DE1183879B - Nach dem Gegenstromprinzip arbeitende rohrfoermige Doppeltrommelwaschmaschine - Google Patents

Nach dem Gegenstromprinzip arbeitende rohrfoermige Doppeltrommelwaschmaschine

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DE1183879B DES83163A DES0083163A DE1183879B DE 1183879 B DE1183879 B DE 1183879B DE S83163 A DES83163 A DE S83163A DE S0083163 A DES0083163 A DE S0083163A DE 1183879 B DE1183879 B DE 1183879B
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Description

  • Nach dem Gegenstromprinzip arbeitende rohrförmige Doppeltrommelwaschmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine nach dem Gegenstromprinzip arbeitende rohrförmige Doppeltromnielwaschmaschine mit stirnbeschickter, gelochter, in einer Außentrommel drehbarer, gegen die Horizontale geneigter Waschtrommel, wobei der Zwischenraum zwischen Wasch- und Außentrommel in Flüssigkeitskammern unterteilt ist.
  • Bekannt ist, bei einer nach der Wäscheeingabeseite geneigten, gelochten rohrförmigen Trommel, die in einer äußeren Trommel drehbar ist, die Wäsche im Gegenstrom nach der Ausgabeseite zu hochzufördern. Dort sind in derAußentrommel ortsfeste Trennwände angeordnet, die teilweise um die Innentrommel herumgeführt sind und Flüssigkeitskammem zwischen Außen- und Waschtrommel, insbesondere an der nach der Wäscheeingabeseite geneigten Innentrommel bilden. Andererseits sind rohrförmige Doppeltrommelwaschmaschinen mit auf Rollen am Trommelumfang gelagerten Waschtrommeln bekannt, wobei durch die Anordnung von Gleitlagerringen in Abstand voneinander verschiedene Waschzonen in der Waschmaschine geschaffen werden. Dabei ist es möglich, dann durch Rückleitungen aus einer Waschzone in die vorangehende Waschzone Waschflüssigkeit zu leiten.
  • Die Waschflüssigkeit wird bei solchen ohne Außentrommel arbeitenden Waschtrommeln durch Schöpfer aus besonderen Trögen entnommen.
  • Endlich ist es bekannt, in einem langen offenen Flüssigkeitstrog mit gleichbleibendem Flüssigkeitsstand eine von der Wäscheeingabeseite nach der Wäscheausgabeseite gelochte rohrfönnige Trommel einzutauchen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Waschtrommel auf den insbesondere aus Kunststoff bestehenden, gleichzeitig als Trennwände dienenden Lagerschienen gelagert ist und daß die im Bereich der Kammern gelochte Waschtrommel im Innem gegenüber den Lagerschienen zwischen den längs laufenden Mitnehmerrippen angeordnete Staumittel, beispielsweise Ringrippen aufweist, durch die in der Waschtrommel zu den Kammern korrespondierende Zonen gebildet werden. Durch die im Innem vorgesehenen Ringrippen der Waschtrommel ist zusammen mit der bis über die Achse der Innentrommel liegenden Wäsche ein Vermischen der Waschlauge nicht möglich. Die Flüssigkeit strömt nur beim Drehen der Trommel durch sich in der Wäsche bildenden Kanäle entgegen der Bewegungsrichtung der Wäsche.
  • Die an den ungelochten Teilen der rohrförmigen Waschtrommel zwischen den Mitnehmerrippen angeordneten Staumittel, beispielsweise Ringrippen, können dachförmig bzw. gewölbt ausgebildet sein, wobei diese dach- od. dgl. -förmigen Staumittel an den Mitnehmerrippen hochgezogen sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der rohrförmigen Waschmaschine, teilweise im Schnitt, F i g. 2 einen Grundriß zu F i g. 1, wobei die rohrförmige Waschmaschine im Längsschnitt gezeigt ist, F i g. 3 zeigt eine andere Ausbildung der Führung der Waschtrommel mit innerhalb der Waschtrommel an den ungelochten Teilen der rohrfönnigen Waschtrommel angeordnetem Staumittel, F i g. 4 einen Querschnitt der rohrförmigen Waschmaschine nach Linie IV-IV der F i g. 2.
  • Die rohrförmige Doppeltrommelwaschmaschine besitzt einen ortsfesten rohrförmigen Außenmantel 10, welcher an einem Gestell 11 abgestützt ist. In der Außentrommel 10 ist die stimbeschickte gelochte Waschtrommel 12 lediglich an ihrer Außenseite durch zwischen der Außentrommel 10 und der Waschtrommel 12 liegende, ganz oder teilweise um diese herumgeführte Lagerschienen 13, die beispielsweise aus Kunststoff, nichtrostendem Metall od. dgl. bestehen, abgestützt. Die Lagerschienen 13 können an der Außentrommel 10 oder auch an der Waschtrommel 12 befestigt sein. Es wäre aber auch möglich, sie, gegen Längsverschiebung gesichert, lose zwischen den Trommeln 10, 12 anzuordnen, wobei die Trommeln dann, wie in F i g. 3 gezeigt, mit entsprechenden Ringflanschen 14 versehen sind.
  • Innerhalb der Waschtrommel 12 werden zwischen Außen- 10 und Innentrommel 12 Flüssigkeitskammem 15 gebildet. Innerhalb der Waschtrommel 12 ist an sich in Längsrichtung ein freier Durchflußraum für die Waschflüssigkeit vorhanden. Jedoch ist die Waschtrommel 12 zwischen den Lagerschienen 13 mit ungelochten ringförmigen Teilen 16 versehen, welche breiter sind als die Lagerschienen 13. Dadurch wird in der Waschtrommel 12 eine Mehrzahl von Waschzonen gebildet, die durch Ringrippen, wie weiter unten erläutert, voneinander getrennt sind.
  • Im Innern der Waschtrommel ist ein Vermischen der Waschlauge durch die im Innern vorgesehenen Ringrippen 40 zusammen mit der bis über die Achse der Waschtrommel liegenden Wäsche nicht möglich. Die Flüssigkeit strömt beim Drehen der Trommel durch sich in der Wäsche bildende Kanäle entgegen der Bewegungsrichtung der Wäsche.
  • Die Maschine soll insbesondere als Gegenstromwaschmaschine Verwendung finden, d. h., die Wäsche wird an der Beschickungsseite 17 in die Waschtrommel 12 eingeführt und an dem Entladeende 18 aus der Waschtrommel abgeführt.
  • Die Waschtrommel 12 kann am Beschickungsende 17 in der Außentrommel 10 nochmals gelagert sein. Hierbei ist es möglich, Kugellagerringe vorzusehen. Die Waschtrommel 12 ist lediglich durch außerhalb derAußentromme110 angeordneteMittelantreibbar, beispielsweise kann zu diesem Zweck die Innentrommel 12 an Streben oder an einer Haube 19 mit einem Triebrad 20 versehen sein, das von dem Ritzel 21 eines Antriebsmotors 22 angetrieben wird.
  • Die rohrförmige Doppeltrommel 10, 12 ist schräg gelagert, so daß die am Beschickungsende 17 eingeführte Wäsche, wie weiter vorn ausgeführt, allmählich dem Entladeende 18 zugeführt wird.
  • Die Waschtrommel 12 kann auch außerhalb der Außentrommel 10 nochmals am Beschickungsende 17, beispielsweise insbesondere neben dem Triebrad 20 gelagert sein.
  • Am Entladeende 18 der Außentrommel 10 ist beispielsweise durch Verlängerung der letzteren ein Behälter 37 vorgesehen, der als Sammelbehälter für die ausgestoßene, fertiggewaschene Wäsche dient, die dann von Hand oder mittels geeigneter Entnahmemittel, beispielsweise Fördervorrichtungen, insbesondere endloses Förderband 38, Kran od. dgl. nach außen zur Schleuder abgegeben wird.
  • An den ungelochten Teilen 16 der rohrförmigen Waschtrominel 12 sind dachförmige bzw. gewölbte, zwischen den Mitnehmerrippen 39 liegende Staumittel 40, beispielsweise Ringrippen, vorgesehen, die eine Abgrenzung der Waschflüssigkeitszonen innerhalb der Waschtrommel 12 bilden.
  • Wie aus F i g. 4 zu ersehen, sind die dachförmigen Ringrippen 40 an den Mitnehmerrippen 39 bei 40a hochgezogen. Es wird damit zwischen den Waschzonen eine günstige Waschzonenbegrenzung bewirkt.
  • An der Wäscheabführungsseite 18 ist in der Außentrommel 10 eine vorzugsweise schräg zum Wäscheförderer angeordnete Abschlußwand 41 vorgesehen, die mit ihrer Unterkante unter dem Wasserspiegel 42 mündet. Dadurch wird der Austritt von Dampfschwaden und Abgasen bzw. Abluft verhindert.
  • Die Schräglage der Doppeltrommel 10, 12 kann beispielsweise durch in der Nähe des Beschickungsendes 17 angeordnete Hubmittel 43 veränderlich sein.
  • In die Waschtrominel wird beispielsweise bei 44a Frischwasser und Säure, bei 44 b Sauerstoffbleiche, Dampf bei 44e, 44d, 44e, ferner bei 44d noch Seife und Alkali sowie bei der Vorwaschzone 28 Desinfektionsmittel wie Natronbleichlauge zugeführt.
  • Die Wirkungsweise der rohrförmigen Doppeltrommelwaschmaschine ist folgende: 1. Badführung und Steuerung Das Frischwasser wird beispielsweise bei 44 bzw. 44a mit Säure in die Außentrommel 10 in den ersten Raum zwischen der ersten und zweiten Lagerschiene 13 eingeführt, die sich auf der Wäscheaustrittsseite befindet. über diesem Raum wird die Wäsche in der Waschtrommel 12 klar gespült. In üblicher Weise wird die Waschflüssigkeit im Gegenstrom durch die Waschtrommel 12 hindurchgeführt. Die Waschflüssigkeit, die im Anfang als Spülflüssigkeit dient, wird im Laufe des Waschprozesses durch Zuführung von Seife, Bleichmitteln, Alkalien und Wärme, insbesondere Dampf, umgewandelt. Am Beschickungsende 17 wird die schmutzige Wäsche eingeweicht bzw. vorgewaschen. In bekannter Weise wird für das Spülen bei 45 ein sehr hoher Badstand angewendet, damit die Wäsche locker liegt, mit viel Wasser in Berührung kommt und besser durchgespült wird.
  • Mit dem aus der Wäsche ausgewaschenen Schmutz fließt der Badstrom kurz vor dem Beschickungsende 17 am überlauf 31 ab. Der überlauf bestimmt die Badhöhe in der Maschine. 2. Waschgutführung Die Wäsche wird in den Einführungstrichter 25 eingebracht, der in die Waschtrommel 12 mündet. Die Einführung der Wäsche erfolgt zweckmäßig mit Waschflüssigkeit. Die Wäsche gelangt in die Waschzonen, wo der Badstrom im Gegenstrom zur Wäsche fließt. Hier bewirkt die Neigung der Doppeltrom-mel 10, 12 die Wäscheförderung. Diese Neigung kann beispielsweise nach dem Entladeende 18 hin 4% betragen. Durch die Drehung der geneigten Doppeltrommel 10, 12 fließt die Wäsche langsam nach dem Entladeende 18 in die Entlademulde 37 bzw. auf das Entladeförderband 38. Entnimmt man an dem Austrittsende 18 größere Wäscheposten, wird bei gleichen Taktzeiten die Waschzeit kürzer, verkleinert man die Entladeposten, wird die Waschzeit länger.
  • Wird die Doppeltrommel 10, 12 stärker geneigt, verkürzt sich die Durchlaufzeit der Wäsche. In gleicher Weise würde ein größerer Radius der Außentrommelmulde 37 hinter der Waschtrommel 12 wirken, damit die Wäsche besser aus der Waschröhre austreten kann.
  • Umgekehrt kann die Wäschedurchlaufzeit bei zu stark geneigter Doppeltrommel 10, 12 gebremst werden, wenn direkt hinter der Waschtrommel 12 in der Außentrommelmulde 37 ein Wehr ist. Durch Anheben der Wehrwand wird die Austrittsgeschwindigkeit der Wäsche gebremst.
  • Bei Anwendung eines Förderbandes 38 kann das fertig gewaschene Waschgut kontinuierlich aus der Außentrommelmulde 37 herausgefördert werden. Mit der Bandgeschwindigkeit wird die Waschzeit reguliert.
  • Auch die Beschickung des Einlauftrichters 25 mit einem Förderband für die Schmutzwäsche vereinfacht die Arbeitsweise in der Maschine. 3. Benutzung der Doppeltrommel-Röhrenwaschanlage als Desinfektionsmaschine Die Doppeltrommel 10, 12 kann gleichzeitig auch als Desinfektionsanlage dienen, und zwar sowohl für die thermische als auch für die chemische Desinfektion.
  • Zur chemischen Desinfektion wird das Desinfektionsmittel beispielsweise kontinuierlich dem Vorspülbad in der Vorwaschzone zugesetzt und wirkt dann desinfizierend schon beim Einspülen auf die Wäsche und zugleich auf das ganze Abwasser aus der Waschröhre und auf die beim Waschen sich bildenden Abgase, die durch ein Abluftrohr 46 abgeführt werden. Der Luftraum in der Waschröhre ist durch Wasserschlösser von dem äußeren Luftraum getrennt.
  • Am Entladeende 18 kann durch die Abschlußwand 41, die bis in das Bad hineinreicht, ein Wasserschloß gebildet werden. Dadurch wird der Austritt von Dampfschwaden und Abluft verhindert.
  • Noch wichtiger sind die Wasserschlösser bei der thermischen Desinfektion, bei der die Wäsche 15 Minuten im Waschbad gekocht werden kann. Die entstehenden Dampfschwaden beim Kochen sollen nur durch das Abluftrohr 46 entweichen und nicht in die Wasch- usw. Räume der Wäscherei gelangen können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Nach dem Gegenstromprinzip arbeitende rohrförmige Doppeltrommelwaschmaschine mit stirnbeschickter, gelochter, in einer Außentrommel drehbarer, gegen die Horizontale geneigter Waschtrommel, wobei der Zwischenraum zwischen Wasch- und Außentrommel in Flüssigkeitskammern unterteilt ist, zum Waschen von Textilwäsche, dadurch gekennzeichnet, daß dieWaschtrommel(12)auf deninsbesondere aus Kunststoff bestehenden, gleichzeitig als Trennwände dienenden Lagerschienen(13) gelagert ist und daß die im Bereich der Kammern (15) gelochte Waschtrommel (12) im Innern gegenüber den Lagerschienen (13) zwischen den längslaufenden Mitnehmerrippen (39) angeordnete Staumittel, beispielsweise Ringrippen (40), aufweist, durch die in der Waschtrommel (12) zu den Kammern (15) korrespondierende Zonen gebildet werden.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den ungelochten Teilen der rohrförmigen Waschtrommel (12) zwischen den Mitnehmerrippen (39) angeordneten Staumittel, beispielsweise Ringrippen (40), dachförmig bzw. gewölbt ausgebildet sind. 3. Waschmaschine nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dach- od. dgl. -förmigen Staumittel (40) (bei 40a) an den Mitnehmerrippen (39) hochgezogen sind (F i g. 4).
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 479 594, 426 182; USA.-Patentschrift Nr. 2 300 690.
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