DE355863C - Vorrichtung zum Ablegen von Formstuecken auf Trockenflaechen - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen von Formstuecken auf Trockenflaechen

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DE355863C
DE355863C DED37038D DED0037038D DE355863C DE 355863 C DE355863 C DE 355863C DE D37038 D DED37038 D DE D37038D DE D0037038 D DED0037038 D DE D0037038D DE 355863 C DE355863 C DE 355863C
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DOLBERG R
Masch und Feldbahn Fabrik Akt
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DOLBERG R
Masch und Feldbahn Fabrik Akt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C49/00Obtaining peat; Machines therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Zum Belegen von Trockenflächen mit Formstücken, die wie Torfsoden, Ziegel u. dgl. von einer Strangpresse ständig geliefert werden, sind Vorrichtungen bekannt, die im wesentlichen aus einer an dem Mundstück der Presse entlang wandernden endlosen Kette bestehen, welche Platten trägt, auf welche die Formstücke von der Presse aus gelangen und welche die Formstücke dann durch eine Kippbewegung abgleiten lassen, so daß immer eine ein- oder mehrreihige Strecke von solchen Formstücken für die Trocknung abgelegt wird, wobei durch entsprechende Querbewegung der Vorrichtung dafür gesorgt wird, daß die Formstücke Reihe neben Reihe zur Ablagerung kommen.
Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung sollen die Formstücke nicht einfach von ihren Tragplatten abglei-
ao ten, es sollen vielmehr die zu je mehreren, z. B. zu zwei nebeneinander auf die Tragplatten gelangten Formstücke so auf das Trockenfeld abgelegt werden, daß zwischen ihnen ein gewisser Raum freibleibt, der, wenn er auch nur wenige Zentimeter beträgt, die Luft zwischen die Formlinge treten läßt, wodurch die Trocknung wesentlich beschleunigt wird. Um die Formstücke in der erwähnten Weise abzulegen, wird eine Schleuderwirkung benutzt. Die während der Vorbewegung der Formstücke in wagerechter Lage gehaltenen Formplatten werden zum Ablegen mit beschleunigter Bewegung in die senkrechte Lage gekippt. Dabei wird das in Plattendrehpunktnähe liegende Formstück am einfachen Abgleiten behindert, indem es durch das von dem Drehpunkt entfernter liegende Formstück infolge der an der Berührungsfläche bestehenden Adhäsion mitgerissen wird.
Die Schleuderwirkung verursacht erst im Fall die Trennung der Formstücke, und diese kommen dann in dem beabsichtigten Abstande nebeneinander zur Ablage.
Dieser Ablage- oder Ab werf Vorgang wird dadurch erleichtert, daß die Platten nicht an der äußeren Kante, sondern mehr nach ihrer Mitte hin von der sie tragenden endlosen Förderkette unterstützt werden. Die Unterstützung erfolgt um ein entsprechendes Stück außerhalb der Plattenmitte nach außen hin, so 50" daß sich eine einseitige Belastung nach innen hin ergibt, wobei die Platten auf einer Unterstützungsschiene festgehalten werden. Wird nun diese Schiene entsprechend schnell hochbewegt, so erteilt sie der um ihren Haltepunkt an der Kette schwingbaren Platte die erforderliche Beschleunigung.
Hebeschienen zum Hochklappen der Sodenbleche sind an sich bekannt, jedoch fehlt bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art die beschleunigte Bewegung.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt.
Die Abbildungen zeigen Einzelteile der in ihrer Gesamtanlage bekannten Vorrichtung.
Abb. ι zeigt eine Seitenansicht auf die Fördervorrichtung, vom Innern der endlosen Kette gesehen,
Abb. 2 einen zugehörigen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1.
Abb. 3 zeigt in kleinerem Maßstab eine ebensolche Seitenansicht mit der Auslösevorrichtung,
Abb. 4 den zugehörigen Grundriß, der sich auf die Hin- und Rückführung für die Förderkette erstreckt.
Nach den Abb. 1 und 2 bilden zwei U-Eisen 1 die Lauf- und Führungsbahn für die Gelenkkette, wobei die U-Eisen 1 mit Laschenblechen 2 auf quer gestellten U-Eisen 3 befestigt sind, die wiederum untereinander
durch Unterzüge 4 aus T-Eisen verbunden sind.
Die Förderkette besteht aus verschiedenartigen Gliedern. Zu beiden Enden eines gewöhnlichen, nach Art einer Galleschen Kette gebildeten Gliedes 14 (Abb. 1) befinden sich zwei Glieder 13, die bei 15 als Träger für die Plattenbahn ausgebildet sind. Zwischen je zwei Gliedern 13 befindet sich dann ein Glied 9, welches mit einer Querachse 11 zwei auf den Schienen 1 laufende Rollen 12 und außerdem einen nach unten zwischen die Schienen 1 (Abb. 2) reichenden Führungsansatz 10 mit auswechselbar angesetzten Schleifblechen trägt. Zwischen den oberen Ansätzen 15 sind um Zapfen 16 drehbar die Plattenstützen 17 gelagert, auf welchen die Tragplatten 18 befestigt sind. Die Tragglieder 17 greifen an den Platten ungefähr auf 1^3 ihrer Breite, von der linken Kante gerechnet, an, so daß die Platten an der rechten Kante einer Unterstützung bedürfen. Diese besteht aus einer Schiene 7, auf welcher die Platten 18 mittels besonderer Schleif bleche 19 aufruhen. Zur Verringerung der Reibung können an den Platten oder der Schiene 7 Rollen angebracht werden.
Die Schiene 7 wird mittels gelenkiger Stützarme 6 von den Querschienen 3 getragen, an welchen die Stützarme 6 in Lagern 5 ruhen. Schwingen die Stützarme 6 aus der Stellung der Abb. 1 nach links, so gelangen sie mit der Schiene 7 in die strichpunktierte Stellung, wodurch die Platten 18 aufgekippt werden. Um die Kippbewegung mit Beschleunigung zum Abwerfen der Formstücke 20 und 21 erfolgen zu lassen, wird sie durch eine kräftige Feder 8 bewirkt, sobald eine die Teile in der ausgezogenen Lage der Abb. 1 haltende Sperrung gelöst wird.
Die Art der benutzten Sperrvorrichtung ergibt sich aus den Abb. 3 und 4.
An geeigneter Stelle der Gesamtvorrichtung ist auf zwei Querschienen 3 eine Schiene 31 (Abb. 4) gelagert, auf welcher ein Gleitstück 32 mit oben angeordneter Sperrnase 33 beweglich ist. An einen Zapfen 30 des Schlittens 32 greift mittels Gabelkopfes ein Hebel 28 an, der bei 29 an den Rückführungsschienen 1 drehbar gelagert ist und mit Langloch einen Rollenzapfen 46 einer im Lager 26 längsverschiebbar ruhenden Stange 27 umgreift: Die Schiene 7 ist mit der Stange 27 bzw. einem an ihr angebrachten Lagerbock 25 durch zwei Zuglaschen 24 verbunden, so daß die hochstehende Schiene 7 (strichpunktierte Stellung der Abb. 1) durch Bewegung der Stange 27 (Abb. 4) nach rechts hin durch die Vermittlung der Laschen 24 in die Tieflage zurückbewegt wird. Der Schlitten 32 ist zu diesem Zweck mit einem Querzapfen 34 ausgestattet, an welchem eine Stange 35 angreift, die (Abb. 3) in der Anfangsstellung mit ihrem rechten Ende auf einer Führungsrolle 36 aufruht. Die Stange 35 ist mit einem nach oben zwischen die Schienen 1 hinaufragenden, in die Bahn der an den Kettengliedern 9 sitzenden Führungsansätze 10 hineinreichenden Vorsprung 45 versehen, so daß sie bei der in Abb. 3 ausgezogen gezeichneten Stellung von einem Vorsprung 10 nach rechts hin mitgenommen wird. Die Stange 35 ist auf ihrer Unterseite (Abb. 3) so gestaltet, daß sie nach einer bestimmten Wanderung nach rechts auf ihrer Führungsrolle 36 nach unten hin ausschwingt, wie das strichpunktiert in Abb. 3 gezeichnet ist, wobei sie mit ihrem vorderen oben abgeschrägten Ende zur ί Sicherheit noch unter einen Anschlag 43 läuft, der sie so weit nach unten ausschwingen läßt, daß ihr Vorsprung 45 von dem Führtmgsansatz 10 frei wird.
„ Der von der Stange 35 mitgenommene ; Schlitten 32 gerät dabei mit seiner Sperrnase 33 unter zwei Sperrklinken 38, 39, die bei 37 schwingbar gelagert sind und die an ihren rechten Enden zwei Steuerrollen 40 und 41 tragen. Auf diese Rollen wirkt eine durch beliebigen Antrieb ständig gedrehte Scheibe 42 (Abb. 3) mit zwei versetzten Nocken 44 9» und 44a ein. Die Nocken drücken die Rollen ι 40, 41 nieder. Sie heben also die Klinken 38, ! 39 von der Sperrnase 33 ab, so daß der Schlit- '■ - ten 32 selbst frei wird, womit die Sperrung '■ der Schiene 7 aufgehoben wird, so daß sie unter dem Einfluß dert kräftigen Feder 8 (Abb. 1) nach links hin ausschwingt. Hierbei werden dann die Platten 18 mit entsprechender Beschleunigung in die in Abb. 2 : strichpunktiert gezeichnete senkrechte Stellung übergeführt, wobei das Formstück 20 neben der Vorrichtung zu Boden fällt, während das von dem Plattendrehpunkt entfernter gelagerte Formstück 21 über das Formstück 20 hinweggeschleudert wird und links neben ihm zur Ablage kommt.
Die Drehgeschwindigkeit der Auslösescheibe 42 muß je nach der Länge der Förder- bzw. Ablegevorrichtung so bestimmt werden, daß die Auslösung der Schiene 7 no stets dann erfolgt, wenn der hingehende Trumm des durch die Platten 18 gebildeten Förderbandes mit Arbeitsgut gefüllt ist. Die beiden Nocken 44 und 44° sind absichtlich in : der Bewegungsrichtung, wenn auch übertrie- : ben dargestellt, versetzt, um die beiden KImj ken 38 und 39 nacheinander auszulösen. Die ; beiden Klinken sind auch in der Länge etwas voneinander verschieden, derart, daß die Klinke 38, die um ein geringes kürzer als die Klinke 39_ sein möge, während der größten Zeit allein die Sperrung der Schlittennase 33
bewirkt. Die Klinke 38 wird an ihrer Rolle 40 durch den Nocken 44" zuerst ausgelöst, wonach der Schlitten 32 um ein geringes Stück nach links geht, nämlich bis er von der noch in Ruhe befindlichen Klinke 39 hinterfaßt wird, dann während der Hochstellung der Klinke 38 erfolgt das Ausheben der Klinke 39 und damit die endgültige Schlittenauslösung. Der Nockenabstand an der Scheibe 42 wird nun zweckmäßig so bemessen, daß gleich nach dem Ausheben der Klinke 39 die Klinke 38 von ihrem Nocken schon wieder freigegeben wird, so daß sie zurückfällt und die Schlittennase 33 sogleich wieder feststellen kann. So wird mit Sicherheit vermieden, daß der Schlitten 32, der sich sofort wieder nach rechts hin (Abb. 4) bewegt, wobei seine Zugstange 35 durch Unterlaufen den Anschlag 43 unterläuft, dadurch vorzeitig ausgelöst werden könnte. Die Möglichkeit hierfür würde ohne die durch die beiden Klinken gegebene Sicherung bestehen, da ja die Förderkette sich ständig bewegt und der Schlitten 32 sogleich nach seinem Rückgang von der nächsten Mitnehmernase 10 wieder vorbewegt wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ergibt sich bereits aus der vorstehenden Erläuterung des Ausführungsbeispieles. Die Förderkette bewegt sich beständig herum, wobei in für die Erfindung unerheblicher Weise die Formstücke auf die in die wagerechte Lage gebrachten Platten 18 in ständiger Folge aufgelegt werden. Ist das hinführende Trumm . 35 gefüllt, so hat die Scheibe 42 (Abb. 3) ihre Drehung vollendet, so" daß die Nocken 44er und 44 die Klinken 38 und 39 nacheinander ausheben und die Sperre für die Schiene 7 freigeben, so daß diese unter der Wirkung ihrer Feder 8. (Abb. 1) in die Höhe schnellt und die beschleunigte Kippbewegung der Platten 18 herbeiführt, so daß die in Abb. 2 gezeichneten beiden Formstücke 20 und 21, wie schon erläutert, sich in zwei Reihen mit gewissem Zwischenraum ablegen. Gleich nach dem Abwerfen wird die Sperrvorrichtung in der erläuterten Weise wieder eingerückt, die Schiene 7 also in ihre Tiefstellung zurückbewegt, so daß ohne Unterbrechung die Platten 18 wieder mit Formstücken belegt werden können. Die Gesamtvorrichtung wandert, dabei, veranlaßt durch eine Schaltvorrichtung, mittels Raupenketten in der Querrichtung weiter, so daß für die demnächst abzuwerfenden Formstücke wieder neuer Raum geschaffen wird.
Will man die Längsbewegung der gesamten Stützschiene 7, die bei größeren Vorrichtungen erhebliche Länge und entsprechendes Gewicht erhalten kann, vermeiden, so läßt sich dieses dadurch erreichen, daß ihre Stützen wieder kniehebelartig ausgebildet werden, wobei dann für die Schiene 7 noch senkrechte Führungen vorzusehen sind und der Federangriff sich dann an den Scheitelpunkten der Kniehebel zu äußern hat.
Dadurch, daß in die Förderkette, die aus senkrecht stehenden Gliedern gebildet ist, die erläuterten Glieder 9 mit Achsen 11 für die Lauf räder 12 eingeschaltet sind, erhält man eine hinreichende Beweglichkeit dieser Kette, ohne daß für ihre Bildung die verhältnismäßig verwickelten und teuren Kreuzgelenkglieder Anwendung zu finden brauchen.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Vorrichtung zum Ablegen von Formstücken auf Trockenflächen, bei welcher die von einer Strangpresse o. dgl. gelief erten Formstücke von einer endlosen Förderkette mit kippbaren Tragplatten aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf die wagerecht geführten, mit den Formstücken belegten Tragplatten (18) eine Stoßwirkung ausgeübt wird, welche eine derart beschleunigte Kippbewegung der Tragplatten verursacht, daß die auf ihnen nebeneinanderliegenden sich berührenden Formstücke unbeschädigt und go in zweckmäßigem Abstand voneinander abgelegt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (18) für die Formstücke in wagerechter Lage mit der einen Kante auf einer Schiene (7) aufruhen, welche von in der Ruhelage schräg stehenden Gelenkstützen (6) getragen und in der Ruhelage durch eine Sperrvorrichtung (38, 39) festgehalten wird, bei deren Auslösung sie durch . Federwirkung (8) hochgeschleudert wird, so daß sie die Tragplatten (18) um ihre Drehpunkte (16) zum Kippen bringt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorsprünge (10) der Kettenglieder (9) zur Bewegung der die Sperrvorrichtung einrückenden Teile (33, 35) dienen, deren verschieden lang gehaltene Sperrklinken
' (38, 39) durch eine sich drehende Scheibe (42) mit versetzten Nocken (44, 44°) nacheinander ausgerückt und wieder ausgelöst werden, um alsbald nach dem Ausrücken der Sperre die Wiedersperrung zu sichern.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DED37038D Vorrichtung zum Ablegen von Formstuecken auf Trockenflaechen Expired DE355863C (de)

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