DE2146523A1 - Gesteuerte mechanische Lagerungseinrichtung - Google Patents
Gesteuerte mechanische LagerungseinrichtungInfo
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Description
Gesteuerte mechanische Lagerungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen in der Konstruktion einer mechanischen Lagerungseinrichtung
zur Verwendung bei der Handhabung von Gegenständen, die in die Lagerfächer eines Lagerhausgestelles hinein- und
aus ihnen herausbewegt werden, und ist auch bei der Handhabung anderer Lagerungshilfen verwendbar.
Es sind verschiedene Konstruktionen bekannt sowohl für automatische als auch für handgesteuerte mechanische
Lagerungsvorrichtungen« Diese Konstruktionen umfassen im
allgemeinen eine senkrechte Mastkonstruktion, einen Schlitten, der in senkrechter Richtung auf an dem Mast
vorgesehenen !Führungen entlangbewegt werden kann und einen seitlich ausziehbaren und wieder einschiebbaren Ladetisch
aufweist, sowie eine Grundplatte, auf welcher der Mast starr befestigt ist. Bei einigen Vorrichtungen kann die
Grundplatte von Deckünschienen getragen werden und sich
auf diesen Deckenschienen entlangbewegen; bei anderen
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Vorrichtungen ruht die Grundplatte auf dem Boden; bei noch anderen Torrichtungen ist die Grundplatte gespalten
und weist obere und untere Karren oder Rahmen auf, die mit senkrecht voneinander- auf Abstand gehaltenen Schienen
zusammenwirken. Auf der Grundplatte ist im allgemeinen eine Hebevorrichtung zur Bewegung des Schlittens in
senkrechter Richtung gelagert, und die Lage und Ausrichtung des Schlittens wird durch die Hebevorrichtungsverbindung
und die Führungen festgelegt.
Bei den Vorrichtungen zur Handhabung und Lagerung von Gegenständen,
bei denen mechanische Lagerungseinrichtungen zur Anwendung kommen, wird zunehmend Gebrauch gemacht von dem
verfügbaren vertikalen Lagerraum, und es treten bei der Zunahme in der Höhe der Lagergestellkonstruktion und der
entsprechenden Zunahme in der Länge der Mastkonstruktion verschiedene Schwierigkeiten auf. lieben den Kostenfaktoren,
die infolge der oben erwähnten Zunahme in den Dimensionen zu erwarten sind, wird auch die Ausrichtung des Mastes mit
der Gestellkonstruktion bei der Erst installation der Handhabungsund
Lagerungseinrichtung für Gegenstände zunehmend kritisch und kann sich auch während des Betriebes der
Einrichtung weiterhin als kritisch erweisen, wenn nicht angemessene Vorkehrungen getroffen werden, um die Lage der
Gestellkonstruktion verändern zu können.
Die herkömmliche Lagergestellkonstruktion ist in ihren
Dimensionen nicht stabil, sondern ist Verschiebungen oder
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Veränderungen in der Lage ihres oberen Teils relativ zu
dem unteren Teil ausgesetzt, die auf TemperaturSchwankungen,
ungleiche Lastverteilung oder eine Kombination dieser beiden Faktoren zurückzuführen sind. Das Ausmaß der Instabilität
nimmt mit der Höhe der Gestellkonstruktion zu, die im allgemeinen so angeordnet ist, daß sie senkrechte Reihen
von Lagerfächern bildet, und eine Verschiebung von drei Zoll und mehr in der Lage eines oberen Faches relativ zu
einem unteren Fach in einer dieser Reihen ist eine übliche Erscheinung. Diese Verschiebung in der Lage kann relativ
zu senkrechten Ebenen auftreten, die parallel und lotrecht zu dem Bewegungspfad einer Lagerungseinrichtung längs dem
von der Gestellkonstruktion begrenzten Gang verlaufen·
Die übliche Lösung dieser Ausrichtungsschwierigkeiten bestand darin, einen zusätzlichen lichten Raum zwischen
der Lagerungsvorrichtung und der Gestellkonstruktion, und in jeder senkrechten Reihe von Lagerfächern einen zusätzlichen
waagerechten Raum vorzusehen. Es liegt auf der Hand, daß diese Lösung zu einer Raumverschwendung führt; sie ist
auch nicht vollständig zufriedenstellend in Verbindung mit einer Vorrichtung zur Handhabung und Lagerung von Gegenständen,
bei der eine Vorrichtung zur Verwendung kommt, die zum Ablegen eines Gegenstandes in einem bestimmten Lagerfach
oder zum Wiederherausnehmen dieses Gegenstandes aus einem Lagerfach automatisch gesteuert wird.
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Eine mechanische Lagerungseinrichtung, die gemäß der
vorliegenden Erfindung ausgelegt ist, besitzt eine Grundplatte, die auf einer im wesentlichen waagerechten Unterlage
auf einem Bewegungspfad neben einer Gestellkonstruktion mit senkrechten Reihen von Lagerfächern für die Gegenstände
entlangbewegt werden kann, eine Mastkonstruktion, Verbindungsmittel zur Verbindung der Mastkonstruktion mit der
Grundplatte, wobei sich die Mastkonstruktion im allgemeinen senkrecht erstreckt, einen Schlitten zur Handhabung der
Gegenstände, Führungseinrichtungen auf dem Schlitten und der Mastkonstruktion zur Bildung eines Bewegungspfades
für den Schlitten, Parallelogrammeinrichtungen, die mit der Grundplatte und dem Schlitten verbunden sind, um&ie
erwünschte waagerechte Lage des Schlittens unabhängig von der Senkrechtstellung des Mastes herzustellen, sowie
Hebevorrichtungen, die den Schlitten auf dem von den Führungseinrichtungen begrenzten Bewegungspfad heben
und senken können.
Die Grundplatte der Vorrichtung kann irgendeine der oben erwähnten bekannten Formen haben; vorzugsweise umfaßt sie
jedoch einen oberen Rahmen und einen unteren Rahmen, von denen wenigstens einer Einrichtungen aufweist, die die
Vorrichtung zur Ausführung einer Bewegung lagern und führen können. Die Mastkonstruktion, die in einem einfachen
Kastenträger bestehen kann, kann einstellbar mit dem Grundplattenrahmen verbunden werden, um ein gewisses
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Maß einer senkrechten Kipplage für die Mastkonstruktion und den dadurch begrenzten Weg der Schlittenbewegung zu
erreichen.
Eine unabhängige Steuerung der waagerechten Lage- des
Schlittens wird durch eine Anzahl flexibler Körper, vorzugsweise Ketten, erreicht, wobei jede Kette an dem oberen
und unteren Rahmen befestigt ist und sich mit einem Teil im allgemeinen waagerecht über den Schlitten hinweg
erstreckt und mit Kettenrädern zusammenwirkt, die mit waagerechtem Abstand voneinander drehbar auf dem
Schlitten gelagert sind; es sind wenigstens zwei Reihen waagerecht voneinander auf Abstand gehaltener Kettenräder
vorgesehen, und jede Reihe ist auf einer gemeinsamen Welle gelagert. Diese Konstruktion bietet einen zusätzlichen
Vorteil gegenüber anderen möglichen Konstruktionen zur unabhängigen Steuerung der Lage des Schlittens, indem sie
eine Lagerung der Hebevorrichtung auf dem Schlitten und eine Anordnung desselben derart gestattet, daß er eine
der Wellen abtreibt, so daß sich der Schlitten auf den Ketten entlang bewegt.
Bei Installationen, bei denen ein hädfiges Verschieben der
Gestellkonstruktion erwartet wird, ist bei der einstellbaren Verbindung zwischen der Mastkonstruktion und der
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Grundplatte der Lagerung*inrichtung ein Drehpunkt vorgesehen,
sowie ein Verbindungskörper von veränderlicher Länge, der an der Grundplatte und dem Mast befestigt ist, um
diesen zu kippen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen und
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mechanischen Lagerungseinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Endansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung
bei schematischer Darstellung eines Gestells, mit dem zusammen die Vorrichtung benutzt wird,
Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich derjenigen der Fig. 1 zur Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform einer einstellbaren Verbindung zwischen dem
Mast und dem Grundplattenrahmen der Vorrichtung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Verbindung zum Spannen und Steuern der Länge der Ketten, die den
Schlitten in Stellung bringen, und
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Fig. 5 eine scliematische Darstellung möglicher Abwandlungen
in der Relativlage zwischen einer mechanischen Lagerungs
einrichtung und einem Gestell.
Die mechanische Lagerungseinrichtung nach Fig. 1 und 2 besitzt
eine Grundplatte, die durch einen oberen Rahmen 12 und einen unteren Rahmen 14 gebildet ist. Jeder dieser Rahmen 12
und 14 besitzt geeignete miteinander verbundene Längskörper 16 und 17 und Querkörper 18. Die Stützräder 20 und die Führungsrollen
22 werden von den Querkörpern 18 des unteren Rahmens 14 getragen und sind in der Lage, die Einrichtung zur
Ausführung einer Bewegung auf einer Bodenschiene 24 entlang zu lagern und zu führen. An wenigstens eines der Stützräder
20 wird von einer auf dem unteren Rahmen 14 gelagerten Antriebseinheit 26 eine Antriebskraft herangeführt. Die Führungsrollen
28, die auf den Querkörpern 18 des oberen Rahmens 12 gelagert sind, können mit einer oberen Schiene 30 in Eingriff
gebracht werden, die an waagerecht gelagerten Trägern 31 befestigt ist.
Die Hastkonstruktion 32 ist zwischen den Rahmen angeschlossen und hält diese voneinander auf Abstand. In der gezeigten
Konstruktion ist der Mast 32 durch ein bekanntes Kastenträgerprofil gebild-et, wie es im allgemeinen für Lädekräne
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verwendet wird, und weist vier senkrechte Körper 33 auf, die durch waagerechte und diagonale Verstrebungen miteinander
verbunden sind. Wahlweise mögliche Verbindungsformen des Mastes mit.den Rahmen sind in den Fig. 1 und 2 gezeigt»
Fig. 2 zeigt Platten 34, die an den Enden der senkrechten-Körper
33 und durch Bolzen 36 starr an den Lagerplatten 35 auf den Rahmen befestigt sind; es können natürlich Zwischenlegscheiben
zwischen den Oberflächen der Platten 34 und der Lagerplatte 35 benutzt werden, um eine begrenzte Einstellung
™ *der Lage des Mastes zu gewährleisten. Fig. 1 zeigt die senkrechten
Körper 33 des Mastes mit je einem oberen und unteren Bndanschlußstück 37 in Form eines Bügels, das mittels eines
Schwenkzapfens 38 mit einem Augenbolzen 39 verbunden ist.
Jeder Augenbolzen 39 ist durch Muttern an einem Bügel 40 befestigt, der wiederum an einem Längskörper 16 und 17
eines oberen oder unteren Rahmens 12 oder 14 befestigt ist, und bildet eine einstellbare Verbindung an jedem Befestigungspunkt zwischen dem Mast und den Rahmen 12 und 14. Durch Ein-
fc stellung der Muttern kann die wirksame Länge jedes Augenbolzens
39 verändert werden, um den Mast 32 in begrenztem Maße aus seiner Senkrechtstellung herauszukippen. Diese Kippbewegung
kann um die Drehzapfen 38 herum stattfinden, die den Mast mit dem Augbolzen 39 verbinden und den Mai' in der
Ebene der Zeichnung kippen (Fig. 1); außerdem führt ein Unterschied in der wirksamen Länge eines Paares von Augenbolzen
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auf der einen Seite der oberen und unteren Schienen 30 und mit Bezug auf die Länge eines Augenbolzenpaares auf der anderen
Seite dieser Schienen zu einer begrenzten Kippbewegung des Mastes 32 aus seiner Senkrechtstellung heraus
in der Ebene der Zeichnung (Fig. 2), wenigstens bis zu dem Maß, das durch einen etwaigen, lichten Raum zwischen den
Führungsrollen 28 auf dem oberen Rahmen 12 und der oberen Schiene 30, sowie ein etwaiges Spiel in den Drehzapfen 38,
die den Mast mit den Augenbolzen verbinden, gestattet ist.
Sin Schlitten 42 zur Handhabung der Gegenstände ist in der im folgenden zu beschreibenden Weise beweglich auf einem
Weg, der durch die Führungseinrichtungen auf dem Schlitten und auf der Mastkonstruktion vorgezeichnet ist. Diese Führungseinrichtungen
umfassen diagonal angeordnete Führungsrollen 41, die durch Bügel 43 auf den Schlitten getragen
werden und mit senkrechten Körpern 33 der Mastkonstruktion zusammenwirken können. Der Schlitten 42 ist mit einem bekannten
Ladetisch 44 (Fig. 2) ausgestattet, der durch Betätigung einer Antriebseinheit 45 (Fig, 1) seitlich ausziehbar
und einschiebbar ist.
Eine erwünschte waagerechte Lage des Schlittens 42 wird unabhängig
von der Senkrechtstellung der Mastkonstruktion 32
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durch eine Vorrichtung hergestellt und aufrechterhalten, die im folgenden der Einfachheit halber als "Parallelogrammeinrichtung?
bezeichnet wird. In der dargestellten Konstruktion sind vier biegsame Körper, vorzugsweise Ketten 46, 47,
48 und 49, jeweils an dem unteren und oberen Rahmen 12 und
befestigt und kommen mit waagerecht voneinander auf Abstand gehaltenen Kettenrädern zur Zusammenwirkung·, die drehbar auf
^ dem Schlitten 42 gelagert sind. Die Art, in welcher diese
Eästen angeordnet sind, wird wahrscheinlich in Fig. 1 am
besten gezeigt. Die Kette 46 ist an einer Befestigung oder einer Öse 52 auf dem Oberrahmen 12 befestigt und erstreckt
sich nach unten zur Zusammenwirkung mit einem Kettenrad 53, das an einer umlaufenden Welle 54 auf dem Schlitten verteilt
ist. Von dem Kettenrad 53 aus wird die Kette 46 über ein Leerlaufkettenrad 55 geführt, unter waagerecht voneinander
auf Abstand gehaltene Leerlaufkettenräder 56 und 57, unter
ein Leerlaufkettenrad 58 sowie über ein Kettenrad 59, das an
" einer Queiselle 60 verkeilt ist. Die Kette 46 erstreckt sich
dann nach unten und ist an einem Verbind&er oder einer Kettensteuereinheit 62 auf dem unteren Rahmen 14 befestigt/
Jede der übrigen Ketten 47, 48, 49 ist in ähnlicher Weise gelagert, wobei selbstverständlich jede dieser Ketten ihren
eigenen Kettenrädersatz auf dem Sehlitten entsprechend den oben beschriebenen Kettenrädern 53 bis 59 erfaßt.
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Wie am besten aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich, gehört
zu jeder Steuereinheit 62 ein hydraulischer Zylinder 64
mit einem Kolben und einer Stange 65. Der Zylinder ist an einem Bügel 66 auf dem unteren Rahmen 14 angelenkt,
und die Stange ist mit dem unteren Ende einer der Ketten 46 bis 49 verbunden. An den Zylinder 64 wird von einem
Akkumulator 67 hydraulischer Druck herangeführt, und zwar durch einen normalerweise offenen Kanal 68 eines
Vsntils 69, wobei der Kolben und die Stange 65 innerhalb des Zylinders 64 zurückgezogen und auf die Kette eine
Spannung proportional zur Belastung des Akkumulators 67 ausgeübt wird. Das Ventil 69 weist eine geschlossene
öffnung 70 auf und kann durch geeignete Mittel, wie z.B. ein Solenoid 71, in eine geschlossene Stellung verschoben
werden, in der der Strömungsmittelfluß zwischen dem Zylinder 64 und dem Akkumulator 67 blockiert ist.
In der normalerweise offenen Stellung des Ventils 69 wirken der Z}>-linder 64 und die Stange 65 als eine Vorrichtung
veränderlicher Länge zur Übertragung von Spannung: auf die Kette und in der geschlossenen Stellung des
Ventils als eine feste Verbindung von maximaler Länge zur Verbindung der Kette mit dem unteren Rahmen.
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Diese Form der Parallelogrammeinrichtung kann im wesentlichen als bestehend aus wenigstens einem Paar Ketten,z.B.
den Ketten 46. und 47, betrachtet werden, die in parallelen senkrechten Ebenen gelagert sind und mit Kettenrädern zusammenarbeiten,
die an jeder der Wellen eines Paares waagerecht voneinander auf Abstand gehaltener und auf dem Schlitten
gelagerter Wellen 54 und 60 befestigt sind, wobei sich jede Kette im allgemeinen senkrecht von einem Befestigungspunkt wie der Öse 52 auf dem oberen Rahmen 12 aus waagerecht
zwischen den Kettenrädern auf dem Wellen 54 und 60 und dann senkrecht zu einer Befestigung wie der Einheit 62 auf dem
unteren Rahmen 14 erstreckt. Vorzugsweise wird an den Enden jeder Kette eine einstellbare Verbindung benutzt.
Durch Einstellung der Ketten 46 bis 49 und ihre Zusammenwirkung
mit den Kettenrädern auf den Wellen 54 und 60 wird die gewünschte waagerechte Lage des Schlittens hergestellt,
und diese Lage wird unabhängig von der senkrechten Lage der Mastkonstruktion aufrechterhalten, wenigstens innerhalb
der relativ geringen Veränderungen in der Senkrechtstellung der Mastkonstruktion, die zur Durchführung der Erfindung
erforderlich sind.
Ein Vorteil der Verwendung von Ketten als Parallelogrammeinrichtungen
beruht darauf, daß die Hebevorrichtung zum
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Heben und Senken des Schlittens in dem durch die Führungseinrichtungen auf dem Schlitten und der Mastkonstruktion gebildeten
Bewegungspfad in einer Krafteinheit 72 bestehen kann, die auf den Schlitten gelagert und so angeordnet
ist, daß sie eine der die Kettenräder tragenden Wellen, z.B. die Welle 60, antreiben kann, wie in Fig. 1 gezeigt.
Ein weiterer Vorteil der Konstruktion besteht darin, daß der
Schlitten 42, wie gezeigt,asymmetrisch zu der Mastkonstruktion
32 liegen kann oder, mit anderen Worten, die Dimensionen des Teiles des Schlittens, auf dem ein Gegenstand 73 aufgenommen
wird, nicht in Beziehung zu der Fläche stehen, die zur Lagerung des Schlittens auf der Mastkonstruktion 32
erforderlich ist, und auch nicht durch diese begrenzt v/erden.
Die Steuerdnheiten 62 gleichen in der normalen Offenstellung
des Ventils 69 die Streckung in den Ketten 46 bis 49 aus, die pm größten ist, wenn sich der Schlitten 42 in der tiefsten
Lage befindet. Sowie der Schlitten angehoben wird, wird der Abschnitt jeder Kette unter dem Schlitten entlastet und kann
wieder die Originallänge einnehmen, die durch die von dar Steuereinheit 62 aufgebrachten Spannung bestimmt wird. Der
Betrieb der Solenoide 71, wiche die Ventile 69 der Steuereinheiten
schalten, ist koordiniert mit dem Betrieb der Antriebseinheit 45 für den Ladetisch 44. Bevor der Tisch 44 in
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die eine oder andere Richtung gezogen wird, werden die Solenoide 71 der Steuereinheit 62 erregt, um die Ventile 69 in die geschlossene
Stellung zu schieben und die Einheiten von Verbindern veränderlicher Länge in Verbinder fester Länge umzuwandeln.
Wenn der Tisch 44 zur einen Seite der Vorrichtung nach außen ausgezogen ist, wie in Fig. 2 gezeigt, dann wird auf die
Abschnitte der Ketten 46 und 47 unterhalb des Schlittens 42 auf der anderen Seite eine verstärkte Spannung ausgeübt, und wenn
die Einheiten 62, die diese Ketten mit der Grundplatte verbinden, als Verbinder mit veränderlicher Länge und konstanter
Spannung arbeiten wurden dann würde die wirksame Länge dieser Kette zunehmen, so daß das äußere Ende des Tisches 44
nach unten kippen könnte.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Form der'Verbindungseinrichtungen
zur Befestigung der Mastkonstruktion an der Grundplatte. Die senkrechten Körper 33 der Mastkonstruktion 32A sind an
oberen und unteren Trägerpaaren 74 und 75 befestigt, und zwar W vorzugsweise über einstellbare Verbindungen 76, um die richtige
Ausrichtung der Mastkonstruktion bei der Erstinstallation des Stapelkranes zu erleichtern. Jedes Trägerpaar 74 und
75 ist auf einem Drehzapfen 78 oder 79 gelagert, der von dem oberen bzw. unteren Rahmen 12 oder 14 getragen wird.
Zwischen jeden der oberen und unteren Rahmen 12 und 14 und jedem der oberen und unteren Trägerpaare 74 und 75 im Bereiche
der Ecken der Mastkonstruktion ist wenigstens ein Ver-
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BAD ORfÄAL
BAD ORfÄAL
biiidungskörper veränderlicher Länge, jedoch vorzugsweise mehrere
derartige Verbindungs&örper veränderlicher Länge in Form eines Strömungsmitteldruckzylinders 80 "befestigt. Jeder
Zylinder 80 ist durch einen Drehzapfen 81 mit einem Träger und durch einen Drehzapfen 82 mit einem Rahmen verbunden,
iüs ist ersichtlich, daß die relative Länge des Strömungsmitteldruckzylinders
80 auf beiden Seiten der Drehzapfen 78 und 79 die relativen Stellungen der Mastkonstruktion und der
öle.; en und unteren Rahmen 12 und 14 mit Bezug auf die Achsen
der Drehzapfen 78 und 79 bestimmt.
Die Vorzüge öiner derartigen Anordnung werden in der Fig.5
erl-'.iutert, in welcher die mechanische Lagerungsvorrichtung
einen oberen Rahmen 12A aufweist, d-er zur Bewegung an einer Deckenschiene 84 entlang gelagert ist, sowie einen unteren
Rahmen 14A, der sich auf einem Pfad entlangbewegt, der durch eine Führungsschiene 85 gebildet wird, obwohl offensichtlich
auoh die in. Fig. 1 biß 3 gezeigte umgekehrte Lagerung
zur Anwendung kommen könnte. Die Mastkonstruktion 32E ist jeweils mit den oberen und unteren Rahmen auf oberen
und unteren Drehachsen 86 und 87 verbunden, die sich quer zu dem Bewegungspfad der Vorrichtung auf den Schienen 84 und
35 entlang erstrecken, und ein senkrecht beweglicher Schlit-
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ten 42 ist zur Ausführung einer Bewegung auf einem von den Führungseinrichtungen begrenzten Pfad zwischen diesem Schlitten
und der Mastkonstruktion 32B gelagert, wobei Parallelogrammeinrichtungen in Form von mit den Grundplattenrahmen
und dem Schlitten verbundenen Ketten 88 vorgesehen sind, . um die erwünschte horizontale Lage des Schlittens unabhängig
von der vertikalen Stellung der Mastkonstruktion herzustellen, wie es bereits im vorhergehenden beschrieben wurde.
Der Bewegungspfad der Vomchtung verläuft neben dem Gestell
90 einer Einrichtung zur Handhabung und Lagerung von Gegenständen,
wobei dieses Gestell senkrechte Reihen von Lager-, fächern 91, 92 etc. zur Lagerung von Gegenständen aufweist.
Das Gestell 90 unterliegt Veränderungen in der Lage eines Lagerfaches, z.B. des Faches 91 H am oberen Ende der senkrechten
Reihe 91 relativ zu dem Lagerfach am Boden einer solchen Reihe. Sin derartiger Wechsel in der Lage kann aufgrund
eines Temperaturgefälles zwischen den unteren und oberen Abschnitten der Gestellkonstruktion entstehen, oder auch
augrund ungleichmäßiger Belastung der Gestellkonstruktion, sowie aufgrund einer Kombination dieser Faktoren. Infolge
der Tatsache, daß die Gestellkonstruktion herkömmlicherweise in Richtung parallel zum Bewegungspfad der Lagerungs-
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vorrichtung langer ist als in Richtung senkrecht zu einem solchen Bewegungspfad, wird meistens ein derartiger
Wechsel in der Lage in der einen oder anderen der durch den Doppelpfeil 94 in Fig. 5 angedeuteten Richtungen auftreten,
obwohl ein gewisser Wechsel in der Lage auch in der einen oder anderen der durch den Doppelpfeil 95 angedeuteten
Richtungen stattfinden kann. Das Ausmaß des Wechsels in der Lage hängt natürlich ab von der Charak-
im teristik der jeweiligen Installation und den/Betrieb
auftretenden Bedingungen, es ist jedoch allgemein üblich, eine Lageveränderung in der Größenordnung von 3 Zoll in
die eine oder andere der Richtungen 94 im vorhinein zu
berücksichtigen.
Bei einer Hilfseinrichtung zum Handhaben und Lagern von Gegenständen, bei der die mechanische Lagerungsvorrichtung
derart automatisch gesteuert wird, daß sie zu einer bestimmten senkrechten Reihe von Lagerflächen geschickt
werden und in einem bestimmten Fach innerhalb einer solchen Reihe einen Gegenstand ablegen oder einen Gegenstand
aus diesem Fach herausnehmen kann, bedeutet der oben erwähnte Wechsel in der Lage im allgemeinen, daß
die Abmessung jedes Lagerfaches in den Richtungen 94 entsprechend vergrößert werden muß, so daß der Tisch der Vor-
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richtung zur Handhabung der Gegenstände jedes Lagerfach innerhalb der Reihe bedienen kann, ohne daß sich
dabei der jeweils gehandhabte Gegenstand euer der Tisch
und die senkrechten Körper der Gestellkonstruktion stören. Wenn abnorme Bedingungen eine Verschiebung der
Gestellkonstruktion über das zugelassene Maß hinaus verursachen, dann kann die Lagerungsvorrichtung nicht
richtig automatisch gesteuert werden.
Die in Fig. 5 gezeigte Lagerungsvorrichtung umfaßt Verbindung skörp er 98 einstellbarer Länge, die zwischen den
oberen und unteren Rahmen 12A und 14A und der Hastkonstruktion
32B befestigt sind, wodurch eine Einstellung der Senkrechtlage der Mastkonstruktion unabhängig von
der waagerechten Lage des Schlittens und damit eine Ausrichtung der Senkrechtlage der Führungseinrichtungen,
die den Bewegungspfad des Schlittens 42 begrenzen, mit der Gestellkonstruktion in einer senkrechten Ebene parallel
zum Bewegungspfad der Lagerungsvorrichtung ermöglicht wird.
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Claims (9)
1. Mechanische Lagerungsvorrichtung mit einer Grundplatte, die auf einer im wesentlichen waagerechten Unterlage entlang
auf einem Bewegungspfad neben einer Gestellkonstruktion mit senkrechten Reihen von Lagerfächern zur Aufnahme von
Gegenständen beweglich ist, einer Mastkonstruktion, die mit der Grundplatte verbunden ist, so daß die Mastkonstruktion
sich im allgemeinen senkrecht erstreckt, und einem Schlitten zur Handhabung der Gegenstände, der durch
eine Hebeeinrichtung auf einem durch auf dem Schlitten und
der Kastkonstruktion vorgesehene Führungen begrenzten Pfad beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die GRundplatte
(10) durch Parallelogrammeinrichtungen (46 bis 49, 52, 53 - 60, 62) mit dem Schlitten (42) verbunden ist, welche
die gewünschte waagerechte Lage des Schlittens (42) unabhängig von der Senkrechtlage der Mastkonstruktion'(32,
32A, 32B) herstellen, die wiederum durch die Verbindung (34 bis 36, 37 bis 40; 74 bis 82; 86, 87, 98) der Mastkonstruktion
mit d-er Grundplatte hergestellt wird.
2. Mechanische Lagerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) einen oberen
Rahmen (12, 12A) und einen unteren Rahmen (14, 14A) umfaßt.
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3. Mechanische Lagerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (34 bis 36,
37 bis 40; 74 bis 82; 86, 87, 98) der Mastkonstruktion (32, 32A; 32B;) mit der Grundplatte (10) einstellbar ist,
so daß eine erwünschte vertikale Kipplage der Mastkonstruktion (32, 32A; 32B;) und des Bewegungspfades des,
Schlittens (42) ermöglicht wird.
^ 4. Mechanische Lagerungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die einstellbare Verbindung (74 bis 82; 86, 87, 98) einen Drehzapfen (78, 79; 86, 87) aufweist,
der die Mastkonstruktion (32A; 32B) an der Grundplatte (10) befestigt und wenigstens einen Verbindungskörper (80; 98)
veränderlicher Lage, d*»er an der Grundplatte (10) und der
Mastkonstruktion (32A; 32B) befestigt ist.
5. Mechanische Lagerungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (80; 98) verän-
™ derlicher Länge eine Einheit aus Strömungsniitteldruckzylinder
und Kolben umfaßt.
6. Mechanische Lagerungseinrichtung nach jedem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammeinrichtung
(46 bis 49, 52, 53 bis 60, 62) wenigstens ein Paar Ketten einschließt, die in parallelen senkrechten
Ebenen gelagert sind, wobei jede Kette an den oberen
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und unteren Rahmen (12; 12A und 14; 14A) befestigt ist und sich mit einem Abschnitt quer über den Schlitten
(42) hinwegerstreckt und mit allgemein waagerecht voneinander auf Abstand gehaltenen Kettenrädern (53-59)
zusammenarbeitet, die drehbar darauf gelagert sind.
7. Mechanische Lagerungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine der Ketten (46
oder 49) erfaßtes Kettenrad (53 oder 59) durch eine Welle (54 oder 60) mit einem Kettenrad (53 oder 59) verbunden
ist, das von der anderen der Ketten (47 oder 48) erfaßt wird.
8t Mechanische Lagerungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitten (42) eine Hebezeug-Antriebseinheit (72) einschließt, die darauf gelagert
und mit einer der Wellen (60) wirksam verbunden ist.
9. Mechanische Lagerungsvorrichtung nach jedem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kette (46-49)
an dem unteren Rahmen (14; 14A) durch eine Vorrichtung
(64 bis 7.1) veränderlicher Länge befestigt ist, die eine Spannung auf die Kette (46 bis 49) ausübt, wobei die Vorrichtung
(64, 6$) wahlweise durch die Einheit (69 bis 70) als eine feste Verbindung maximaler Länge betätigt werden
kann.
20981 6/0881
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