DE9103170U1 - Reflexhammer - Google Patents
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- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/103—Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
- A61B5/11—Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb
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Description
18 956 S/anu
Firma
KIRCHNER + WILHELM GmbH & Co
Eberhardstraße 56
7144 Asperg 1
Die Erfindung betrifft einen Reflexhammer für medizinische Zwecke, der aus einem Stiel mit Griff und einem Kopf mit sich in
einer zur Richtung des Stiels im wesentlichen senkrechten Richtung erstreckenden Klopfkörper besteht.
Allgemein muß der Schwerpunkt solcher Reflexhämmer möglichst weit vorn in der Nähe des Hammerkopfs liegen, um eine schwingende
Handhabung des Reflexhammers durch den untersuchenden Arzt zu ermöglichen.
Man hat dies bislang dadurch erreicht, daß man den grifftragenden
Stiel aus sehr leichtem Kunststoffmaterial ausgeführt hat, so daß der Hammerkopf mit den Klopfkörpern sogar eine federnde Schwingung
in der Hand des Arztes ausführen konnte.
Bei Ausführungen, bei denen eine solche federnde Schwingbewegung
nicht erwünscht ist, muß der Hammerstiel mit dem Griff aus einem verhältnismäßig teuren, leichten und starren Metall gefertigt
sein.
Der Kopf ist üblicherweise als ein den Klopfkörper umgebender Ring ausgebildet, und der Klopfkörper ist im Ring durch eine Befestigungsschraube
fixiert. Ein Auswechseln des Klopfkörper ist entweder durch Herausdrehen der Befestigungsschraube, Einsetzen
eines neuen Klopfkörpers und wieder Festdrehen der Befestigungsschraube oder durch Austauch des gesamten Kopfs mit dem Klopfkörper
möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Reflexhammer so zu ermöglichen, daß der Schwerpunkt des Hammers auch bei einem
schwereren, starren Stiel in der Nähe des Hammerkopfs liegt, und daß der oder die Klopfkörper einfach montier- und auswechselbar
sind.
Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Schutzanspruch
1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Ein Austausch des oder der Klopfkörper ist durch einfaches Abziehen
oder Abdrehen des den Klopfkörper bildenden Gummipuffers und ein Aufstecken oder Aufdrehen eines neuen bzw. anderen Klopfkörpers
möglich. Zweckmäßigerweise ist der Kopf rotationssymmetrisch ausgebildet, sodaß er sich als Drehkörper herstellen läßt. Durch
eine größere oder kleinere Masse eines solchen als Drehkörper hergestellten Kopfs kann der Schwerpunkt des gesamten Reflexhammers
verändert werden. Ein besonders sicherer Sitz der Klopfkörper wird erreicht, wenn man die Zapfen mit Querrillen versieht.
Der Hammerstiel kann vorteilhafterweise aus einem starren und
billigen kunststoffummantelten Metallstab oder -rohr bestehen, wobei trotzdem aufgrund der größeren Masse des Hammerkopfs der
Schwerpunkt in der Nähe des Hammerkopf liegen kann.
In einer vorteilhaften Ausbildung haben der Kopf und der oder die
Klopfköprer im wesentliche zylindrische Gestalt, wobei der Zapfen und die Sackbohrung in dem Klopfkörer radialsymmetrisch zur Zylinderachse
ausgebildet sind. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist die Rillung des oder der Zapfen in Form mindestens einer
um den Zapfen laufenden Ringnut ausgebildet.
Dadurch können der oder die Klopfkörper in einfacher Weise auf die Zapfen aufgesteckt werden, wobei die Ränder der Ringnut durch
den Kontakt an der Innenwand der Sackbohrung die Klopfkörper im aufgesteckten Zustand halten.
Bevorzugt weist der Kopf zwei gerillte Zapfen an seinen entgegengesetzten
Stirnseiten auf. Dann sind zwei Klopfkörper auf die Zapfen aufsteckbar.
Vorteilhafterweise weist jede einen Klopfkörper tragende Stirnseite
des Kopfes eine Ausdrehung aus, so daß ein um den peripheren Rand am stirnseitigen Ende des aufgesteckten bzw. aufgeschraubten
Klopfkörpers greifender Randabschnitt entsteht.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Außendurchmesser der Klopfkörper verschieden.
Dann ist es zweckmäßig, wenn auch die Außendurchmesser der Zapfen verschieden sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Rillung des bzw. der
Zapfen als Gewinde ausgeführt. Die Sackbohrung in den Klopfkörpern
weist ein diesen Gewinden entsprechendes Innengewinde auf, so daß der bzw. die Klopfkörper auf die Zapfen aufschraubbar
sind
Durch eine mittige Befestigung des Stiel zwischen den Stirnseiten des Kopfs, bevorzugt durch Einschrauben des Stiels in eine im
Kopf-Drehteil vorgesehende Gewindebohrung ist eine ausgewogene Gewichtsverteilung der die Klopfkörper tragenden Abschnitte des
Kopfs bezüglich des Angriffpunkts des Stiels ermöglicht.
Der Kopf besteht bevorzugt aus oberflächenveredeltem Metall und
die Klopfkörper sind aus Gummi oder Kunststoff gefertigt.
Die Erfindung wird im folgenden in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 A eine schematische Darstellung einer bevorzugten
Ausführungsart des erfindungsgemäßen Reflexhammers;
Fig. 1 B eine bevorzugte Ausführung eines Zapfens des Reflexhammerkopf
S;
Fig. 2-5 jeweils eine weitere Ausführungsform eines als Drehteil ausgebildeten Hammerkopfs.
In Fig. 1 A ist eine bevorzugte Ausführungsart eines erfindungsgemäßen
Reflexhammer schematisch dargestellt. Er weist einen an einem Stiel 4 befestigten, insbesondere angeschraubten zylindrischen
Hammerkopf 1 auf, dessen Stirnseiten axial ausgebildete Zapfen 16 und 17 tragen. Zwei Klopfkörper 2 und 3 werden auf die
Zapfen 16 und 17 aufgesteckt und in dieser Position durch in den beiden Zapfen vorgesehene Ringnuten 7 und 8 fixiert. Der Außendurchmesser
der Zapf 1^ ""? und 17 ist etwas größer als der Durchmesser
von Sackbohrungen 10 und 11 in den beiden Klopfkörpern 2 und 3, so daß die Ränder der Ringnuten 71 und 8 ein Haften an
den Innenwänden der Sackbohrungen 10 und 11 in den Klopfkörpern 2
und 3 bewirken.
Fig. 1 B zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsart eines Z-apfens
18, bei dem zwei Ringnuten 7 und 9 so ausgebildet sind, daß ihre nach außen weisenden Kantenflächen etwa senkrecht zur
Zylinderachse stehen, während ihre nach innen zum Kopf 1 gerichteten Kantenflächen schräg verlaufen. Durch die senkrecht zur
Achse verlaufenden Kanten der beiden Nuten wird eine besonders gute widerhakenartige Haftung des so ausgeführten Zapfens an der
Wand der Sackbohrung 10 bzw. 11 des bzw. der Klopfkörper 2 und 3
erzielt. Der Kopf 1 ist zusammen mit den Zapfen 16, 17 bzw 18 gemäß
Fig. 1 B zylindrisch ausgebildet und kann deshalb als Drehteil gefertigt werden.
Wenn die Haftung der Klopfkörper auf den Zapfen 16, 17 und 18 gemäß
den Fig. 1 A und 1 B nicht genügt, kann eine Ausführung gemäß Fig. 2 gewählt werden, bei der die Zapfen 16 und 17 Endabschnitte
größeren Durchmessers aufweisen. Zweckmäßigerweise ist dann die Form der Sackbohrungen 10 und 11 an die Form der Zapfen 16 und 17
angepaßt, weisen also einen Bodenbereich vergrößerten Durchmessers
auf.
Eine weitere Ausführungsart des Kopfs 1 mit verbesserter Fixierung
am der Klopfkörper am Kopf 1 zeigt Fig. 3. Die Rillung der
Zapfen 16 und 17 ist jeweils in Form eines Gewindes 5 und 6 ausgebildet. Dann weisen vorteilhafterweise die Sackbohrungen 10 und
11 der Klopfkörper 2 und 3 entsprechende Gewinde auf und die
Klopfkörper werden auf die Zapfen 16 und 17 aufgeschraubt. Diese
Ausführung ist vorteilhaft, wenn z.B. die Klopfkörper aus härterem
Kunststoff bestehen.
Die Klopfkörper 2 und 3 haben bei den bislang beschriebenen Ausführungsarten
jeweils den gleichen Außendurchmesser. Wenn ein Klopfkörper mit größerem Außendurchmesser und ein solcher mit geringerem
Außendurchmesser zusammen am Hammerkopf anbringbar sein sollen, ist die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsart des Hammerkopfes
1 vorteilhaft, welcher nicht nur unterschiedliche Stirnseitendurchmesser, sondern auch Zapfen 16 und 17 unterschiedlichen
Durchmessers aufweist. Auf den Zapfen 16 ist ein Klopfkörper größeren
Durchmessers und auf den Zapfen 17 ein Klopfkörper geringeren Durchmessers aufsteckbar. Obwohl der Kopf 1 gemäß Fig. 4
nicht mehr streng zylindrisch ist, ist er dennoch als Drehteil herstellbar.
Die Ausführungsart gemäß Fig. 5 zeigt wie die Formgebung des Kopf 1 eine Veränderung der Kopfmasse bewirken kann. In Fig. 5 ist der
Kopf 1 nicht zylindrisch, sondern sphärisch und weist, gleiches Material vorausgesetzt, eine größere Masse auf als ein zylinderförmiger
Kopf etwa gemäß Fig. 2.
Allen bislang beschriebenen Ausführungsarten ist gemeinsam, daß
die Stirnseiten des Kopfes 1 jeweils eine tellerartige Ausdrehung 12 und 13 aufweisen, so daß ein das Ende des aufgesteckten
Klopfkörpers 2 bzw. 3 umgreifender Rand entsteht, wobei der Außendurchmesser
jedes Klopfkörpers 2 und 3 an den Innendurchmesser der tellerartigen Ausdrehung 12 und 13 angepaßt ist.
Der Hammerstiel 4 kann bei allen Ausführungsarten in eine im Kopf 1 vorgesehene Gewindebohrung 14 eingeschraubt werden.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Kopf 1 noch eine weitere Bohrung 15 auf, die mit der Gewindebohrung
14 fluchtet. Im Falle der Hammerstiel als Hohlrohr ausgebildet ist, kann in die Bohrung 15 eine neurologische Nadel eingesteckt
oder eingeschraubt werden.
Selbstverständlich ist eine solche weitere Bohrung 15 für die Unterbringung einer neurologischen Nadel auch bei allen anderen
Ausführungsbeispielen möglich.
Selbstverständlich sind die anhand der Zeichnung beschriebenen Merkmale der Ausführungsbeispiele nicht einschränkend zu interpretieren.
Vielmehr können sämtliche beschriebenen und gezeichneten Merkmale einzeln oder in beliebiger Kombination zur Ausführung
der Erfindung verwendet werden.
Claims (11)
1. Reflexhammer für medizinische Zwecke, bestehend aus einem
Stiel (4) und einem Kopf (1) mit sich in einer zur Richtung des Stiels im wesentlichen senkrechten Richtung erstreckenden elastischen
Klopfkörper (2; 3), dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf
(1) an einer jeweiligen zum Klopfkörper weisenden Stirnseite einen Zapfen (16; 17) in axialer Richtung zur Befestigung des
Klopfkörpers aufweist, und daß Klopfkörper stirnwandseitig eine Sackbohrung (10; 11) hat, deren Durchmesser etwas geringer ist als der Außendurchmesser des Zapfens (16; 17).
Klopfkörpers aufweist, und daß Klopfkörper stirnwandseitig eine Sackbohrung (10; 11) hat, deren Durchmesser etwas geringer ist als der Außendurchmesser des Zapfens (16; 17).
2. Reflexhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (1) rotationssymetrisch ausgebildet ist.
3. Reflexhammer nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (16; 17) mit Querrillen
versehen ist.
4- Reflexhammer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (1) und der Klopfkörper (2; 3) eine im wesentlichen zylindrische Form haben, der
Zapfen (16; 17) sowie die Sackbohrung (10; 11) axialsymmetrisch zur Zylinderachse des Kopf- bzw. des Klopfkörpers ausgebildet
sind und die Rillung des Zapfens (16; 17) in Form mindestens einer Ringnut (7; 8; 7, 9) ausgebildet ist.
5. Reflexhammer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (1) zwei gerillte Zapfen (16, 17) an seinen aneinander entgegengesetzten Stirnseiten
aufweist und an den Zapfen (16, 17) jeweils ein Klopfkörper (2, 3) befestigbar ist.
6. Reflexhammer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede einen Klopfkörper tragende
Stirnseite des Kopfes (1) einen um den peripheren Rand am
stirnseitigen Ende des Klopfkörpers greifenden Randabschnitt aufweist.
7. Reflexhammer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außendurchmesser der Klopfkörpers (2, 3) verschieden sind.
8. Reflexhammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außendurchmesser der gerillten Zapfen (16, 17) verschieden
sind.
9. Reflexhammer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rillung des bzw. der Zapfen als Gewinde (5, 6) ausgeführt ist, die Sackbohrung (10 ,
11) als ein diesen Gewinden (5, 6) entsprechendes Innengewinde ausgebildet ist und der bzw. die Klopfkörper (2, 3) auf die Zapfen
(16, 17) aufschraubbar sind.
10. Reflexhammer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (4) etwa mittig zwischen den Stirnseiten des Kopfs (1) in eine darin vorgesehene
Gewindebohrung schraubbar ist.
11. Reflexhammer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (1) ein Drehteil ist und aus oberflächenveredeltem Metall besteht und der oder die
Klopfkörper (2, 3) aus Gummi oder Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9103170U DE9103170U1 (de) | 1991-03-15 | 1991-03-15 | Reflexhammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9103170U DE9103170U1 (de) | 1991-03-15 | 1991-03-15 | Reflexhammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9103170U1 true DE9103170U1 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6865314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9103170U Expired - Lifetime DE9103170U1 (de) | 1991-03-15 | 1991-03-15 | Reflexhammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9103170U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0549362A1 (de) * | 1991-12-27 | 1993-06-30 | Wright Medical Technology, Inc. | Handhammer mit Kraftsteuerung |
DE10158578C1 (de) * | 2001-11-29 | 2003-05-15 | Kimetec Medizintechnik Gmbh | Reflexhammer |
US7291116B2 (en) | 2003-02-25 | 2007-11-06 | Kimetec Gmbh Medizintechnik | Plexor |
-
1991
- 1991-03-15 DE DE9103170U patent/DE9103170U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0549362A1 (de) * | 1991-12-27 | 1993-06-30 | Wright Medical Technology, Inc. | Handhammer mit Kraftsteuerung |
DE10158578C1 (de) * | 2001-11-29 | 2003-05-15 | Kimetec Medizintechnik Gmbh | Reflexhammer |
US7291116B2 (en) | 2003-02-25 | 2007-11-06 | Kimetec Gmbh Medizintechnik | Plexor |
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