DE1164723B - Einseitig angebrachtes oberes Endglied fuer einen Reissverschluss - Google Patents

Einseitig angebrachtes oberes Endglied fuer einen Reissverschluss

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DE1164723B
DE1164723B DER29511A DER0029511A DE1164723B DE 1164723 B DE1164723 B DE 1164723B DE R29511 A DER29511 A DE R29511A DE R0029511 A DER0029511 A DE R0029511A DE 1164723 B DE1164723 B DE 1164723B
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DE
Germany
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slide
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Pending
Application number
DER29511A
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English (en)
Inventor
Franco Scarpini
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RI RI WERKE AG
Original Assignee
RI RI WERKE AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/62Assembling sliders in position on stringer tapes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Einseitig angebrachtes oberes Endglied für einen Reißverschluß Die Erfindung bezieht sich auf ein einseitig angebrachtes oberes Endglied für einen Reißverschluß, welches durch formschlüsige Sperrung des Kuppeleingriffes im oberen Verschlußbereich die kuppelnde Weiterbewegung des Schiebers verhindert.
  • Es sind schon Reißverschlüsse bekannt, die sich bedarfsweise aus dem Schließzustand öffnen lassen, ohne den Schieber in die Öffnungsstellung zu überführen. Bei diesen Reißverschlüssen ist der Schieber auf einer Kuppelgliedreihe zwischen Endanschlägen beweglich, von denen wenigstens einer nach dem Aufbringen des Schiebers montiert oder verformt werden rnuß, da die Endglieder im montierten Fertigzustand das Aufbringen des Schiebers nicht zulassen würden. Die andere Kuppelgliedreihe ist schließendig kürzer, so daß sie aus dem Schieber lösbar ist, wenn dieser die äußerste Schließlage erreicht hat. Um beim normalen Gebrauch den Schieber vor dieser Endlage in einer Stellung festzuhalten, in der die kürzere Kuppelgliedreihe sich noch in den Schieber erstreckt, sind entweder einer oder beiden Kuppelgliedreihen Bremsglieder eingesetzt, die die Schieberbewegung kraftschlüsig begrenzen, es aber zulassen, unter erhöhtem Kraftaufwand den Schieber weiter in Schließrichtung zu bewegen, wenn der Verschluß schnell geöffnet werden soll, ohne den Schieber in die Offenlage zu bringen. Die bekannten Bremsglieder bzw. Bremsgliedgruppen lassen es zu, den Schieber in beiden Richtungen durchzuziehen, wenn eine ausreichend große Kraft aufgewandt wird. Bremsglieder dieser Art bilden daher keine sicheren Sperren.
  • Im Sinne einer einfachen Herstellung von Reißverschlüssen ist es auch bekannt, die Kuppelghedreihen je einschließlich an den Enden sitzender Endglieder herzustellen, vom öffnungsseitigen Ende her den Schieber aufzubringen und dann die beiden öffnungsendigen Endglieder miteinander durch Verkleben zu verbinden, um die Kuppelgliedreihen zu vereinigen und ein unbeabsichtigtes Abziehen des Schiebers auszuschließen. Ferner ist es bekannt, bei Reißverschlüssen nach dem Aufbringen des Schiebers die im Endbereich liegenden Kuppelgliedköpfe derart zu verformen, daß sie nicht mehr miteinander kuppelbar sind, sondern sich nur noch stirnendig aneinander abstützen können. Auch damit wird ein Abziehen des montierten Schiebers ausgeschlossen. Es ist ferner bekannt, bei Reißverschlüssen mit aus nachgiebigem Kunststoff bestehenden Kuppelgliedern an den Enden mehrere solcher Kuppelglieder einstückig zu vereinigen, um beim Montieren des Schiebers diese Mehrfachglieder miteinander zu kuppeln und damit ein Endglied zu bilden, das sich mit Hilfe des Schiebers nicht trennen läßt. Eine sichere Sperrwirkung wird dabei nicht erzielt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß zu schaffen, bei dem das bzw. die Endglieder in einem Arbeitsgang mit den Kuppelgliedern auf den Bändern angeordnet werden können, ohne daß nach dem Montieren des Schiebers noch weitere Arbeitsgänge erforderlich sind, um ein unbeabsichtigtes Bewegen des Schiebers über die Endglieder hinaus auszuschließen. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Endglied in seiner quer zur Verschlußlängsrichtung liegenden Längenausdehnung die Länge der Kuppelglieder und die entsprechende Breite eines Schieberteilkanals übersteigt und mit seiner Längsachse annähernd im rechten Winkel zum Tragbandwulst auf diesem angebracht ist und ferner abgeschrägte Führungsendflächen aufweist, die derart bemessen sind, daß beim erstmaligen Aufziehen des Schiebers die sich diagonal gegenüberliegenden Führungsflächen an der Innenseite der Schieberführungsflansche und des gegenüberliegenden Schieberöffnungskeiles unter Verdrehung des Endgliedes bzw. des Bandwulstes in der Verschlußebene entlanggleiten, während in oberer Stoppstellung des Schiebers die gleichseitigen Schrägflächen des Endgliedes sich am Ende der Schieberführungsflansche und an der Innenfläche des Schieberöffnungskeiles abstützen.
  • Ein solches Endglied wird nach Art eines Rückschlagventils wirksam, d. h. läßt das Aufbringen des Schiebers zu, schließt aber ein Lösen des Schiebers aus. Beim Aufbringen des Schiebers wird das Endglied derart schräg gestellt, daß es den gegenüber seiner Länge schmaleren Schieberteilkanal durchlaufen kann. Bei einer Rückbewegung des Schiebers wird dagegen auf beide Enden des Endgliedes ein Druck ausgeübt, der es etwa rechtwinklig zur Länge des Schieberteilkanals hält, so daß die Schieberbewegung gesperrt wird. Das erfindungsgemäße Endglied läßt es zu, auf die je selbständigen beiden Kuppelgliedreihen den Schieber mit dem öffnungsende in der Bewegungsrichtung vorn liegend aufzubringen. Es ist ferner möglich, auf die im Eingriff stehenden Kuppelgliedreihen den Schieber mit in der Bewegungsrichtung vorn liegendem Schließende aufzubringen. In beiden Fällen wirkt das erfindungsgemäße Endglied nach Art eines Rückschlagventils. Dies läßt es zu, das erfindungsgemäße Endglied auch bei der Herstellung von Zweiwegverschlüssen anzuwenden, die sich von beiden Enden her je mit einem Schieber öffnen lassen. Auch dabei können vor dem Aufbringen der Schieber an den Enden des Verschlusses Endglieder angebracht werden, wovon das eine der Erfindung entsprechen muß, während das andere beliebig ausgeführt sein kann, da beide Schieber von einem Ende her montierbar sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung empfiehlt es sich im Sinne einer bequemen Montage des Schiebers, auf beiden Kuppelgliedreihen oberhalb des Endgliedes bzw. des letzten Kuppelgliedes an jedem Tragband nach oben trapezförmig zulaufende Einführungsglieder anzubringen. Diese gewährleisten mit ihren Schrägflächen, daß der Schieber- beim Montieren selbsttätig in eine zum Aufbringen geeignete Lage gelenkt wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 in Draufsicht das Einführen des Schiebers über zwei voneinander getrennte Kuppelgliedreihen, d. h. mit in der Bewegungsrichtung vorn liegendem Öffnungsende, F i g. 2 in gleicher Darstellung das Einführen des Schiebers über zwei vereinigte Kuppelgliedreihen, d. h. mit in der Bewegungsrichtung vorn liegendem Schließende, F i g. 3 in gleicher Darstellung die Wirkung des erfindungsgemäßen Endgliedes beim Anlaufen des Schiebers, F i g. 4 schematisch die Maßverhältnisse des rückschlagventilartig wirkenden Endgliedes und des zugeordneten Schieberteilkanals.
  • Der den F i g. 1 bis 3 zugrunde gelegte Reißverschluß besitzt Tragbänder 1 und 2 mit einem Randwulst 3, auf dem Kuppelglieder 4 fest aufgebracht sind. An dem oberen Ende einer Kuppelgliedreihe befindet sich ein Endglied 5. Dieses ist flach V-förmig ausgebildet und an seinem über den Bandwulst vorstehenden Teil 6 durch etwa rechtwinklig zueinander stehende Flächen 7 und 8 begrenzt. Den Abschluß jeder Kuppelgliedreihe bildet je ein nach oben trapezförmig zulaufendes Einführungsglied 9 bzw. 10. Die Einführungsglieder sind dazu bestimmt, das Einführen des Schiebers 11 mit in der Bewegungsrichtung vorn liegendem Schließende auf zwei miteinander verbundene Kuppelgliedreihen gemäß F i g. 2 zu erleichtern und die Spitze 12 des Schieberkeiles 13 in dem erforderlichen Abstand von dem Endglied 5 und den Kuppelgliedern 4 zu halten. Das rückseitige Ende des Endgliedes ist von gegeneinander geneigten Flächen 14 und 15 begrenzt, die mit Seitenwänden 16 des Schiebers zusammenwirken.
  • Beim Aufbringen des Schiebers mit in der Bewegungsrichtung vorn liegendem Öffnungsende gemäß F i g. 1 auf zwei voneinander getrennte Kuppelgliedreihen wird das Endglied 5 durch den Schieberkeil 13 zur Länge des Schieberteilkanals derart schräg gestellt, daß der Schieber sich aufbringen läßt. Eine sinngemäß gleiche Wirkung tritt ein, wenn der Schieber gemäß F i g. 2 mit in der Bewegungsrichtung vorn liegendem Schließende auf die miteinander verbundenen Kuppelgliedreihen gebracht wird. In diesem Falle bewirkt der dem Schließende des Schiebers zugewandte Teil 12 des Schieberkeiles 13 die das Aufbringen des Schiebers zulassende Schrägstellung. In beiden Fällen wirken mit äußeren Stützflächen einander diagonal gegenüberliegende Führungsflächen des Endgliedes 5 zusammen. Wird dagegen gemäß F i g. 3 das Öffnungsende des Schiebers von dem geschlossenen Verschlußteil her gegen das Endglied 5 angeschoben, so sperren die gleichseitigen Schrägflächen des Endgliedes im Zusammenwirken mit dem zugeordneten Schieberflansch 16 einerseits und dem Schieberschließkeil 13 anderseits die weitere Schieberbewegung, weil das Endglied sich zur Längserstrekkung des Schieberteilkanals etwa rechtwinklig einstellt. .
  • Die F i g. 4 zeigt die erforderlichen Maßverhältnisse. Dabei ist ersichtlich, daß die Breite C des Schieberteilkanals größer ist als das Maß A des schräg gestellten Endgliedes 5, aber die Länge B des Endgliedes unterschreiten soll.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Einseitig angebrachtes oberes Endglied für einen Reißverschluß, welches durch formschlüssige Sperrung des Kuppeleingriffes im oberen Verschlußbereich die kuppelnde Weiterbewegung des Schiebers verhindert, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Endglied (5) in seiner quer zur Verschlußlängsrichtung liegenden Längenausdehnung die Länge der Kuppelglieder (4) und die entsprechende Breite (C) eines Schieberteilkanals übersteigt und mit seiner Längsachse ännähernd im rechten Winkel zum Tragbandwulst (3) auf diesem angebracht ist und ferner abgeschrägte Führungsendflächen (7, 8,15) aufweist, die derart bemessen sind, daß beim erstmaligen Aufziehen des Schiebers (11) die sich diagonal gegenüberliegenden Führungsflächen (8, 15) an der Innenseite der Schieberführungsflansche und des gegenüberliegenden Schieberöffnungskeiles (13) unter Verdrehung des Endgliedes (5) bzw. des Bandwulstes (3) in der Verschlußebene entlanggleiten, während in oberer Stoppstellung des Schiebers (11) die gleichseitigen Schrägflächen des Endgliedes (5) sich am Ende der Schieberführungsflansche und an der Innenfläche des Schieberöffnungskeiles (13) abstützen. 2. Endglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Endgliedes (5) bzw. des letzten Kuppelgliedes (4) an jedem Tragband (1, 2) nach oben trapezförmig zulaufende Einführungsglieder (9, 10) angebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 701401, 2 650 402, 2 660 773; 2 900 694, 2 658 251, 2 625 726, 2 632 933, 2601710.
DER29511A 1960-02-22 1961-01-21 Einseitig angebrachtes oberes Endglied fuer einen Reissverschluss Pending DE1164723B (de)

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DER29511A Pending DE1164723B (de) 1960-02-22 1961-01-21 Einseitig angebrachtes oberes Endglied fuer einen Reissverschluss

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CH (1) CH379180A (de)
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ES (1) ES267723A1 (de)
LU (1) LU39674A1 (de)

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BE600434A (fr) 1961-06-16
ES267723A1 (es) 1961-08-16
LU39674A1 (de) 1961-03-20
CH379180A (de) 1964-06-30

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