DE4331704C2 - Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer Gegenstrom-Durchlaufwaschmaschine - Google Patents

Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer Gegenstrom-Durchlaufwaschmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zum Wa­ schen von Wäsche in einer Gegenstrom-Durchlaufwaschmaschine.
Eine Gegenstrom-Durchlaufwaschmaschine besteht üblicherweise aus einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Kammern zum Behandeln der Wäsche. Die in den Kammern befindlichen Wäscheposten werden durch Bewegen in der Waschflotte behandelt und takt­ weise in die nächste Kammer transportiert. Die Trommel ist dabei über ihre Länge in meh­ rere Behandlungsbereiche unterteilt, nämlich im allgemeinen einen oder zwei Vorwasch­ bereiche, einen Klarwaschbereich und einen Spülbereich, die jeweils eine oder mehrere Kammern umfassen.
Demgegenüber gibt es auch Durchlaufwaschmaschinen, die nach dem Badwechselprinzip arbeiten, wie beispielsweise in der EP 88 052 A1 beschrieben. Die unterschiedlichen Ar­ beitsprinzipien von Durchlaufwaschmaschinen nach dem Gegenstrom- bzw. Badwechsel­ verfahren unterscheiden sich dadurch, daß beim Badwechselverfahren regelmäßig die Bäder in den einzelnen Behandlungsbereichen ausgetauscht werden, um zu vermeiden, daß die Bäder zu stark verschmutzen. Aus diesem Grund müssen bei einer Durchlaufwaschmaschi­ ne, die im Badwechselverfahren arbeitet, entsprechende Ablaßmöglichkeiten für die Flotte vorgesehen sein.
Der Transport von einer Kammer in die nächste erfolgt im allgemeinen durch eine Schnecke oder Wendel, die gleichzeitig die Unterteilung der Kammern bildet. Eine volle Umdrehung der Schnecke bewirkt dabei einen Transportschritt. Bei diesem Transport wird der größte Teil der Waschflotte, in der sich der Wäscheposten befindet, mit in die nächste Kammer übertragen. Dieser Transport der Waschflotte ist innerhalb eines Behandlungsbereiches un­ beachtlich, da die Flotte wegen des Gegenstromprinzips ohnehin von Kammer zu Kammer gefördert wird, und zwar entgegen der Transportrichtung der Wäsche. Die von der Wäsche mitgenommene Flotte läuft somit im Verlauf der weiteren Behandlung wieder in die vorhe­ rige Kammer zurück.
Beim Übergang von einem Behandlungsbereich in den nächsten, z. B. vom Klarwaschbe­ reich in den Spülbereich, bringt das Mitnehmen der gesamten Waschflotte mit dem trans­ portierten Wäscheposten den Nachteil mit sich, daß umso mehr gespült werden muß, je mehr Flotte in den Spülbereich mitgenommen wird. Bei einer betriebsintern bekannten Waschmaschine wird deshalb der Wäscheposten vor dem Transport in die nächste Kammer einer Abtropfeinrichtung zugeleitet, die dafür sorgt, daß ein Teil der Flotte in die letzte Kammer des Klarwaschbereiches abtropft. Die notwendige Spülwassermenge kann deshalb gesenkt werden. Allerdings ist der konstruktive Aufwand der vorbekannten Waschmaschine erheblich, da für eine zuverlässige Funktion sehr große Trommeldurchmesser erforderlich sind und für den Transport der Wäscheposten besondere Schaufel- und Abtropfeinrichtun­ gen vorgesehen sein müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem eingangs genannten Verfah­ ren auf konstruktiv möglichst einfache Weise den Wasserverbrauch zu verringern und den Wirkungsgrad der eingesetzten Durchlaufwaschmaschine zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen ge­ kennzeichneten Merkmale wiedergegeben werden.
Zur Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, daß im Übergangsbereich von einem Behand­ lungsbereich in den nächsten Behandlungsbereich ein Teil der zusammen mit dem Wäscheposten transportierten Flotte abgelassen wird.
Hiernach wird also die Waschflotte von dem Klarwaschbereich in die erste Kammer des Spülbereiches mitgenommen, aber vor der Spülbehandlung zum Teil abgelassen, so daß nicht mehr die ganze Flotte durch entsprechende Zugabe von Frischwasser aus­ gespült werden muß.
Es kann nicht die ganze Flotte abgelassen werden, da die Wä­ sche eines Wäschepostens in einer bestimmten Flottenmenge be­ halten werden muß, um einen durch Verklumpen gestörten Wei­ tertransport in die nächste Kammer zu vermeiden.
Die abgelassene Flotte kann dem Behandlungsbereich, aus dem sie mitgenommen worden ist, wieder zugeführt werden (Anspruch 6), oder sie kann in einen gesonderten Behälter abgelassen (Anspruch 7) und in anderer geeigneter Weise verwendet bzw. entsorgt werden.
Es kann nach einem vorteilhaften Merkmal des erfindungsge­ mäßen Verfahrens auch vorgesehen sein, daß unmittelbar vor dem Transport der gespülten Wäsche in die nachfolgende Kammer noch einmal ein Teil der nunmehr durch die Spülung verdünnten Flotte abgelassen wird (Anspruch 3). Hierdurch kann die zum Restspülen benötigte Wassermenge weiter verringert werden.
Es kann auch vorgesehen sein, daß der Ablaßbetrieb nicht in der ersten Kammer des Spülbereiches, sondern schon in der letzten Kammer des Waschbereiches erfolgt (Anspruch 2) oder zusätzlich vorgesehen ist, so daß bereits hier weniger Waschflüssigkeit in den Spülbereich gelangt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche 4 und 5.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Gegenstrom-Durchlaufwaschmaschine mit einwandiger Trommel und einem Ablaßventil an der ersten Kammer des Spülbereiches;
Fig. 2 schematisch eine Gegenstrom-Durchlaufwaschmaschine mit einer doppelwandigen Trommel in der ersten Kammer des Klarwasch- und des Spülbereiches; und
Fig. 3 schematisch eine Gegenstrom-Durchlaufwaschmaschine mit einer durchgehenden doppelwandigen Trommel im Klarwasch- und im Spülbereich, und
Fig. 4 schematisch eine weitere Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Trommeln einer Gegenstrom- Durchlaufwaschmaschine sind in mehrere Kammern unterteilt, die verschiedene Behandlungsbereiche bilden, nämlich einen Vorwaschbereich 1, einen Klarwaschbereich 2 und einen Spülbe­ reich 3. Die einzelnen Wäscheposten werden in den Kammern durch eine Hin- und Herdrehung der Wäschetrommel um ca. 1/2 bis 1 Umdrehung hin- und herbewegt, wobei der Wäscheposten in der jeweiligen Kammer verbleibt und dabei von der Flotte durchspült wird. Nach einer vorgegebenen Taktzeit wird der Wäscheposten dadurch in die nächste Kammer in der Zeichnung von links nach rechts transportiert, daß die Trommel eine zu­ sätzliche volle Umdrehung macht.
Zumindest im Klarwaschbereich 2 und im Spülbereich 3 wird die jeweilige Flotte im Gegenstrom, d. h. in der Zeichnung von rechts nach links, bewegt. Das Spülwasser wird bei 4 in die mit c bezeichnete Kammer zugeführt und bei 5 durch einen Überlauf an der Kammer b abgelassen. Die Zufuhr der Wasch­ flotte erfolgt bei 6 in die letzte Kammer a des Klarwaschbe­ reiches und ihre Ableitung durch einen Überlauf bei 7.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an dem Übergang von der letzten Kammer a des Klarwaschbereiches 2 zu der ersten Kam­ mer b des Spülbereiches 3 erläutert. Es kann in gleicher Weise aber auch am Übergang vom Vorwaschbereich in den Klar­ waschbereich vorgenommen werden.
In Fig. 1 ist die Waschtrommel eine einwandige Trommel mit geschlossenem Mantel. In der ersten Kammer b des Spülberei­ ches 3 ist im Trommelmantel ein Ventil 8 angeordnet. Nach dem Transport des in der Kammer a des Klarwaschbereichs befindli­ chen Wäschepostens in die Kammer b des Spülbereichs, was in der Regel durch eine volle Umdrehung der Trommel erfolgt, wird die Trommel in einer Stellung ggf. angehalten, in der sich das Ventil 8 in der untersten Stellung befindet. Dann wird durch das Ventil 8 der größte Teil der in die Kammer b mitgenommenen Waschflotte abgelassen.
Es verbleibt lediglich soviel Flotte in der Kammer b, daß der Wäscheposten noch beweglich bleibt.
Der Restanteil der mitgenommenen Waschflotte wird durch das anschließend zugeführte Spülwasser in bekannter Weise in den Kammern b, c über den Überlauf 5 ausgespült.
Die in Fig. 2 gezeigte Waschtrommel hat im Bereich der ersten Kammern des Klarwasch- und des Spülbereichs 2, 3 eine fest­ stehende Außentrommel. Die Innentrommel ist dort mit geloch­ tem Mantel 9, 10 ausgeführt. Die dazugehörigen Außentrommeln 11 und 12 haben eine geschlossene Außenwand mit einem an der tiefsten Stelle angeordneten Ventil 13, 14. Bei dem hier er­ läuterten Beispiel wird nach dem Transport des Wäschepostens aus dem Klarwaschbereich 2 in die Innentrommel 10 der Kammer b die in die Außentrommel 12 laufende mitgenommene Wasch­ flotte durch das Ventil 14 abgelassen, während die Spülung im Gegenstrom beginnt. Dies kann bei laufender Maschine erfolgen.
Die Waschtrommel nach Fig. 3 ist als Doppeltrommel mit über den Klarwasch- und den Spülbereich durchgehendem Doppelmantel ausgebildet. An dem feststehenden Außenman­ tel sind Bypassleitungen 15 angebracht, durch die die Flotte im Gegenstrom zur Transport­ richtung der Wäsche von Kammer zu Kammer geleitet wird. An den jeweils ersten Kam­ mern des Klarwasch- und des Spülbereichs 2, 3 sind anstelle der Bypassleitungen wieder Ventile 13, 14 vorgesehen, durch die in der beschriebenen Weise die Ableitung der mitge­ nommenen Waschflotte erfolgen kann.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausgestaltungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Hiernach ist ein Ablaßventil 21 am Ende des Wasch­ bereiches 2 vorgesehen. Das Ablaßventil 21 kann geöffnet und die in der Kammer a befind­ liche Flotte wenigstens teilweise abgelassen werden. Im weiteren wird nun der Wäschepos­ ten, wie oben beschrieben, in den Spülbereich 3 transportiert. Der Wäscheposten wird dann in der ersten Kammer b des Spülbereiches gespült. Es kann hier ein Überlauf 5 sowie zusätzlich ein zweites Ablaßventil (hier nicht dargestellt) vorgesehen sein, um Spülwasser, welches durch die mit dem Wäscheposten zurückgebliebenen Flottenresten verunreinigt wurde, abzulassen.
Gerade die letztbeschriebene Ausgestaltungsform der Erfindung gewährleistet eine deutliche Verminderung des Spülwasserbedarfs, da die Wäsche bereits mit einer geringeren Waschlaugenmenge in die erste Kammer des Spülbereichs transportiert wird.

Claims (7)

1. Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer Gegenstrom- Durchlaufwaschmaschine mit einer in Kammern aufgeteilten Trommel und be­ reichsweise gelochten Trennwänden oder bereichsweise gelochten Mantelblechen, wobei mindestens zwei Behandlungsbereiche (1, 2, 3) aus jeweils einer oder mehre­ ren Kammern gebildet sind und die Wäsche taktweise von einer Kammer in die be­ nachbarte Kammer transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Über­ gangsbereich von einem Behandlungsbereich (2) in den nächsten Behandlungsbe­ reich (3) ein Teil der zusammen mit dem Wäscheposten transportierten Flotte abge­ lassen wird, so dass nicht mehr die ganze Flotte durch entsprechende Zugabe von Frischwasser ausgespült werden muss.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablassen der Flotte in der letzten Kammer (a) des Klarwaschbereiches (2) und/oder in der ersten Kammer (b) des Spülbereiches (3) erfolgt, in die der Wäscheposten aus der letzten Kammer (a) des Klarwaschbereiches (2) transportiert worden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß nach der Behandlung des Wäschepostens in einer Kammer (b) und vor dem anschließenden Transport des Wäschpostens in die nächste Kammer (c) noch einmal Flotte abgelassen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Durch­ führung in einer Gegenstrom-Durchlaufwaschmaschine mit einem einfachen, geschlossenen Trommelmantel, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Transport eines Wäschepo­ stens in die Kammer (b) des nächsten Behandlungsberei­ ches (3) die Trommel in einer Stellung ggf. angehalten wird, in der sich ein in der Außenwand dieser Kammer befindliches Ventil (8) in der untersten Stellung be­ findet, daß ein Teil der mit der Wäsche in die Kammer transportierten Waschflotte durch das Ventil abgelassen wird und daß anschließend die weitere Behandlung er­ folgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Durch­ führung in einer Gegenstrom-Durchlaufwaschmaschine mit einer aus gelochter Innen- und geschlossener, festste­ hender Außentrommel bestehenden Doppeltrommel, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablassen der Flotte nach dem Transport des Wäschepostens in die Kammer (b) des näch­ sten Behandlungsbereiches (3) ohne Unterbrechung der Behandlung durch ein an der Außentrommel angeordnetes Ventil (14) erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abgelassene Flotte in den vorhergehenden Behandlungsbereich zurückgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flotte in einen gesonderten Behälter abgelassen wird.
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