DE1167996B - Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe

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DE1167996B
DE1167996B DEB42403A DEB0042403A DE1167996B DE 1167996 B DE1167996 B DE 1167996B DE B42403 A DEB42403 A DE B42403A DE B0042403 A DEB0042403 A DE B0042403A DE 1167996 B DE1167996 B DE 1167996B
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ortho
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amino
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DEB42403A
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Dr Otto Kaufmann
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/02General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes
    • D06P1/10General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes containing metal

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Description

  • Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe Es wurde gefunden, daß man neue, vielseitig verwendbare metallhaltige Azofarbstoffe erhält, wenn man die Diazoniumverbindungen primärer ortho-Alkoxyaniline, die mindestens einen negativen Substituenten enthalten, mit Hydroxybenzolen der allgemeinen Formel kuppelt, worin X eine Carbonyl- oder Sulfonylgruppe und Y eine Alkyl-, Aryl-, Alkyloxy-, Aryloxy- oder eine - gegebenenfalls durch Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Alkoxyalkyl-, Halogenalkyl- oder Arylreste substituierte oder in einem heterocyclischen Ring enthaltene - Aminogruppe bedeutet, die erhaltenen Monoazofarbstoffe für sich allein oder in Mischung mit anderen ortho-ortho'-Dihydroxy-, ortho-Alkoxyortho'-hydroxy- oder ortho-Carboxy-ortho'-hydroxyazofarbstoffen in ihre je Metallatom 1 bis 2 Azofarbstoffreste enthaltenden Metallkomplexverbindungen überführt und, soweit die so erhaltenen Metallkomplexverbindungen weniger als zwei Azofarbstoffreste enthalten, sie gewünschtenfalls mit komplexbildenden Farbstoffen oder farblosen Verbindungen umsetzt.
  • Als negative Substituenten in den genannten Diazokomponenten kommen beispielsweise Nitro-, Carbonsäure-, Sulfonsäure-, Alkyl- oder Arylsulfon- oder - gegebenenfalls substituierte - Carbonsäureamido-oder Sulfonsäureamidogruppen in Betracht. Außerdem können die Diazo- wie auch die genannten Azokomponenten andere Substituenten, wie Halogenatome, Acylamino-, Alkyl- oder Alkyloxygruppen, tragen, wobei jedoch mindestens eine ortho-Stellung zur Hydroxylgruppe der Azokomponente unsubstituiert sein muß.
  • Die Ausgangsfarbstoffe können z. B. nach den Verfahrensweisen der deutschen Patentschriften 479 373, 715 082, 715 948, der französischen Patentschrift 836 257 oder des deutschen Patents 1016 866 in Metallkomplexveibindungen übergeführt werden, die mindestens ein Farbstoffmolekül je Metallatom enthalten. Als metallabgebende Mittel kommen vor allem Verbindungen von Metallen mit den Ordnungszahlen 24 bis 29, insbesondere des Chroms und des Kobalts, in Betracht.
  • Für die Herstellung nach dem neuen Verfahren erhältlicher 1: 2-Metallkomplexverbindungen sind auch Gemische verschiedener Ausgangsfarbstoffe verwendbar, von denen mindestens einer der eingangs angegebenen Konstitution entspricht. Soweit die Farbstoffe auf ein Metallatom 1 Mol Farbstoff enthalten, eignen sie sich auch zur weiteren Umsetzung mit farblosen komplexbildenden Verbindungen, z. B. nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 846 142, oder mit Farbstoffen, die komplexbildende Gruppierungen enthalten.
  • Die neuen Farbstoffe eignen sich vorzüglich zum Färben von Wolle, Seide, Caseinwolle und Leder sowie von Polyamid- oder Polyurethanfasern. Weiterhin können sie für die Herstellung gefärbter organischer Lösungen oder plastischer Massen, z. B. von gefärbten Zaponlacken, Firnissen, Gegenständen aus Celluloseestern und Celluloseäthern oder Kunststoffen sowie auch zum Spinnfärben von Acetatkunstseide oder anderen gesponnenen Kunstfasern verwendet werden.
  • Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel l 10,8 Teile 1-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäuremethylamid werden mit 65 Teilen 8°/oiger Salzsäure verrührt und anschließend mit 50 Teilen Eis versetzt. Man gibt eine Lösung von 3,8 Teilen Natriumnitrit in 50 Teilen Wasser zu und rührt 1 Stunde bei 0°C. Die erhaltene Diazoniumlösung läßt man bei O' C innerhalb einer halben Stunde in eine Mischung von 11,3 Teilen 1-Hydroxybenzol-4-carbonsäurephenylamid, 4 Teilen Natriumhydroxyd, lOTeilen Natriumcarbonat,150Teilen Wasser und 100 Teilen Eis unter Rühren einfließen. Nach 5stündigem Rühren wird der Farbstoff abgesaugt, getrocknet und vermahlen.
  • Den so erhaltenen Farbstoff trägt man in 150 Teile Bis-(2,2'-hydroxyäthyl)-äther ein, erhitzt die Reaktionsmischung auf 120°C und setzt ihr dann innerhalb 1 Stunde unter ständigem Rühren 5 Teile feingepulvertes, kristallisiertes Natriumbichromat zu. Nach weiterem 4stündigem Erhitzen auf 130 bis 135°C wird das Gemisch zur Abscheidung der entstandenen Chromkomplexverbindung in eine Lösung von 150 Teilen Natriumchlorid in 1500 Teilen Wasser eingetragen. Der abgetrennte und getrocknete Farbstofl -färbt Wolle aus schwach saurem Bad in blaustichigroten Tönen von sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • Einen violetten Farbstoff von ähnlichen Echtheitseigenschaften erhält man durch die auf die gleiche Weise vorgenommene Chromierung des Monoazofarbstoffs 1-Amino-2-methoxy-4-nitrobenzol -r 4-Hydroxybenzophenon.
  • Beispiel 2 11,5 Teile 1-Amino-2-methoxy-5-methylbenzolsulfonsäuremethylamid werden auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise diazotiert. Die erhaltene Diazoverbindung läßt man bei 0`C innerhalb einer halben Stunde in eine Lösung, die 8,9 Teile 1-Hydroxybenzol-4-carbonsäureäthylester, 4 Teile Natriumhydroxyd und 10 Teile Natriumcarbonat in 150 Teilen Wasser enthält, unter Rühren einfließen. Nach 6stünaigem Rühren bei O' C wird der Farbstoff abgesaugt, getrocknet und vermahlen.
  • Man erhitzt dann den Farbstoff mit einer Lösung von 11 Teilen Kobaltacetat in 200 Teilen Acetamid 5 Stunden auf 130`C, trägt das Umsetzungsgemisch in 2000 Teile Wasser ein, gibt 200 Teile NatriumchIorid zu, rührt die Mischung noch 3 Stunden, saugt den Niederschlag des Komplexfarbstoffs ab, wäscht ihn mit Wasser nach und trocknet ihn bei 80°C. Er färbt Wolle aus schwach saurem Bad in bordoroten Tönen von sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • Auf dieselbe Weise kann man die folgenden Farbstoffe herstellen
    Farbton der
    Diazokomponente Azokomponente (1 : 2)-Kobalt-
    komplexverbindung
    auf Wolle
    1-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäure- 1-Hydroxybenzol-4-sulfonsäure-(2'-chlor)- Braun
    methylamid phenylamid
    1-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol- 1-Hydroxy-4-acetylbenzol Bordo
    4-sulfonsäuremethylamid
    1-Amino-2,4-dimethoxybenzol-4-sulfon- 1-Hydroxybenzol-4-sulfonsäuremorpholid Braunrot
    säureamid
    1-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure- 1-Hydroxybenzol-4-carbonsäurephenylamid Violett
    diäthanolamid
    1-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäure- 1-Hydroxy-3-methylbenzol-4-carbonsäure- Bordo
    (3'-methoxy)-propylamid äthylester
    1-Amino-2-methoxy-4-nitrobenzol 1-Hydroxybenzol-4-carbonsäuremethylester Violett
    1-Amino-2-methoxy-5-nitrobenzol 1-Hydroxy-2-chlorbenzol-4-carbonsäure- Braun
    methylester
    1-Amino-2,4-dimethoxy-5-nitrobenzol 1-Hydroxybenzol-4-sulfonsäuremethylester Braun
    Beispiel 3 12,3 Teile 1-Amino - 2,5 - dimethoxybenzol - 5-sulfonsäuremethylamid werden auf die im Beispiel l beschriebene Weise diazotiert. Die so erhaltene Diazoniumverbindung läßt man bei 0°C innerhalb einer halben Stunde in eine Mischung von 11,3 Teilen 1-Hydroxybenzol-4-carbonsäurephenylamid, 4 Teilen Natriumhydroxyd, IOTeilen Natriumcarbonat,150Teilen Wasser und 100 Teilen Eis unter Rühren einfließen. Nach 5stündigem Rühren wird der Farbstoff abgesaugt, getrocknet und vermahlen.
  • Zur Überführung in die Chromkomplexverbindung trägt man ihn in eine auf 125°C erhitzte Lösung aus 300 Teilen Äthylenglykol und 15 Teilen Chromchlorid-Hexahydrat ein, hält das Reaktionsgemisch 3 Stunden bei 125 bis 130°C. Die so erhaltene blauviolette Lösung vermischt man mit 2000 Teilen Wasser, saugt den entstehenden Niederschlag ab, und wäscht und trocknet ihn.
  • Durch Umsetzen des so hergestellten Farbstoffs mit 2-Hydroxybenzoesäute-5-sulfonsäurephenylamid nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 846142 erhält man einen Farbstoff, der Wolle in blaustichigvioletten Tönen von sehr guten Echtheitseigenschaften färbt.
  • Auf die in Absatz 1 und 2 beschriebene Weise kann man die folgenden Farbstoffe herstellen:
    Farbton
    (1: 1)-Chrom-
    Diazokomponente Azokomponente der
    komplexverbindung
    auf Wolle
    1-Amino-2,4-dimethoxy-5-nitrobenzol 1-Hydroxy-2-chlorbenzol-4-carbonsäure- Braun
    methylester
    1-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-äthylsulfon 1-Hydroxybenzol-4-sulfonsäure-N-methyl- Blau
    N-(2'-hydroxy)-äthylamid
    1-Amino-2-methoxybenzol-5-carbonsäure 1-Hydroxybenzol-4-carbonsäurephenylamid Rot
    1-Amino-2-methoxy-5-chlorbenzol-4-sulfon- 1-Hydroxy-4-acetylbenzol Violett
    säureamid
    1-Amino-2-methoxybenzol-5-nitrobenzol 1-Hydroxybenzol-4-sulfonsäure-(3'-methoxy)- Braun
    propylamid
    Beispiel 4 Ein Gemisch aus 11 Teilen des Monoazofarbstoffs 1-Amino-2-methoxybenzol-4-sulfonsäuremethylamid -> 1-Hydroxybenzol-4-carbonsäureanilid und 8,8 Teilen des Monoazofarbstoffs 1-Amino-2-methoxy-5-nitrobenzol --> 1-Phenyl-3-methylpyrazolon-(5) wird auf die im Beispiel 1 angegebene Weise in die Mischung der entsprechenden Chromkomplexverbindungen übergeführt. Der erhaltene Farbstoff färbt Wolle in braunen Tönen von sehr guten Echtheitseigenschaften.
  • Beispiel s Ein Gemisch aus 9,2 Teilen des Monoazofarbstoffs 1- Amino - 2 - methoxy - 5 - nitrobenzol -+ 1- Hydroxybenzol-4-sulfonsäuremethylamid und 10,8 Teilen des Monoazofarbstoffs 1-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol-4-sulfonsäurephenylamid --> 1-Hydroxy-3-methyl-4-chlorbenzol wird auf die im Beispie12 angegebene Weise in die Mischung der entsprechenden Kobaltkomplexverbindungen übergeführt. Der erhaltene Farbstoff färbt Wolle in braunen Tönen von sehr guten Echtheitseigenschaften.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoniumverbindungen primärer ortho-Alkoxyanihne, die mindestens einen negativen Substituenten enthalten, mit Hydroxybenzolen der allgemeinen Formel kuppelt, worin X eine Carbonyl- oder Sulfonylgruppe und Y eine Alkyl-, Aryl-, Alkyloxy-, Aryloxy- oder eine - gegebenenfalls durch Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Alkoxyalkyl-, Halogenalkyl- oder Arylreste substituierte oder in einem heterocyclischen Ring enthaltene - Aminogruppe bedeutet, die erhaltenen Monoazofarbstoffe für sich allein oder in Mischung mit anderen orthoortho'-Dihydroxy-, ortho-Alkoxy-ortho'-hydroxy-oder ortho - Carboxy - ortho' - hydroxy - azofarbstoffen in ihre je Metallatom 1 bis 2 Azofarbstoflreste enthaltenden Metallkomplexverbindungen überführt und, soweit die so erhaltenen Metallkomplexverbindungen weniger als zwei Azofarbstoffreste enthalten, sie gewünschtenfalls mit komplexbildenden Farbstoffen oder farblosen Verbindungen umsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 842 089, 842 981, 848 980, 917 989, 922 727, 925 725, 951748.
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