DE1078062B - Vorrichtung zum Foerdern von Keksen, Waffelblaettern od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von Keksen, Waffelblaettern od. dgl.

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Publication number
DE1078062B
DE1078062B DEF24379A DEF0024379A DE1078062B DE 1078062 B DE1078062 B DE 1078062B DE F24379 A DEF24379 A DE F24379A DE F0024379 A DEF0024379 A DE F0024379A DE 1078062 B DE1078062 B DE 1078062B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magazine
removal slide
sensor
biscuits
lever
Prior art date
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Pending
Application number
DEF24379A
Other languages
English (en)
Inventor
John Neville Edis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forgrove Machinery Co Ltd
Original Assignee
Forgrove Machinery Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Forgrove Machinery Co Ltd filed Critical Forgrove Machinery Co Ltd
Publication of DE1078062B publication Critical patent/DE1078062B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Special Conveying (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Keksen, Waffelblättern od. dgl.
In selbsttätig arbeitenden Backanlagen werden Kekse in mehreren Längsreihen hergestellt und müssen dann zu weiteren entfernt gelegenen Maschinen gefördert werden, auf denen sie z. B. mit Schokolade überzogen, mit einer Zwischenschicht versehen und zu Waffeln zusammengelegt oder eingewickelt werden. Das Kühlband einer selbsttätigen Backanlage weist oft eine beträchtliche Breite auf, z. B. eine Breite bis zu 1 m. Aus Raumgründen ist es aber meist nicht möglich, ein so breites Band zu entfernten Stellen durch die Fabrik zu leiten. Es ist daher vorteilhaft, eine größere Zahl von Längsreihen von Keksen od. dgl., die sich auf dem breiten Kühlband befinden, auf eine geringere Reihenzahl zu bringen, damit die von einer selbsttätigen Backanlage in breiter Reihenstaffelung kommenden Kekse auf einem oder mehreren schmalen Förderbändern zu entfernteren Maschinen weitergefördert werden können. Schmale Förderbänder können leichter geführt werden, haben einen geringeren Raumbedarf und vermeiden unausnutzbare Ecken.
Die flach auf dem Kühlband einer Backanlage liegenden Kekse verlieren normalerweise nach und nach ihre Ausrichtung in Reihen. Es ist daher üblich, die Kekse dadurch in Reihen zu ordnen, daß man sie vom Ende des Bandes auf eine geneigte Gleitbahn fallen läßt, die mit mehreren Führungsleisten und dazwischen angeordneten Kanälen versehen ist, in die die Kekse hineinrutschen.
Aus diesen Gleitbahnen gelangen die Kekse in eine entsprechende Zahl von Magazinen, in denen sie sich flach übereinanderliegend stapeln und aus denen die jeweils zu unterst liegenden Kekse zu einem oder mehreren schmalen Förderern ausgeschoben werden, die je nur eine Keksreihe tragen und quer zum ersten Förderer angeordnet sind.
Läuft die Anlage zum Herstellen der Kekse derart, daß die Keksreihen auf dem Kühlband richtig aufrechterhalten werden, so werden die Kekse genügend gleichmäßig auf die einzelnen Magazine verteilt, so daß aus allen Magazinen gleichzeitig jeweils ein Keks entnommen werden kann. In anderen Fällen jedoch, insbesondere dann, wenn die Kekse rund sind, ordnen sie sich gern versetzt zueinander an, so daß die Einordnung auf die einzelnen Magazine sehr dem Zufall unterworfen ist. Dabei kann es dann geschehen, daß einem der Magazine weniger Kekse zugeführt als entnommen werden. Dies hat schließlich zur Folge, daß ein Keks in das leere Magazin fällt. Befindet sich dann der Entnahmeschieber in einer ungünstigen Lage, so zerbricht er den hineinfallenden Keks.
Damit dies verhindert wird, wird erfindungsgemäß jedem Magazin eine Vorrichtung zugeordnet, die ein Vorrichtung zum Fördern von Keksen,
Waffelblättern od. dgl.
Anmelder:
The Forgrove Machinery Company Limited, Leeds, Yorkshire (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 46
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien, vom 19. November 1956
John Neville Edis, Leeds, Yorkshire (Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
Herausschieben eines Kekses aus dem Magazin nur dann zuläßt, wenn sich eine bestimmte Mindestzahl von Keksen in dem Magazin befindet. Hierzu ist jedem Magazin ein seitlich angeordneter, in das Magazin eindringender Fühler zugeordnet, der vor jedem Hub des Entnahmeschiebers gegen das Magazin vorgetrieben wird und bei einer vom Magazininhalt gesperrten Eindringstellung den Entnahmeschieber durch zugeordnete Steuerungsmittel wirksam erhält.
Das Wirksam- bzw. Unwirksammachen des Entnahmeschiebers kann in verschiedener Weise geschehen. So kann der Entnahmeschieber, je nachdem ob der Fühler in das Magazin eindringen kann oder nicht, auf zwei verschiedenen Bahnen bewegt werden, von denen die eine so verläuft, daß der Schieber den untersten Keks mitnimmt, während er auf der anderen Bahn unter diesem vorbeigeführt wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Antrieb des Entnahmeschiebers über ein nachgiebiges Mittel vorzunehmen und ihn im Falle, daß der Fühler in das Magazin eindringen kann, in seiner Ausgangsstellungzu verriegeln, im anderen Falle aber freizugeben. Im ersten Falle wird die Bewegung des Antriebs dann nur von dem nachgiebigen Mittel aufgenommen, während im zweiten Falle der Entnahmeschieber mitgenommen wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen von Vorrichtungen zum Fördern von Keksen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch die erste Ausführungsform,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die zweite Ausführungsform in größerem Maßstab und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
905 767/2
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform werden die von dem Kühlband einer Backanlage kommenden Kekse 24 in üblicher Weise in nebeneinanderliegenden Reihen geordnet und von dem unteren Ende der hierzu dienenden, nicht dargestellten Rutsche mittels eines kurzen Förderbandes 11 zwischen Führungswänden 10 eingebracht. Das Band läuft über eine Platte 12, deren Kante 13 eine Art Messerschneide bildet, über die die Kekse auf eine polierte Metallbahn 14 gelangen, auf der sie zunächst schräg abwärts rutschen, dann aber auf dem letzten Teil 15 in einer Kurve leicht schräg nach oben geführt werden. Die unteren Teile WA der Führungswände 10 sorgen dafür, daß die Kekse bis unten in geordneten Reihen hintereinander bleiben. Die Kekse fallen schließlich flach in Magazine 17, von denen für jede Reihe eines vorgesehen ist.
Jedes Magazin wird durch eine sich an die Gleitbahn 14., 15 anschließende Vorderwand 18, die Führungswände 10 A und eine hintere Wand 19 begrenzt, die verstellbar ist. Der Boden der Magazine wird durch einen Tisch 22 gebildet. Wie man erkennt, sind die Wände 18 und 19 in solchem Abstand von dem Tisch 22 angeordnet, daß von den in dem Magazin enthaltenen, flach übereinanderliegenden Keksen 24 jeweils eines durch eine Ausschiebplatte 123, die über den Tisch 22 mittels eines Schwenkhebels 38 hin- und herbewegbar ist, herausgeschoben werden kann. Jedem Magazin 17 ist eine Ausschiebplatte zugeordnet. Vor dem Tisch 22 ist quer zur Bewegungsrichtung der Ausschiebplatten 123 ein nicht dargestelltes schmales schneilaufendes Förderband vorgesehen, auf das jeweils ein Keks aus jedem Magazin geschoben wird.
Jeder Ausschiebplatte 123 ist ein Fühler 50 beigegeben. Jeder Fühler wird im gleichen Arbeitstakt wie die Ausschiebplatte in einer bestimmten Höhe in das Magazin 17 vorgeschoben und wieder zurückgezogen. Ist das Magazin ausreichend gefüllt und trifft der Fühler daher auf einen oder mehrere Kekse, so kann die Ausschiebplatte 123 arbeiten und einen Keks oder, im Falle einer doppeltwirkenden Arbeitsweise, zwei Kekse aus dem Magazin hinausschieben. Trifft der Fühler dagegen nicht auf einen Widerstand in dem Magazin, weil dieses nicht ausreichend gefüllt ist, so wird die Ausschiebplatte an einer Betätigung gehindert. Der Fühler 50 ist hierzu mittels eines Zapfens 31 gelenkig mit dem einen Arm eines doppelarmigen Hebels 32 verbunden, dessen anderer Arm mittels eines Zapfens 33 an einen Lenker 34 angelenkt ist, der mit einem um eine feste Welle 36 schwenkbaren Klinkenhebel 35 verbunden ist. Der Klinkenhebel steht unter der Wirkung einer Feder 37, die ihn mit einer Raste 39 des Schwenkhebels 38 in Eingriff zu halten sucht, an dem die Ausschiebplatte 123 angeordnet ist. Der doppelarmige Hebel 32 ist mittels eines Zapfens 40 auf einem Hebel 41 schwenkbar gelagert, der durch einen nicht dargestellten Nocken im Arbeitstakt der Maschine hin- und hergeschwenkt wird.
Der Hebel 38 ist nicht zwangläufig, und zwar unter Vermittlung einer Zugfeder, mit einem nicht dargestellten Nocken verbunden, so daß er unbewegt bleibt, solange der Klinkenhebel 35 mit der Raste 39 im Eingriff steht. Wird der Fühler 50 durch einen in dem zugehörigen Magazin 17 in seiner Höhe befindlichen Keks daran gehindert, in vollem Ausmaß in das Magazin vorzustoßen, so wird sich der doppelarmige Hebel 32 um den an seinem oberen Ende vorgesehenen Zapfen 31 verschwenken und dadurch den Klinkenhebel 35 mit der Raste 39 außer Eingriff bringen, so daß der Hebel 38 und damit die Ausschiebplatte 123 bewegt werden können und infolgedessen ein Keks aus dem Magazin herausgeschoben wird. Sind dagegen mehr Kekse aus dem Magazin herausgeschoben worden, als von oben nachgefallen sind, so wird der doppelarmige Hebel 32 bei der Bewegung des Nockenhebels 41 um den an seinem unteren Ende vorgesehenen Zapfen 33 verschwenkt und der Klinkenhebel 35 mit der Raste 39 in Eingriff belassen. Die Ausschiebplatte wird dann nicht bewegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 ist ebenfalls jedes Magazin 17 mit einer gesonderten Ausschiebvorrichtung 223 versehen, die als dreizinkige Gabel ausgebildet ist, mit den Zinken durch Schlitze des Tisches 22 nach oben hindurchragt und normalerweise nach beiden Seiten auf dem Arbeitsweg A-B arbeitet, so daß sie bei jedem Arbeitsspiel je ein Keks 24 auf zwei schmale Förderbänder 30 ausschiebt, die beiderseits des Tisches 22 angeordnet sind.
Wenn jedoch der in ähnlicher Weise wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform vorgesehene Fühler 50 nicht gegen einen Keks anstößt, so bewegt sich die Ausschiebgabel 223 auf einem anderen, unwirksamen Arbeitsweg A-C1 auf dem sie nicht über die Tischoberfläche hinausragt.
Die Gabel 223 ist an dem Ende eines Armes 42 befestigt, der durch einen Hebel 43 und einen Lenker 49 bewegt wird. Der Hebel 43 ist auf einer Welle 44 befestigt, die von einer auf einer Nockenwelle 48 sitzenden Kurbel 47 über einen Lenker 46 und einen ebenfalls auf der Welle 44 sitzenden Hebel 45 hin- und hergeschwenkt wird. Der Lenker 49 ist schwenkbar auf dem freien Ende eines Hebels 51 angeordnet, der frei schwenkbar auf einer Welle 52 angeordnet und mit einem Nockenhebel 53 fest verbunden ist, dessen Nockenrolle 54 mit einem auf der Nockenwelle 48 sitzenden Nocken 55 zusammenarbeitet. Eine Feder 56 sucht die Nockenrolle 54 mit dem Nocken im Eingriff zu halten. Auf diese Weise wird der Hebel 51 um die Welle 52 auf und ab geschwenkt. Bei Umdrehung des Nockens 55 im Uhrzeigersinn wird der Hebel 51, wenn die Nockenrolle 54 den hohen Teil des Nockens 55 verläßt, durch die Feder 56 nach oben bewegt, so daß der Lenker 49 angehoben und damit das freie Ende des Armes 42 mit der Ausschiebgabel 223 abwärts bewegt wird, so daß sie bei einer Hin- und Herbewegung des Hebels 43 den unwirksamen Arbeitsweg A-C zurücklegt.
Der Fühler 50 ist auf dem vorderen Ende einer Stange 57 angeordnet, die in Führungen 58, 59 frei verschiebbar, aber nicht drehbar ist. Eine Feder 60 sucht die Stange 57 von dem Magazin 17 wegzudrücken und hält sie dadurch ständig mit dem oberen Ende eines Schwenkhebels 61 in Berührung, der mittels eines Zapfens 62 an dem oberen Ende eines um eine ortsfeste Welle 64 schwenkbaren Winkelhebels 63 schwenkbar gelagert ist. Eine Feder 65 greift an dem Hebel 61 unterhalb seines Schwenkzapfens 62 an und sucht ihn mit seinem unteren Arm ständig gegen einen verstellbaren Anschlag 68 des Winkelshebels 63 zu ziehen. Sie hält damit mittelbar auch diesen Winkelhebel mit einer an ihm gelagerten Nockenrolle 66 mit einem ebenfalls auf der Nockenwelle 48 sitzenden Nocken 67 im Eingriff. Dieser Nocken verschwenkt den Winkelhebel 63 dauernd hin und her und bewirkt dadurch über den Hebel 61 eine Hin- und Herbewegung der Stange 57 und des Fühlers 50 in das Magazin 17 hinein und wieder aus ihm heraus.
Befinden sich genügend Kekse 24 in dem Magazin 17, so kann der Fühler 50 nicht in das Magazin vor-
stoßen. Infolgedessen wird bei einer Schwenkbewegung des Winkelhebels 63 entgegen dem Uhrzeigersinn der Hebel 61 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 62 verschwenkt. Dadurch bewegt sich sein unteres, mit einer Riegelplatte 69 versehenes Ende nach links unter einen an dem Hebel 53 vorgesehenen Finger 70. Infolgedessen kann die Feder 56, wenn die Nockenrolle 54 den hohen Teil des Nockens 55 verläßt, den Hebel 53 nicht verschwenken, so daß auch der Lenker 49 und damit das hintere Ende des Armes 42 nicht angehoben werden kann. Die Ausschiebgabel 223 bewegt sich daher bei einer Schwenkbewegung des Hebels 43 statt auf der Bahn A-C auf der wirksamen Bahn A-B und nimmt in jeder Richtung einen Keks aus dem Magazin mit, um es auf eines der schmalen Förderbänder 30 zu schieben. Trifft dagegen der Fühler 50 nicht auf einen Keks, so kann er seinen vollen Hub ausführen, so daß der Hebel 61 nicht um den Zapfen 62 verschwenkt und daher auch die Platte 69 nicht unter den Finger 70 bewegt wird. Der Hebel 51 kann daher der Bahn des Nockens 55 folgen, so daß der Lenker 49 und das hintere Ende des Armes 42 angehoben werden und die Ausschiebgabel 223 auf der unwirksamen Bahn A-C bewegt wird.
25

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fördern von Keksen od. dgl., bei der die Kekse reihenweise hintereinanderliegend einem Magazin zugeführt, darin flachliegend gestapelt und unten durch einen hin- und hergehenden Entnahmeschieber einzeln aus dem Magazin ausgeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Magazin (17) ein seitlich angeordneter, in das Magazin eindringender Fühler (50) zugeordnet ist, der vor jedem Hub des Entnahmeschiebers (123., 223) gegen das Magazin vorgetrieben wird und bei einer vom Magazininhalt gesperrten Eindringstellung den Entnahmeschieber (123., 223) durch zugeordnete Steuerungsmittel (35, 39 oder 69, 70) wirksam erhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnahmeschieber (223) für seinen Entnahmehub wahlweise auf einer Eingriffsbahn (A-B) oder auf einem Freiweg (A-C) bewegbar und durch die fühlerbetätigten Steuerungsmittel (69, 70) auf die Eingriffsbahn oder auf den Freiweg umschaltbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnahmeschieber (223) einen Antriebshebel (43) und einen Steuerlenker (49) aufweist, von denen der letztere je nach seiner von den fühlerbetätigten Steuerungsmitteln (69, 70) bestimmten Lage den Entnahmeschieber auf seine Eingriffsbahn oder auf seinen Freiweg umschaltet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Entnahmeschieber (223) umschaltende Steuerlenker (49) quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers durch einen nockengesteuerten Schwenkhebel (53, 55) verstellbar und der letztere von den fühlerbetätigten Steuerungsmitteln (69, 70) unter Ausschaltung seiner Betätigung für den Nocken (55) verriegelbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnahmeschieber (223) als Gabel ausgebildet ist, die bei ihrer Bewegung auf der Eingriffsbahn (A-B) Führungsschlitze einer unter dem Magazin angeordneten, den Magazinboden bildenden Tischplatte (22) durchragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fühlerbetätigten Steuerungsmittel aus einer dem Entnahmeschieber (123) zugeordneten Verriegelungsvorrichtung (35, 39) bestehen, die den Entnahmeschieber beim Eindringen des Fühlers (50) in das Magazin verriegelt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1 801 997.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 767/2 3.60
DEF24379A 1956-11-19 1957-11-11 Vorrichtung zum Foerdern von Keksen, Waffelblaettern od. dgl. Pending DE1078062B (de)

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GB1078062X 1956-11-19

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DE (1) DE1078062B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3387719A (en) * 1965-04-05 1968-06-11 Laugston Company Counter and bundle ejector

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1801997A (en) * 1926-03-04 1931-04-21 Devices Corp Of New Jersey Machine for feeding biscuits and the like

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