DE3819238C2 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE3819238C2
DE3819238C2 DE3819238A DE3819238A DE3819238C2 DE 3819238 C2 DE3819238 C2 DE 3819238C2 DE 3819238 A DE3819238 A DE 3819238A DE 3819238 A DE3819238 A DE 3819238A DE 3819238 C2 DE3819238 C2 DE 3819238C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem Gehäuse, mindestens einer im Gehäuse gelagerten Trommel, die in mindestens einer Stirnwand eine Öffnung zum Ein- und/oder Ausbringen des Waschgutes aufweist, einer am Gehäuse vorgesehenen zylindrischen Lagerschale, einem die Trommelöffnung umfassenden zylindrischen Stutzen, der mittels eines Zwischenlagers auf der Lagerschale drehbar gelagert ist und einem Antrieb, mittels dessen die Trommel antreibbar ist.
Eine Postendurchgangswaschmaschine dieser Art ist durch die DE 26 06 350 C2 bekannt. Bei dieser bekannten Waschmaschine ist das Lager der Trommel als Gleitlager ausgebildet. Hierbei besteht die Lagerschale des Gehäuses aus Kunststoff, während der Stutzen der Trommel aus dem Trommelmaterial, näm­ lich aus Stahl besteht. Das hat zur Folge, daß die Lagerschale verhältnismäßig schnell im unteren Bereich abnutzt.
Das Auswechseln der abgenutzten Lagerschale ist mit einem großen Aufwand verbunden.
Eine weitere gattungsgemäße Waschmaschine ist durch die FR 1 050 985 bekannt. Auch hier ist das Lager der Trommel als Gleitlager ausgebildet. Dabei ist der die Trommelöffnung der Waschmaschine umfassende zylindrische Stutzen mittels eines Zwischenlagers auf einer ringförmig geschlossenen Lager­ schale aus Bronze drehbar gelagert. Das Zwischenlager besteht aus im Abstand voneinander angeordneten einzelnen gebogenen Lagerkörpern aus beispiels­ weise Gaiac, die jeweils mit der Lagerschale fest verbunden sind. Bei Betrieb dieser gattungsgemäßen Waschmaschine werden im wesentlichen die einzel­ nen Lagerkörper abgenutzt, deren Auswechseln jedoch mit erheblicher Mühe verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine zu schaffen, die gegenüber den im Stand der Technik bekannten Waschmaschinen eine erheblich verlängerte Standzeit aufweist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Zwischenlager entweder ein einstückiger offener Lagerring oder ein Lagerring mit voneinander lösbaren Lagergliedern vorgesehen ist, wobei die Lagerschale oben eine Öff­ nung aufweist, im Gehäuse eine der Lagerschalenöffnung zugeordnete weitere Öffnung vorhanden ist und wobei diese beiden Öffnungen mindestens zum Auswechseln entweder des einstückigen Lagerringes oder einzelner Lagerglie­ der bemessen sind.
Dadurch kann die Lagerschale, ebenso wie der Stutzen, aus Stahl ausgebildet werden, so daß sie eine lange Standzeit hat. Diese Standzeit kann durch einen geeignet ausgebildeten Lagerring noch wesentlich vergrößert werden, weil die Erfindung es nicht nur ermöglicht, die Abnutzung in der Hauptsache auf den Lagerring zu verlagern, sondern weil auch ein schnelles und leichtes Auswech­ seln des Lagerringes entweder als Ganzes oder mindestens eines der einzelnen Lagerglieder erreicht wird. Dadurch erhält die Lagerung der erfindungsgemäßen Waschmaschine eine durch Auswechseln des Lagerringes oder einzelner Lager­ glieder im Verhältnis zu den bekannten Waschmaschinen außerordentlich verlängerte Standzeit.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind als Lagerglieder Rollen vorgesehen, die zur Bildung des Lagerringes lösbar miteinander verbun­ den sind. Die Rollen können hierbei gelenkig durch Laschen zu einer Rollen­ kette oder zwischen zwei geschlossenen Ringen zu einem Käfig-Rollenlager verbunden sein.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind als Lagerglieder auswech­ selbare Ringsegmente vorgesehen.
Diese Ringsegmente können zur Bildung mindestens einer Lagerfläche drehbar gelagerte Rollen aufweisen. Die Ring­ segmente können zur Bildung des Lagerringes gelenkig mitein­ ander verbunden sein. Hierbei können die beiden Lagerflächen des Lagerringes an der Lagerschale und am Stutzen durch die zu beiden Seiten aus den Ringsegmenten herausragenden Rollen gebildet sein. Die Ringsegmente können aber auch am Trommelstutzen befestigt sein, wenn die Rollen zur Bildung nur einer Lagerfläche mit der Lagerschale nur auf einer Seite aus den Ringsegmenten herausragen.
Die Lagerglieder können jedoch auch als Gleitelemente ausgebildet sein. Hierbei ist es vorteilhaft, mindestens die der Gegenfläche, z. B. der Lagerschale, zugekehrte Gleitfläche der Ringsegmente aus einem Material, z. B. aus Kunststoff, herzustellen, das weicher ist als das Material der Gegenfläche. Durch Verbinden der Ringsegmente mit dem Stutzen der Trommel bildet nur die radial äußere Fläche der Gleitelemente eine Gleitfläche mit der Lager­ schale.
Bei der Verwendung von Gleitelementen als Lagerglieder kann es vorkommen, daß Schmutz, wie Staub, Späne od. dgl., in das Gleitlager gelangt, so daß dadurch der Verschleiß der Gleitflächen erhöht wird. Um diesen Schmutz zu entfernen, ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform vor­ gesehen, daß in der Gleitfläche mindestens eines Ringseg­ mentes sich mindestens eine Querrille befindet und daß die Längsachse der Querrille einen spitzen Winkel mit der Umlaufrichtung des Ringsegmentes bildet. Hierbei kann der Winkel der Querrille so gewählt werden, daß bei der Drehrichtung der Trommel während des Waschens der in die Querrille gelangende Schmutz längs dieser in einer Richtung wandert, die aus der Trommel herausführt. Dient hierbei die Lagerschale zur Lagerung der einander zugekehrten Stutzen zweier einander benachbarter Trommeln, kann sie in ihrem unteren Bereich und zwischen den beiden Stutzen einen Durchbruch aufweisen, der die Lagerfläche mit dem Außenraum der Trommeln verbindet.
Hierbei können die Winkel der Querrillen in den Gleitele­ menten der beiden Trommeln so gewählt werden, daß bei einer Drehrichtung der beiden Trommeln der Schmutz in die Mitte der Lagerschale bewegt wird und dann zwischen den beiden benachbarten Ringsegmenten durch den Durchbruch in der Lagerschale in den Außenraum der Trommel innerhalb des Gehäuses abgeleitet wird, von wo er in eine Zone der Waschflotte gerät, aus der er nicht mehr in die Trommel und das Gleitlager gelangen kann.
Die Öffnung im Gehäuse zum Auswechseln der Lagerglieder kann an einer beliebigen geeigneten Stelle vorgesehen sein. Es sind Waschmaschinen bekannt, bei denen der Antrieb der Trommel auf der Außenseite des Gehäuses angeordnet ist und im Gehäuse eine Eingriffsöffnung vorgesehen ist, durch die das Antriebsrad des Antriebes in die Zähne eines um die Trommel gelegten Zahnkranzes eingreift.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung kann die Öffnung zum Auswechseln eines Lagergliedes durch eine Erweiterung dieser Eingriffsöffnung gebildet sein.
Damit die Lagerschale das Auswechseln des Lagerringes oder eines Lagergliedes nicht stört, kann weiterhin vorge­ sehen sein, daß die Lagerschale sich nur um den unteren Umfang des Stutzens erstreckt, so daß sie den Raum im oberen Umfangsbereich des Stutzens für das Auswechseln des Lagergliedes freigibt.
Bei den Postendurchgangswaschmaschinen mit mehreren Trom­ meln haben beide Stirnwände der Trommeln Öffnungen zum Ein- und/oder Ausbringen des Waschgutes. Dies ist jedoch bei radial beschickten Eintrommel-Waschmaschinen nicht notwendig. Bei diesen kann gemäß der Erfindung vorgesehen sein, daß die Lagerung des Stutzens am Abgabeende der Trommel mittels des erfindungsgemäßen Lagerringes erfolgt. Am Beschickungsende kann die Trommel jedoch mittels einer Welle gelagert sein, die in das Getriebelager eines Getrie­ bemotors eingreift. Hierbei ist es jedoch schwierig, die koaxiale Anordnung der beiden verschiedenen Lagerungen zu erreichen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist daher in diesem Falle vorgesehen, daß der Getriebemotor mittels mindestens eines elastomeren Elementes elastisch am Gehäuse gelagert ist. Durch die dadurch entstehende Elastizität können die Fertigungstoleranzen einer nicht ganz koaxialen Anordnung der beiden Lagerungen ausgeglichen werden. Außerdem werden dadurch die in der Trommel hervorge­ rufenen Erschütterungen durch die Umwälzung der Wäsche gedämpft. Durch den direkten Anschluß der Trommel an den Getriebemotor wird auch die Lagerung dieses Endes der Trommel vereinfacht.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen, jedoch schematisch vereinfacht dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine an beiden Enden abgebrochen dargestellte Seitenansicht eines als Postendurchgangswasch­ maschine mit mehreren Trommeln ausgebildeten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 einen vertikalen Axialschnitt des Ausfüh­ rungsbeispiels nach Fig. 1;
Fig. 3 eine in Achsrichtung gesehene Stirnansicht des Lagerstutzens einer Trommel mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines diesen umfassenden Lagerringes mit im Schnitt darge­ stellter Lagerschale und Trennwand;
Fig. 4 eine von radial außen gesehene Ansicht des gegenüber der Ausbildung nach Fig. 3 gering­ fügig abgeänderten zweiten Ausführungsbei­ spiels des Lagerringes;
Fig. 5 das zweite Ausführungsbeispiel des Lager­ ringes nach Fig. 4 in einer Darstellung, die einem Ausschnitt des Axialschnittes gemäß Fig. 2 entspricht;
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende, jedoch wesent­ lich vergrößerte Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels des Lagerringes;
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels des Lager­ ringes;
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels des Lager­ ringes;
Fig. 9 eine der Fig. 3 entsprechende, jedoch abge­ brochen und wesentlich vergrößerte Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels des Lager­ ringes;
Fig. 10 eine der Fig. 6 entsprechende, jedoch verklei­ nerte Darstellung des fünften Ausführungsbei­ spiels des Lagerringes nach Fig. 9;
Fig. 11 und 12 den Fig. 9 und 10 entsprechende Darstellungen eines sechsten Ausführungsbei­ spieles des Lagerringes;
Fig. 13 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Eintrommel­ waschmaschine, die im Bereich der Trommella­ ger teilweise im vertikalen Axialschnitt dargestellt ist.
In Fig. 1 ist eine Postendurchgangswaschmaschine dargestellt. Das Gehäuse 13 dieser Waschmaschine besteht aus mehreren, flanschartig miteinander verbundenen Gehäuseabschnitten 14. In jedem Gehäuseabschnitt 14 ist um eine zentrale waage­ rechte Achse drehbar je eine Trommel 15 (Fig. 2) gelagert. Das ganze Gehäuse 13 wird von einem Gestell 16 getragen. Jeder Trommel 15 ist ein eigener Antrieb in Form eines Getriebemotors 17 zugeordnet, der auf der Außenseite der Wand eines jeden Gehäuseabschnittes 14 befestigt ist. Am Ende der Welle 18 eines jeden Motors 17 ist ein Zahnrad 19 befestigt. In der Wand des Gehäuses 13 ist für dieses Zahnrad eine Eingriffsöffnung 21 vorgesehen, durch die das Zahnrad 19 in das Innere des jeweiligen Gehäuseabschnit­ tes 14 eingreift und dort mit einem Zahnkranz 22 im Eingriff steht, der am Trommelumfang befestigt ist. Da diese Art des Antriebes der Trommeln einer Postendurchgangswaschma­ schine bekannt ist, ist der Zahnkranz 22 in Fig. 2 nicht dargestellt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Ein­ griffsöffnung 21 aus einem im folgenden noch zu erläuternden Grunde größer dargestellt als dies für den Eingriff des Zahnrades 19 in den Zahnkranz 22 notwendig wäre.
Die Innenräume der einzelnen Gehäuseabschnitte 14 sind durch Trennwände 23 voneinander getrennt. Die stirnseiti­ gen Endflächen des Gehäuses 13 sind durch den Trennwänden 23 ähnliche Abschlußwände gebildet. Eine solche Abschluß­ wand 123 ist in Fig. 13 rechts dargestellt.
Jede der Trennwände 23 weist eine zur Drehachse der Trommel 15 koaxiale runde Öffnung 24 auf, die von einem Öffnungs­ rand 25 begrenzt ist. Auf dem unteren Halbkreis dieses Öffnungsrandes 25 ist eine Lagerschale 26 aus nicht rosten­ dem Stahl befestigt, z. B. angeschweißt, die zur Lagerung der beiden auf verschiedenen Seiten der Trennwand 23 befind­ lichen Trommeln 15 dient.
Jede Trommel 15 weist in ihren beiden Stirnwänden 27 je eine zu ihrer Drehachse koaxiale Öffnung 28 auf, die zum Ein- und/oder Ausbringen des Waschgutes in die Trommel bzw. aus der Trommel dient. An dem diese Öffnung 28 umfas­ senden Rand der jeweiligen Stirnwand 27 ist ein zylindri­ scher Stutzen 29 befestigt, mittels dessen die jeweilige Trommel 15 auf der jeweiligen Lagerschale 26 gelagert ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, dient jeweils eine Lagerschale 26 für die Lagerung der Stutzen 29 der Trommeln 15 zweier benachbarter Gehäuseabschnitte 14.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 ist für die Lagerung eines jeden Stutzens 29 ein Lagerring 31 vorgesehen, der aus miteinander verbundenen Ringsegmenten besteht. Diese Ringsegmente sind bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel eines Lager­ ringes als Gleitelemente 32 ausgebildet, die durch am jeweiligen Trommelstutzen 29 befestigt Verbindungslaschen 33 miteinander verbunden sind.
Dadurch bilden lediglich die radial äußeren Flächen der Gleitelemente 32 Gleitflächen, mit denen sie auf der jewei­ ligen Lagerschale 26 gleiten. Die Gleitelemente 32 können vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff bestehen. Sie können jedoch auch aus einem anderen Material, z. B. aus Metall, bestehen und auf der die Gleitfläche bildenden Seite, also der radial äußeren Seite, mit einem weicheren Material als das Material der Lagerschale 26, z. B. mit Kunststoff, beschichtet sein.
Beim Betrieb der Waschmaschine werden dadurch, daß minde­ stens die radial äußeren Gleitflächen der Gleitelemente 32 aus einem weicheren Material bestehen als die Lagerscha­ len 26, die Lagerschalen 26 praktisch nicht abgenutzt. Die Abnutzung durch Reibung erfolgt im wesentlichen nur bei den Gleitelementen 32. Diese können jedoch durch die oben erwähnte Erweiterung der Eingriffsöffnung 21 im oberen Bereich der Öffnungen 24 wegen der dort fehlenden Lagerscha­ le leicht ausgewechselt werden. Nutzen daher während des Betriebes einzelne oder alle Gleitelemente 32 ab, dann können diese ohne großen Aufwand ausgewechselt werden, so daß die Waschmaschine, ohne daß sie auseinandergelegt werden muß, leicht wieder mit neuen Gleitelementen 32 in Betrieb gesetzt werden kann.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel eines Lagerringes 131 sind die Gleitelemente 34 gegenüber den Gleitelementen 32 geringfügig abgewandelt.
Diese Abwandlung besteht darin, daß die Gleitelemente 34 in ihrer radial äußeren Gleitfläche je mindestens eine Querrille 35 aufweisen. Diese Querrillen erstrecken sich über die ganze Breite der Gleitfläche des jeweiligen Gleit­ elementes 34. Die Längsachse einer jeden Querrille 35 bildet mit der Umlaufrichtung 36 (Fig. 4) des Gleitelementes 34 einen spitzen Winkel 37, so daß in die Querrille 35 geratene Schmutzpartikel durch die Reibung an der Lager­ schale 26 längs der Querrille 35 in der in Fig. 4 darge­ stellten Pfeilrichtung 38 bewegt werden. Wie das aus Fig. 5 ersichtlich ist, befindet sich zwischen den Gleitelementen 34 der beiden auf zwei verschiedenen Seiten der Trennwand 23 vorgesehenen Lagerringe 131 für die beiden zu beiden Seiten der Trennwand 23 gelagerten Trommeln 15 ein Spalt 39. Am tiefsten Punkt der Lagerschale 29 ist im Bereich dieses Spaltes 39 in der Lagerschale 26 ein Durchbruch 41 vorgesehen, der unterhalb der Lagerschale 26 in eine radiale Erweiterung 42 der kreisrunden Öffnung 24 der Trennwand 23 mündet.
Die Querrillen 35 sind in den Gleitelementen 34 der einan­ der benachbarten Lagerringe um die spitzen Winkel 37 so geneigt, daß sie bei der in gleicher Richtung erfolgenden Umdrehung beider Trommeln während des Waschens die Schmutz­ partikel in den Spalt 39 führen, so daß diese dann durch den Durchbruch 41 und die Öffnungserweiterung 42 in die Außenräume der Trommeln 15 in eine Zone der Waschflotte gelangen, aus der sie nicht mehr in die Trommel und damit auch nicht mehr in das Gleitlager gelangen können. Durch die Querrillen 34 wird also eine selbsttätige Reinigung der Gleitlager erreicht.
Das in den Fig. 6 und 7 dargestellte dritte Ausführungsbei­ spiel eines Lagerringes 231 weist als Lagerglieder Rollen 132 auf, die voneinander lösbar und gelenkig durch Laschen 133 zu einer Rollenkette miteinander verbunden sind. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, sind sowohl in den Stutzen 129 als auch in der Lagerschale 126 zur Führung der Rollen 132 Führungsnuten 143 bzw. 144 vorgesehen.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel eines als Rollenkette ausgebildeten Lagerringes sind die einzelnen Rollen durch die erweiterte Eingriffsöffnung 21 leicht auswechselbar. Außerdem bildet diese Rollenkette ein Wälzlager für die Trommel, so daß dadurch die Abnutzung dieses Lagers wesent­ lich verringert wird.
In Fig. 8 ist ein viertes Ausführungsbeispiel des Lagerrin­ ges 331 dargestellt, bei dem Rollen 232 zwischen zwei geschlossenen Ringen 233 zu einem Rollenkäfig verbunden sind, so daß hier der Lagerring 331 ein Käfigrollenlager bildet. Die geschlossenen Ringe 233 bestehen aus einem elastisch biegsamen Material, z. B. Stahl, so daß sie nach Entfernen von Splinten 145 leicht auseinandergebogen werden können und dadurch die Rollen 232 leicht ausgewechselt werden können.
Das in den Fig. 9 und 10 dargestellte fünfte Ausführungsbei­ spiel des Lagerringes 431 weist gelenkig miteinander durch Verbindungslaschen 333 verbundene Ringsegmente 334 auf, die radial durchgehende Aussparungen 346 für die Lagerung von radial auf beiden Seiten der Ringsegmente 334 vorstehen­ den Rollen 332 aufweisen, die drehbar mit den Ringsegmenten 334 verbunden sind.
Bei dem in den Fig. 11 und 12 dargestellten sechsten Aus­ führungsbeispiel des Lagerringes 531 sind dem fünften Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 entsprechende Ring­ segmente 434 mittels der sie verbindenden Laschen 433 mit dem Trommelstutzen 29, z. B. mittels Schrauben 447, verbunden. Auch diese Ringsegmente 434 sind mit Aussparungen 446 versehen, in denen Rollen 432 drehbar gelagert sind, die jedoch nur auf der radial äußeren Seite der Ringsegmente 434 zum Abrollen auf der Lagerschale 26 aus den Ringsegmenten 434 herausragen.
Beim fünften und sechsten Ausführungsbeispiel der Lager­ ringe 431 und 531 werden die ganzen Ringsegmente 334 bzw. 434 ausgewechselt.
In Fig. 13 ist als abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Waschmaschine eine Eintrommelwaschmaschine dargestellt, bei der die Trommel 115 auf der in Fig. 13 rechten Seite eine Auswurföffnung 128 zum Ausbringen des gewaschenen Waschgutes aufweist. Ebenso wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Postendurchgangswaschmaschine ist mit dem Rand der Auswurföffnung 128 ein Stutzen 129 verbunden, mittels dessen das rechte Ende der Trommel 115 wie oben beschrieben drehbar in der Gehäuseöffnung 124 auf der Lagerschale 126 mittels eines Lagerringes, in Fig. 13 einer Rollenketten 231, gelagert ist.
Bei einer Eintrommelwaschmaschine kann jedoch das Waschgut radial von oben zugeführt werden. Man benötigt daher am linken Zuführende der Trommel keine zur Trommeldrehachse koaxiale Öffnung in der Stirnwand 127 der Trommel. Dadurch kann die Trommel 115 an ihrem Beschickungsende mittels einer Welle 148 gelagert werden, die in das Getriebelager eines Getriebemotors 117 eingreift.
Zu diesem Zweck ist an der Stirnwand 127 der Trommel 115 eine Verstärkungsscheibe 149 befestigt, an der ein Flansch 151 der Welle 148 befestigt ist.
Zur Lagerung des Getriebemotors 117 ist die linke Abschluß­ wand 152 des Waschmaschinengehäuses 113 durch eine Scheibe 153 verstärkt, mit der ein Flansch 154 des Getriebemotors 117 verbunden ist. Diese Verbindung ist mittels vier Schrau­ ben 150 hergestellt, von denen jede in eine elastomere Hülse 155 eingreift, die mit einer Stahlhülse 156 zur Bildung einer sogenannten Schwingmetallhülse verbunden ist. Der Flansch 154 des Getriebemotors 117 ist in einem Abstand von der Abschlußwand 152 mit der Stahlhülse 156 verbunden, so daß der Getriebemotor 117 und damit auch seine Welle 148 elastisch nachgiebig mit der Abschlußwand 152 verbunden ist.
Durch die elastisch nachgiebige Lagerung des Getriebemotors 117 kann die Trommel 115 am in Fig. 13 rechten Abgabeende mittels eines Lagerringes gemäß der sechs verschiedenen Ausführungsbeispiele gelagert werden, da durch diese feder­ elastische Lagerung Fertigungstoleranzen einer sonst nur schwierig herstellbaren koaxialen Anordnung der beiden Lagerungen ausgeglichen und die in der Trommel hervorge­ rufenen Erschütterungen durch die Umwälzung der Wäsche gedämpft werden. Die Anordnungen der Beschickungsöffnung bei einer solchen radial beschickbaren Eintrommelwaschma­ schine gehören zum Stand der Technik und sind z. B. in der DE-AS 11 94 362 beschrieben.
Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungs­ form besteht der Lagerring aus einem Stück, z. B. aus einer ringförmig gebogenen Leiste aus einem als Gleitmaterial geeigneten Stoff, z. B. aus Kunststoff.
Diese Leiste umschlingt den Stutzen 29. Ihre beiden Enden sind z. B. mittels einer in Aussparungen der Leistenenden eingreifenden Klammer lösbar zusammengehalten. Das Aus­ wechseln eines solchen Lagerringes ist allerdings etwas umständlicher als das Auswechseln eines Lagergliedes eines aus mehreren Lagergliedern zusammengesetzten Lagerringes, da während des Auswechselns des einstückigen Lagerringes die Trommel von außen so abgestützt werden muß, daß zwischen der Lagerschale und dem Stutzen ein ringförmiger Raum zum Einführen eines neuen Lagerringes frei bleibt.

Claims (17)

1. Waschmaschine mit
  • - einem Gehäuse (13),
  • - mindestens einer im Gehäuse gelagerten Trommel (15), die in mindestens einer Stirnwand (27) eine Öffnung (28) zum Ein- und/oder Ausbringen des Waschgutes aufweist,
  • - einer am Gehäuse (13) vorgesehenen zylindrischen Lager­ schale (26)
  • - einem die Trommelöffnung (28) umfassenden zylindrischen Stutzen (29), der mittels eines Zwischenlagers auf der Lagerschale (26) drehbar gelagert ist, und
  • - einem Antrieb (17), mittels dessen die Trommel (15) an­ treibbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß als Zwischenlager ein einstückiger offener Lagerring vorgesehen ist,
  • - daß die Lagerschale (26) oben eine Öffnung aufweist,
  • - daß im Gehäuse (13) der Lagerschalenöffnung zugeordnet, eine weitere Öffnung (21) vorhanden ist und
  • - daß diese beiden Öffnungen mindestens zum Auswechseln des Lagerringes bemessen sind.
2. Waschmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß als Zwischenlager ein Lagerring (31, 131, 232, 331, 431, 531) vorhanden ist,
  • - daß der Lagerring voneinander lösbare Lagerglieder (32, 34, 132, 232, 334, 434) aufweist,
  • - daß die Lagerschale (26) oben eine Öffnung aufweist,
  • - daß im Gehäuse (13) eine der Lagerschalenöffnung zugeord­ nete weitere Öffnung (21) vorhanden ist und
  • - daß diese beiden Öffnungen zum Auswechseln einzelner Lagerglieder bemessen sind.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerglieder Rollen (132, 232, 332, 432) vorgesehen sind.
4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (132) gelenkig durch Laschen (133) zu einer Rollenkette (231) verbunden sind.
5. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (232) zwischen zwei geschlossenen Ringen (233) zu einem Käfigrollenlager (331) verbunden sind.
6. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerglieder Ringsegmente (32, 34, 334, 434) vorge­ sehen sind.
7. Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente (334, 434) zur Bildung mindestens einer Lagerfläche drehbar gelagerte Rollen (332, 432) aufweisen.
8. Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente (32, 34, 334, 434) gelenkig miteinander verbunden sind.
9. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente (32, 34, 434) am Trommelstutzen (29) befestigt sind.
10. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente als Gleitelemente (32, 34) ausgebildet sind.
11. Waschmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Gleitflächen der Ringsegmente (32, 34) aus einem weicheren Material bestehen als ihre Gegenflä­ che (26).
12. Waschmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet,
  • - daß in der Gleitfläche mindestens eines Ringsegmentes (34) sich mindestens eine Querrille (35) befindet und
  • - daß die Längsachse der Querrille (35) einen spitzen Winkel (37) mit der Umlaufrichtung (36) des Ringseg­ mentes (34) bildet.
13. Waschmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lagerschale (26) vorhanden ist,
  • - die zur Lagerung der einander zugekehrten Stutzen (29) zweier einander benachbarter Trommeln (15) dient und
  • - in ihrem unteren Bereich und zwischen den beiden Stutzen einen Durchbruch (41) aufweist, der die Lager­ fläche (26) mit dem Außenraum der Trommeln (15) ver­ bindet.
14. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (26) sich nur um den unteren Umfang des Stutzens (29) erstreckt.
15. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß bei einer Trommel (15), deren Antrieb (17) auf der Außenseite des Gehäuses (13) ange­ ordnet ist und mit einem Antriebsrad (19) durch eine Eingriffsöffnung (21) im Gehäuse (13) in die Zähne eines um die Trommel (15) gelegten Zahnkranzes (22) eingreift,
  • - die Öffnung zum Auswechseln eines Lagergliedes durch eine Erweiterung der Eingriffsöffnung (21) gebildet ist.
16. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß bei einer Trommel (115), die im Gehäuse (113) an ihrem Abgabeende mittels des Lager­ ringes (31, 131, 231, 331, 431, 531) gelagert ist,
  • - das Beschickungsende der Trommel (115) mittels einer Welle (148) gelagert ist,
  • - daß die Welle (148) in das Getriebelager eines Getrie­ bemotors (117) eingreift und
  • - daß der Getriebemotor (117) mittels mindestens eines elastomeren Elementes (155) elastisch am Gehäuse (113) gelagert ist.
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