DE1188861B - Selektive herbizide Mittel - Google Patents

Selektive herbizide Mittel

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DE1188861B
DE1188861B DEB70113A DEB0070113A DE1188861B DE 1188861 B DE1188861 B DE 1188861B DE B70113 A DEB70113 A DE B70113A DE B0070113 A DEB0070113 A DE B0070113A DE 1188861 B DE1188861 B DE 1188861B
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DE
Germany
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morpholine
barley
carboxylic acid
wheat
cotton
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DEB70113A
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English (en)
Inventor
Dr Walter Sanne
Dr Karl-Heinz Koenig
Dr Adolf Fischer
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/16Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms
    • C07D295/20Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms by radicals derived from carbonic acid, or sulfur or nitrogen analogues thereof
    • C07D295/215Radicals derived from nitrogen analogues of carbonic acid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Es ist bekannt, trisubstituierte Harnstoffderivate Selektive herbizide Mittel als Unkrautbekämpfungsmittel zu verwenden. Diese Herbizide besitzen jedoch den Nachteil, im Boden lange nachzuwirken, oder sie haben nur eine geringe Selektivität, wenn sie insbesondere im Nachauflaufverfahren in bestimmten Kulturen, z. B. Gerste, Weizen oder Baumwolle, angewandt werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß Morpholin-4-carbonsäure-anilide der Formel worin X Wasserstoff oder Chlor bedeutet, eine gute herbizide Wirkung besitzen.
  • Gegenüber den bekannten Harnstoffderivaten, z. B. 1-m,p-Dichlorphenyl-3,3-dirnethylharnstoff: zeigen die erfindungsgemäßen Mittel eine geringere Nachwirkungszeit, die sehr erwünscht ist, und eine bessere Selektivität, besonders im Nachauflaufverfahren in Gerste-. Weizen- und Baumwollkulturen.
  • Die Wirkstoffe können nach an sich bekannten Verfahren, z. B. durch Umsetzen von substituierten Phenylisocyanaten mit Morpholin hergestellt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums können als Lösungen. Emulsionen, Suspensionen oder Stäubemittel angewandt werden. Die Anwendungsformen richten sich ganz nach den Verwendungszwecken, sie sollen in jedem Fall eine feine Verteilung der wirksamen Substanz gewährleisten.
  • Zur Herstellung von direkt versprühbaren Lösungen kommen Mineralölfraktionen von mittlerem bis hohem Siedepunkt, wie Kerosen oder Dieselöl, ferner Kohlenteeröle oder Öle tierischen Ursprungs, außerdem cyclisches Tetrahydronaphthalin und alkylierte Naphthaline in Betracht, welchen die erfindungsgemäßen Wirkstoffe, gegebenenfalls unter Verwendung geeigneter Hilfslösungsmittel, z. B. Xylol, zugesetzt werden. Lösungen in niedrigsiedenden Lösungsmitteln, wie Alkohole, z. B. Äthanol oder Methylcyclohexanol, Ketone, z. B. Aceton oder Cyclohexanon, Äther. z. B. Tetrahydrofuran oder Dioxan, aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Benzol, Toluol, Xylol, chlorierte Kohlenwasserstoffe. z. B. Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Tetrachloräthan, Äthylenchlorid oder Trichloräthylen, kommen weniger in Betracht für die direkte Anwendung als vielmehr zur Kombination mit geeigneten Emulgiermitteln zwecks Herstellung von Konzentraten, die sich leicht in wäßrige Emulsionen überführen lassen.
  • Wäßrige Anwendungsformen können aus Emulsionskonzentraten, Pasten oder netzbaren Pulvern (Spritzpulvern) durch Zusatz von Wasser bereitet werden.
  • Zur Herstellung von Emulsionen können die Substanzen als solche oder in einem obengenannten Lösungsmittel gelöst, mittels Emulgier- oder Dispergiermitteln in Wasser homogenisiert werden. Als Emulgier- und Dispergiermittel können sowohl kationenaktive Emulgiermittel, z. B. quaternäre Ammoniumverbindungen, als auch anionenaktive, z. B. Seife. Schmierseife, aliphatische langkettige Schwefelsäuremonoester sowie aliphatisch-aromatische Sulfonsäuren, Ligninsulfonsäure, langkettige Alkoxyessigsäuren, außerdem aber auch nichtionogene Emulgiermittel, z. B. Polyäthylenpolyäther von Fettalkoholen und Polyäthylenoxydkondensationsprodukte. Verwendung finden.
  • Es können aber auch aus wirksamer Substanz, Emulgier- oder Dispergiermittel und eventuell Lösungsmittel bestehende Konzentrate hergestellt werden, die zur Verdünnung mit Wasser geeignet sind. Verbindungen, die eine ausreichende Basizität aufweisen, können auch nach der Salzbildung mit Säuren als Salze in wäßriger Lösung verwendet werden.
  • Stäubemittel können durch Mischen oder gemeinsames Vermahlen der wirksamen Substanz mit einem festen Trägerstoff hergestellt werden. Als solche kommen beispielsweise in Frage: Talkum,Diatomeenerde, Kaolin, Bentonit, Caleiumcarbonat, Borsäure, Calciumphosphat, aber auch Holzmeht, Korkmehl, Kohle und andere Mineralien. Streufähige Granulate können z. B. durch Verwendung von Ammoniumsulfat als Trägerstoff erhalten werden. Andererseits können die Trägerstoffe auch mit Lösungen der wirksamen Substanz in flüssigen Lösungsmitteln imprägniert werden. Durch Zusatz von Netzmitteln und Schutzkolloiden kann man pulverförmige Präparate oder Pasten erhalten, die in Wasser suspendierbar sind und als Spritzmittel verwendet werden können. Die verschiedenen Anwendungsformen können in üblicher Weise durch Zusatz von Stoffen, die die Verteilung, die Haftfestigkeit, die Regenbeständigkeit und das Eindringungsvermögen verbessern, wie Fettsäuren, Harze, Netzmittel, Leim oder Alginate, den verschiedenen Verwendungszwecken besser angepaßt werden. Ebenso läßt sich das biologische Wirkungsspektrum verbreitern durch Zusatz von Stoffen mit bakteriziden, fungiziden oder das Pflanzenwachstum beeinflussenden Eigenschaften sowie durch die Kombination mit Düngemitteln. Beispiel 1 Im Gewächshaus wurde Hordeum vulgare (Gerste), Triticum sativum (Weizen), Phaseolus vulgaris (Bohnen), Beta vulgaris (Rüben), Gossypium sp. (Baumwolle) in verunkrautete Erde eingesät. Nachdem nachfolgende Unkräuter: Urtica urens (kleine Brennnessel), Sinapis alba (Ackersenf), Galium aparine (Klettenlabkraut), Matricaria chamomilla (echte Kamille), Stellaria media (Vogelmiere), aufgelaufen waren und die Pflanzen eine Höhe von 3 bis 5 cm erreicht hatten, wurden sie mit Morpholin-4-carbonsäure-N-3',4'-dichlorphenylamid in einer der Anwendung von 2,5 kg Wirkstoff pro Hektar entsprechenden Menge dispergiert in der 5001/ha entsprechenden Wassermenge gespritzt. Nach 7 bis 10 Tagen beginnen die Pflanzen von den Blattspitzen her abzusterben und nach weiteren 10 bis 14 Tagen sind nachfolgende Pflanzen nahezu abgestorben: Urtica urens (kleine Brennessel), Sinapis alba (Ackersenf), Galium aparine (Klettenlabkraut), Matricaria chamomilla (echte Kamille), Stellaria media (Vogelmiere). Auch Beta vulgaris (Rüben) wurde stark geschädigt, während Hordeum vulgare (Gerste), Triticum sativum (Weizen), Phaseolus vulgaris (Bohnen), Gossypium sp. (Baumwolle) fast ohne Schaden welterwachsen.
  • Ähnlich wirksam wie Morpholin-4-carbonsäure-(N-3',4'-dichlorphenyl)-amid sind: Morpholin-4-carbonsäure-(N-3'-chlorphenyl)-amid und Morpholin-4-carbonsäure-(N-2',5'-dichlorphenyl)-amid. Beispiel 2 In der im Beispiel I beschriebenen Weise wurden die folgenden Wirkstoffe in einer 1,5 kg/ha entsprechenden Menge geprüft.
    wirlcstoff Gerste Weinen wolle Senf Klebkraut Kamille Unkraut-
    O N - C - NH Cl 0 bis 10 0 0 100 100 80 90 bis 100
    O Cl
    _ C1
    0 N - C - NH 10 10 30 100 100 90 bis 100 90 bis 100
    O C1
    0N - I) - NH 0 0 0 90 bis l00 90 bis 100 80 80 bis 90
    O C1
    N - C - NH CI 60 80 80 100 90 bis 100 100 90 bis 100
    O CI
    (Vergleichsmittel) ,
    0 = ohne Schädigung.
    100 = totale Sdddigmg.
    Das Unkrautgemisch setzt sich zusammen aus: Vogelmiere, weißer Gänsefuß, kleine Brennessel, Taubnessel.
    Franzosenkraut.
    Beispiel 3 Im Gewächshaus wurden Zea mays (Mais), Hordeum vulgare (Gerste), Triticum sativum (Weizen), Lathyrus latifolius (Erbsen), Phaseolus vulgaris (Bohnen), Oryza sativa (Reis), Gossypium sp. (Baumwolle), ein Grasgemisch, bestehend aus Poa annua (einjähriges Rispengras), Alopecurus myosuroides (Ackerfuchsschwanz), Lolium perenne (Raygras), und ein Unkrautgemisch, bestehend aus Sinapis alba (Senf), Rumex sp. (Sauerampfer). Urtica urens (kleine Brennessel), Chenopodium a1-bum (weißer Gänsefuß) und Stellaria media (Vogelmiere), in mit Komposterde gefüllte Kunststofftöpfe eingesät. Danach wurde auf die Oberfläche der Versuchstöpfe Morpholin-4-carbonsäure-N-3',4'-dichlorphenylamid (I) und zum Vergleich N-3,4-Dichlorphenyl-N'.N'-diäthanolharnstoff (1I) (USA.-Patentschrift 2 663 729) jeweils in einer Aufwandmenge von 2,5 kg je Hektar Wirkstoff dispergiert in einer 500 Liter je Hektar entsprechenden Wassermenge gespritzt.
  • Nach 4 Wochen wurde festgestellt, daß N-3,4-Dichlorphenyl-N'.N'-diäthanolharnstoff (II) im Vergleich zu Morpholin-4-carbonsäure-N-3'.4'-dichlorphenylamid (I) keine herbizide Wirkung sowohl bei den dikotylen als auch monokotylen Pflanzen besitzt. Die Versuchsergebnisse sind aus folgender Tabelle zu ersehen:
    Wirkstoff
    I II
    Mais ................. 0 0
    Gerste ............... 15 0
    Weizen ............... 10 0
    Erbsen ............... 0 0
    Bohnen .............. 15 0
    Reis .. ............ 10 0
    Baumwolle ........... 0 0
    Grasgemisch . . . . . . . . . . 70 bis 80 0
    Unkrautgemisch ....... 90 bis 100 0
    0 - keine Schädigung.
    100 =-- totale Schädigung.
    Beispiel 4 Im Gewächshaus wurden die Pflanzen Zea mays (Mais), Hordeum vulgare (Gerste), Triticum sativum (Weizen), Lathyrus latifolius (Erbsen), Phaseolus vulgaris (Bohnen), Daucus carota (Möhren), Oryza sativa (Reis), Gossypium sp. (Baumwolle), Sinapis alba (Senk Poa annua (einjähriges Rispengras), Galium aparine (Klebkraut), Matricaria chamomilla (Kamille), Urtica urens (kleine Brennessel), Chenopodium album (weißer Gänsefuß) und Stellaria media (Vogelmiere) bei einer Wuchshöhe von 3 bis 12 cm mit Morpholin-4-carbonsäure-N-3',4'-dichlorphenylamid (I) und zum Vergleich mit N-3,4-Dichlorphenyl-,#T',N'-diäthanolharnstoff (II) jeweils in einer Aufwandmenge von 1,5 kg je Hektar Wirkstoff in einer 5001 je Hektar entsprechenden Wassermenge gespritzt.
  • Nach 3 Wochen wurde festgestellt, daß N-3'.4'-Dichlorphenyl-N',N'-diäthanolharnstoff (Il) gegenüber Morpholin-4-carbonsäure-N-3',4'-dichlorphenylamid (I) keine herbizide Wirkung an Unkräutern und Urigräsern aufweist.
  • Aus der folgenden Tabelle ist das Versuchsergebnis zu ersehen:
    Wirkstoff
    I II
    Mais ................. 10 0
    Gerste ............... 5 0
    Weizen ............... 0 0
    Erbsen ............... 0 0
    Bohnen ............... 10 0
    Möhren .............. 10 0
    Reis ... ............. 10 0
    Baumwolle ........... 0 0
    Senf .... ........... 100 0
    1jähriges Rispengras ... 50 bis 60 0
    Klebkraut . . . . . . . . . . . . 90 bis 100 0
    Kamille . . . . . . . . . . . . 90 bis 100 0
    Kleine Brennessel ...... 100 0
    Weißer Gänsefuß ...... 100 0
    Vogelmiere . . . . . . . . . . . 1 90 bis 100 0
    0 = keine Schädigung.
    100 = totale Schädigung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Selektives Herbizid, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Gehalt an Morpholin-4-carbonsäure-aniliden der Formel worin X Wasserstoff oder Chlor bedeutet. In Betracht gezogene Druckschriften USA.-Patentschrift Nr. 2 663 729.
DEB70113A 1962-12-22 1962-12-22 Selektive herbizide Mittel Pending DE1188861B (de)

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BE641660A BE641660A (de) 1962-12-22 1963-12-20
FR958218A FR1379935A (fr) 1962-12-22 1963-12-23 Herbicides

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0221439A1 (de) * 1985-10-26 1987-05-13 Hoechst Aktiengesellschaft Herbizide Mittel, die stickstoffhaltige Heterocyclen mit Arylcarbamoyl-Resten enthalten, sowie neue heterocyclische Derivate mit Arylcarbamoyl-Resten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2663729A (en) * 1952-11-04 1953-12-22 Du Pont Haloarylhydroxyalkyl-ureas

Patent Citations (1)

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BE641660A (de) 1964-06-22

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