DE1168135B - Schubladenkassette - Google Patents

Schubladenkassette

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DE1168135B
DE1168135B DEK42109A DEK0042109A DE1168135B DE 1168135 B DE1168135 B DE 1168135B DE K42109 A DEK42109 A DE K42109A DE K0042109 A DEK0042109 A DE K0042109A DE 1168135 B DE1168135 B DE 1168135B
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DE
Germany
Prior art keywords
drawer
paper money
compartment
partition
money compartment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK42109A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Mogler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KASSENFABRIK EMIL MOGLER
Original Assignee
KASSENFABRIK EMIL MOGLER
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Filing date
Publication date
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Priority to DEK44439A priority patent/DE1172457B/de
Publication of DE1168135B publication Critical patent/DE1168135B/de
Priority to DE1965K0055990 priority patent/DE1274389B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Schubladenkassette Die Erfindung betrifft eine insbesondere für den Gebrauch in Ladengeschäften bestimmte Schubladenkassette zur Aufnahme von Hartgeld und Papiergeld, die dem Wunsch der Benutzer nach möglichst kleinen Abmessungen einer solchen Kassette entgegenkommt und darüber hinaus die Handhabung einer solchen Kassette gegenüber den gebräuchlichen Ausführungsformen wesentlich vereinfacht.
  • Bei den meisten der bekannten Schubladenkassetten ist ein besonderer Hartgeldeinsatz vorgesehen, der entweder herausnehmbar oder nach hinten verschiebbar oder auch um eine in der Rückwand des Einsatzes verlaufende Achse hochschwenkbar angeordnet ist und Fächer für die Aufnahme von Geldscheinen abdeckt. Bei allen diesen Ausführungsformen weist die Schublade verhältnismäßig große Abmessungen auf.
  • Es sind auch Schubladenkassetten bekannt, bei denen das Papiergeld in hinter den Hartgeldfächern angeordneten schmalen Fächern im wesentlichen senkrecht aufbewahrt wird. Unter einer solchen Aufbewahrung des Papiergeldes leidet jedoch die 0b2rsichtlichkeit, und außerdem besteht die Gefahr, daß, wenn die einzelnen Geldscheine nicht sorgfältig in die Fächer gesteckt werden und über die Oberkante der Fächer überstehen, diese beim Schließen und Öffnen der Schublade aus dem Fach herausgezogen werden und in den rückwärtigen Teil des Schubladenkastens gelangen.
  • Diese Nachteile, die bei Schubladenkassetten bestehen, die im vorderen Teil der Schublade einen Einsatz für das Hartgeld und hinter diesem Papiergeldfächer aufweisen, werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die vorzugsweise schräg nach oben und vorn geneigte Vorderwand des Papiergeldfaches starr angeordnet ist und zur Halterung des herausnehmbar angeordneten Hartgeldeinsatzes dient, während die Rückwand des Papiergeldfaches und gegebenenfalls auch noch eine Zwischenwand dieses Faches an den Seitenwänden der Schublade zwischen einer aufgerichteten oder annähernd aufgerichteten Stellung und einer auf die Vorderwand zu geneigten Stellung verschwenkbar oder kippbar gelagert ist.
  • Vorzugsweise ist die Rückwand des Papiergeldfaches und gegebenenfalls auch die Zwischenwand dieses Faches so an den Seitenwänden der Schublade gelagert, daß sie bei herausgezogener Schublade etwa parallel zu der Vorderwand des Papiergeldfaches liegen und so eine Öffnung zur Entnahme der Geldscheine freilassen, während die oberen Kanten der Rückwand und gegebenenfalls der Zwischenwand des Papiergeldfaches bei eingeschobener Schublade so weit gegen die Vorderwand und gegebenenfalls gegeneinander genähert sind, daß die Rückwand das Papiergeldfach weitgehend abdeckt und so den bzw. die Geldscheinstapel festhält.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die Rückwand des Papiergeldfaches mittels zweier an den beiden Seitenwänden der Schublade gelagerter Hebelgestänge kippbar ist. In derselben Weise ist auch eine etwa vorhandene Zwischenwand des Papiergeldfaches kippbar.
  • Damit die Rückwand beim Zurückschieben der Schublade in Richtung auf die Zwischenwand und parallel zu dieser verschoben wird, sind diese beiden Wände an den Gelenkpunkten zweier an den beiden Seitenwänden der Schublade gelagerter Scherengestänge angeordnet, die mittels zweier an ihrem Knie drehbar an den Seitenwänden der Schublade gelagerter Kniehebel betätigt werden, deren einer Schenkel als Gabel ausgebildet ist, die zwischen ihren Zinken einen Führungsstift des Gestänges aufnimmt und an deren anderem Schenkel ein Mitnehmer drehbar gelagert ist, der beim Herausziehen der Schublade gegen einen Gleitbacken mit schräger Führungsfläche anliegt, der an der Unterseite des Gehäusedeckels hinter der Stirnleiste des Gehäuses angeordnet ist.
  • Beim Zurückschieben der Schublade wird das Kippen der Querwände des Papiergeldfaches und die Parallelverschiebung der Rückwand in Richtung auf die Zwischenwand dieses Faches mittels zweier an der Rückseite der Rückwand angebrachter Stollen bewirkt, die beim Zurückschieben der Schublade gegen die untere Kante der Stirnseitenblende des Schubladengehäuses anliegen und hierbei nach unten gedrückt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schubladenkassette gemäß der Erfindung dargestellt und die Wirkung des Scherengestänges und der Kassette in der Beschreibung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung der geöffneten Schubladenkassette, F i g. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Schnittlinie 11-II der F i g. 1, F i g. 3 einen senkrechten Schnitt nach derselben Schnittlinie bei geschlossener Kassette.
  • Die Schublade 1 wird mittels Führungsleisten 11 in dem Gehäuse 2 geführt, an dessen Stirnseite eine Blende 21 angeordnet ist. In der Schublade ist eine schräge Trennwand 12 starr befestigt, die die vordere Begrenzung des Geldscheinfaches darstellt. Der Einsatz 3 für das Hartgeld weist in bekannter Weise mehrere Fächer auf. An der Rückwand 34 des Hartgeldeinsatzes sind Zungen 35 angeordnet, die die obere Kante der Trennwand 12 übergreifen. Die Geldscheinfächer werden durch eine Rückwand 41 und eine Zwischenwand 42 gebildet. Senkrecht zu diesen Wänden verläuft eine am Boden 13 der Schublade befestigte Trennwand 43. Die Wände 41 und 42 weisen an ihren beiden Seiten rechtwinklig abgebogene Ränder 411 und 421 auf, in denen Schlitze vorgesehen sind, in denen Zapfen eines Scherengestänges 5 geführt sind. Dieses Scherengestänge 5 ist an den Seitenwänden 14 der Schublade befestigt. An der Rückwand 41 des Geldscheinfaches sind zwei Stollen 6 befestigt, die beim Zurückschieben der Schublade gegen die obere Stirnwandleiste 21 geführt werden. Ein das Scherengestänge 5 betätigender Kniehebel 7 ist bei 71 drehbar gelagert. Der in der F i g. 2 linke Schenkel 72 des Kniehebels ist gabelförmig ausgebildet. An dem rechten Schenkel 73 ist bei 74 ein Mitnehmer 8 drehbar gelagert. Dieser Mitnehmer wird beim Herausziehen der Schublade dadurch, daß er mit seinem oberen Ende gegen eine schräge Gleitfläche 22 des Gehäuses anliegt, im Uhrzeigersinn gedreht. Dabei drückt die Kante 81 einer Aussparung des Mitnehmers gegen eine rechtwinklig abgebogene Schulter 731 des Schenkels 73 und bewirkt damit, daß auch der Kniehebel 7 um seinen Drehpunkt 71 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Bei dieser Bewegung wird der Gelenkzapfen 57 des Scherengestänges, der in den rechtwinklig abgebogenen seitlichen Rand 411 der Rückwand 41 eingreift, von dem Gabelschenkel 72 schräg nach oben rechts geführt und bewirkt damit einerseits eine Parallelverschiebung der Wand 41 gegenüber der Wand 42 und andererseits eine Schwenkbewegung dieser beiden Wände im Uhrzeigersinn, wodurch das durch diese beiden Wände 41 und 42 gebildete Fach als Ganzes aufgerichtet wird. Der Boden 422 dieses Faches wird durch eine rechtwinklige Abbiegung der Trennwand 42 gebildet. Das Scherengestänge 5 wird durch folgende Teile gebildet: Zwei parallel zueinander angeordnete Arme 51 und 52, die an der starr an der Seitenwand der Schublade befestigten Schiene 53 drehbar gelagert sind; einen Gelenkarm 54 und zwei weitere Gelenkarme 55 und 56.
  • Die F i g. 2 zeigt die Schublade in nicht ganz geöffnetem Zustand. Bei voller Öffnung liegt der Mitnehmer 8 vor der Stirnwandblende 21 und pendelt, da der unterhalb des Lagerpunktes 74 gelegene Teil des Mitnehmers länger ist als der obere Teil, unter der Wirkung der Schwerkraft in die senkrechte Lage ein. Beim Zurückschieben der Schublade wird der Mitnehmer im Gegenuhrzeigersinn gedreht, ohne daß er mangels einer formschlüssigen Verbindung mit dem Kniehebel 7 bei dieser Bewegung eine Drehung dieses Kniehebels hervorruft. Eine Bewegung des Kniehebels 7 im Gegenuhrzeigersinn wird erst dadurch hervorgerufen, daß der Stollen 6 beim Zurückschieben der Schublade von der Unterkante der Stirnleiste 21 nach unten gedrückt wird und so eine weitgehende Abdeckung des Geldscheinfaches bewirkt.
  • Dadurch, daß die Gleitfläche 22 stetig in die Ebene der unteren Fläche des Gehäusedeckels übergeht und an ihrer Vorderkante mit der Unterseite der Stirnwandblende 21 fluchtet, wird die Gefahr. daß die Stollen 6 sich am Gehäuse 2 verhaken, vermieden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Schubladenkassette zur Aufnahme von Hartgeld und Papiergeld, die vorn einen Einsatz für das Hartgeld besitzt, hinter dem das Papiergeldfach angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die z. B. schräg nach oben vorn geneigte Vorderwand des Papiergeldfaches starr und unbeweglich angeordnet ist und zur Halterung des abnehmbaren Hartgeldeinsatzes dient, während die Rückwand des Papiergeldfaches und gegebenenfalls auch noch die Zwischenwand dieses Faches an den Seitenwänden der Schublade zwischen einer aufgerichteten oder annähernd aufgerichteten Stellung und einer auf die Vorderwand zu geneigten Stellung hin und her verschwenkbar oder kippbar gelagert ist.
  2. 2. Schubladenkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand und die Rückwand des Papiergeldfaches und gegebenenfalls auch noch die Zwischenwand zwischen der Vorderwand und der Rückwand so zueinander angeordnet und an den Seitenwänden der Schublade gelagert sind, daß sie bei ausgezogener Schublade unter Freilassung einer Entnahmeöffnung für die Geldscheine etwa parallel zueinander verlaufen und ihre oberen Kanten bei eingeschobener Schublade einander so weit genähert sind, daß die Entnahmeöffnung großenteils abgeschlossen ist.
  3. 3. Schubladenkassette nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Papiergeldfaches mittels zweier an den beiden Seitenwänden der Schublade gelagerter Hebelgestänge kippbar ist.
  4. 4. Schubladenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand des Papiergeldfaches mittels zweier an den beiden Seitenwänden der Schublade gelagerter Scherengestänge kippbar ist.
  5. 5. Schubladenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Papiergeldfaches mittels der Scherengestänge parallel zu der Zwischenwand des Papiergeldfaches verschiebbar ist.
  6. 6. Schubladenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Rückwand des Papiergeldfaches Stollen angebracht sind, die beim Zurückschieben der Schublade gegen die untere Kante der Stirnseitenblende des Schubladengehäuses anliegen und hierbei heruntergedrückt werden und so das Kippen der Querwände des Papiergeldfaches und die Parallelverschiebung der Rückwand dieses Faches bewirken.
  7. 7. Schubladenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scherengestänge mittels zweier an ihrem Knie drehbar an den Seitenwänden der Schublade gelagerter Kniehebel betätigt werden, deren einer Schenkel als Gabel ausgebildet ist, die zwischen ihren Zinken einen Führungsstift des Gestänges aufnimmt und an deren anderem Schenkel ein Mitnehmer drehbar gelagert ist, der beim Herausziehen der Schublade gegen einen Gleitbacken mit schräger Führungsfläche anliegt, der an der Unterseite des Gehäusedeckels hinter der Stirnleiste des Gehäuses angeordnet ist. B.
  8. Schubladenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Querwänden des Papiergeldfaches Schlitze vorgesehen sind, durch die eine am Boden der Schublade befestigte, senkrecht zu den Querwänden verlaufende Trennwand oder eine Mehrzahl solcher Trennwände hindurchtritt.
  9. 9. Schubladenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Papiergeldfach in der Schublade Raum zur Unterbringung der Schloßverriegelungsmechanik vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 722 728.
DEK42109A 1960-11-10 1960-11-10 Schubladenkassette Pending DE1168135B (de)

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DE1965K0055990 DE1274389B (de) 1960-11-10 1965-05-04 Schubladenkassette

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