DE2756385C2 - - Google Patents

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DE2756385C2
DE2756385C2 DE19772756385 DE2756385A DE2756385C2 DE 2756385 C2 DE2756385 C2 DE 2756385C2 DE 19772756385 DE19772756385 DE 19772756385 DE 2756385 A DE2756385 A DE 2756385A DE 2756385 C2 DE2756385 C2 DE 2756385C2
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Munck 5100 Aachen De GmbH
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Munck 5100 Aachen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0485Check-in, check-out devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Hochregallager mit von zwei gegenüberliegenden Seiten zugänglichen, aus jeweils zwei mit Abstand parallel zueinander angeordneten Hochregalen gebildeten Hochregalfächern, denen je ein Horizontalförderer zugeordnet ist.
Um Platzverhältnisse von Lagerhallen weitgehend auszunutzen und dabei mit wenig Fördermitteln und geringen Investitionskosten einen großen Warenumschlag zu erreichen bzw. um in geschlossenen Arbeitszyklen bei der Herstellung von plattenförmigen Beton­ formteilen die Produktionslinie zu verkürzen, sind aus den DE-OS 25 10 147 bzw. 23 11 762 Hochregallager bekannt, deren jeweils unterste Etage dazu dient, für den Transport des Lagerguts in der Horizontalen verwendet zu werden.
Aus der DD-PS 52 106 ist ein Hochregallager zur Aufnahme und Lagerung von Stückgut bekannt, das ein leichtes und schnelles Einlagern oder Auffinden ohne zusätzliche Stapelgeräte ermöglichen und unter anderem ein Umsetzen innerhalb der einzelnen Stapelregalreihen von Hand ermöglichen soll, wobei in der untersten Etage des Hochregallagers eine besondere von der in den oberen Etagen abweichende Lagerung erfolgt.
Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, ein Hochregallager so zu verbessern, daß es auf eine Vielzahl von horizontal beweglichen Regalbedingungsgeräten verzichten kann, um dennoch einen hohen Umschlag an Lagereinheiten pro Zeiteinheit zu ermöglichen.
Zur Lösung der dargestellten Aufgabe wird von einem Hochregallager der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, das erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist unterhalb der Hoch­ regale neben dem Hubwagen eine Anzahl Aufnahmeeinrichtungen angeordnet, die mindestens um die maximale Höhe einer Lager­ einheit unter das Niveau der Ladefläche des Hubwagens unabhängig voneinander absenkbar sind, wobei über den Aufnahmeeinrichtungen ein horizontal durch die Hochregallagerfächer hindurchbewegbarer Horizontalförderer vorgesehen ist.
Das erfindungsgemäße Hochregallager ermöglicht es, mit Hilfe der unabhängig voneinander absenkbaren Aufnahmeeinrichtungen ein Vorsortieren der im Hochregallager einzulagernden Lagereinheiten durchzuführen, indem zunächst ankommende Lagereinheiten an die Aufnahmevorrichtung übergehen und nur dann an den Hubwagen abgegeben werden, wenn die sofortige Weitergabe mit der zu erwartenden Reihenfolge der Auslagerung in Einklang steht, andernfalls aber die Lagereinheiten zunächst auf der Aufnahme­ einrichtung zurückzubehalten. Um unterdessen den Abtransport nachfolgender Lagereinheiten nicht zu behindern, werden die zurückbehaltenen Lagereinheiten mit der Aufnahmeeinrichtung entsprechend tief abgesenkt, so daß der Hubwagen zwischen­ zeitlich mit Lagereinheiten beaufschlagt werden kann, die programmgemäß entweder früher benötigt werden und/oder zu einer Gruppe von Lagereinheiten gehören, die zu Hochregalfächern gleichen Niveaus zu befördern sind.
Somit ermöglicht das erfindungsgemäße Hochregallager auch bei unterschiedlicher Reihenfolge zwischen dem Ein- und Auslager­ vorgang der Lagereinheiten die gleichzeitige Beladung eines Hub­ wagens mit einer Anzahl Lagereinheiten, wobei zumindest über eine möglichst große Teilstrecke des Hubwagens gleichzeitig eine möglichst große Anzahl Lagereinheiten transportierbar ist und daß bei der Ent- und Beladung des Hubwagens mit Lagereinheiten zu bzw. aus Hochregalfächern gleichen Niveaus sogar über die Gesamtstrecke des Hubs gleichzeitig auch eine der maximalen Kapazität des Hubwagens entsprechende Anzahl Lagereinheiten transportierbar ist.
Die unabhängig voneinander absenkbaren Aufnahmeeinrichtungen erlauben in einfacher Weise eine Vertauschung in der Reihenfolge der ankommenden Lagereinheiten, so daß nicht nur eine Vor­ sortierung stattfinden kann, sondern der Hubwagen mit einer Anzahl Lagereinheiten beschickbar ist, die entweder auf die gleiche Lagerebene, zumindest aber auf möglichst benachbarte Lagerebenen zu bringen sind.
Durch die erfindungsgemäße Absenkbarkeit der Aufnahmeein­ richtungen können die durch die Hochregalfächer hindurchbeweg­ baren Transporteinrichtungen ankommende Lagereinheiten über bereits von den Aufnahmeeinrichtungen übernommene Lagereinheiten unbehindert hinwegbewegen und an die für die betreffenden Lagereinheiten bestimmten Aufnahmeeinrichtungen übergeben.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung läßt sich der Umschlag der Lagereinheiten optimieren, wenn zu beiden Seiten des Hubwagens eine gleiche Anzahl Aufnahmeeinrichtungen angeordnet ist, deren einzelne Vertikalbewegungen durch einen zentralen Rechner je nach der gewünschten Ein- und/oder Auslagerreihenfolge der Lagereinheiten steuerbar sind.
Ein so ausgerüstetes Hochregallager läßt mehrfache Veränderungen in der Reihenfolge der ankommenden und abgehenden Lagereinheiten zu, so daß sowohl über ein Maximum der Hubstrecke eine möglichst große Anzahl Lagereinheiten gleichzeitig gefördert wird, wie auch gewährleistet ist, daß die geforderte Reihenfolge beim Auslagern der Lagereinheiten eingehalten wird.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß der Horizontalförderer Bestandteil eines an sich bekannten Transportsystem ist, so daß sich ein kontinuierlicher Zu- und Abtransport zum bzw. vom Hochregallager bewerkstelligen läßt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hochregallagers ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Grundriß eines 10-zelligen Hochregallagers mit jeweils zwei Hochregalen aus vier hintereinander angeordneten Lagerflächen pro Lagerebene;
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch das Hochregal­ lager nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch das Hochregal­ lager nach der Linie III-III der Fig. 1.
Das Hochregallager ist in Lagerzellen 1 bis 10 aufgeteilt, die jeweils aus zwei mit Abstand parallel zueinander angeordneten Hochregalen 11 bestehen, von denen jedes pro Lager­ ebene vier Lagerfächer 12 aufweist.
Unterhalb der untersten Lagerebene ist ein in Fig. 1 aus Über­ sichtsgründen nur strichpunktiert dargestelltes Hängebahn­ schienennetz für einen Horizontalförderer 13 installiert.
Jeder Lagerzelle 1 bis 10 ist ein eigenes stationäres Regal­ bediengerät 14 mit einem in vertikaler Richtung bewegbaren Hubwagen 15 zugeordnet, der mit vier Teleskopgabelpaaren 16 so ausgestattet ist, daß er vier Lagereinheiten 17 gleichzeitig aufnehmen kann. Hierdurch läßt sich eine sehr hohe Umschlag­ leistung mit einer relativ geringen Anzahl Regalbediengeräten 14 erreichen.
Unter den Hochregalen 11 sind zu beiden Seiten jedes Regal­ bediengerätes 14 entsprechend der Anzahl der nebeneinander angeordneten Hochregalfächer 12, vier Aufnahmeeinrichtungen 18 angeordnet, die über das System mit Lagereinheiten 17 beschickt werden und um die Höhe einer Lagereinheit 17 zuzüglich eines Sicherheitsbetrags unter dem Niveau der Ladefläche des Hub­ wagens 15 unabhängig voneinander so absenkbar sind, daß über eine abgesenkte mit einer Ladeeinheit 17 bereits beaufschlagte Aufnahmeeinrichtung 18 eine nachfolgende Ladeeinheit 17 dem Hubwagen 15 zuführbar oder von diesem abführbar ist.
Das erfindungsgemäße Hochregallager erlaubt somit eine beliebige Veränderung in der Reihenfolge der zu- und abgeführten Lagereinheiten 17, ohne daß dadurch der Transportfluß in irgendeiner Weise behindert wird.

Claims (4)

1. Hochregallager mit von zwei gegenüberliegenden Seiten zugänglichen, aus jeweils zwei mit Abstand parallel zueinander angeordneten Hochregalen gebildeten Hochregalfächern, denen je ein Horizontalförderer zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei Hochregalen (11) ein als horizontal unbewegliches Regalbedienungsgerät (14) ausgebildeter Hubwagen (15), dessen Länge sich über die Länge der Hochregale (11) erstreckt, in vertikaler Richtung über die Höhe der Lagerebenen der Hochregale (11) verfahrbar ist und mit mindestens einer als Teleskopgabelpaar (16) ausgebildeten Aufnahme- und Abgabeeinrichtung versehen ist, die so weit über die Länge des Hubwagens (15) horizontal verfahrbar ist, bis weitere, dem Hubwagen (15) zugeordnete Aufnahme- und Abgabeeinrichtungen die Verfahrbarkeit begrenzen.
2. Hochregallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Hochregale (11) neben dem Hubwagen (15) eine Anzahl Aufnahmeeinrichtungen (18) angeordnet ist, die mindestens um die maximale Höhe einer Lagereinheit (17) unter das Niveau der Ladefläche des Hubwagens (15) unabhängig voneinander absenkbar sind, und über den Aufnahmeeinrichtungen (18) ein horizontal durch die Hochregallagerfächer (1 bis 10) hindurchbewegbarer Horizontalförderer (13) vorgesehen ist.
3. Hochregallager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Hubwagens (15) eine gleiche Anzahl Aufnahmeeinrichtungen (18) angeordnet ist, deren einzelne Vertikalbewegungen durch einen zentralen Rechner je nach der gewünschten Ein- oder Auslagerreihenfolge der Lagereinheiten (17) steuerbar sind.
4. Hochregallager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalförderer (13) Bestandteil eines an sich bekannten Transportsystems ist.
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