DE1180693B - Anordnung zum Langwirken von Teigstuecken und zum Ablegen der fertigen Langwirklinge auf eine Transportvorrichtung - Google Patents

Anordnung zum Langwirken von Teigstuecken und zum Ablegen der fertigen Langwirklinge auf eine Transportvorrichtung

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Publication number
DE1180693B
DE1180693B DEW27091A DEW0027091A DE1180693B DE 1180693 B DE1180693 B DE 1180693B DE W27091 A DEW27091 A DE W27091A DE W0027091 A DEW0027091 A DE W0027091A DE 1180693 B DE1180693 B DE 1180693B
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DE
Germany
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long
belt
long molding
transport device
dough
Prior art date
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Pending
Application number
DEW27091A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Schnee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
Original Assignee
Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES -^SynSS PATENTAMT Internat. Kl.: A 21 c
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: Aktenzeichen: Anmekietag: Auslegetag:
Deutsche Kl.: 2b-16/03
1180 693
W 27091III/2b
20, Januar 1960
5. November 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Langwirken von Teigstücken und zum Ablegen der fertigen Langwirklinge auf eine sie zu einer Absetzstelle verbringende Transportvorrichtung. Um ein unterbrechungsloses Arbeiten zu ermöglichen, sind Langwirkvorrichtungen geschaffen worden, die die ihnen zugeführten Teigstücke laufend nacheinander langwirken und am Ende einer Unterlage zuführen. Bekannte Vorrichtungen dieser Art bestehen aus einem Zubringerband und einem über diesem in gleicher Richtung, aber mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegten Langrollband. Bei diesen werden die Teigstücke zwischen den beiden Bändern entlanggerollt, von denen meist das obere Band gegenüber dem unteren Band mit größerer Geschwindigkeit bewegt wird, um so eine allmähliche Weiterbeförderung der Teigstücke während des Rollens zu erreichen.
Besitzt nun die Langwirkvorrichtung gegenüber der Transportvorrichtung eine ungünstige Lage, insbesondere einen zu großen Abstand, dann besteht die Gefahr, daß die fertigen Langwirklinge nicht oder in falscher Lage auf die Transportvorrichtung gelangen und infolgedessen nicht präzise abgesetzt werden. Diesem Mangel abzuhelfen, ist das Ziel der Erfindung. Diese besteht darin, daß an der Ablegestelle gegenüber der Endwalze des Zubringerbandes eine lose drehbare oder relativ zu ihr gegenläufig mit gleicher Geschwindigkeit angetriebene Ablegewalze angeordnet ist. Mittels dieses geringen zusätzlichen konstruktiven Aufwandes wird erreicht, daß die Langwirklinge richtig, geradezu gezielt, auf das Transportband abgelegt und kontinuierlich lage- und formgemäß ausgerichtet und ohne irgendwelche inneren Schwungimpulse, d. h. ohne Gefahr des Weiterrollens auf das Transportband verbracht werden.
Hierbei können das Zubringerband, das Langrollband, die Ablegewalze und die Transportvorrichtung je für sich oder von einem gemeinsamen Motor kontinuierlich oder absatzweise abgetrieben werden.
Um die erfindungsgemäße Einrichtung für alle nur denkbaren Größen von Teigstücken verwenden zu können, ist zweckmäßig das Langrollband höhenmäßig und die Ablegewalze seitlich mittels Handrädern einstellbar.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der schematischen Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung mit nachgeschaltetem Förderband in Seitenansicht,
Anordnung zum Langwirken von Teigstücken.
und zum Ablegen der fertigen Langwirklinge auf eine Transportvorrichtung
Anmelder:
Fr. Winkler K. G. Spezialfabrik für
Bäckereimaschinen u. Backöfen,
Villingen (Schwarzw.), Voekenhauser Str. 4
Als Erfinder benannt:
Walter Schnee, Villingen (Schwarzw.)
F i g. 2 die gleiche Vorrichtung in Draufsicht und
so Fig. 3 die Vorrichtung mit nachgeschaltetem Teigträgergehänge in Seitenansicht in verkleinertem Maßstab.
Gemäß den F i g. 1 und 2 sind in einem nur angedeuteten Gestell 1 in nicht näher dargestellter Weise ein kontinuierlich oder periodisch bewegtes Zubringerband 2 für die langzurollenden Teigstücke 3, eine der Endwalze 4 des Zubringerbandes gegenüberliegende, ebenfalls kontinuierlich oder periodisch bewegte Ablegewalze 5, ein über dem Zubringerband und parallel zu ihm angeordnetes Langrollband 6 und unterhalb der Durchlauf stelle 7 zwischen der Endwalze 4 des Zubringerbandes 2 und der Ablegewalze 5 ein in der Regel kontinuierlich bewegtes, die langgerollten und abgelegten Teigstücke 8 bis zur Absetzstelle transportierendes Förderband 9 untergebracht.
Das Zubringerband 2 besitzt einen nicht gezeichneten motorischen Antrieb, der es in Richtung des Pfeiles A bewegt und der von einer Teigteilmaschine oder einer Verteilervorrichtung aus gesteuert werden kann. Die Ablegewalze 5 wird mit gleicher Geschwindigkeit und im gleichen Rhythmus und zweckmäßig vom gleichen Motor wie das Zubringerband 2 angetrieben, um ein Drehen der langgerollten Teigstücke 8 durch die sich in Richtung der eingezeichneten Pfeile drehenden Walzen 4 und 5 zu verhindern. Die Durchlaufstelle kann den verschiedenen Teigstückgrößen mittels zweier Handräder 10 angepaßt werden, die der waagerechten Verstellung der
So Ablegewalze 5 dienen.
Das Langrollband 6 wird von einem eigenen Motor oder über ein zwischengeschaltetes Getriebe vom
; ■ -■> 409 710/1
gleichen Motor wie das Zubringerband 2 angetrieben, jedoch derart, daß es entweder — bei kontinuierlicher Bewegung des Zubringerbandes 2 — eine größere Geschwindigkeit als dieses besitzt oder — bei periodischer Bewegung des Zubringerbandes 2 — die Teigstücke 3 in den Stillstandsperioden des Zubringerbandes in Richtung des Pfeiles B bewegen und rollen kann. Auch der Abstand zwischen dem Zubringerband 2 und dem Langrollband 6 kann mittels zweier Handräderpaare 11 und 12 den verschiedenen Teigstückgrößen angepaßt werden.
Das Förderband 9 endlich wird in Richtung des Pfeiles C ständig oder gegebenenfalls auch in Abhängigkeit vom Auftreffen langgerollter Teigstücke 8 absatzweise weiterbewegt.
Das in Fig. 3 gezeichnete Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiel nur dadurch, daß das Förderband 9 durch ein aus einer Kette 13 und von diesen getragenen Teigträgern 14 bestehendes Gehänge ersetzt ao ist. Hierbei ist es natürlich zwingend notwendig, die Bewegung der Kette 13 so auf die vorgeschaltete Langrolleinrichtung abzustimmen, daß sich stets beim Durchgang der langgerollten Teigstücke 8 durch die Durchlaufstelle 7 unter dieser Teigträger 14 befinden. Um eine einwandfreie Ablage in die Teigträger zu erreichen, kann man die Kette 13 beim Durchgang von Teigstücken jeweils um ein dem Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Teigträgern entsprechendes Wegstück fortbewegen. Statt dessen kann man auch zwischen den Walzen 4,5 und den Teigträgern 14 eine Speicherklappe anordnen. Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 kann man in gleicher Weise vorgehen, um so ein gleichmäßiges Ablegen der Teigstücke zu erzielen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Langwirken von Teigstücken und zum Ablegen der fertigen Langwirklinge auf eine sie zu einer Absetzstelle verbringende Transportvorrichtung, wobei die Langwirkvorrichtung aus einem Zubringerband und einem über diesem in gleicher Richtung, aber mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegten Langrollband besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ablegestelle gegenüber der Endwalze (4) des Zubringerbandes (2) eine relativ zu ihr gegenläufig mit gleicher Geschwindigkeit bewegte, lose drehbare oder angetriebene Ablegewalze (5) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubringerband (2), das Langrollband (6), die Ablegewalze (5) und die Transportvorrichtung (9; 13, 14) je für sich oder von einem gemeinsamen Motor kontinuierlich oder absatzweise angetrieben werden.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Langrollband (6) höhenmäßig und die Ablegewalze (5) seitlich mittels Handrädern (10,11,12) auf verschiedene Teigstückgrößen einstellbar ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der keilförmigen Ausricht- und Durchlaufstelle (7) eine oder mehrere Speicherklappen angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 410 894, 681 967;
britische Patentschriften Nr. 744 366;
USA.-Patentschriften Nr. 1 658 864,1 949 105,
746 403.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 710/1 10.64 0 Bundesdruckerei Berlin
DEW27091A 1960-01-20 1960-01-20 Anordnung zum Langwirken von Teigstuecken und zum Ablegen der fertigen Langwirklinge auf eine Transportvorrichtung Pending DE1180693B (de)

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DEW45490A DE1298468B (de) 1960-01-20 1968-01-10 Vorrichtung zum Ablegen von Teigstuecken

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