DE2913388A1 - Notrufanschlusseinrichtungen, insbesondere notrufeinrichtungen fuer verkehrsstrassen, mit ueberwachender notruf-abfrageanlage (stromversorgung) - Google Patents

Notrufanschlusseinrichtungen, insbesondere notrufeinrichtungen fuer verkehrsstrassen, mit ueberwachender notruf-abfrageanlage (stromversorgung)

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DE2913388A1 DE19792913388 DE2913388A DE2913388A1 DE 2913388 A1 DE2913388 A1 DE 2913388A1 DE 19792913388 DE19792913388 DE 19792913388 DE 2913388 A DE2913388 A DE 2913388A DE 2913388 A1 DE2913388 A1 DE 2913388A1
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emergency
emergency call
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ovst
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DE19792913388
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Klaus-Dieter Ing Grad Scheel
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Notrufanschlußeinrichtungen, insbesondere Notrufeinrich-
  • tungen für Verkehrsstraßen, mit überwachender Notruf-Abfrageanlage (Stromversorgung) Zur Erhöhung der Sicherheit von Transportwegen, insbesondere von Verkehrsstraßen, sind Notrufanschlußeinrichtungen vorgesehen, von denen Verkehrsteilnehmer in Notfällen Hilfe herbeirufen können. Diese Notrufanschlußeinrichtungen - in der Regel als Notruftelefone ausgeführt - sind längs der Verkehrsstraßen aufgestellt und können von jedem in Not geratenen Verkehrsteilnehmer k4-stenfrei benutzt werden. Die Standorte der Notrufanschluß einrichtungen sind durch entsprechende Hinweisschilder für die Verkehrsteilnehmer besonders kenntlich gemacht.
  • Bekannte Notrufanschlußeinrichtungen setzen sich aus mehreren, örtlich voneinander getrennt liegenden Sprechstellen zusammen, die über sog. Sonderleitungen mit einer zentralen Steuerstelle verbunden sind. An diese Steuerstelle ist außerdem eine Verbindungsleitung der entsprechenden Ortsvermittlungsstelle angeschlossen, so daß von den einzelnen Sprechstellen (Notruftelefone) über die zentrale Steuerstelle (Konzentrator) eine Sprechverbindung innerhalb des öffentlichen Fernsprechnetzes zu einer Notruf-Abfrageanlage hergestellt werden kann. Die Notrufabfrageanlagen sind den verschiedenen hilfeleistenden Institutionen, wie der Polizei, der Feuerwehr und den bekannten Rettungsdiensten, zugeordnet.
  • Bei bekannten Notrufanlagen findet die Durchschaltung der Verbindungsleitungen von den entralen Steuerstellen zu einer Notruf-Abfrageanlage automatisch statt, d. h.,von den Notrufteilnehmern müssen keine Wahlinformationen zur Durchschaltung der Verbindungsleitungen innerhalb der Ortsvermittlungsstellen durch Tasten bzw. Nummernscheiben gewählt werden. Mit dem Inbetriebsetzen eines Notruftelefons, beispielsweise durch Abheben des Handapparates oder bei Notruftelefonen mit sog. Freisprecheinrichtungen durch Betätigen einer zentralen Alarmtaste, werden die Schalt- und Steuervorgänge eingeleitet, die in der zentralen Steuerstelle einerseits das entsprechende Notruftelefon identifizieren und andererseits die zur Notruf-Abfrageanlage gewünschte Durchschaltung der Verbindungsleitung veranlassen. Zu diesem Zweck ist in der zentralen Steuerstelle für die dieser zugeordneten Notruftelefone eine zentrale Zahlengebereinrichtung vorgesehen, die neben der Wahlinformation für die Notruf-Abfrageanlage zusätzlich auch die Kennungsinformation des entsprechenden Notruftelefons aussendet.
  • Die Wahlinformation der Notruf-Abfrageanlage wird dabei zur Durchschaltung der Verbindungsleitungen innerhalb der Ortsvermittlungsstelle ausgewertet, während die Kennungsinformation des Notruftelefons zu einer entsprechen- den Anrufsignalisierung an den Bedienungsplätzen der Notruf-Abfrageanlage ausgewertet wird.
  • Eine bestehende Sprechverbindung zwischen einem Notrufteilnehmer und einer die Notruf-Abfrageanlage überwachenden Bedienungsperson wird in der Regel durch Trennvorgänge unterbrochen, die in der Notruf-Abfrageanlage eingeleitet werden. Dies ergibt sich insbesondere im Hinblick auf die einfache Ausgestaltung der Notruftelefone, deren Bedienungsweise und Ausgestaltung an die entsprechende Notsituationen angepaßt - unkompliziert -sein müssen.
  • Wie bereits erwähnt, weisen bekannte Notrufeinrichtungen eine zentrale Steuerstelle auf, an die mehrere Notruftelefone angeschlossen sind. Durch den ständig zunehmenden Verkehr auf den Straßen hat auch die Unfallhäufigkeit entsprechend zugenommen, so daß die Notruftelefone in verstärktem Maße frequentiert werden. Wenn auch die Notrufe im allgemeinen nur zu einer relativ kurzen Belegungsdauer der Verbindungsleitungen zu den Notruf-Abfrageanlagen führen, so ist es nicht auszuschließen, daß bei mehreren gleichzeitig auftretenden Notrufversuchen von Notruftelefonen, insbesondere von den Notruftelefonen, die einer gemeinsamen zentralen Steuerstelle zugeordnet sind, längere Wartenzeiten bis zur Gesprächsdurchschaltung zu der entsprechenden Notruf-bfrageanlage auftreten können.
  • Für die übergeordneten Steuervorgänge, die die zentralen Steuerstellen für die einzelnen Notruftelefone ausführen müssen, sind die einzelnen zentralen Steuerstellen mit eigenen Stromversorgungseinrichtungen ausge- rüstet. Die Stromversorgung kann sowohl aus Batterien als auch über netzgespeiste Umformereinrichtungen erfolgen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Notrufe möglichst ohne Zeitverlust an die Notruf-Abfrageanlagen zu übertragen und darüber hinaus die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Notrufanschlußeinrichtungen zu verbessern. Die Erfindung geht dabei aus von Notrufanschlußeinrichtungen mit Freisprecheinrichtungen, insbesondere Notrufeinrichtungen für Verkehrsstraßen, mit von Notrufteilnehmern durch Betätigen einer einzigen Alarmtaste automatisch auslösbarer Durchschaltung von Verbindungsleitungen in Ortsvermittlungsstellen innerhalb des öffentlichen Fernsprechnetzes zU einer die Notrufanschlußeinrichtungen überwachenden Notruf-Abfrageanlage und löst die erfindungsgemäße Aufgabe durch die Kombination der Merkmale a) bis f).
  • Als vorteilhaft für die Erfindung ist anzusehen, daß die Notrufanschlußeinrichtungen ohne eine zentrale Steuerstelle betrieben werden und direkt an eine entsprechende Verbindungsleitung der Ortsvermittlungsstelle angeschlossen werden kämen.Di e Notrufanschlußeinrichtungen benötigen dadurch keine eigenen Stromversorgungseinrichtungen, da ihre Tastensteuereinri chtungen die Versorgungsspannungen direkt über die Verbindungsleitungen sus der Ortsvermittlungsstelle beziehen.
  • Als vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist vorge--sehen, die Notrufanschlußeinrichtungen mit den Merkmalen gr und h) auszustatten. Damit ist für einen im Notzustand befindlichen Notrufteilnehmer sichergestellt, daß mittels dem zweiten Betätigen der Alarmtaste bei einer evtl.
  • falsch ausgesandten Rufnummer bzw. einer durchgeschal- teten Fehlverbindung sofort ein Auftrennen der Verbindungsleitung zur Ortsvermittlungsstelle erfolgt. Wird die Alarmtaste über die Zeitdauer dieses Trennvorganges hinaus betätigt, so wird automatisch die Ortsvermittlungsstelle erneut belegt und durch Aussenden der Wahlinformation der Notruf-Abfrageanlage und anschließender Nachsendung der Kennungsinformation des entsprechenden Notruftelefons die erneute Durchschaltung der entsprechenden Verbindungsleitung veranlaßt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die Notrufanschlußeinrichtungen mit den Merkmalen i) und J) auszustatten. Damit ist sichergestellt, daß die Verbindungsleitung zwischen dem Notrufteilnehmer und der Bedienungsperson der Notruf-Abfrageanlage so lange aufrechterhalten bleibt, wie der Notrufteilnehmer den Bereich vor der Notrufanschlußeinrichtung nicht verläßt.
  • Die Erfindung wird im folgenden Ausführungsbeispiel näher erläutert. Das Äusführungsbeispiel der Notrufanschlußeinrichtung zeigt die Tastensteuereinrichtung TSE, an der die Freisprecheinrichtung FSE und die Zahlengebereinrichtung ZGE angeschlossen sind. Von der Tastensteuereinrichtung TSE ist die Zeitschalteinrichtung ZSE beeinflußbar, die ihrerseits die Zahlengebereinrichtung ZGE zum verzögerten Aussenden der Wahl- und Kennungsinformationen veranlaßt. Von der Zahlengebereinrichtung ZGE führt eine Verbindungsleitung direkt zur Ortsvermittlungsstelle OVST. An die Freisprecheinrichtung FSE sind ein Mikrofon M und mindestens ein Lautsprecher L angeschlossen. Zu der Notrufanschlußeinrichtung gehört außerdem die Alarmtaste AT, die als einziges Bedienungselement die gesamte Notrufanschlußeinrichtung aktiviert.
  • Innerhalb der Tastensteuereinrichtung TSE sind Schaltaggregate vorgesehen, die es ermöglichen, das bipolare Relais B direkt über die Verbindungsleitung der Ortsvermittlungsstelle OVST zu steuern. Zu den Schaltaggregaten gehört u. a. die Verpolungsschutzeinrichtung VPS.
  • Dieee stellt sicher, daß das bipolare Relais B unabhängig von der Polarität an der Verbindungsleitung zur Ortsvermittlungsstelle OVST stets die gleiche Polarität angeschaltet bekommt.
  • Die Notrufanschlußeinrichtung wird durch einen Notrufteilnehmer durch Betätigen der Alarmtaste AT in Funktion gesetzt. Mit dem Betätigen der Alarmtaste AT wird das Schleifenschlußsignal über die Verbindungsleitung zur Ortsvermittlungsstelle OVST gesendet und anschließend die Belegung der Schaltaggregate innerhalb der Ortsvermittlungsstelle OVST durch Anlegen von Schaltspannung an die Verbindungsleitung zu der Notrufanschlußeinrichtung quittiert. Die Schleifenschlußquittung aus der Ortsvermittlungsstelle OVST wird über die Verpolungsschutzeinrichtung VPS, den Spannungskonstanthalter SKH und der Differenziereinrichtung DER mit Hilfe des bipolaren Relais B innerhalb der Tastensteuereinrichtung TSE ausgewertet. Die Stromversorgung der gesamten Notrufanschlußeinrichtung ist in nicht dargestellter Weise durch den Spannungskonstanthalter SKH realisiert. Mit dem Schaltkontakt b1 des bipolaren Relais B wird das Schleifenrelais S in Funktion gesetzt, welches mit seinem Schaltkontakt sl die Verbindungsleitung von der Ortsvermittlungsstelle OVST über die Zahlengebereinrichtung ZGE zu der Freisprecheinrichtung FSE durchverbindet. Mit Hilfe des Schaltkontaktes s2 wird das Schleifenschlußkriterium über die Betätigungszeit der Alarmtaste AT hinaus zur Ortsvermittlungsstelle OVST signalisiert.
  • Der Schaltkontakt b2 des bipolaren Relais B aktiviert die Zeitschalteinrichtung ZSE, die ihrerseits die Zahlengebereinrichtung ZGE dahingehend beeinflußt, daß nach einer gewissen Verzögerungszeit eine bereits in der Zahlengebereinrichtung ZGE eingegebene Wahlinformation ausgesendet und zur Durchschaltung der Verbindungsleitung zur Notruf-Abfrageanlage auswertbar ist. Anschheßend wird noch die Kennungsinformation der Notrufanschlußeinrichtung ausgesendet. Mit dem Aussenden der Wahlinformation und der Kennungsinformation wird also einerseits die Sprechverbindung zur Notruf-Abfrageanlage hergestellt und andererseits die entsprechende Notrufanschlußeinrichtung am Bedienungsplatz der Notruf-Abfrageanlage der Bedienungsperson kenntlich gemacht.
  • Die Auslösung der Gesprächsverbindung kann entweder durch die Bedienungsperson der Notruf-Abfrageanlage durch Aussenden eines Schlußkriteriums oder durch den Notrufteilnehmer selbst vorgenommen werden. In beiden Fällen sorgt die Trennzusatzeinrichtung TZE dafür, daß das bei Aktivierung der Notrufanschlußeinrichtung betätigte Schleifenrelais S in den nicht betätigten Zustand zurUckgeschaltet wird, so daß mit dem Öffnen des Schaltkontaktes sl innerhalb der Tastensteuereinrichtung TSE die Durchschaltung der Verbindungsleitung von der Freisprecheinrichtung FSE zu der Ortsvermittlungsstelle OVST unterbrochen ist. Damit ist der Ausgangszustand für die Notrufanschlußeinrichtung wieder hergestellt, so daß von dieser erneut ein Notruf ausgesendet werden kann.
  • 1 Figur 3 Ansprüche L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Fatntanspriiche 1. Notrufanschlußeinrichtungen mit Freisprecheinrichtungen, insbesondere Notrufeinrichtungen für Verkehrsstraßen, mit von Notrufteilnek?mern durch Betätigen einer einzigen Alarmtaste automatisch auslosbarer Durchschaltung von Verbindungsleitungen in Ortsvermittlungsstellen innerhalb des öffentlichen Fernsprechnetz es zu einer die Notrufanschlußeinrichtungen überwachenden Notruf-Abfrageanlage, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Notrufanschlußeinrichtungen sind direkt an die Verbindungsleitungen der Ortsvermittlungsstellen (OVST) angeschlossen, b) die Versorgungsspannung für die Notrufanschlußeinrichtungen wird diesen direkt über die Verbindungsleitungen der Ortsvermittlungsstellen (OVST) zugeführt, c) die Notrufanschlußeinrichtungen weisen jeweils eine Tastensteuereinrichtung (TSE) und eine von einer Zeitschalteinrichtung (ZSE) beeinflußbare Zahlengebereinrichtung (ZGE) auf, d) die Tastensteuereinrichtung (TSE) weist eine Verpolungsschutzeinrichtung (VPS), einen Spannungskonstanthalter (SKH) und eine Differenziereinrichtung (DER) auf, über die nach Betätigen der Alarmtaste (AT) der Schleifenschluß zur Ortsvermittlungsstelle (OVST) die Belegung eines bipolaren Relais (B) bewirkt, e) von einem ersten Schaltkontakt (bei) des bipolaren Relais (B) wird nach Beendigung der Betätigung der Alarmtaste (AT) der Schleifenschluß zur Ortsvermittlungsstelle (OVST) aufrechterhalten, f) von einem zweiten Schaltkontakt (b2) des bipolaren Relais (B) wird die Zeitschalteinrichtung (ZSE) aktiviert, die mit einer variabel einstellbaren Zeitverzögerung, beispielsweise von 3 bis 5 Sekunden, die Zahlengebereinrichtung (ZGE) zum Aussenden der Wahlinformation der Notrufabfrage-Aülage und einer Kennungsinformation der Notrufanschlußeinrichtung veranlaßt.
  2. 2. Notrufanschlußeinrichtungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: gj ein zweites Betätigen der Alarmtaste (AT) bewirkt nach dem Aussenden der Rufnummer und der Ziffernkennung eine Auftrennung der Verbindungsleitung zur Ortsvermittlungsstelle (OVST), h) das zweite Betätigen der Alarmtaste (AT) über die Zeitdauer der Auftrennung der Verbindungsleitung hinaus bewirkt automatisch einen erneuten Schleifenschluß zur Ortsvermittlungsstelle (OVST).
  3. 3. Notrufanschlußeinrichtungen nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die weiteren Merkmale: i) die Tastensteuereinrichtung (TSE) steht mit einer Trennzusatzeinrichtung (TZE) in Verbindung, die die Anwesenheit des Notrufteilnehmers im Bereich der Notrufanschlußeinrichtung überwacht, j) die Trennzusatzeinrichtung (TZE) stellt eine Ultraschallüberwachungseinrichtung dar, die beim Heraustreten des Notrufteilnehmers aus dem Bereich der Notrufanschlußeinrichtung durch ein rennsignal automatisch eine Auftrennung der Verbindungsleitung zur Ortsvermittlungsstelle (OVST) bewirkt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4759050A (en) * 1986-12-22 1988-07-19 Protel, Inc. Intelligent toll telephone system and method
EP0563525A2 (de) * 1992-02-29 1993-10-06 Neumann Elektronik GmbH Verfahren und Einrichtung zum Aufbau und Abbau einer Verbindung in einem Hilferufsystem

Cited By (3)

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