DE1298468B - Vorrichtung zum Ablegen von Teigstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen von Teigstuecken

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DE1298468B
DE1298468B DEW45490A DEW0045490A DE1298468B DE 1298468 B DE1298468 B DE 1298468B DE W45490 A DEW45490 A DE W45490A DE W0045490 A DEW0045490 A DE W0045490A DE 1298468 B DE1298468 B DE 1298468B
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Germany
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roller
feeder belt
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segments
drive shaft
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DEW45490A
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English (en)
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Schnee Walter
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Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
Original Assignee
Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
    • A21C9/085Separating, spacing, orienting or aligning discrete dough pieces, e.g. after passing a cutting device

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab- das Zubringerband mit den Teigstücken weiterbewegt
legen von Teigstücken, welche auf einem Zubringer- wird.
band herangeführt und mittels einer nachgeordneten Da die nachgeschaltete Transportvorrichtung sich Transportvorrichtung, ζ. Β. einem Förderband, einem während dieses Vorganges ständig weiterbewegt, Teigstückgehänge od. dgl., weitertransportiert werden. 5 wird auf diese Weise die Zahl der Teigstückquer-Mit dem Hauptpatent wird bei einer Einrichtung reihen verdoppelt, wobei der Abstand der Teigstücke zum Langwirken von Teigstücken eine Anordnung innerhalb jeder Querreihe vergrößert wird und die zum Ablegen der fertigen Langwirklinge vorgeschla- abgesetzten Teigstücke auf dem nachgeordneten gen, bei welcher an der Ablegestelle gegenüber der Transportmittel zueinander versetzt sind. Endwalze des Zubringerbandes eine relativ zu dieser io Bei einer Anordnung mit ständig umlaufender gegenläufig mit gleicher Geschwindigkeit bewegte, Ablegewalze ist eine genaue Synchronisierung des lose drehbare oder angetriebene Ablegewalze ange- Zubringerbandes, der Ablegewalze und der nachgeordnet ist. schalteten Fördereinrichtung zwingend notwendig.
Eine derartige Ablegevorrichtung kann überall Aus steuerungstechnischen Gründen kann es darum
dort eingesetzt werden, wo die Teigstücke auf einem 15 zweckmäßig sein, auch die Ablegewalze periodisch,
Zubringerband herangeführt und mittels einer gleich- und zwar ausschließlich während des zwischen den
falls bewegten Transportvorrichtung weiterzuführen Arbeitstakten des Zubringerbandes gelegenen Inter-
sind. Sie ist also nicht nur auf Langwirkeinrichtungen valls anzutreiben, wodurch der Ablegezeitpunkt sehr
beschränkt. genau bestimmbar ist.
Es stellt sich nicht selten die Aufgabe, beim Ab- 20 jy[e auf die drehbaren Segmente wirkende Bremse legevorgang den Abstand der in Quer- und Längs- kann im Gleichtakt mit dem Zubringerband gesteuert reihen herangeführten Teigstücke zu verändern, d. h. werden, so daß die drehbaren Segmente bei Bewezu vergrößern oder zu verkleinern. Der Abstand der gung des Zubringerbandes frei beweglich sind. Ein-Querreihen voneinander kann in einfacher Weise fächer ist allerdings ein weiterer Vorschlag nach der durch Verändern der Geschwindigkeit der nachge- 25 Erfindung, bei welchem die Bremse aus einer Schleischalteten Fördervorrichtung beeinflußt werden. türanordnung, vorzugsweise einer Schleiffeder besteht, Zur Veränderung des Abstandes der Teigstücke welche auf der Oberfläche der Segmente unter Federinnerhalb jeder Querreihe, d. h. also des Abstandes druck aufliegt. Hierbei ist der Auflagedruck so beder Längsreihen, dagegen müssen zusätzliche Mittel messen, daß die drehbaren Segmente bei Drehung an der Ablegestelle wie Trichteranordnungen od. dgl. 3° der Antriebswelle der Ablegewalze festgehalten werverwendet werden. den und daß sie bei Bewegung des Zubringerbandes Diese Aufgabe läßt sich bei der Vorrichtung nach vermittels der an die Ablegestelle verbrachten Teigdem Hauptpatent, bei welcher an der Ablegestelle stücke in Drehung versetzt werden, eine Ablegewalze vorgesehen ist, in einfacher Weise Eine derartige Bremsenanordnung macht eine zudadurch lösen, daß die Ablegewalze in einzelne Wal- 35 sätzliche Steuereinrichtung für die Bremse in sehr einzensegmente unterteilt ist, welche teils fest mit der An- fächer Weise überflüssig.
triebswelle verbunden und teils drehbar auf dieser Eine weitere Steuermöglichkeit bietet sich, wenn angeordnet sind. die drehbaren Segmente wahlweise einzeln oder Ferner ist eine Bremse od. dgl. erforderlich, welche gruppenweise mit der Antriebswelle kuppelbar sind, die drehbaren Segmente bei Stillstand des Zubringer- 40 Diese Einrichtung kann auch dann mit Vorteil ausbandes gegenüber der der umlaufenden Antriebswelle genutzt werden, wenn mit der Ablegevorrichtung festhält. Schließlich müssen das Zubringerband und Teigstücke sehr unterschiedlicher Länge abgelegt die Ablegewalze unabhängig voneinander angetrieben werden müssen. Wird z. B. ein drehbares Segment werden können. mit der Antriebswelle fest verbunden, bildet es mit Mittels einer derartigen Anordnung ist es in der 45 dem benachbarten Segment ein einheitliches, fest mit nachstehend beschriebenen Weise möglich, eine der Welle verbundenes Segment doppelter Breite, herangeführte Teigstückquerreihe auf dem Transport- Auf diese Weise können mit derselben Vorrichmittel in Form von wenigstens zwei Querreihen abzu- rung Langwirklinge abgelegt werden, deren Länge setzen. größer ist als die Länge eines einzelnen Walzen-Zu diesem Zweck sind die in Querreihen heran- 5° segments. Auch kann die Vorrichtung so umgerüstet geführten Teigstücke zunächst in den von der End- werden, daß in herkömmlicher Weise die herangewalze des Zubringerbandes und der Ablegewalze be- führten Teigstückquerreihen in gleicher Zahl und grenzten Spalt zu bringen, dessen Breite kleiner als gleichem Abstand reihenweise abgesetzt werden, die kleinstmögliche Stärke der Teigstücke sein muß. Sind die drehbaren und fest verbundenen Walzen-In diesem Zeitpunkt wird das Zubringerband ange- 55 Segmente auf der Antriebswelle abwechselnd angehalten, während die Ablegewalze in eine der Bewe- ordnet, wie dies bei einem bevorzugten Ausführungsgungsrichtung des Förderbandes entgegengesetzte beispiel der Erfindung der Fall ist, wird beim Ablege-Drehung versetzt wird oder, falls sie bereits einge- Vorgang der Abstand jedes Teigstückes innerhalb schaltet ist, weiter umläuft. Die Teigstücke, welche jeder Querreihe gegenüber dem ursprünglichen Aban den fest mit der Antriebswelle verbundenen 60 stand innerhalb der herangeführten Querreihen verSegmenten anliegen, werden durch die bezüglich der doppelt.
Bewegungsrichtung des Zubringerbandes gegenläufige Wie bei der Langwirkeinrichtung nach dem Haupt-Drehbewegung auf die unterhalb des Spaltes befind- patent kann auch hier der Abstand der Ablegewalze liehe Fördervorrichtung abgelegt, während die Teig- von der Endwalze des Zubringerbandes verändert stücke, welche an den losen und mittels der Bremse 65 werden, so daß die Ablegevorrichtung Teigstücken festgehaltenen Walzensegmenten anliegen, zwischen unterschiedlicher Stärke angepaßt werden kann, der Endwalze und der Ablegewalze liegenbleiben. Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Diese Teigstücke werden erst dann abgesetzt, wenn Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, wel-
ches in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Aufsicht der erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 2 die Anordnung gemäß F i g. 1 in Seitenansieht nach Ablegen der Teigstücke Sb, Sd,
F i g. 3 die mit der Vorrichtung nach dem Hauptpatent auf das nachgeschaltete Förderband abgesetzten Teigstücke in Aufsicht und
F i g. 4 die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versetzt auf dem nachgeschalteten Förderband abgelegten Teigstücke in Aufsicht.
Wie die Aufsicht in Fig. 1 veranschaulicht, ist in einem Gestell 1 ein periodisch in Richtung des Pfeiles A bewegbares Zubringerband 2 angeordnet, mit welchem Teigstücke in Querreihen 3 a-3 d, AaAd, Sa-Sd usw. herangeführt werden. Gegenüber der Endwalze 8 des Zubringerbandes 2 ist die gleichfalls periodisch mittels des Motors 9 antreibbare Ablegewalze 10 gelagert. Diese Ablegewalze besteht aus den Segmenten 10 α bis 10 d, die teils drehfest (10 b, 10 d) teils drehbar (10 a, 10 c) auf der Antriebswelle 1Oe gelagert sind. Die Welle 1Oe ist mittels eines Triebrades, z. B. eines Kettenrades 11, über eine Kette 12 od. dgl. von dem Motor 9 periodisch antreibbar.
Auf die frei drehbaren Walzensegmente 10 a und 10 c wirken Bremsfedern 13, welche rückwärtig an einer Traverse 1 α des Gestells 1 befestigt sind.
Unterhalb des Zubringerbandes 2 verläuft das Förderband 14, welches die abgelegten Teigstücke in Richtung des Pfeiles B weitertransportiert.
Während die Vorrichtung nach dem Hauptpatent die zugeführten Teigstückreihen 3, 4, 5 in gleichen Reiherverbänden absetzt, wie mit F i g. 3 veranschaulicht wird, können die zugeführten Reihen mit der Anordnung nach der vorliegenden Erfindung aufgeteilt werden, wobei die Teigstücke versetzt abgelegt werden, wie F i g. 4 zeigt. Dies wird in folgender Weise erreicht:
Die Teigstückreihen 3, 4 und 5 werden mittels des in Richtung des Pfeiles A bewegten Zubringerbandes 2 herangeführt, bis die vorderste Reihe S in den durch die Endwalze 8 und die Ablegewalze 10 begrenzten Spalt gelangt ist. In diesem Zeitpunkt wird der Vorschub des Zubringerbandes 2 unterbrochen und der Antriebsmotor 9 eingeschaltet, so daß die fest mit der Antriebswelle 10 e verbundenen Walzensegmente 10 b und 10 d in Richtung des Pfeiles C (F i g. 2) umlaufen. Hierdurch werden die an den Segmenten 10 b und 10 d anliegenden Teigstücke 5 b und Sd auf das unterhalb der Ablegestelle befindliche Förderband 14 abgesetzt und, da das Transportband 14 ständig umläuft, in Richtung des Pfeiles B weitertransportiert. Die an den Walzensegmenten 10 a und 10 c anliegenden Teigstücke dagegen bleiben zwischen der Endwalze und der Ablegewalze liegen, da die lose auf der Welle 10 e angeordneten Segmente mittels der Feder 13 festgehalten werden.
Erst wenn mit dem nächsten Arbeitstakt, bei welehern der Antriebsmotor 9 abgeschaltet ist, das Zubringerband 2 wieder in Richtung des Pfeiles A weitertransportiert wird, werden auch die verbliebenen Teigstücke Sa, Sc abgelegt, so daß auf dem Förderband 14 eine zweite Teigstückreihe entsteht.
Voraussetzung für diese Arbeitsweise ist, daß die Bremskraft der Federn 13 so groß ist, daß die Segmente 10 α und 10 c bei Drehung der Welle 10 e festgehalten werden, jedoch von den Teigstücken 3 a, 3c, Aa, Ac; Sa, Sc usw., die mittels des Zubringerbandes in den Ablegespalt gebracht werden, mitgenommen werden. Es wäre statt dessen auch möglich, die Bremsen 13 synchron mit der Bewegung des Zubringerbandes 2 so zu steuern, daß die gleiche Wirkung erzielt wird.
Auf diese Weise werden mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung z. B. aus einer Teigstückquerreihe zwei Reihen mit in Förderrichtung versetzt zueinander abgesetzten Teigstücken und doppelt so großem Abstand der Teigstücke in jeder Querreihe gebildet, wie F i g. 4 der Zeichnung veranschaulicht.
Die gleiche Wirkung ist auch erzielbar, wenn die Antriebswelle 10 e ständig umläuft. In diesem Fall werden die an den Walzensegmenten 10 b und 10 d anliegenden Teigstücke, wenn sie mittels des Zubringerbandes 2 in den Ablegespalt befördert sind, sofort abgesetzt, während die an den Segmenten 10 α und c anliegenden Teigstücke verharren, wenn die Bewegung des Zubringerbandes 2 unterbrochen wird. Letztere werden erst bei Fortsetzung der Vorschubbewegung des Bandes 2 abgesetzt.
Diese Arbeitsweise bedingt aber, daß die Bewegungen von Zubringerband, Ablegewalze und Transportband genau aufeinander abgestimmt sind.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ablegen von auf einem Zubringerband herangeführten Teigstücken auf eine Transportvorrichtung mittels einer an der Ablegestelle gegenüber der Endwalze des Zubringerbandes mit Abstand angeordneten Ablegewalze, welche mit gleicher Geschwindigkeit, jedoch gegenläufig zum Zubringerband antreibbar ist, nach Patent 1180 693, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegewalze (10) fest mit der Antriebswelle (10 e) verbundene sowie drehbar auf der Antriebswelle angeordnete Segmente (10 b, 10 d bzw. 10 a, IO c) aufweist, daß eine die drehbaren Segmente (10 a, 10 c) bei Stillstand des Zubringerbandes (2) gegenüber der Antriebswelle (10 e) arretierende Bremse (13) vorgesehen ist und daß das Zubringerband (2) und die Ablegewalze (10) unabhängig voneinander antreibbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubringerband (2) entsprechend dem Abstand der zugeführten Teigstückreihen (3,4,5) absatzweise in vorbestimmten Arbeitstakten antreibbar ist und daß die Ablegewalze (10) ständig umläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubringerband (2) entsprechend dem Abstand der zugeführten Teigstückreihen (3, 4, 5) in vorbestimmten Arbeitstakten antreibbar ist und daß die Ablegewalze (10) in dem zwischen den Arbeitstakten des Zubringerbandes gelegenen Intervall antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse aus einem auf der Oberfläche der drehbaren Segmente (10 a, 10 c) unter Federdruck aufliegenden Schleiferanordnung, vorzugsweise einer Schleiffeder (13), besteht, deren Auflagedruck so bemessen ist, daß die drehbaren Segmente (10 a, 10 c) bei Drehung
der Antriebswelle (10 e) der Ablegewalze (10) festgehalten werden und daß sie bei Bewegung des Zubringerbandes (2) vermittels der an die Ablegestelle verbrachten Teigstücke in Drehung versetzt werden.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Segmente (10 a, IO c) wahlweise einzeln oder gruppenweise mit der Antriebswelle (10 e) kuppelbar sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren und die fest mit der Antriebswelle verbundenen Segmente (10 α bis 10 d) abwechselnd auf der Welle (10 e) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Ablegewalze (10) von der Endwalze (8) des Zubringerbandes (2) in bereits vorgeschlagener Weise veränderbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeschaltete Transportvorrichtung aus einem vorzugsweise in gleicher Richtung wie das Zubringerband umlaufenden Förderband (14) besteht.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit und/oder -richtung der Transportvorrichtung (14) veränderbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW45490A 1960-01-20 1968-01-10 Vorrichtung zum Ablegen von Teigstuecken Pending DE1298468B (de)

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GB921968A GB1170043A (en) 1968-01-10 1968-02-26 Apparatus for Depositing Lumps of Dough

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DEW27091A DE1180693B (de) 1960-01-20 1960-01-20 Anordnung zum Langwirken von Teigstuecken und zum Ablegen der fertigen Langwirklinge auf eine Transportvorrichtung
DEW45490A DE1298468B (de) 1960-01-20 1968-01-10 Vorrichtung zum Ablegen von Teigstuecken

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DEW45490A Pending DE1298468B (de) 1960-01-20 1968-01-10 Vorrichtung zum Ablegen von Teigstuecken

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400451A1 (de) * 1984-01-09 1985-07-18 Kemper, Kate, Küsnacht, Zürich Vorrichtung zur uebergabe von teigstuecken
NL2002061C (nl) * 2008-10-06 2010-04-07 Rademaker B V Werkwijze en inrichting voor het onderling uitgelijnd op een ondergrond opstellen van deegstukken.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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NL2002061C (nl) * 2008-10-06 2010-04-07 Rademaker B V Werkwijze en inrichting voor het onderling uitgelijnd op een ondergrond opstellen van deegstukken.

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