DE1167693B - Scharnier zum gelenkigen Verbinden zweier Faltfluegel von mehrfluegeligen Tueren - Google Patents

Scharnier zum gelenkigen Verbinden zweier Faltfluegel von mehrfluegeligen Tueren

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DE1167693B
DE1167693B DEB53195A DEB0053195A DE1167693B DE 1167693 B DE1167693 B DE 1167693B DE B53195 A DEB53195 A DE B53195A DE B0053195 A DEB0053195 A DE B0053195A DE 1167693 B DE1167693 B DE 1167693B
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DE
Germany
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floor
pin
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Pending
Application number
DEB53195A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Johann Van Broek
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/081Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Scharnier zum gelenkigen Verbinden zweier Faltflügel von mehrflügeligen Türen Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier zum gelenkigen Verbinden zweier Faltflügel von mehrflügeligen Türen, bestehend aus einer an dem einen und einer an dem anderen Flügel befestigten Scharnierhälfte und einem axial schiebbaren Scharnierbolzen, der in seiner einen Endstellung mit dem feststehenden Rahmen kuppelbar ist.
  • Bei einem bekannten Scharnier dieser Art ist der axial schiebbare Scharnierbolzen als Schubstangenverschluß ausgebildet und dient zum wahlweisen Kuppeln eines Schwenkflügels mit dem feststehenden Rahmen oder mit einem zweiten Schwenkflügel.
  • Ferner ist es bei einem Klapp-Schwenk-Flügel für Türen bekannt, den Schwenkflügel mit einem ortsfest angeordneten Bodentürschließer zu kuppeln und die Kupplung fest am Flügel anzuordnen. Als Kuppelglied dient der Bolzen des Scharniers. Hierbei ragt der mit dem Türschließer verbundene Scharnierbolzen in den Flügel, wobei zum Kuppeln eine Büchse vorgesehen ist, die über den Bolzen geschoben werden kann. Bei dieser Anordnung handelt es sich um einen wahlweise um eine lotrechte Achse schwenkbaren oder um eine waagerechte Achse klappbaren Flügel von Türen. Wenn der Flügel um die lotrechte Achse geschwenkt werden soll, wird die am Flügel schiebbar angeordnete Büchse über den Türschließerbolzen gesteckt. Zum Hochklappen der Tür erfolgt eine Auskupplung der Büchse aus dem Scharnierbolzen.
  • Es ist weiterhin ein Scharnier für mehrflügelige, schiebbare Falttüren bekannt, bei dem der Scharnierbolzen in einer unteren Führungsschiene geführt ist. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Scharnier zum gelenkigen Verbinden zweier Faltflügel von mehrflügeligen Türen der eingangs genannten Art eine Möglichkeit zu schaffen, daß wahlweise einzelne Türflügel selbsttätig schließend als Drehflügel durch Bodentürschließer oder als Schiebeflügel betätigbar sind. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Scharnierbolzen an seinen beiden Enden als Mehrkant ausgebildet ist, wobei in der einen Endstellung des Scharnierbolzens der obere Mehrkant in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung eines an der einen Scharnierhälfte befestigten Mitnehmerarmes eingreift und der untere Mehrkant mit der Schließerwelle eines Bodentürschließers kuppelbar ist. Hierbei ist der aus den Scharnierhälften nach unten herausragende Schaft des Scharnierbolzens in einer im Fußboden befestigten Führungsschiene geführt.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine einfache und zuverlässige Bauart, so daß man in mehrflügeligen Falt- und Schiebetürabschlüssen auch selbsttätig schließende Drehflügel einbauen kann. Sobald die Flügel sich an der vorgesehenen Stelle befinden, können diese mit dem in den Boden eingelassenen Türschließer verbunden werden. Wenn der Flügel längs einer Schiene verschoben werden soll, wird die Verbindung mit dem Türschließer auf einfache Weise gelöst. Besondere, die Anordnung verteuernde Teile sind hierfür nicht notwendig.
  • Für das Einkuppeln und Entkuppeln des Scharnierbolzens dient zweckmäßig ein Griffstück, z. B. in Form eines Knopfes, mit dem der Schamierbolzen oberhalb des oberen Mehrkantes versehen ist. Der untere Mehrkant kann in eine auf die Schließerwelle des Bodenschließers aufgesteckte Büchse eingreifen. Vorteilhaft ist der Scharnierbolzen in seiner vom Türschließer entkuppelten angehobenen Stellung nach einer Drehung mit den Ecken seines oberen Mehrkantes auf dem Mitnehmerarm festlegbar. Er weist in seinem aus den Scharnierhälften nach unten herausragenden Ende einen geringeren Durchmesser auf und führt sich mit dem abgesetzten Schaft in der Führungsschiene.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigen F i g. 1 einen Aufriß des Scharniers zum gelenkigen Verbinden zweier Faltflügel von mehrflügeligen Türen, zum Teil im Schnitt, wobei der schiebbare Flügel mit einem Bodenschließer verbunden ist, F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung bei gelöster Verbindung des Flügels von dem Bodenschließer und F i g. 3, 4 und 5 Querschnitte nach den Linien 111-III, IV-IV und V-V der F i g. 2.
  • Der Flügel 1 ist mittels Scharniere an einem anderen Flügel 2 einer mehrflügeligen Falt- und Schiebetür angelenkt, wobei der Flügel 1 als Schwenkflügel und zugleich längs einer Führungsschiene 3 schiebbar ausgebildet ist: Unterhalb des Fußbodens 4 befindet sich in einem Gehäuse 5 ein Bodentürschließer 6. Das untere Scharnier dient dabei als Kupplung zur lösbaren Verbindung des Flügels 1 mit dem Bodentürschließer 6. Es besteht aus einer aus zwei Scharnierteilen 7 und 8 ausgebildeten Scharnierhälfte, die an dem Flügel 1 befestigt ist und einer einteiligen Scharnierhälfte 9, die an dem anderen Flügel 2, z. B. einem Schiebe- bzw. Faltflügel, fest angeordnet ist. Es kann auch ein Scharnier verwendet werden, das mehr als drei Teile aufweist. Die Schamierhälften 7, 8 und 9 sind miteinander drehbar durch eine in den Scharnieraugen der Scharnierteile angeordneten Büchse 10 verbunden. In der Büchse 10 ist ein Scharnierbolzen 11 drehbar und axial schiebbar gelagert, der zugleich als Verbindungsglied mit dem Bodentürschließer 6 dient. Der Scharnierbolzen 11 besteht aus einem zylindrischen Schaftteil 12, der in der Büchse 10 geführt ist. Das obere Ende des zylindrischen Schaftteiles 12 ist als Mehrkant 13, z. B. als Vierkant ausgebildet, der in einen Mitnehmerarm 14 eingreift. Der Mitnehmerarm 14 ist zweckmäßig in der Form wie der obere Scharnierteil7 ausgebildet, mit diesem Teil fest verbunden, und weist ein Mehrkantloch auf, in das der Mehrkant 13 eingreift. Unterhalb des zylindrischen Schaftteiles 12 ist der Scharnierbolzen als abgesetzter zylindrischer Schaft 15 ausgebildet, der als Führungsteil in der unteren Führungsschiene 3 für die Falt- bzw. Schiebetür dient. Am Ende des Schaftes 15 ist ein weiterer Mehrkant 16, vorzugsweise ein Vierkant, angeordnet. Dieser Vierkant kann in eine Büchse 17 eingreifen, die auf der Schließerwelle 18 des Bodentürschließers 6 aufgesteckt ist. Die Büchse 17 ist mit der Schließerwelle 18 drehfest verbunden. Am oberen Ende des Scharnierbolzens 11 befindet sich ein Griffstück 19, beispielsweise in Form einer Scheibe oder eines Knopfes.
  • In F i g. 1 ist der Flügel 1 mit dem Bodentürschließer 6 gekuppelt. Beim Schwenken des Flügels 1 wird die Drehbewegung des Scharnierbolzens 11, dadurch daß der Scharnierbolzen 11 einerseits über den Mitnehmerarm 14 mit dem oberen Scharnierteil 7 und andererseits mit der Schließerwelle 18 des Bodentürschließers 6 gekuppelt ist, auf die Schließerwelle 18 übertragen, so daß ein Spannen oder Entspannen der Schließfeder des Türschließers beim Öffnen bzw. Schließen des Türflügels bewirkt wird. Der Scharnierbolzen 11 kann nun durch den Griff 19 nach oben gezogen werden, so daß der obere Mehrkant 13 außer Eingriff mit dem Mitnehmerarm 14 und gleichzeitig der untere Vierkant 16 außer Eingriff mit der Büchse 17 gelangt. Durch eine Achteldrehung des Scharnierbolzens 11 kann der Scharnierbolzen in seiner Höhenlage dadurch festgelegt werden, daß der Mehrkant 13 in eingearbeitete, den Ecken des Mehrkantes angepaßte Flächen 20 des Mitnehmerarmes 14 eingreift, wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist. Der Flügel 1 kann nunmehr zusammen mit dem Flügel 2 längs der Führungsschiene 3 verschoben werden. Wenn der Flügel 2 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt ist und der Scharnierbolzen 11 mit dem Schaft 15 über der Büchse 17 steht, kann der Scharnierbolzen 11 durch Absenken mit dem Bodentürschließer wieder gekuppelt werden. Der Scharnierbolzen 11 kann weiterhin unter der Wirkung einer Feder stehen, so daß der Bolzen nach Lösen von der hochgehobenen Arretierstellung selbsttätig nach unten gedrückt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Scharnier zum gelenkigen Verbinden zweier Faltflügel von mehrflügeligen Türen, bestehend aus einer an dem einen und einer an dem anderen Flügel befestigten Schamierhälfte und einem axial schiebbaren Scharnierbolzen, der in seiner einen Endstellung mit dem feststehenden Rahmen kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzen (11) an seinen beiden Enden als Mehrkant (13,16) ausgebildet ist, wobei in der einen Endstellung des Scharnierbolzens (11) der obere Mehrkant (13) in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung eines an der einen Scharnierhälfte (7) befestigten Mitnehmerarmes (14) eingreift und der untere Mehrkant (16) mit der Schheßerwelle (18) eines Bodentürschließers (6) kuppelbar ist, und daß der aus den Scharnierhälften (7, 8) nach unten herausragende Schaft (15) des Scharnierbolzens (11) in einer im Fußboden (4) befestigten Führungsschiene (3) geführt ist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzen (11) oberhalb des oberen Mehrkantes (13) mit einem Griffstück (19), z. B. in Form eines Knopfes, versehen ist und der untere Mehrkant (16) in eine auf die Schheßerwelle (18) des Bodentürschließers (6) aufgesteckte Büchse (17) eingreift.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schamierbolzen (11) in seiner vom Türschließer (6) entkuppelten angehobenen Stellung nach einer Drehung mit den Ecken seines oberen Mehrkantes (13) auf dem Mitnehmerarm (14) festlegbar ist.
  4. 4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzen (11) an seinem aus den Scharnierhälften (7, 8) nach unten herausragenden Ende einen geringeren Durchmesser aufweist und mit dem abgesetzten Schaft (15) in der Führungsschiene (3) geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 253 202, 939 074; britische Patentschrift Nr. 411209.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011115536A1 (de) * 2011-08-17 2013-02-21 Weinor Gmbh & Co. Kg Schiebefalttürsystem

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE253202C (de) *
GB411209A (en) * 1933-01-16 1934-06-07 Norman Finlay Johnston Improvements in and connected with folding and sliding doors, partitions and the like
DE939074C (de) * 1953-03-26 1956-02-16 Glasbau Heinrich Hahn Wahlweise um eine lotrechte Achse schwenkbare oder um eine waagerechte Achse klappbare Fluegel fuer Tueren, Laeden od. dgl.

Patent Citations (3)

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DE939074C (de) * 1953-03-26 1956-02-16 Glasbau Heinrich Hahn Wahlweise um eine lotrechte Achse schwenkbare oder um eine waagerechte Achse klappbare Fluegel fuer Tueren, Laeden od. dgl.

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