DE1171382B - Hydraulischer Grubenstempel - Google Patents

Hydraulischer Grubenstempel

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DE1171382B
DE1171382B DE1960R0027398 DER0027398A DE1171382B DE 1171382 B DE1171382 B DE 1171382B DE 1960R0027398 DE1960R0027398 DE 1960R0027398 DE R0027398 A DER0027398 A DE R0027398A DE 1171382 B DE1171382 B DE 1171382B
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DE
Germany
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valve
robbery
punch
pit
pressure
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Application number
DE1960R0027398
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing H Joe Rheinbay
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H JOE RHEINBAY DIPL ING
Original Assignee
H JOE RHEINBAY DIPL ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/44Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Hydraulischer Grubenstempel Es sind von einer äußeren Druckmittelquelle mit Druckflüssigkeit versorgte und nach ihrem Setzen von der Druckmittelquelle getrennte hydraulische Grubenstempel bekannt, bei denen die Gesamtheit der hydraulischen Steuerorgane, nämlich Füllventil, Raubventil und Überdruckventil, in einem in einer Bohrung des Stempelkopfes auswechselbar eingesetzten hülsenförmigen Körper untergebracht ist. Dabei besteht der hülsenförmige Körper aus zwei miteinander verschraubbaren Teilen, die je von einer Seite der ihn aufnehmenden Bohrung aus in diese eingesetzt und miteinander verschraubt sind, wobei die Bohrungen dieses Ventilgehäuse durch ein T-förmig angeschlossenes Rohr mit der aus dem Zylinderteil und dem Kolbenteil gebildeten Druckkammer verbunden ist.
  • Die Unterbringung der drei Ventile in einem einzigen hülsegförmigen Körper hat den Nachteil, daß dieser Körper beim Ein- und Ausbau in den Grubenstempel in zwei Hälften zerlegt werden muß. Da dieses Ein- und Ausbauen oft vor Ort vorgenommen wird, sind die Innenteile gegen das Eindringen von Verunreinigungen nicht geschützt. Nachteilig ist weiterhin, daß beim Versagen nur eines der drei Ventile der gesamte Hülsenkörper ausgebaut werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und einen mit den vorstehend angeführten drei Ventilen ausgerüsteten hydraulischen Grubenstempel zu schaffen, bei dem die Ventile aus dem Stempelkopf auch unter Tage leicht und schnell auswechselbar sind, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Ventile verschmutzen. Eine Verschmutzung der Ventile würde die Betriebssicherheit des hydraulischen Grubenstempels in Frage stellen.
  • Es ist zu berücksichtigen, daß beim Auswechseln der Ventile unter Tage die neu einzubauenden Ventile bei schlechten Lichtverhältnissen aus ihrer Verpackung genommen und auf einer nicht sauberen Unterlage abgelegt werden müssen. Auch die Hände des mit dem Einbau betrauten Schlossers können unter Tage nicht so sauber sein, daß nicht doch Schmutzpartikel auf die einzubauenden Ventilteile gebracht werden. Je länger die Zeit zum Ein- und Ausbau der Ventilteile ist, desto größer wird die Gefahr der Verschmutzung.
  • Ferner sind Grubenstempel bekannt, die lediglich mit einem Überdruckventil und einem Raubventil ausgerüstet sind. Das Füllventil fehlt. Die Anzahl der in das in den Stempelkopf eingeschweißte Rohr einzubauenden losenVentilteile isthierbei noch größer als bei den sonstigen bekannten hydraulischen Grubenstempeln.
  • Die beschriebenen Nachteile der bekannten hydraulischen Grubenstempel werden durch die folgende Merkmalskombination der vorliegenden Erfindung beseitigt: Bei einem hydraulischen Grubenstempel, der von einer äußeren Druckmittelquelle mit Druckflüssigkeit versorgt und nach dem Setzen von dieser Druckmittelquelle getrennt wird, und bei dem das Füllventil, das Raubventil und das Überdruckventil aus einem senkrecht zur Stempelachse im Stempelkopf angeordneten Ventilgehäuse ausschraubbar angeordnet sind, wobei die Bohrungen dieses Ventilgehäuses durch ein T-förmig angeschlossenes Rohr mit der aus dem Zylinderteil und dem Kolbenteil gebildeten Druckkammer verbunden sind, sind erfindungsgemäß folgende Merkmale verwirklicht: a) In das eine Ende des in an sich bekannter Weise den Stempelkopf durchragenden Ventilgehäuses ist ein Füllventil und in das andere Ende ein von dem Füllventil konstruktiv getrenntes, an sich bekanntes kombiniertes Überdruck- und Raubventil eingebaut.
  • b) Sowohl das Füllventil als auch das kombinierte Überdruck- und Raubventil sind in sich geschlossene, auch vor dem Einbau funktionsfähige Konstruktionskörper, die in das Ventilgehäuse einschraubbar sind.
  • c) Das kombinierte Überdruck- und Raubventil dichtet nach seinem Einbau in das Ventilgehäuse eine in dem letzteren befindliche, durch eine Bohrung mit dem Freien verbundene Ringkammer gegen die Druckkammer des Stempels ab.
  • Der die Ventile und die Austrittsbohrung für die Druckflüssigkeit enthaltende Stempelkopf ist mit dem Kolbenteil des Stempels durch eine Verschraubung verbunden. Man kann also den gleichen Stempelkopf für Grubenstempel mit verschiedenen Rohrdurchmessern verwenden oder den Stempelkopf austauschen. Der aufschraubbare Stempelkopf ist auch dann von Vorteil, wenn die übrigen Stempelteile außer dem Stempelkopf unbrauchbar geworden sind. In die zum Haltern des kombinierten Oberdruck-und Raubventils dienende Gewindebohrung des Ventilgehäuses soll auch der Gewindeflansch für das Betätigungselement für das Raubventil einschraubbar sein. Durch diese einfache Befestigungsart ist es möglich, Befestigungselemente verschiedener konstruktiver Ausführung einzuschrauben, z. B. für einen von Hand zu betätigenden Hebel oder für einen pneumatisch oder hydraulisch betätigten Druckzylinder.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Grubenstempel gehen vom Schnittpunkt der Stempelachse und der Ventilgehäuseachse zwei Bohrungen aus, die von der Außenwand des Stempelkopfes aus druckdicht verschließbar und an die auch Druckmittelleitungen anschließbar sind, wenn eine Reihe von Grubenstempeln gleichzeitig mit Druckmittel versorgt werden soll. In dieser Stempelreihe besteht dann der gleiche Innendruck.
  • In den F i g. 1 und 2 ist in zwei verschiedenen Schnitten ein Ausführungsbeispiel eines hydraulischen Grubenstempels dargestellt, dem das Druckmittel von einer äußeren Druckmittelquelle aus zugeführt und der nach dem Setzen von dieser Quelle getrennt wird.
  • F i g. 1 veranschaulicht einen durch die Längsachse des Stempels und die Längsachsen der Ventile gelegten Schnitt; F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch den Stempelkopf entlang der Linie A -B in F i g. 1.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist der feststehende Zylinderteil und mit dem Bezugszeichen 2 der in dem ersteren teleskopartig verschiebbare Kolbenteil des Grubenstempels versehen. Die Teile 1 und 2 schließen die Druckkammer 3 des Stempels ein. Der Kolbenteil 2 ist an seinem oberen Ende mit einem Ringflansch 4 fest verbunden. Auf den letzteren ist mittels des Gewindes 6 der Stempelkopf 5 aufgeschraubt, der oben durch eine an sich bekannte Kopfplatte 7 abgeschlossen ist.
  • Im Stempelkopf 5 ist quer zur Stempelachse ein gehäuseartiger Teil 8 angeordnet, der eine axiale Bohrung 9 aufweist, deren eines der Stempelkopfwand zugekehrtes Ende mit Gewinde 10 versehen ist. Das andere Ende dieser Bohrung 9 erweitert sich konisch zu einem größeren Durchmesser. In diesen Teil des Gehäuses 8 ist das Gewinde 11 eingeschnitten, in welches ein Gewindering 22 eingeschraubt ist, welcher das an sich bekannte kombinierte Überdruck- und Raubventil 13 in der in F i g. 1 dargestellten Stellung hält. Durch den Dichtring 15, der sich an eine ringförmige Schulter des Ventils 1.3 anlegt, ist das Gehäuse 8 und damit die mit der Bohrung 9 über das Druckrohr 14 verbundene Druckkammer 3 nach einer Außenseite zu abgedichtet. Das andere Ende der Bohrung 9 ist durch das in das Gewinde 10 eingeschraubte Füllventil 12 abgeschlossen. Die Klappe 28 schützt den Anschlußstutzen 18 des Füllventils 12 gegen Verunreinigung.
  • Im Gehäuse 8 ist zwischen dem Dichtring 15 des kombinierten Überdruck- und Raubventils 13 und dem dieses im Gehäuse 8 festhaltenden Gewindering 22 ein Ringraum 16 vorgesehen, der über die Bohrung 17 mit dem Freien verbunden ist. Spricht das Überdruckventil beim Absinken des Hangenden an oder wird das Raubventil von außen betätigt, dann tritt Druckflüssigkeit aus der Bohrung 19 des kombinierten Überdruck- und Raubventils 13 in den Ringraum 16 aus und strömt durch die Bohrung 17 ins Freie ab, deren außerhalb der Wandung des Stempelkopfes 5 liegende Mündung aus F i g. 2 zu ersehen ist. In das Gewinde 11 des Gehäuses 8 ist auch noch ein Halteflansch 23 für die Anlenkung des Handhebels 20 eingeschraubt. Der letztere weist eine Öse 20' für das Einhängen einer Zugkette oder einer Zugstange auf. Wird der Hebel 20 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, dann drückt das obere Hebelende gegen den Auslösebolzen 21 des Raubventils, wodurch das letztere geöffnet wird.
  • Die F i g. 2 zeigt, daß vom Schnittpunkt der Achse des Verbindungsrohres 14 mit der Achse des Ventilgehäuses 8 zwei an der Außenseite des Stempelkopfes 5 mündende, diametral gegenüberliegende Bohrungen 24 und 25 ausgehen. In diese können Armaturen von Druckleitungen, wie z. B. der Leitung 27, eingeschraubt werden, wenn eine Reihe von Grubenstempeln gleichzeitig von einer Druckmittelquelle aus mit Druckmittel versorgt werden soll. Ist das letztere nicht der Fall, dann werden die Bohrungen 24 und 25 durch je einen Gewindestöpsel 26 druckdicht nach außen abgeschlossen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulischer Grubenstempel, der von einer äußeren Druckmittelquelle mit Druckflüssigkeit versorgt und nach dem Setzen von dieser Druckmittelquelle getrennt wird, und bei dem das Füllventil, Raubventil und Überdruckventil aus einem senkrecht zur Stempelachse im Stempelkopf angeordneten Ventilgehäuse aussehraubbar sind, wobei die Bohrungen dieses Ventilgehäuses durch ein T-förmig angeschlossenes Rohr mit der aus dem Zylinderteil und dem Kolbenteil gebildeten Druckkammer verbunden sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) In das eine Ende des in an sich bekannter Weise den Stempelkopf (5) durchragenden Ventilgehäuses (8) ist ein Füllventil (12) und in das andere Ende ein von dem Füllventil (12) konstruktiv getrenntes, an sich bekanntes kombiniertes Überdruck- und Raubventil (13) eingebaut. b) Sowohl das Füllventil (12) als auch das kombinierte Überdruck- und Raubventil (13) sind in sich geschlossene, auch vor dem Einbau funktionsfähige, Konstruktionskörper, die in das Ventilgehäuse (8) einschraubbar sind. c) Das kombinierte Überdruck- und Raubventil (13) dichtet nach seinem Einbau in das Ventilgehäuse (8) eine in dem letzteren befindliche, durch eine Bohrung (17) mit dem Freien verbundene Ringkammer (16) gegen die Druckkammer (3) des Stempels ab.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die zum Haltern des kombinierten Überdruck- und Raubventils (13) dienende Gewindebohrung (11) des Ventilgehäuses (8) auch der Gewindeflansch (23) für das Betätigungselement (20, 21) für das Raubventil einschraubbar ist.
  3. 3. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Schnittpunkt der Stempelachse und der Ventilgehäuseachse in an . sich bekannter Weise zwei Bohrungen (24, 25) ausgehen, die von der Außenwand des Stempelkopfes (5) aus druckdicht verschließbar und an die auch Druckmittelleitungen (27) anschließbar sind, wenn eine Reihe von Grubenstempeln gleichzeitig mit Druckmittel versorgt werden soll.
  4. 4. Grubenstempel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Füllventil (12) sowie das kombinierte überdruck- und Raubventil (13) enthaltende Stempelkopf (5) mit dem Kolbenteil (2) des Stempels in an sich bekannter Weise durch eine Verschraubung (6) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 885 985, 967 341; deutsche Auslegeschrift Nr. 1062 654; britische Patentschrift Nr. 726 384.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229966B (de) * 1964-06-25 1966-12-08 Hoesch Bergbautechnik G M B H Doppeltwirkender hydraulischer Grubenstempel
DE1239648B (de) * 1965-07-08 1967-05-03 Hoesch Bergbautechnik G M B H Hydraulischer Grubenstempel

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DE967341C (de) * 1953-12-02 1957-11-07 Dowty Hydraulic Units Ltd Druckminderungsventil, insbesondere fuer hydraulisch betaetigte Grubenstempel
DE1062654B (de) * 1956-04-03 1959-08-06 Kloeckner Bergbau Viktor Icker Hydraulischer Grubenstempel

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