DE1192276B - Signalverfahren fuer Tastwahl mit Tonfrequenz - Google Patents

Signalverfahren fuer Tastwahl mit Tonfrequenz

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DE1192276B
DE1192276B DEST21276A DEST021276A DE1192276B DE 1192276 B DE1192276 B DE 1192276B DE ST21276 A DEST21276 A DE ST21276A DE ST021276 A DEST021276 A DE ST021276A DE 1192276 B DE1192276 B DE 1192276B
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DE
Germany
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broadband
btone
tone
frequency receiver
control command
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DEST21276A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hoeckley Oden
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Priority to BE655220D priority patent/BE655220A/xx
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/453Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted
    • H04Q1/4535Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted with an additional signal transmitted for voice protection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Signalverfahren für Tast- Signalverfahren für Tastwahl mit Tonfrequenz wahl mit Tonfrequenz, wie sie insbesondere zur übertragung der Wahlinformationen von der Teilnehmerstelle zur Fernsprechvermittlungsanlage eingesetzt wird.
  • Es sind verschiedene derartige Tastwahlverfahren bekannt, die die Sicherheit gegen Sprachbeeinflussung durch besondere Wahl des Signalcodes und damit der Anwendung von sprachgeschützten Empfangseinrichtungen erreichen. Diese Verfahren haben den großen Vorteil, daß die Signalfrequenzen im Sprachfrequenzbereich allein das übertragene Codezeichen kennzeichnen.
  • Andere bekannte Tastwahlverfahren erreichen den Sprachschutz dadurch, daß die tonfrequenten Codezeichen durch ein Gleichstromzeichen begleitet und auf der Empfangsseite über dieses zusätzliche Zeichen die Tonfrequenzempfänger erst betriebsbereit geschaltet werden.
  • Zur Aufnahme der Codezeichen sind in der Anlage in jedem Falle besondere Wahlaufnahmeeinrichtungen vorgesehen. Wird über eine Anschlußleitung eine Belegung ausgeführt, dann übernimmt ein Verbindungssatz die Speisung der Anschlußleitung und die Anforderung einer Wahlaufnahmeeinrichtung. Diese enthält die Codeempfangseinrichtungen zur Aufnahme und Auswertung der von der Teilnehmerstelle übertragenen Codezeichen. Die Wahlaufnahmeeinrichtung ist dabei nur während des Verbindungsaufbaues mit dem Verbindungssatz verbunden.
  • Vielfach besteht bei derartigen Fernsprechanlagen auch der Wunsch, während eines bestehenden Gespräches zusätzliche Signale von der Teilnehmerstelle zur Zentrale zu übertragen. Wie bereits erwähnt, steht in dieser Zeit die Wahlaufnahmeeinrichtung mit den Codeempfangseinrichtungen nicht mehr mit dieser Leitung in Verbindung.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Signalverfahren für die Tastwahl mit Tonfrequenz zu schaffen, das auch eine Signalgabe während des Gespräches gestattet, ohne die den rufenden Leitungen zugeordneten Verbindungssätze mit den teueren und aufwendigen Codeempfangseinrichtungen ausrüsten zu müssen. Das Signalverfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die tonfrequenten Codezeichen stets von einem an sich bekannten Gleichstromzeichen begleitet werden und daß daraus über eine Gleichstromauswerteeinrichtung und einen Breitbandtonfrequenzempfänger ein zusätzlicher Steuerbefehl in der Zentrale abgeleitet wird. Es muß in diesem Zusammenhang betont werden, daß das Gleichstromzeichen auch bei Verfahren angewendet wird, bei denen die Sicherheit gegen Sprachbeeinflussung auf andere Weise erreicht wird. Die Auslegung kann nach weiterer Ausbildung der Erfindung so getroffen sein, daß ein Breitbandtonfrequenzempfänger verwendet wird, dessen Bandbreite sich mindestens über den gesamten Signalfrequenzbereich erstreckt, oder daß bei einem Zweifrequenzgruppencode ein Breitbandtonfrequenzempfänger verwendet wird, dessen Bandbreite sich über den Frequenzbereich einer Gruppe erstreckt. Wie noch gezeigt wird, kann erreicht werden, daß der Breitbandtonfrequenzempfänger nicht bei jedem Sprachsignal anspricht. Die Zuordnung der Einrichtungen wird zweckmäßig so getroffen, daß die Gleichstromauswerteeinrichtung und der Breitbandtonfrequenzempfänger den Verbindungssätzen der Anlage zugeordnet werden und daß der zusätzliche Steuerbefehl abgeleitet wird, wenn die Gleichstromauswerteeinrichtung und der Breitbandtonfrequenzempfänger gleichzeitig angesteuert werden. Die Abgabe des Steuerbefehles kann von dem Zustand der beteiligten Verbindung abhängig gemacht werden. Dabei wird erfindungsgemäß so verfahren, daß die Abgabe des Steuerbefehls verhindert wird, wenn der Verbindungssatz mit einer Wahlaufnahmeeinrichtung verbunden ist, und daß während eines Gespräches (abgeschaltete Wahlaufnahmeeinrichtung) durch den zusätzlichen Steuerbefehl eine Wahlaufnahmeeinrichtung an den Verbindungssatz angeschaltet und das dort anstehende Codezeichen ausgewertet wird. Ist der Breitbandtonfrequenzempfänger im Verbindungssatz untergebracht und während des Gespräches dauernd mit der Verbindungsleitung gekoppelt, dann empfiehlt es sich, daß über die Gleichstromauswerteeinrichtung der Breitbandtonfrequenzempfänger betriebsbereit geschaltet wird. Die darauffolgenden Schaltbefehle sind erfindungsgemäß dann so festgelegt, daß beim Ansprechen des Breitbandtonfrequenzempfängers der zusätzliche Steuerbefehl abgegeben wird und daß beim Nichtansprechen des Breitbandtonfrequenzempfängers die Verbindung ausgelöst wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 im Blockschaltbild die für das Verfahren nach der Erfindung erforderlichen Einrichtungen und F i g. 2 im Prinzip die Ableitung des zusätzlichen Steuerbefehls im Verbindungssatz.
  • Wie F i g. 1 erkennen läßt, ist die Tastwahlteilnehmerstelle T-Tln über die Anschlußleitung AL mit einem Verbindungssatz VS der Anlage verbunden. Die eventuell dazwischenliegenden Wählstufen sind nicht berücksichtigt, da sie auch für das Wesen der Erfindung nicht von Bedeutung sind. Nach der Belegung eines Verbindungssatzes wird über eine Suchwahlstufe SW eine Wahlaufnahmeeinrichtung aus Register Reg und Codeempfangseinrichtung TonE an den Verbindungssatz VS angeschaltet. Diese Verbindung bleibt während des Verbindungsaufbaues bestehen. Die von der Teilnehmerstelle T-Tln ausgesandten Codezeichen werden von der Empfangseinrichtung TonE aufgenommen. Der Signalcode ist so gewählt, daß entweder Empfangseinrichtungen mit Sprachschutzkreisen eingesetzt werden können oder über eine Gleichstromauswerteeinrichtung die Codeempfangseinrichtung bei jedem Codezeichen erst betriebsbereit geschaltet wird. Dies hängt nur von dem gewählten Sprachschutz ab. Da bei der Aussendung eines Codezeichens der Mikrofonkreis der Teilnehmerstelle unwirksam geschaltet ist und die Empfangseinrichtung nur bei reinen Codezeichen ansprechen kann, weist das angewandte Signalverfahren Sicherheit gegen Sprachbeeinflussung auf. Sind die zur Verbindungsherstellung erforderlichen Codezeichen übertragen und ausgewertet, dann wird nach der Verbindungsherstellung in irgendeiner bekannten Weise die Wahlaufnahmeeinrichtung vom Verbindungssatz abgeschaltet.
  • Da vielfach der Wunsch besteht, auch während eines bestehenden Gespräches von der Teilnehmerstelle zur Anlage Signale übertragen zu können, sieht die Erfindung im Verbindungssatz einen Breitbandtonfrequenzempfänger BTonE und eine Gleichstromsuswerteeinrichtung S vor. Erfindungsgemäß wird mit jedem tonfrequenten Codezeichen ein zusätzliches Gleichstromzeichen übertragen. Dieses Gleichstromzeichen kann in einfachster Weise durch Reduzierung des Speisestromes gebildet werden. Während der Betätigung einer beliebigen Wähltaste wird die Teilnehmerschaltung entsprechend hochohmig gemacht, so daß ein Schleifenrelais in dem Verbindungssatz abfallen kann. Über den Breitbandtonfrequenzempfänger BTonE im Verbindungssatz VS wird überwacht, ob dieses Gleichstromzeichen von tonfrequenten Signalen begleitet ist. Treffen beide Zeichen zusammen, dann steht fest, daß auf der Teilnehmerstelle eine Wähltaste betätigt ist. Wie über den Ausgang St am Verbindungssatz VS angedeutet ist, ist damit ein zusätzlicher Steuerbefehl in der Zentrale ableitbar, der anzeigt, daß ein Codezeichen zur Auswertung ansteht. Dieser Steuerbefehl St kann z. B. dazu ausgenutzt werden, eine Wahlaufnahmeeinrichtung für den Verbindungssatz VS anzufordern. Während eines Verbindungsaufbaues braucht der Steuerbefehl nicht wirksam zu werden, da ja am Verbindungssatz VS bereits eine Wahlaufnahmeeinrichtung mit den Codeempfangseinrichtungen angeschaltet ist. Dies läßt sich in einfachster Weise durch die Übertragung eines Anschaltekennzeichens vom Register Reg zum Verbindungssatz VS verhindern. Um ein häufiges Ansprechen des Breitbandtonfrequenzempfängers BTonE im Verbindungssatz durch Sprache zu vermeiden, kann man die Bandbreite des Empfängers auf einen Teil des Signalfrequenzbereiches beschränken, wenn man einen Zweifrequenzgruppencode der Form 2 x (1 aus 4) benutzt. Da bei jedem Codezeichen in jeder Gruppe eine Signalfrequenz auftritt, genügt es, die Bandbreite des Empfängers BTonE auf eine Gruppe auszudehnen. Man kann die Anschaltung des Breitbandtonfrequenzernpfängers BTonE auch vom Auftreten des Gleichstromzeichens abhängig machen, wie F i g. 2 zeigt. Bei jedem Codezeichen wird durch Gleichstromabsenkung auch das Schleifenrelais S abfallen und nur dann den Breitbandtonfrequenzempfänger BTonE einschalten, wie durch Kontakt s2 angedeutet ist. Spricht dann der Empfänger an, dann wird der zusätzliche Steuerbefehl St abgegeben, wie die Kontakte s 1 und te andeuten. Die Anschaltung des Breitbandtonfrequenzempfängers BTonE wird auch noch von der Registerbelegung abhängig gemacht. Ist ein Register Reg mit dem Verbindungssatz verbunden, dann wird der Speisekreis des Empfängers mit dem Kontakt s2 durch einen weiteren Kontakt unterbrochen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Steuerbefehl St nur wirksam wird, wenn während eines Gespräches das Register abgeschaltet ist und in der Teilnehmerstelle eine Wähltaste betätigt ist. Über den Steuerbefehl St kann ein Wahlaufnahmeeinrichtung an den Verbindungssatz angeschaltet und das anstehende Codezeichen ausgewertet werden. Der zusätzliche Steuerbefehl kann dabei durch Betätigung jeder beliebigen Wähltaste eingeleitet werden. Die weiteren Schaltvorgänge in der Anlage hängen jedoch von den über die Codeempfangseinrichtungen abgeleiteten Ausgangssignalen ab.
  • Es muß noch einmal betont werden, daß bei dem Verfahren nach der Erfindung grundsätzlich jedes tonfrequente Codezeichen durch ein Gleichstromzeichen begleitet wird, unabhängig davon, wie der Sprachschutz des Verfahrens erreicht wird. Wird ein tonfrequentes Verfahren ohne Gleichstrombegleitzeichen verwendet, dann dient das Gleichstromzeichen allein zur Ableitung des zusätzlichen Steuerbefehls. Wird ein tonfrequentes Verfahren mit Gleichstrombegleitzeichen verwendet, dann übernimmt das Gleichstromzeichen nicht nur die Sprachschutzfunktion, sondern dient auch noch zur Ableitung des zusätzlichen Steuerbefehls.
  • Spricht im Verbindungssatz nur die Gleichstromauswerteeinrichtung S an, dann bedeutet dies, daß auf der Teilnehmerstelle der Handapparat aufgelegt worden ist. Die Verbindung kann daher ausgelöst werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Signalverfahren für Tastwahl mit Tonfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die tonfrequenten Codezeichen (z. B. 2 x[1-aus-4]-Zeichen) stets von einem an sich bekannten Gleichstromzeichen (z. B. Stromabsenkung) begleitet werden und daß daraus über eine Gleichstromauswerteeinrichtung (S) und einen Breitbandtonfrequenzempfänger (BTonE) ein zusätzlicher Steuerbefehl (St) in der Zentrale abgeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Breitbandtonfrequenzempfänger (BTonE) verwendet wird, dessen Bandbreite sich mindestens über den gesamten Signalfrequenzbereich erstreckt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Zweifrequenzgruppencode (2 x[1-aus-4]-Zeichen) ein Breitbandtonfrequenzempfänger (BTonE) verwendet wird, dessen Bandbreite sich über den Frequenzbereich einer der Gruppen erstreckt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromauswerteeinrichtung (S) und der Breitbandtonfrequenzempfänger (BTonE) den Verbindungssätzen (VS) der Anlage zugeordnet sind und daß der zusätzliche Steuerbefehl (St) abgeleitet wird, wenn die Gleichstromauswerteeinrichtung (S) und der Breitbandtonfrequenzempfänger (BTohE) gleichzeitig angesteuert werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe des Steuerbefehls (St) verhindert wird, wenn der Verbindungssatz (VS) mit einer Wahlaufnahmeeinrichtung (Reg, TonE) verbunden ist (Verbindungsaufbau).
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Gespräches (abgeschaltete Wahlaufnahmeeinrichtung) durch den zusätzlichen Steuerbefehl (St) eine Wahlaufnahmeeinrichtung an den Verbindungssatz (VS) angeschaltet und das dort anstehende Codezeichen ausgewertet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Gleichstromauswerteeinrichtung (S) der Breitbandtonfrequenzempfänger (BTonE) betriebsbereit geschaltet wird. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen des Breit bandtonfrequenzempfängers (BTonE) der zusätzliche Steuerbefehl (St) abgegeben wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch. gekennzeichnet, daß beim Nichtansprechen des Breitbandtonfrequenzempfängers (BTonE) die Verbindung ausgelöst wird.
DEST21276A 1961-03-25 1963-11-05 Signalverfahren fuer Tastwahl mit Tonfrequenz Pending DE1192276B (de)

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DEST21276A DE1192276B (de) 1963-11-05 1963-11-05 Signalverfahren fuer Tastwahl mit Tonfrequenz
GB4431164A GB1049476A (en) 1963-11-05 1964-10-30 Voice-frequency key-dialling method
NL6412743A NL6412743A (de) 1963-11-05 1964-11-02
SE1313564A SE300837B (de) 1963-11-05 1964-11-02
BE655220D BE655220A (de) 1961-03-25 1964-11-04
CH1427064A CH437437A (de) 1963-11-05 1964-11-04 Tonfrequentes Tastwahl-Verfahren

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DE (1) DE1192276B (de)
GB (1) GB1049476A (de)
NL (1) NL6412743A (de)
SE (1) SE300837B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1537837B1 (de) * 1967-09-28 1970-11-12 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer frequenzselektive Waehlkennzeichenempfaenger in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1537837B1 (de) * 1967-09-28 1970-11-12 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer frequenzselektive Waehlkennzeichenempfaenger in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen

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SE300837B (de) 1968-05-13
NL6412743A (de) 1965-05-06
CH437437A (de) 1967-06-15
GB1049476A (en) 1966-11-30

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