DE1190301B - Befestigung von Schlaegerkoepfen fuer Schlaegermuehlen - Google Patents

Befestigung von Schlaegerkoepfen fuer Schlaegermuehlen

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DE1190301B
DE1190301B DEST18298A DEST018298A DE1190301B DE 1190301 B DE1190301 B DE 1190301B DE ST18298 A DEST18298 A DE ST18298A DE ST018298 A DEST018298 A DE ST018298A DE 1190301 B DE1190301 B DE 1190301B
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DE
Germany
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club head
sleeve
club
shaped
foot
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Pending
Application number
DEST18298A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ludwig Narjes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
Original Assignee
L&C Steinmueller GmbH
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Publication date
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Publication of DE1190301B publication Critical patent/DE1190301B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Befestigung von Schlägerköpfen für Schlägermühlen Die Erfindung betrifft eine Befestigung von Schlägerköpfen für Schlägermühlen an Schlägerarmen, wobei der Schlägerarm einteilig sein oder aus zwei nebeneinander angeordneten Teilen bestehen kann.
  • Es sind bereits verschiedene Befestigungsarten von Schlägerköpfen an Schlägerarmen bekannt, bei denen jedoch der ausnutzbare Verschleißanteil der Köpfe relativ gering ist, so daß beim Auswechseln der Schlägerköpfe nach einer bestimmten Betriebszeit ein großer Teil des Kopfes unausgenutzt in den Schrott geworfen werden muß. Ferner ist bei verschiedenen bekannten Befestigungseinrichtungen das Auswechseln der Schlägerköpfe sehr umständlich und zeitraubend.
  • Um diesen Nachteilen begegnen zu können, ist es bereits bekannt, den Schlägerarm drehbar auszugestalten, so daß beim Verschleiß der einen Hammerkopfseite durch Drehen um 180' die andere Hammerkopfseite zum Einsatz gebracht werden kann. Der Nachteil dieser bekannten Ausführungsform besteht darin, daß lediglich eine Drehung um 1801 des Hammerkopfes möglich ist und beim Auswechseln des Hammerkopfes immer noch ein relativ hoher Schrottanfall entsteht.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, die Form des Hammerkopfes zu seiner Längsachse symmetrisch zu gestalten, wodurch bei rechtzeitiger Drehung des Kopfes eine relativ gleichmäßige Abnutzung desselben erreicht und somit der Schrottanfall gering gehalten wird.
  • Ferner ist es bekannt, die die Arbeit des Hammers verrichtenden Teile an dem Befestigungsglied mittels eines hülsenförinigen Verschlusses zu befestigen, um nach Verschleiß dieser Teile ein leichtes Auswechseln zu ermöglichen.
  • Eine andere mögliche Lösung der Befestigung des hammerartigen Teiles sieht vor, dasselbe in einem Teilbereich T-förmig auszubilden, wobei dieses T-förinige Teil in entsprechende, im Tragteil des Hammers vorgesehene Ausnehmungen eingreift und somit den Hammer an diesen befestigt. Zwar ist durch diese Lösung sichergestellt, daß das Hammerteil einfach und sicher an dem Tragteil befestigt werden kann, jedoch ist hiermit der Nachteil verbunden, daß das Hammerteil, wenn es verschlissen ist, nicht durch eine Drehung um 90 bzw. 180' wieder verwendet werden kann, sondern durch ein neues ersetzt werden muß.
  • Der gemeinsame Nachteil, der den verschiedenen bekannten Ausführungsforinen von Befestigungen von Schlägerköpfen für ScUägerinühlen anhaftet, besteht darin, daß durch die Art der gewählten Befestigungen des Hammers an seinem Tragteil allenfalls eine Drehung des Hammerteiles um 180' möglich ist, so daß damit zwar ein gewisser Fortschriti im Hinblick auf die Ausnutzung des Hammerkopfeee erreicht wird, jedoch immer noch beim Auswechseln der Hammerteile relativ große Schrottmengen anfallen, was äußerst unerwünscht ist. Abgesehen von diesem Nachteil ist auch das Auswechseln der Hammerteile aufwendig und zeitraubend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu beseitigen und eine Befestigung für Schlägerköpfe an Schlägerarmen zu schaffen, die sowohl ein schnelles Auswechseln der Köpfe als auch eine sehr weitgehende Ausnutzung der Kopfenden zuläßt, so daß der in den Schrott zu werfende Restteil des Schlägerkopfes relativ klein ist. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der hammerförinige Fuß des zu seiner Längsachse symmetrischen, vierkantigen Schlägerkopfes allseitig gleichförmig ausgebildet, von einem klauenförinigen, auf dem Schlägerarin schwenkbar befestigten Formstück umklammert und durch eine auf dem Formstück verschiebbare Hülse in dieser Lage gehalten ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung sind die tragenden Flächen des Schlägerkopffußes und des klauenförinigen Forinstückes sphärisch gewölbt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfmdung ist die in Schlagrichtung liegende Seite der Hülse und die ihr entsprechende gegenüberliegende Seite der Hillse zum Schlägerkopf hin erweitert. Die Hülse, die die Hammerk pfbefestigung und das Schlägerarmende abdeckt, wird vorteilhaft an der in Schlagrichtung gelegenen Seite in an sich bekannter Weise als Armschutzplatte ausgebildet, während die ihr gegenüberliegende Seite mit einem Schlitz versehen ist. Die sogenannte Aimschutzplatte ist dabei so angeordnet, daß sie den Hammerkopffußansatz gegen die Schultern der Haltestücke drückt. Ferner kann an der in Schlagrichtung gelegenen Seite als Fortsetzung der Armschutzplatte und Hülsenwandung eine Ventilationsleiste vorgesehen sein.
  • Durch die Verwendung von verschiedenem Maierial für den auf Verschleiß beanspruchten Schlägerkopf und den auf Zug beanspruchten Befestigungsteil des Schliligerkopfes ist eine optimale Anpassung an die sehr unterschiedlichen Beanspruchungsarten möglich. Das Befestigungsteil wird aus einer geschmiedeten Schraube aus relativ zähem Material mit großer Zugfestigkeit hergestellt, an die der Schlägerkopf aus sehr verschleißfestem, sprödem Guß angegossen wird. Der Hammerfußansatz kann auch durch den Vierkantkopf einer Schraube gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gebildet sein, deren Schaft in den Schlägerkopf eingegossen ist. Diesen Schraubenkopf wird man, damit der Schlägerkopf auch um 901 versetzt in die T-förmige Aussparung eingeführt werden kann, mit quadratischem Querschnitt zweckmäßigerweise versehen.
  • Die MahReistung einer Schlägerkopfmühle, bei welcher die erfindungsgemäßen Schlägerköpfe verwendet werden, kann dadurch relativ lange Zeit hochgehalten werden, daß der Schlägerkopf nach einer bestimmten Laufzeit der Mühle zunächst um 180', dann um 901 und wieder um 1801 gedreht wird, so daß nach jedesmaligem Drehen eine größere Fläche mit relativ scharfen Außenkanten in Drehrichtung zu liegen kommt.
  • Die geschilderten und weiteren Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Schlägerkopf 1 mit einem T-förmigen Hammerfußansatz 2, der über die miteinander verschweißten Haltestücke 4 und 6 durch den Bolzen 7 am Schrägerarm 8 befestigt ist. Der Hammerfußansatz 2 ist mit einem Gewindeschaft 3 im Schlägerkopf 1 eingegossen. Zur Sicherung des Bolzens 7 gegen unbeabsichtigtes Lösen dient ein Sicherungsstift oder Splint 9. Die Hammerkopfbefestigung und das äußere Teil des Schlägerarmes wird durch die Hülse 5 abgedeckt und vor Verschleiß geschützt. Der T-förtnige Hammerfußansatz 2 kann, wie in F i g. 1 im rechten Teil dargestellt ist, kreisförmig gebogen sein, wobei auch die Haltestücke 4 in gleicher Weise gebogen sind. Bei gerader Ausführung des T-förmigen Teiles 13 des Hammerfußansatzes, wie dies in F i g. 1 im linken Teil gezeigt ist, werden als Haltestücke nur Winkeleisen verwendet.
  • In den F i g. 3 und 4 ist eine ähnliche Befestigung für Schlägerköpfe dargestellt. Der Unterschied zu der vorbeschriebenen Ausführung besteht vor allem darin, daß der Hainmerfußansatz 12 mit einer kugelförmig gebogenen Fläche auf den entsprechend gestalteten Haltestücken 14 in der Aussparung des Schlägerarmendes aufliegt. Je kleiner hierbei der Radius R ist, um so größer sind die Auflagekräfte auf den gebogenen Flächen, wodurch die Reibung an den Auflageflächen erhöht wird. Ein Ausweichen des Kopfes durch ein Verdrehen entlang der gebogenen Auflageflächen und ein Verbiegen und gegebenenfalls Aufweiten der Hillse 5 werden durch die starke Reibung weitgehend vermieden. Ein Ausweichen des Kopfes bei Überbeanspruchung ist aber dadurch möglich, daß der Kopf sich im Schlägerarmende um den Bolzen 7 dreht, wobei sich die an der der Schlagrichtung abgewandten Seite vorhandenen Teile 11 a und 11 b neben dem Schlitz 11 der Hülse 5 ausbiegen.
  • Das Auswechseln des Schlägerkopfes wird folgendermaßen vorgenommen: Nach Entfernen des Sicherungssplintes 9 wird der Bolzen 7 so verschoben, daß die Hülse 5 vom Schlägerkopfende abgezogen werden kann. Dann kann der Schlägerkopf 1 durch Verschieben bzw. Verdrehen aus der Befestigungsvorrichtung herausgenommen werden. Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Bei gerader Ausführung des T-förmigen Teiles 13 mit quadratischem Querschnitt und bei der Ausbildung der Befestigung gemäß F i g. 3 und 4 kann nicht nur ein Versetzen um 180' erfolgen, wie bei der gebogenen Ausführung, sondern auch um 90', so daß es möglich ist, viermal nach einer bestimmten Verschleißdauer schärfere Kanten in Schlagrichtung zu erhalten.
  • Für den Hammerkopfansatz 2 bzw. 12, 13 und die Haltestücke 4 können z. B. geschmiedete, unbearbeitete Teile verwendet werden. Die stete Anlage der Schultern des Hammerkopfansatzes an den Haltestücken 4 besorgt die Hülse 5 durch entsprechenden Andruck an die schrägen Stirnflächen bzw. an die unteren , Stirnkanten des Hammerfußansatzes 2. Die Hülse 5 ist, in Schlagrichtung gesehen, außen mit einer Arinschutzplatte 10 verstärkt und kann mit einer Ventilationsleiste 15 verlängert sein.
  • in den F i g. 1 und 3 ist durch strichpunktierte Linien die Verschleißkurve angegeben, nach deren Erreichen der Schlägerkopf um 1800 versetzt werden sollte. Dann tritt ein Verschleiß gemäß der gestrichelten Linie ein. Bei anschließendem Umwechseln um 901 und späterem Umwechseln um 180' werden wieder ziemlich scharf begrenzte Flächen in Schlagrichtung gebracht, so daß die Mahlleistung der Mühle dadurch jedesmal erhöht werden kann.
  • Der Spalt zwischen dem Gußkörper des Schlägerkopfes 1 und den Haltestücken 4 bzw. der Hülse 5 wird während des Betriebes mit feinem Staub zugesetzt, der hier wie ein verschleißfester Überzug wirkt, so daß die Befestigungsteile 3, 2, 12 bzw. 13 durch das Mahlgut nicht angegriffen werden. Der Staub wird besonders dann in dem Spalt iestgehalten, wenn dieser in der in F i g. 4 gezeigten Weise schräg angeordnet ist.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Schlägerkopfbefestigung für Schlägermühlen, bei der der Schlägerkopf mit hammerförmigem Fuß in eine entsprechende T-förinige Ausnehmung eines Schlägerarmendes eingreift, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der hammerförmige Fuß (12, 13) des zu seiner Längsachse symmetrischen, vierkantigen Schlägerkopfes (1) allseitig gleichförmig ausgebildet, von einem klauenförmigen, auf dem Schlägerarin (8) schwenkbar befestigten Forinstück (4) umklammert und durch eine auf dem Formstück verschiebbare Hülse (5) in dieser Lage gehalten ist.
  2. 2. Schlägerkopfbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Flächen des Schlägerkopffußes (12) und des klauenförmigen Formstückes (4) sphärisch gewölbt sind. 3. Schlägerkopfbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Schlagrichtung liegende Seite der Hülse (5) und die ihr entsprechende gegenüberliegende Seite der Hülse (5) sich zum Schlägerkopf (1) hin erweitern. 4. Schlägerkopfbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Schlagrichtung vom liegende Seite der Hülse (5) in an sich bekannter Weise als Armschutzplatte (10) ausgebildet ist und die gegenüberliegende Seite mit einem Schlitz (11) versehen ist. 5. Schlägerkopfbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlägerkopffuß (12, 13) aus Stahl besteht und der Schlägerkopf (1) daran angegossen ist. 6. Schlägerkopfbefestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlägerkopffuß (13) von dem Vierkantkopf einer Schraube gebildet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 659 603; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1798 527; britische Patentschrift Nr. 342 605; USA.-Patentschrift Nr. 2 019 514.
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Cited By (1)

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