DE1175832B - Hydraulisch betaetigtes Stripperwerk und Verfahren zu seinem Betrieb - Google Patents

Hydraulisch betaetigtes Stripperwerk und Verfahren zu seinem Betrieb

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DE1175832B
DE1175832B DEM54244A DEM0054244A DE1175832B DE 1175832 B DE1175832 B DE 1175832B DE M54244 A DEM54244 A DE M54244A DE M0054244 A DEM0054244 A DE M0054244A DE 1175832 B DE1175832 B DE 1175832B
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stripper
cylinder
piston
hydraulically operated
mold
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DEM54244A
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English (en)
Inventor
Heinrich Wuellner
Dipl-Ing Hans Fuchs
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MASCHF DEUTSCHLAND AG
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MASCHF DEUTSCHLAND AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/04Handling or stripping castings or ingots
    • B22D29/06Strippers actuated by fluid pressure

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Hydraulisch betätigtes Stripperwerk und Verfahren zu seinem Betrieb Die Erfindung betrifft ein hydraulisch betätigtes Stripperwerk für einen Stripper-, Tiefofen-- oder Blockbrammenkran mit einem in der Drehachse des Stripperwerkes angeordneten Hubgerät zum Abstreifen der Kokillen von den Blöcken und zum Transport der Blöcke oder der Kokillen, bei dem Zangen und Stripperstempel relativ zueinander verschiebbar sind und das die Zangen tragende Stripperrohr drehbar in der Hubtraverse gelagert ist.
  • Es sind Strippvorrichtungen bekantgeworden, deren hydraulische Antriebe im wesentlichen aus einem Zylinder mit darin befindlichem Kolben bestehen, und wobei entweder der Zylinder fest am Zangenbaum angebracht ist und der-bewegliche Kolben mit seiner verlängerten Kolbenstange den Stripperstempel bildet oder bei dem - der Kolben fest mit dem Zangenbaum und der bewegliche Zylinder mit dem Stripperstempel verbunden sind. Dadurch, daß sich bei diesen Ausführungen nur -jeweils ein Teil, und zwar der bewegliche gegenüber dem festen bewegen kann, kann die Bewegung von Zange und Stempel nur abhängig voneinander sein, d. h., da der bewegliche Teil jeweils mit dem Stripperstempel verbunden ist, kann nur jeweils der Stripperstempel seine Lage zu der entweder mit dein Zylinder oder mit dem Zangenbaum verbundenen Zange =ändern- und entweder zur Betätigung der Zange oder zum Strippen benutzt werden.
  • Es ist auch - schon -- ein hydraulisch betätigtes Stripperwerk bekannt, bei dem zwar durch zwei in der Drehachse des Stripperwerkes angeordnete, unabhängig voneinander wirksame hydraulische Arbeitszylinder Stripperstempel und Zange unabhängig voneinander bewegt werden können, wobei auch hier nur der Stripperstempel seine -Lage zur. Zange ändern kann, weil das Zangenrohr mit dem Zangenschild und den daran = angelenkten Zangen gegenüber der Hubtraverse nur drehbar, aber nicht verschiebbar ist, und der den Zangen zugeordnete Arbeitszylinder nur deren Öffnen -und Schließen bewirkt. -Dadurch, daß bei den genannten Ausführungen nur der Stripperstempel gegenüber der Zange verschoben werden kann, ergibt sich, daß diese Stripperwerke zwar geeignet sein können, den Block oder die Kokille zu fassen und zu transportieren, jedoch beim Strippen der Block aus der in der Zange hängenden Kokille nur nach unten ausgestoßen werden kann.
  • Dem Ausstoßen nach unten haftet jedoch der Nachteil an, daß dabei der durch den Stripperstempel herausgestoßene' Block frei auf- den -Gießwagen fällt, der somit ungünstigen schlagenden Beanspruchungen ausgesetzt wird, die= vornehmlich durch Lagerbeschädigungen und eventuell sogar durch Achsbrüche zur Zerstörung des Gießwagens führen können.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es bekannt, die Blöcke aus den Kokillen zu lösen, indem der Block auf dem Gießwagen stehenbleibt und die Kokille vom Block nach oben abgestreift wird.
  • Um diese Arbeitsweise durchführen zu können, müssen sowohl der Stripperstempel zur Zange, insbesondere jedoch diese zum Stripperstempel verlagert werden können. -Hierzu ist bereits eine Strippeinnehtung mit einer Kokillenzange und einem relativ zum Kokillenzangenträger mittels eines hydraulischen Antriebes verschiebbaren Stripperstempel bekanntgeworden, deren Hauptmerkmal darin gesehen wird, daß auf dem relativ zum Kökillenzangenträger, -mittels eines hydraulischen @ Antriebes verschiebbaren - Stripperstempelträger eine durch einen elektromechanischen, elektrohydraulischen oder hydraulischen Antrieb zu betätigende Spindelmutter drehbar gelagert ist, deren Spindel den Stripperstempel trägt. -Diese Ausführung benötigt,zur Erfüllung der gestellten Aufgäben und zur Erzielung einer einwandfreien Funktion jedoch eine derart umfangreiche Anzahl von. teuren, komplizierten und damit störungsempfindlichen Einzelteilen, .wie .Rutsch- bzw. Magnetkupplungen, mechanische oder hydraulische Spindelantriebselemente, Hydraulikzylinder sowie End- und Umschalter; daß diese vorgeschlagene Lösung nicht nur als, zu aufwendig angesehen werden kann, sondern auch bezüglich der Betriebssicherheit den hohen Anforderungen, die bei den rauhen Betriebsbedingungen gefordert werden müssen, nicht gewachsen sein dürfte.
  • Die Erfindung hat sich deshalb die .Aufgabe gestellt, die vorgenannten.Nachteile zu beseitigen und ein einfacheres, unempfindlicheres und damit betriebssichereres Stripperwerk zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird dazu eine Lösung vorgeschlagen, bei der das Stripperrohr verschiebbar in einer Traghülse der Hubtraverse gelagert ist und in das Stripperrohr ein Zylinder fest eingebaut ist, mit einem oberen Kolben, dessen nach oben gerichtete Kolbenstange über eine Tragplatte und Stützen mit der Traghülse fest verbunden ist, sowie einem unteren Kolben, dessen nach unten gerichtete Kolbenstange den Stripperstempel mit dem Stempelkopf bildet, wobei die den beiden Kolben zugeordneten Zylinderräume derart mittels Druckmittel zu beaufschlagen sind, daß bei feststehendem Stripperrohr der Stripperstempel zu bewegen und bei feststehendem unteren und oberen Kolben diesen gegenüber der Zylinder mit dem Stripperrohr und den Zangen heb-und senkbar ist.
  • Durch die Anwendung der vorgeschlagenen Lösung wird in einfacher Weise mit geringem Aufwand von Einzelteilen, die außerdem noch unempfindlich ausgebildet werden können, eine zufriedenstellende Wirkungsweise des Stripperwerkes bei den einzelnen Arbeitsgängen, insbesondere bei dem gewünschten Abstreifen der Kokille nach oben, erzielt.
  • Dabei erweist es sich beim Arbeiten mit dem Erfindungsgegenstand als vorteilhaft, daß beim Kokillenabstreifen zwischen dem oberen und dem unteren Kolben im Zylinderraum eine den jeweiligen Hubverhältnissen entsprechende Ölsäule als druckübertragendes Verbindungsglied aufgebaut wird und während des gesamten Abstreifvorganges erhalten bleibt.
  • Dadurch wird durch die Anpassungsfähigkeit der Flüssigkeit in zweckmäßiger Weise erreicht, daß sich die ausbildende Ölsäule in ihrer Höhe jeweils den vorhandenen Hubverhältnissen, die insbesondere durch verschiedene Lage des Blockes zur Kokille abweichend sein können, anpaßt, wodurch eine ständige Verbindung zwischen den beiden Kolben gesichert ist und eine gewisse Herabminderung evtl. auftretender starker Stöße erzielt wird.
  • Die staub- und hitzegeschützte Anordnung der vorgeschlagenen Ausführungsform zur Lösung der gestellten Aufgabe bietet außerdem den Vorteil des geringen Raumbedarfs, was sich günstig für die Bemessung des Zangenbaumes sowie des gesamten Stripperwerkes und für einen evtl. Umbau einer mechanischen in eine hydraulische Strippereinrichtung erweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der in den Zeichnungen als Beispiel schematisch dargestellten Ausführungsform der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 das Stripperwerk in der Anfangsstellung zum Abstreifen der Kokille vom Block, F i g. 2 das Stripperwerk in der Endstellung nach dem Lösen der Kokille vom Block, F i g. 3 das Stripperwerk beim Fassen z. B. einer Kokille, F i g. 4 einen Längsschnitt des Hubgerätes, F i g. 5 einen Querschnitt gemäß der Linie V-V nach F i g. 4, F i g. 6 einen Querschnitt gemäß der Linie VI-VI nach F i g. 4. i Der Kolben 1 mit der Kolbenstange 2 ist über Mutterstücke 3 und 4 mit der Tragplatte 5 fest verbunden. Tragplatte 5 ist wiederum fest über Stützen 6 mit der Traghülse 7 vereinigt und drehbar in der Traverse 8 und den Büchsen 8a gelagert. Die Traverse 8 hängt in Seilrollen 9 und in den Hubwerksseilen 10. Das Stripperrohr 11 hat unten zwei drehbar i gelagerte Zangenschenkel 12 und oben einen festen Auflagerkragen 13. Geführt wird das Stripperrohr 11 in der Traghülse 7. Der ölhydraulische Zylinder 14 ist mit einem Kragen 15 fest über den Auflagerkragen 13 mit dem Stripperrohr 11 verbunden. Im oberen Teil des Zylinders 14 befindet sich der feststehende Kolben 1 mit einer feststehenden Kolbenstange 2. Der Zylinder 14 kann auf- und abwärts gegenüber dem Kolben 1 bewegt werden, während wiederum der untere Kolben 16 mit seiner Kolbenstange 17 in dem Zylinder 14 auf und ab gleitet. Die Kolbenstange 17 hat unten einen erweiterten, als Stempel wirkenden Stangenkopf 18 zum Aufsetzen auf den Block 19 in der Kokille 19 a oder zum Anlegen unter die Hebel 12a der Zangenschenkel 12. Das gesamte Pumpenaggregat 20 mit seinen erforderlichen Steuerelementen in an sich bekannter Ausführung ist auf der Tragplatte 5 fest aufgebaut. Die erforderlichen Ölleitungsrohre 21, 22, 23 sind fest verlegt und mit den zugeordneten Kanälen 21 a, 22a, 23 a verbunden. Der Kanal 21 a ist mit dem Ringraum 21 b, der Kanal 22a mit dem Ringraum 22b und der Kanal 23a mit dem Zylinderraum 23 b verbunden. Das Rohr 22 ist mit dem Kanal 22a durch einen nachgiebigen Schlauch 24 verbunden.
  • Zum Strippen wird die Kokille 19a mit den Zangenschenkeln 12 an den »Ohren« gefaßt. Hierbei kann das Steuern der Zangenschenkel 12 in bekannter Weise entweder durch Gewichte, Federn oder kleine hydraulische Zylinder erfolgen. Sitzt der Block 19 fest in der Kokille 19a, muß diese vom Block 19 abgestreift werden. Durch die Ölleitung 23 und den Kanal 23a fließt Öl im Niederdruck in den Zylinderraum 23 b und drückt den Kolben 16 mit der Kolbenstange 17 im Eilgang nach unten, bis der Stangenkopf 18 auf den Block 19 stößt. Das Öl im Ringraum 22b fließt drucklos ab. Sobald der Druck im Zylinderraum 23 b ansteigt, wird über einen Druckwächter das Ölleitungsrohr 23 geschlossen und das Ölleitungsrohr 21 geöffnet, so daß das Hochdrucköl in den Ringraum 21 b eintritt. Aus dem Ringraum 22b fließt das Öl ab. Der Zylinder 14 und das Stripperrohr 11 werden angehoben. Während der Zylinder 14 über den Kolben 1 gleitet, gleitet der Zylinder 14 auch gleichzeitig und mit gleicher Geschwindigkeit über den Kolben 16. Das in dem Zylinderraum 23b befindliche Öl überträgt die während des Strippens auftretenden Druckkräfte als druckübertragendes Verbindungsglied oder als kraftschlüssiges Zwischenstück, dessen Höhe durch evtl. abweichende Blocklage zur Kokille verschieden sein kann, sich aber in jedem Fall den jeweiligen Hubverhältnissen anpaßt. Ist der Stripperhub beendet, bzw. die Kokille 19a vorn Block 19 abgestreift, zieht das Hubwerk 8, 9, 10 die Kokille bis über Blockhöhe und setzt dieselbe dann ab. Das Drucköl im Ringraum 21b und Zylinderraum 23b wird über Steuerorgane drucklos. Der Zylinder 14 und das Stripperrohr 11 fallen durch Eigengewicht in die Anfangsstellung zurück. Sollte das Stripperrohr 11 in der Traghülse 7 klemmen und nicht durch Eigengewicht nach unten fallen, wird der Zylinderraum 22b mit beaufschlagt und der Zylinder 14 in seine Anfangsstellung zurückgedrückt, wobei der Ringraum 21b gleichzeitig drucklos ist. Die Kraft aus dem Niederdruck ist groß genug, diese Arbeit zu leisten. Der Kolben 16 wird alsdann im Eilgang in die Ausgangsstellung hochgefahren.
  • Zum Block- bzw. Kokillenfassen werden die Zangenschenkel 12 zum Anliegen an den Block 19 gebracht. Das Steuern der Zangenschenkel 12 kann in bekannter Weise entweder durch Gewichte, Federn oder kleine hydraulische Zylinder erfolgen. Der Ringraum 21 b und der Zylinderraum 23 b sind drucklos. Der Ringraum 22b wird mit Drucköl beaufschlagt. Der Kolben 16 mit der Kolbenstange 17 bewegt sich nach oben, bis der Stangenkopf 18 unter den Hebeln 12 a anliegt und die Zangenschenkel 12 so fest an den Block 19 drückt, daß dieser transportiert werden kann. Nach dem Aufsetzen des Blockes 19 wird über ein Steuerorgan der Ringraum 22 b drucklos und dem Zylinderraum 23 b Drucköl zugeführt, so daß der Kolben 16 mit der Kolbenstange 17 nach unten bewegt wir Bund den Block 19 über den Hebel 12 a und den Zangenschenkel 12 freigibt.
  • Um beim Fassen von Knochen oder Kleingut nicht die großen Zangenschließkräfte, wie sie das Blockfassen erfordert, zu haben, wird, um die Ölhydraulik zu schonen, nur mit dem Niederdruck gearbeitet. Die sich hieraus ergebenden Zangenschließkräfte reichen aus. Sonst ist die Arbeitsweise die gleiche wie die zum Fassen von Blöcken.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: l.. Hydraulisch betätigtes Stripperwerk für einen Stripper-, Tiefofen oder Blockbrammenkran mit einem in der Drehachse des Stripperwerkes angeordneten Hubgerät zum Abstreifen der Kokillen von den Blöcken und zum Transport der Blöcke oder der Kokillen, bei dem Zangen und Stripperstempel relativ zueinander verschiebbar sind und das die Zangen tragende Stripperrohr drehbar in der Hubtraverse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stripperrohr (11) verschiebbar in einer Traghülse (7) der Hubtraverse (8) gelagert ist, und in das Stripperrohr ein Zylinder (14) fest eingebaut ist, mit einem oberen Kolben (1), dessen nach oben gerichtete Kolbenstange (2) über eine Tragplatte (5) und Stützen (6) mit der Traghülse fest verbunden ist, sowie einem unteren Kolben (16), dessen nach unten gerichtete Kolbenstange (17) den Stripperstempel mit dem Stempelkopf (18) bildet, wobei die den beiden Kolben zugeordneten Zylinderräume (21 b, 22 b, 23 b) derart mittels Druckmittel zu beaufschlagen sind, daß bei feststehendem Stripperrohr der Stripperstempel zu bewegen und bei feststehendem unteren und oberen Kolben diesen gegenüber der Zylinder mit dem Stripperrohr und den Zangen heb- und senkbar ist.
  2. 2. Verfahren zum Betreiben eines hydraulisch betätigten Stripperwerkes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kokillenabstreifen zwischen dem oberen Kolben (1) und dem unteren Kolben (16) im Zylinderraum (23 b) eine den jeweiligen Hubverhältnissen entspechende Ölsäule als druckübertragendes Verbindungsglied aufgebaut wird und während des gesamten Abstreifvorganges erhalten bleibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1109 325.
DEM54244A 1962-09-15 1962-09-15 Hydraulisch betaetigtes Stripperwerk und Verfahren zu seinem Betrieb Pending DE1175832B (de)

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DE1109325B (de) * 1957-10-19 1961-06-22 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Hydraulisch betaetigtes Stripperwerk

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