibe 73, der beweglichen Kugeldruckscheibe 74 mit Nut 75, den Druckfedern 76, der Ringmutter 77 mit Bohrungen 78 und dem Gewindestift 79.
  • Im Gehäuse 1 ist das Handrad 40 mit der Spindel 41 und dem Kegelrad 42 unverlierbar eingebaut. In der Bohrung 52 des Gehäuses 1 ist der Regelverstellring 43 mit Kegelverzahnung 44, auf dem der Verstellring 46 durch Nuten 45 und Paßfedern 48 verschiebbar angeordnet sind, eingebaut. Er wird durch den Anschlag 50 des Gehäuses 1 und durch den Sicherungsring 51 in seiner axialen Lage festgehalten. Seine Kegelverzahnung 44 greift in das Kegelrad 42 ein.
  • Durch Drehen des Handrades 40 werden der Regelverstellring 43 zusammen mit dem Verstellring 46 in Drehung versetzt. Dadurch tritt eine axiale Verschiebung des Verstellringes 46 je nach dem Drehsinn auf, bedingt durch den im Gehäuse 1 befindlichen Gewindering 24 und den mit ihm im Eingriff befindliehen Gewindeansatz 47 des Verstellringes 46.
  • Im Verstellring 46 ist der drehbewegliche Laufring 53 mit einem festen Lagerbund 54 oder mit einem Kugellager gelagert und durch Sicherungsringe 49 in seiner Lage gehalten. Im Laufring 53 ist der Reibring 55 mit beiderseitigen Fasen 56, der zur übertragung der verschiedenen Drehzahlen und Drehmomente dient, befestigt.
  • In der Bohrung 52 des Gehäuses 1 wird der Gehäuseschild 7 mit der Abtriebswelle 28 und dem Kupplungsteller 29 eingebaut. Die Abtriebswelle 28 ist im Gehäuseschild 7 mit einem Kugellager 12 gelagert. Das Kugellager 12 ist durch den Lagerdeckel 10 mit Schrauben 11 festgehalten. Durch den Radialdichtungsring 13 ist der Getrieberaum abgedichtet. Der Gehäuseschild 7 ist durch den Sicherungsring 51 und den Ansatz des Lagerschildes 2 festgehalten. Gegen Verdrehung ist der Gehäuseschild 7 durch die Schraube 8 gesichert. Am Gehäuse 1 ist der Lagerschild 2 mit Schrauben 6 befestigt. Zwischen dem Gehäuseschild 7 und dem Lagerschild 2 ist der Dichtungsring 9 angeordnet. Die Abtriebswelle 28 ist im Lagerschild 2 mit dem Kugellager 3 gelagert. Das Kugellager 3 ist durch den Sicherungsring 4 festgehalten. Die Abdichtung des Lagerschildes 2 erfolgt durch den Dichtungsring 5.
  • Der Kupplungsteller 29, der auf der Abtriebswelle 28 befestigt ist, hat Aussparungen 58, die in den drehbeweglichen Laufring 53, der ebenfalls mit Aussparungen 57 versehen ist, eingreifen. Durch diese axial verschiebbare Klauenkupplung wird die Drehzahlübcrtragung auf die Abtriebswelle 28 vorgenommen.
  • In das Gehäuse 1 ist entgegengesetzt dem Lagerschild 2 das Flanschlager 14 eingebaut. Die Abdichtung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Flanschlager 14 erfolgt durch den Dichtungsring 15.
  • Das Flanschlager 14, das die wichtigsten Bauelemente des Reibrollengetriebes trägt, läßt sich nach Entfernen der Schrauben 27 und des Abdeckschildes 26 aus dem Gehäuse 1 herausziehen, was für die Fertigung und die Montage von großen Wert ist.
  • Auf dem Flanschlager 14 ist ein Gewindeansatz 25, auf dem die Ringmutter 77 aufgeschraubt ist. Die Ringmutter 77 hat Bohrungen 78, die zur Führung und Lagerung der Druckfedern 76 dienen. Die Druckfedern 76 pressen die bewegliche Kugeldruckscheibe 74 fest gegen die Kugeln 72, die in einer Kugelführungsscheibe 73 gehalten sind, an und geben so dem Stützring 68 den notwendigen Anpressungsdruck für die Kegelrollen 38. Der Anpressungsdruck läßt sich durch Verdrehen der Ringmutter 77 entsprechend den benötigten Kraftverhältnissen vergrößern oder verkleinern. Die Sicherung der Ringmutter 77 erfolgt nach ihrer Einstellung durch den Gewindestift 79. Die bewegliche Kugeldruckscheibe 74 ist gegen Verdrehen durch den Stift 16, der in die Nut 75 eingreift, gesichert.
  • Der Stützring 68 hat für die Kugeln 72 die Kugelführungsrille 71. Sein Begrenzungskegel 70 dient zur Auflage der Stützfläche 81 der Kegelrollen 38. Damit der Begrenzungskegel 70 nicht am Reibring 55 des drehbeweglichen Laufringes 53 anlaufen und beschädigt werden kann, ist die Fase 56 vorgesehen. Die einteilige Kegelstumpffläche 69 dient zur Ab- stützung und zur Kraftübertragung des Kegelstumpfes 66 der Kegelrolle 38. Die Mantellinien des Kegelstumpfes 66 und der einteiligen Tragfläche 69 berühren sich auf ihrer ganzen Länge. Durch die federnde Anordnung des Stützringes 68 können Ungenauigkeiten der Kegelrollen 38 im Betrieb störungsfrei ausgeglichen werden.
  • Im Flanschlager 14 ist der Treibkomis 30 drehbeweglich gelagert. Die Lagerung erfolgt mit einem Kugel- und einem Drucklager 20, 18, die durch eine Distanzbüchse 19 fest miteinander verbunden sind. Die Distanzbüchse 19 wird bei der Montage auf den zylindrischen Ansatz des Treibkonus 30 aufgeschoben und durch die Ringmutter 35, die auf den Gewindeansatz 32 aufgesehraubt wird, fest verspannt.
  • Durch den im Flanschlager 14 angeordneten Radialdichtungsring 17 wird der Getrieberaum abgedichtet. Das Kugellager 20 ist im Lagerschild 21 eingepreßt, der am Flanschlager 14 mit Schrauben 23 befestigt ist. Die Abdichtung gegenüber dem Treibkomis 30 wird durch den Dichtungsring 22 vorgenommen.
  • Auf dem zylindrischen Schaft des Treibkonus 30 ist der Rollenkorb 36, der die Rollenachsen 37 und die Kegelrollen 38 trägt, angeordnet. Der Treibkonus 30 hat eine unterteilte Reibfläche 31, auf der die Kegelstümpfe 66 abrollen. Beide Mantellinien fluchten miteinander. Die unterteilte Reibfläche 31 gleicht bei der übertragung der Drehmomente Ungenauigkeiten der Kegelrollen aus und sichert so einen störungsfreien Betrieb zu. Der Begrenzungskegel 80 führt die Stützflächen 81 der Kegelrollen 38.
  • Zur Führung der Kegelrollen 38 dient der Rollenkorb 36. Im Rollenkorb 36 sind die Rollenachsen 37, die mit den Schmierbohrungen 60, 61 versehen sind, schwenkbeweglich in radialer Richtung angeordnet. Der Rollenkorb 36 hat Aussparungen 59, in die die quadratischen Zapfen 62 der Rollenachsen 37 eingeschoben sind. Die Führungsleisten 63 verhindern das Herausrutschen der Rollenachsen 37. Die Rollenachsen 37 haben Abschrägungen 64, die das nötige Spiel gegenüber der in den Rollenkorb 36 eingepreßten Laufbüchse 39 geben. Durch die schwenkbewegliche Anordnung der Rollenachsen 37 werden Ungenauigkeiten bei der Herstellung der Bohrungen 67 in den Kegelrollen 38 während des Betriebes ausgeglichen; siehe F i g. 4, 5, 6, 7, 9, 10.
  • Es besteht aber auch noch die Möglichkeit, die Rollenachsen 82 allseitig schwenkbar im Rollenkorb 85 anzuordnen. Die Rollenachsen 82 mit Schmierbohrungen 60, 61 haben zylindrische Zapfen 83 und Kugelstücke 84 mit Abschrägungen 64. Die Rollenachsen 82 sind in die Aussparungen des Rollenkorbes 85 eingeschoben, die mit kugligen Ausfräsungen 86 versehen sind. Die eingepreßte Laufbüchse 39 sichert die Rollenachsen 82 gegen Herausfallen.
  • Beim Einbau des Flanschlagers 14 mit seinen montierten Bauelementen ist darauf zu achten, daß die axialen Mantellinien der Spitzkegel 65 der Kegelrollen 38 fest an der axialen Reibfläche des keibringes 55 des drehbeweglichen Laufringes 53 anliegen. Die Verstellung des Anpreßdruckes wird durch die Ringmutter 77 vorgenommen. In die Bohrung 33 des Treibkonus 30 wird der Wellenzapfen des am Gehäuse 1 angebauten Elektromotors eingeschoben, der mit seinem Keil in die Nut 34 eingreift.
  • Die Getriebeteile im Getrieberaum laufen im ölbad, während die Lagerstellen der Abtriebswelle und des Treibkonus Fettschmierung haben.
  • Die Arbeitsweise des Reibrollengetriebes ist folgende: Die konstante Motordrehzahl wird direkt auf den Treibkonus 30 übertragen. Durch die unterteilte Reibfläche 31 des Treibkonus 30 und die einteilige Tragfläche 69 des Stützringes 68 wird unter Kraftschluß die Drehbewegung auf die Kegelstümpfe 66 und die Spitzkegel 65 der Kegelrollen 38 und damit auf die Reibfläche des Reibringes 55 des drehbeweglichen Laufringes 53 übertragen. Der drehbewegliche Laufring 53 ist durch den Kupplungsteller 29 mit der Abtriebswelle 28 axial beweglich gekuppelt. Zur stufenlosen Regelung der Abtriebsdrehzahl innerhalb konstraktionsmäßig festgelegter Grenzen werden durch Drehen des Handrades 40 mit Spindel 41 und Kegelrad 42, der Regelverstellring 43, der mit seiner Kegelverzahnung 44 im Eingriff mit Kegelrad 42 ist, und der Verstellring 46 verdreht. Durch den Gewindeansatz 47 des Verstellringes 46, der sich im Eingriff mit dem Gewinde 24 des Gehäuses 2 befindet, tritt entsprechend der Drehung am Handrad 40 eine axiale Verschiebung des Verstellringes 46 und des in ihm drehbeweglich gelagerten Laufringes 53 auf. Dadurch verschiebt sich der Reibring 55 axial auf den Mantellinien der Spitzkegel 65, der Kegelrollen 38 und erhält infolge der verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten der Spitzkegel 65 entsprechende Umdrehungszahlen.
  • Die störungsfreie Arbeitsweise und die Betriebssicherheit des Reibrollengetriebes ist durch die neuartige Konstruktion g. ewährleistet.
  • Durch die schwenkbewegliche Anordnung der Rollenachsen 37 können Fertigungsungenauigkeiten bei der Herstellung der Kegelrollen 38, insbesondere der Bohrungen 67 für die Rollenachsen 37 ausgeglichen werden. Die Kegelrollen 38 haben durch diese Anordnung zwei Freiheitsgrade. Der eine besteht darin, daß die Kegelrollen axial verschiebbar sind, sich also automatisch infolge der Keilwirkung auf den notwendigen Durchmesser einstellen können. Der zweite Freiheitsgrad besteht darin, daß sich die Kegelrollen durch ihre schwenkbewegliche Anordnung in der Mittelebene noch bewegen und entsprechend einstellen können.
  • Der Treibkonus 30 hat die unterteilte Reibfläche 31, während die Stützscheibe 68 eine einteilige Reib-fläche 69 besitzt, haben mit den Mantellinien der Kegelstümpfe 66 der Kegelrollen 38 Linienberührung, da eine Anpassung der Teile aneinander möglich ist. Die Anpassung der Teile aneinander wird durch die unter federndem Kraftschluß stehende Anordnung der Stützscheibe 68 unterstützt, da so Fertigungsungenauigkeiten ausgeglichen werden und nicht zum Verkanten und Verkeilen der Kegelrollen 38 auf der einteiligen Reibfläche 69 des Stützringes 68 führen können. Bei einer Verschiebung der Kegelrollen 38 auf der unterteilten Reibfläche 31 des Treibkonus 30 tritt auch kein Abgleiten von der unterteilten Reibfläche 31 auf, da die Kegelrollen 38 immer noch an zwei Punkten aufliegen.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Reibrädergetriebe mit umlaufenden Doppelkegelrollen, die axialverschieblich gelagert sind, sich mit ihren Spitzkegeln gegen einen mit der Abtriebswelle verbundenen Reibring abstützen und an ihren Kegelstümpfen einen nach dem Spitzkegel hin gerichteten Verkeilungsdruck erfahren, der von einem mit der Antriebswelle verbundenen Treibkonus mit unterteilter Reibfläche und einem kraftschlüssig angepreßten Stützring ausgeübt wird, d adurch gekennzeichnet, der der einteilige Stützring (68) als Teil eines Kugeldrucklagers (72) ausgebildet ist, dessen gegenüberliegende Kugeldruckscheibe (74) unverdrehbar und axial verschiebbar im Gehäuse geführt und über Druckfedern (76) an einer einstellbaren Ringmutter (77) abgestützt ist, während die Verbindung zwischen dem in dem durch Gewinde (24, 47) verstellbaren Verstellring (46) drehbar gelagerten Reibring (55) und dem auf der Abtriebswelle (28) befestigten Kupplungsteller (29) durch eine axial einstellbare Klauenkupplung (57, 58) erfolgt.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gehäuse (1) drehbare Regelverstellring (43) mit einer Kegelverzahnung (44) versehen und demgegenüber der Verstellring (46) mittels einer Paßfeder (48) axialverschieblich an-,aeordnet ist. 3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verstellring (46) mit Gewindeansatz (47) der drehbewegliche Reibring (53, 55) mit einem festen Lagerbund (54) gelagert ist. 4. Getriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibring (53, 55) beiderseitig Fasen (56) hat, im Verstellring (46) kugelgelagert und als verbreiterter Kugellager-Innenring ausgebildet ist. 5. Getriebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axial bewegliche Kugeläruckscheibe (74) gegen Verdrehen durch eine Nut (75) und einen Stift (16) gesichert ist. 6. Getriebe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachsen (37) quadratische Zapfen (62) und Führungsleiten (63) mit Abschrägungen (64) haben und in Aussparungen (59) des Rollenkorbes (36) radial und schwenkbeweglich geführt sind. 7. Getriebe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachsen (82) durch zylindrische Zapfen (83) und Kugelstücke (84) mit Abschrägungen (64) in Aussparungen (59) mit kugeligen Ausfräsungen (86) des Rollenkorbes (85) geführt und allseitig schwenkbeweglich angeordnet sind. 8. Getriebe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachsen (37, 82) im Rollenkorb (36, 85) durch eine eingepreßte Laufbüchse (39) unverlierbar angeordnet sind. 9. Getriebe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen des Treibkonus (30) und der Abtriebswelle (28) Fettschmierung haben und durch Radialdichtungsringe (17, 13) gegen den Getrieberaum abgedichtet sind. 10. Getriebe nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (28) mit dem Kupplungsteller (29) im Gehäuseschild (7) und im Lagerschild (2) gelagert ist. 11. Getriebe nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelrollen (38) mit den treibenden Teilen und den Reaktionsteilen am Flanschlager (14) als geschlossene Montageeinheit angeschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschriften Nr. 192 212, 202 411; VDI-Zeitschrift, 101, 21. 7. 1959, S. 897.
DEG34795A 1962-04-21 1962-04-21 Reibraedergetriebe mit umlaufenden Doppelkegelrollen Pending DE1211459B (de)

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