DE520617C - Abschlussventil fuer Gestaengerohre - Google Patents
Abschlussventil fuer GestaengerohreInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B21/00—Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor
- E21B21/10—Valve arrangements in drilling-fluid circulation systems
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B2200/00—Special features related to earth drilling for obtaining oil, gas or water
- E21B2200/05—Flapper valves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Tiefbohrvorrichtungen, und zwar insbesondere auf
ein Abschlußventil für Gestängerohre, welches in den Verbindungsstücken zwischen den
einzelnen Rohrlängen angeordnet ist und sich gegen Flüssigkeitsdruck von unten selbsttätig
schließt. Die bekannten Ventile dieser Art werden durch die von oben mit Druck hineingeschickte
Spülflüssigkeit geöffnet und schließen sich selbsttätig, wenn der Druck von unten größer wird. Da diese Ventile aber
aus einem an einer senkrecht verschiebbaren Stange sitzenden Ventilkörper bestehen, verhindern
sie die Einführung von Bohrstangen
u. dgl. durch das Bahrrohr, so daß ihre Verwendung sehr begrenzt ist. Man hat allerdings
schon Klappenventile in feststehende Bohrlochausfütterungen angeordnet, die sich
auch selbsttätig schließen können, aber nur dann, wenn man vorher schnell das sich drehende
Bohrrohr herauszieht. Ein derartiges Klappenventil verhindert also nicht das Ausblasen
der Quelle durch das Bohrrohr, wenn dasselbe plötzlich auf die Quelle stoßen sollte.
Dieses soll jedoch gerade gemäß der Erfindung verhütet werden, während andererseits
beim Bahren das selbsttätig sich schließende Ventil geöffnet gehalten wird, um die Spülflüssigkeit
hindurchzulassen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird im Innern des Verbindungsstückes,
welches zwei Gestängerohrlängen miteinander verbindet, ein Überwachungsglied für das Ventil angeordnet,
welches beim Hineinschrauben der oberen Gestängerohrlänge in das Verbindungsstück
das Ventil zwangsläufig in Offenstellung bewegt und welches gestattet, daß sich das
Ventil beim Herausschrauben der oberen Rohrlänge und plötzlichem Austritt der Flüssigkeit selbsttätig schließen kann. Das
Ventil ist als Klappenventil ausgebildet und wird bei seiner Öffnung in eine Aussparung
in der Innenwandung des Verbindungsstückes hineingedrängt, wodurch der ganze Innenquerschnitt
des Verbindungsstückes freigegeben wird, damit, wenn notwendig, stangenartige Hilfswerkzeuge u. dgl. bis auf den
Boden des Bohrloches durch das Gestänge hindurchgeführt werden können. An diesem
Klappenventil sitzt eine Feder, welche beim Herausschrauben der oberen Rohrlänge und
Freigabe des Überwachungsgliedes das Ventil in eine Lage bewegt, in der ihm der Eintritt
in die Abschlußstellung erleichtert wird.
Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele dar:
Abb. ι ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil eines solchen Gestänges mit dem
Ventil in Verschrußstellung;
Abb. 2 zeigt ein ähnliches Gestänge mit einer Verbindungsmuffe zwischen zwei Rohrstößen,
und
Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform im Schnitt.
Die untere Rohrlänge 5 ist durch ein Verbindungsstück 6 mit einem oberen Rohrstoß
11 verbunden. Zu diesem Zweck hat die untere Rohrlänge 5 bei 8 grobes Innenge-
winde, das die Verschraubung des Verbindungsstückes 6 unter Vermittlung des Gewindeansatzes
7 erleichtert, um die Schultern 9 in Eingriff zu bringen. Das Verbindungsstück
6 hat an dem entgegengesetzten Ende eine mit großem Gewinde versehene
Bohrung io, die den Gewindestatzen des nächsten Rohrstoßes 11 aufnimmt. Auch im
zylindrischen Teil des Verbindungsstückes 6 befindet sich Innengewinde 12 und unter ihm
eine Erweiterung 13, deren Endwände vorzugsweise etwas kegelförmig ausgebildet sind.
Der Gewindeteil 12 des Verbindungsstückeso
dient zur Aufnahme einer mit Außengewinde versehenen Schale cder Buchse 14, die an ihrem unteren Ende bei 15 Innengewinde
aufweist, damit der Sitzkörper 16 für das Ventil daran befestigt werden kann.
Das Ventil 17 ist als Klappenventil ausgezo
bildet und ist an den Sitzkörper 16 bei 18 angelenkt.
In der Verschlußstellung nimmt es die in Abb. 1 gezeigte Lage ein.. Es kann
jedoch von dieser Verschlußstellung in die Erweiterung 13 des Verbindungsstückes 6
einschwingen, um die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung einzunehmen. Mit dieser
Ventilklappe 17 ist eine Feder 19 verbunden,
die dazu dient, das Ventil 17 von selbst wieder in eine Stellung zurückzuführen, in
welcher Flüssigkeit, die in dem Rohr nach aufwärts strömt, die endgültige Rückführung
des Ventils auf seine Verschlußlage (Abb. 1) besorgt. In der Buchse 14 befindet sich das
Überwachungsglied für das Ventil in Gestalt eines Rohrstutzens 20 mit Längsschlitzen 20',
die zur Aufnahme von Führungsstiften 21, aus der Buchse 14 herausragend, dienen. Befindet
sich dieser Stutzen 20 in der in Abb. 1 gezeigten Lage, so kann sich das Ventil 17
schließen; wird jedoch der Stutzen 20 nach abwärts geschoben, so öffnet er das Ventil.
Die Verschiebung des Stutzens nach abwärts wird selbsttätig herbeigeführt, wenn der
Rohrstoß 11 mit seinem Gewiindeansatz in
das Verbindungsstück 6 eingeschraubt wird. Die Au s füh rungs form nach Abb. 2 ist etwas
anders ausgebildet und unterscheidet sich namentlich in der Anordnung der Verbindungsmuffen.
Die Muffe 22 hat bei 23 Innengewinde zur Aufnahme des Bohrrohres 24,
und am anderen Ende bat die Muffe Innengewinde 25 zur Aufnahme des oberen Rohrstoßes
11. Auch hier hat diese Muffe bei 12' Innengewinde für die Buchse 14', welche bei
15' mit dem Sitzkörper 16' verschraubt ist. An diesen Sitzkörper ist wieder bei 18' das
Ventil 17' angelenkt, das in die Erweiterung 13' der Muffe 22 einschwingen kann und
durch die Feder 19' zurückgedrängt wird, wenn das Überwachungsglied 20«, das wieder
in Gestalt eines Rohrstutzens erscheint, diese Rückschwingung gestattet. Dieser Stutzen
wird in die in Abb. 2 gezeigte Lage dadurch gebracht, daß der Rolirstoß 11 in die Muffe
eingeschraubt wird. Auch hat dieser Stutzen 20« den Führungsschlitz 2οδ mit den .aus der
Buchse 14' herausragenden Begrenzungsstiften 2.oc.
Nimmt man den oberen Rohrstoß 11 ab, so
drückt die Feder 19' gegen das Ventil, und letzteres verschiebt dadurch den gleitbaren
Rohrstutzen 20« nach aufwärts in die in
Abb. ι gezeigte Lage, so daß bei Zerlegung des Rohrgesiänges von selbst der Verschluß
des Bohrloches erfolgt. Umgekehrt wird bei Einsetzung des Rohrstoßes 11 die Öffnung
stattfinden.
Die zwei Rohrlängen eines solchen Gestänges klemmen sich manchmal aneinander
derartig fest, daß die Anbringung der neuartigen Ventilanordnung an bereits zusammengestellten
Bohreinrichtungen Schwierigkeiten haben mag. Bei Neueinrichtungen kann die Erfindung ohne weiteres mit der
Muffe zusammen in das Gestänge eingesetzt werden. Die in Abb. 1 gezeigte Anordnung
eignet sich besonders zur Einstellung in bereits vorhandene Bohranordnungen.
Nach Abb. 3 kann eine derartige Verbindung statt jenes Rohrstoßes benutzt werden,
der durch einen Gewindestutzen das Rohrgestänge abschließt. Das untere Rohr 6 und die
Teile des Ventilmechanismus haben dieselben Bezugszeichen wie in Abb. 1. Wenn nun von
einem derartigen Rohr die nächste Rohrlänge abgenommen ist, so wird, wie erwähnt, das
Ventil selbsttätig geschlossen. Der Anschluß einer neuen Rohrlänge an die Länge 6 würde
das Ventil selbsttätig öffnen, und falls im Innern des Bohrloches ein Druck herrscht, so
würde die Flüssigkeit bei geöffnetem Ventil nach oben strömen. LTm dies zu umgehen, ist
die in Abb. 3 gezeigte Anordnung getroffen, welche die Flüssigkeit zu einer Ableitung
führt.
Das Anschlußglied 26 hat bei 27 einen Gewindestutzen zur Verbindung unit dem
Rohr 6. Die beiden Teile werden miteinander verschraubt, bis sie an der Schulter 28 aneinanderstoßen. Das Verbindungsstück 26 hat no
eine Ouerbohrung bei .29 zur Aufnahme einer Ableitung 30. Im Innern des Verbindungsstückes
befindet sich ein Stößel oder Kolben 31, der an seinem unteren Teil eine hohlzylindrische Bohrung 31' aufweist und in der
Nähe seines oberen Endes bei 32 Durchbrechungen hat. Dieser Kolben ist bei 33 in
der Zqne der Durchbrechungen 32 eingechnürt, um den Übertritt der Flüssigkeit in
die Ableitung 30 besonders zu erleichtern. Das untere Ende dieses Kolbens legt sich
gegen den Rohrstutzen 20, der wieder die
Öffnung des Ventils 17 herbeiführt. Die Innenbohrung des Verbindungsstückes 26 ist
hier jedoch größer als die Außenbohrung des Rohrstutzens 20, um nicht etwa diesen Rohrstutzen
zu beeinflussen, wenn das Verbindungsstück festgeschraubt wird. Das obere Ende des Verbindungsstückes 26 hat einen
geringeren innendurchmesser und dient zur Aufnahme eines Schraubstöpsels 34, der
durch Innengewinde 35 auch an den Kolben 31 angeschlossen ist und bei 34' von einem
Werkzeug erfaßt werden kann, so daß bei seiner Einschraubung nicht nur der Abschluß
des Verbindungsstückes 26, sondern auch die
Abwärtsverschiebung des Kolbens 31 und damit des Stutzens 20 stattfindet. Nachdem die
Öffnung des Ventils 17 durch die Einschraubung herbeigeführt worden ist, kann der Kopf
34' des Stöpsels durch eine Haube 36 abgedeckt werden.
Bei dieser Anordnung ist also die Bohrröhre 6 mit der Ableitung 30 verbunden, und
die Entleerung findet durch die Ableitung 30 statt.
Bei solchen Bohreinrichtungen wird es häufig notwendig, den Bohrer aus dem Bohrloch
zu entfernen, um andere Werkzeuge einzusetzen o.dgl. Gerade dann kommt es manchmal
vor, daß die Quelle zu arbeiten beginnt, und wenn die unterste Bohrröhre aus dem
Bohrloch entfernt ist, so befindet sich im Bohrgestänge nach der vorliegenden Anordnung
ein selbsttätig schließendes Ventil, das die Entleerung der Flüssigkeit oder des Gases
aus dem Bohrloch durch das Bohrgestänge selbst verhindert.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Abschluß ventil für Gestängerohre, welches in den Verbindungsstücken zwischen den einzelnen Rohrlängen angeordnet ist und sich gegen Flüssigkeitsdruck von unten selbsttätig schließt, 'dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Verbindungsstückes (6) ein Überwachungsglied (20 bzw. 31 j für das Ventil (17) angeordnet ist, welches beim Hineinschrauben der oberen Gestängerohrlänige (11) in das Verbindungsstück (6) das Ventil (17) zwangsläufig in Offenstellung bewegt und welches gestattet, daß sich das Ventil beim Herausschrauben der oberen Rohrlänge (ii) und plötzlichem Austritt der Flüssigkeit selbsttätig schließen kann.
- 2. Abschlußventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Verbindungsstückes (6) mit einer Aussparung (13) versehen ist, in ■ welche das als Klappenventil ausgebildete Ventil (17) hineingedrängt wird, wenn es sich in Offenlage befindet, um den ganzen Innenquerschnitt des Verbindungsstückes (6) freizugeben.
- 3. Abschlußventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ventil (17) eine Feder (19) sitzt, welche beim Herausschrauben der oberen Rohrlänge und Freigabe des Überwachungsgliedes (20) das Ventil (17) in eine Lage bewegt, in der ihm der Eintritt in die Abschlußstellung erleichtert wird.
- 4. Abschlußventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Uberwachungsglied (20) aus einem verschiebbar im Innern des Verbindungsstückes (6) angeordneten Rohrstück besteht, das beim Hineinschrauben der oberen Bohrrohrlänge (11) in eine Stellung gedrängt wird, in der es das Ventil (17) in die Offenlage drückt.
- 5. Abschlußventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappenventil (17) an einem Ventilsitz (16) nach abwärts aiusschwingbar angeordnet ist, der sich am unteren Ende einer in das Verbindungsstück (6) eingesetzten Hülse (14) befindet, durch welche das Rohrstück (20) gleitbar geführt wird.
- 6. Abschlußventil nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Rohrstückes (20) in dem obersten Verbindungsstück (6) eines Bohrrohrgestänges ein hohlzylindrischer Kolben (31) benutzt wird, dessen Hohlraum einerseits mit der Bohrung des Bohrrohrgestänges und andererseits mit einer Ableitung (30) in Verbindung· steht, wobei der Kolben (31) durch eine das ganze Gestänge abschließende Vorrichtung (34) in einer Lage gesichert werden kann, in der sich das Ventil (17) in Offenstellung befindet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES92982D DE520617C (de) | 1929-07-26 | 1929-07-26 | Abschlussventil fuer Gestaengerohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES92982D DE520617C (de) | 1929-07-26 | 1929-07-26 | Abschlussventil fuer Gestaengerohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE520617C true DE520617C (de) | 1931-03-12 |
Family
ID=7517624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES92982D Expired DE520617C (de) | 1929-07-26 | 1929-07-26 | Abschlussventil fuer Gestaengerohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE520617C (de) |
-
1929
- 1929-07-26 DE DES92982D patent/DE520617C/de not_active Expired
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