DE1179513B - Stapelkran mit ausfahrbarem Lasttraeger - Google Patents

Stapelkran mit ausfahrbarem Lasttraeger

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DE1179513B
DE1179513B DEC23223A DEC0023223A DE1179513B DE 1179513 B DE1179513 B DE 1179513B DE C23223 A DEC23223 A DE C23223A DE C0023223 A DEC0023223 A DE C0023223A DE 1179513 B DE1179513 B DE 1179513B
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DE
Germany
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load carrier
extendable
lifting
stacking crane
stacking
Prior art date
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Pending
Application number
DEC23223A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Heidelmann
Karl-Heinz Heller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1179513B publication Critical patent/DE1179513B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/142Movements of forks either individually or relative to each other
    • B66F9/145Rotation of fork around vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/122Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members longitudinally movable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Stapelkran mit ausfahrbarem Lastträger Die Erfindung geht aus von einem Stapelkran mit horizontal ein.- und ausfahrbarem Lastträger am Hubschlitten eines Hubmastes, der in einem Gang zwischen Laststapeln fährt und als in Richtung der Gangbreite schmale Säule oder Rahmen ausgebildet ist.
  • Bei den bekannten Stapelkranen ist der Ausnutzung der Lagerfläche dadurch eine Grenze gesetzt, daß zum Hindurchfahren der Stapelkrane zwischen den Stapeln Gänge vorhanden sein müssen, deren Breite mindestens der Tiefe des Lastträgers, eventuell auch noch zuzüglich der des Führerkorbes entspricht. Damit wird zwar beim Stapeln in Regalen die Entnahme aus jedem beliebigen Regalfach ermöglicht, doch verliert dieser Vorteil seine Bedeutung beim Stapeln ohne Regale im sogenannten beweglichen Lager, bei dem ohnehin nur ein Herausheben einer oder mehrerer Lasten übereinander nach oben in Betracht kommt. Man hat zwar bereits eine verbesserte Lagerflächenausnutzung bei solchen beweglichen Lagern durch enges Zusammenrücken der Stapel und ausschließliches Beschicken von oben erzielt. Doch sind hierzu an Teleskopmasten aufgehängte Spezialgreifer erforderlich, so daß das sonst einheitlich für normale Stapelkrane und flurlaufende Hubstapler angewendete Prinzip der Lastaufnahme durch Unterfahren der Last mittels Gabeln verlassen ist.
  • Die Erfindung hat sich eine möglichst weitgehende Verringerung der Gangbreite in beweglichen Lagern zur Aufgabe gestellt, und ausgehend von der Verwendung von Stapelkranen der eingangs genannten Art löst sie diese Aufgabe durch die Bemessung der Gangbreite entsprechend der Stärke des Hubmastes mittels bei eingefahrenem Lastträger annähernd auf die Stärke des Hubmastes beschränkten Konturen des Hubschlittens in Richtung der Gangbreite.
  • Es ist bekannt, die Lastträger an Hubstaplern und an Stapelkranen ein- und ausfahrbar zu gestalten. So hat man beispielsweise schon vorgeschlagen, die Gabelzinken des Lastträgers beweglich mit verstellbarem gegenseitigen Abstand anzuordnen oder auch die Gabeln an feststehenden Achsen schwenkbar zu lagern, teleskopartig einziehbar auszubilden oder aus in nur einer Richtung gegeneinander verschwenkbaren Gliedern zusammenzusetzen. Der Leitgedanke für die bewegliche bzw. zurückziehbare Ausbildung der Lastträger war bei den bekannten Vorrichtungen durchweg auf die Erzielung größerer Beweglichkeit des Hubmittels gerichtet. Daneben war auch der Wunsch nach einer zweiseitigen Lastaufnahme oder nach einer Möglichkeit zum Wenden der aufgenommenen Last maßgeblich. Die Erfindung nutzt demgegenüber erstmalig das Mittel des einfahrbaren Lastträgers zur Verringerung der Gangbreite zwischen den gestapelten Lasten aus. Da zur Aufnahme der Last keine Querbewegungen des Stapelkranes erforderlich sind, können die Verlustflächen zwischen den Stapelsäulen außerordentlich klein gehalten werden, so daß eine bisher nicht erreichbare Lagerflächennutzung ohne Rücksicht auf die Beschaffenheit des Lagergutes und unter Beibehaltung der üblichen Stapelplatten und Transportbehälter möglich wird.
  • Die praktische Ausführung des Erfindungsgedankens ist unter Anwendung an sich bekannter Mittel auf verschiedene Weise möglich. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die ein- und ausfahrbaren Lastträger als um senkrechte Achsen schwenkbare Gabelzinken ausgebildet. Diese Ausführungsform bietet die geringsten konstruktiven Schwierigkeiten. Nach weitergehenden Vorschlägen können die Gabelzinken aber auch teleskopartig ein-und ausziehbar ausgebildet oder in Form von drucksteifen Laschenketten aus in nur einer Richtung gegeneinander verschwenkbaren einzelnen Gliedern zusammengesetzt sein. Neben dem erzielten Flächengewinn ergibt sich gegenüber den, bekannten Stapelkrananlagen noch der Vorteil, daß eine Querverfahrbarkeit des Stapelkrans entfallen kann und für jeweils zwei benachbarte Stapel eine nur an einer starr verlegten Deckenschiene laufende Stapelkrankatze ausreicht. Eine solche Anordnung ist besonders für sehr lange Lagerhallen oder für Lager mit hohen Durchsatzleistungen vorzuziehen. In anderen Fällen genügt eine quer verlaufende Fahrbahn an einem oder an beiden Stirnenden des Lagers, um mit einem Stapelkran mehrere parallele Stapelreihen bedienen zu können. Die Transportbewegungen der erfindungsgemäßen Stapeleinrichtung können wahlweise von einem mitfahrenden Führerkorb oder von einem feststehenden Steuerpult aus gesteuert werden. In ersterem Falle wird der Führerkorb zweckmäßig am oberen Ende des Hubmastes oberhalb der höchsten Stapelhöhe angeordnet, um die Gänge zwischen den Stapelsäulen auch dann schmal halten zu können. In dieser Lage ist dem Kranführer auch eine genaue überwachung und Steuerung aller- Bewegungsvorgänge möglich. Die erfindungsgemäße Einschränkung der Lagergänge und der Verzicht auf ihre Begehbarkeit führt dazu, von einer unmittelbaren Steuerung der Stapeleinrichtung ganz abzugehen und statt dessen die gewünschten Transportbewegungen in bekannter Weise nach einem vorgegebenen Programm automatisch ablaufen zu lassen.
  • Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. Es zeigen F i g. 1 und 2 eine Gegenüberstellung eines beweglichen Lagers mit einem Stapelkran in bekannter Anordnung und eines Lagers mit einem erfindungsgemäßen Stapelkran, F i g. 3 eine schematische Darstellung der als starre Schwenkgabeln ausgebildeten Lastaufnahmemittel und F i g. 4 die Ausbildung der Gabelzinken als drucksteife Laschenkette.
  • Gemäß F i g. 1 besteht der Stapelkran 2 der bekannten Lagereinrichtung aus einem an einer Dekkenkonstruktion 1 in zwei Ebenen verfahrbar aufgehängten Hubmast 3 mit einem in senkrechter Richtung verfahrbar daran angeordneten Hubschlitten 4. Der Hubschlitten 4 wiederum enthält die starren Hubgabeln 5 zum Unterfahren der Behälter 6 und einen fest damit zusammenhängenden Führerkorb 7, in dem die notwendigen Steuer- und Bedienungselemente untergebracht sind und der sämtliche Fahrbewegungen der Hubgabeln 5 mitmacht. Zum Bedienen der Stapel 8 wird der Kran 2 durch den Gang vor die entsprechende Behälterreihe gefahren, wo er durch eine kurze Ouerfahrbewegung den Behälter 6 mit den Hubgabeln 5 unterfährt und anschließend anhebt. In ähnlicher Weise erfordert auch das Aufsetzen des Behälters 6 auf eine Stapelsäule 8 Querbewegungen der ganzep fahrbaren Stapeleinrichtung. Dabei sind die Gänge zwischen den Stapeln so breit bemessen, daß der Hubschlitten 4 mit dem Führerkorb 7 und dem aufgenommenen Behälter 6 seitlich und in der Höhe verfahren werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Lagereinrichtung nach F i g. 2 treten die Hubgabeln 9 infolge ihrer zurückziehbaren Gestaltung nicht oder nur in unbedeutendem Maße über das Profil des Hubmastes 10 hinaus, so daß die Gänge zwischen den Stapeln 8 nur wenig breiter sind als der Hubmast 10 selbst. Der Führerkorb 12 ist oberhalb der Stapel an dem Hubmast 10 angebracht. Zum Bedienen der Stapel 8 fährt der Stapelkran 13 mit zurückgezogenen Hubgabeln 9 durch den schmalen Gang vor den abzunehmenden Behälter 6, der anschließend durch einfaches Ausfahren der Hubgabeln 9 ohne jede weitere Kranbewegung aufgenommen werden kann. Entsprechend erfolgt auch das Absetzen der Behälter unter Vermeidung von Querbewegurigen durch Senken und einfaches Zurückziehen der Hubgabeln.
  • Die Beweglichkeit der Hubgabeln wird auf verschiedene Weise erreicht. Gemäß F i g. 3 sind die in sich starren Hubgabeln 9 um senkrechte Bolzen 14 verschwenkbar in dem am Hubmast 10 geführten Hubschlitten 11 gelagert und aus der gezeichneten Arbeitsstellung in die gestrichelt angedeutete Ruhestellung in den Querschnitt des Hubmastes zurückschwenkbar. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 haben die Hubgabeln die Form einer Laschenkette 15, deren einzelne Glieder so aneinander angelenkt sind, daß sie nur in einer Richtung - in der Zeichnung nach oben - gegeneinander verschwenkt werden können, im übrigen aber durch nach unten und nach den Seiten wirkende formschlüssige Anschläge so geführt sind, daß die Kette eine geradlinig gestreckte Lage einnehmen muß. Durch einen druckmittelbetätigten Zweikammerarbeitszylinder 16, der im Hubschlitten 11 unter= gebracht ist, werden die Laschenketten 15 über eine gekrümmte Führung 17 in das Profil des Hubmastes 10 hineingezogen oder zur Lastaufnahme herausgedrückt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Stapelkran mit horizontal ein- und ausfahrbarem Lastträger am Hubschlitten eines Hubmastes, der in einem Gang zwischen Laststapeln fährt und als in Richtung der Gangbreite schmale Säule oder Rahmen ausgebildet ist, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine Bemessung der Gangbreite entsprechend der Stärke des Hubmastes (10) mittels bei eingefahrenem Lastträger (9) annähernd auf die Stärke des Hubmastes (10) beschränkten Konturen des Hubschlittens (11) in Richtung der Gangbreite.
  2. 2. Stapelkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus- und einfahrbare Lastträger als um senkrechte Achsen (14) schwenkbare Gabelzinken (9) ausgebildet ist.
  3. 3. Stapelkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus- und einfahrbare Lastträger als teleskopartig aus- und einschiebbare Gabelzinken ausgebildet ist.
  4. 4. Stapelkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus- und einfahrbare Lastträger aus drucksteifer. Laschenketten (15) gebildet ist.
  5. 5. Stapelkran nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Ausrüstung mit einem Führerkorb (12) dieser am oberen Ende des Hubmastes (10) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 944 359, 1003 131, 1019 969, 1040 455; deutsche Patentanmeldung K 1.0683 (bekanntgemacht am 13. B. l953); französische Patentschrift Nr. 1072 041; USA.-Patentschriften Nr. 2 574 045, 2 887 092; Zeitschrift »ASEA-Journal«, 1958, S. 118; Zeitschrift »Fördern und Heben«, 1954, S. 89, 93; 1959, S. 771. 773; 1960, S. 387, 428.
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