DE4200483C2 - Gleiter für Gardinenschienen - Google Patents

Gleiter für Gardinenschienen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/04Gliders

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gleiter für Gardinenschienen gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Derartige Gleiter weisen einen in einem Kanal der Gardinenschiene ver­ schiebbaren Eingriffsteil auf, an den sich nach unten eine Öse anschließt, in die eine Schlaufe einer Gardine oder eines Vorhangs eingehängt werden kann.
Bei den meisten herkömmlichen Gleitern muß der Eingriffsteil in relativ um­ ständlicher Weise von einem Ende der Gardinenschiene her in deren Kanal eingeführt werden. Es sind jedoch auch Gleiter bekannt, die an jeder beliebi­ gen Stelle auf der Länge der Gardinenschiene eingerastet werden können. In DE 24 16 682 B2 wird ein derartiger Gleiter beschrieben, dessen Eingriffs­ teil aus Kopf und Hals besteht, die seitlich von zylindrischen Flächen be­ grenzt sind. Kopf und Hals sind durch eine vertikale Schnittebene zweige­ teilt, und die beiden Hälften sind über zwei einen Haken tragende Schenkel zusammengehalten. Die Schnittebene steht in einem Winkel von etwa 45° zur Vorhangebene, und somit auch zur Längsachse der Schiene. Der Kopf ist brei­ ter als der Führungsschlitz der Schiene, der Hals hingegen schmaler. Die an­ einanderliegenden geteilten Kopf und Halspartien des Gleiters lassen sich durch entsprechenden Druck mit Daumen und Zeigefinger entlang der Schnittebene so weit gegeneinander verschieben, daß der Kopf durch den Führungsschlitz der Schiene von unten her eingeführt werden kann. Nach Loslassen des Gleiters kehren die beiden Eingriffsteilhälften wegen der Ela­ stizität der Schenkel in ihre Ausgangslage zurück und bilden die ursprüngli­ che Form, so daß der Eingriffsteil mit seinen Kopfunterseiten auf den Gleit­ schenkeln der Schiene abgestützt ist. Da die Schnittebene unter einem Win­ kel von 45° zur Längsachse der Schiene verläuft, kann diese Verschiebung der Hälften gegeneinander durch quer zur Längsachse der Schiene gerichtete Kräfte erfolgen. Diese treten beispielsweise dann auf, wenn an den Gleiter eine Gardine angehängt wird, die einen nach unten gerichteten Zug auf die beiden Eingriffsteilhälften ausübt. Die von den Gleitschenkeln der Führungs­ schiene auf die Kopfunterseiten der Kopfhälften ausgeübten Reaktionskräfte sind quer zur Schiene gerichtet und es besteht die Gefahr, daß das Eingriffs­ teil unbeabsichtigt aus der Schiene gelöst wird.
Aus DE-AS 21 07 224 ist ein Gleiter bekannt, der im entspannten Zustand zwei V-förmig miteinander verbundene Schenkel aufweist, an deren oberen Enden jeweils ein halbes Gleitstück in Form einer halben Linse angeordnet ist. Eine Öse zum Halten der Schlaufe einer Gardine wird dadurch gebildet, daß die beiden Schenkel zusammengedrückt werden bis sie nebeneinander liegen und in dieser Stellung mit Hilfe eines Klemmhakens fixiert werden. In dieser Gebrauchsstellung des Gleiters sind die beiden Gleitstückhälften so angeordnet, daß sie sich zu einem Gleitstück mit linsenförmigen Kopf ergän­ zen, der breiter als der Führungsschlitz der Schiene ist. Da das Schließen der Öse erst nach dem Einschieben der beiden Gleitstückhälften des entspann­ ten Gleiters in den Führungskanal erfolgt, kann der Gleiter leicht aus den Schlaufen herausrutschen. Es muß deshalb zuerst eine Schlaufe in einen Gleiter einge­ hängt und dieser solange zusammen mit der Schlaufe festgehalten werden, bis er in die Schiene eingesetzt und die Öse geschlossen ist. Erst danach kann die nächste Schlaufe in einen nächsten Gleiter eingehängt werden. Die­ ser Ablauf ist jedoch verhältnismäßig umständlich und unbequem, da diese Tätigkeiten in der Nähe der Schiene, in der Regel also über Kopf durchge­ führt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen an jeder beliebigen Stelle in der Gardinenschiene verrastbaren Gleiter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der mit hoher Haltekraft in der Schiene sitzt und trotzdem einfach aufgebaut und leicht und schnell in die Schiene eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Gleiter weist der Eingriffsteil zwei getrennte Gleitstücke auf, die mit den beiden entgegengesetzten Rändern des Kanals der Gardinenschiene in Eingriff stehen und durch zwei aufeinander zu ge­ richtete Vorsprünge auf Abstand gehalten werden, so daß sie sich normaler­ weise nicht zusammendrücken und aus der Gardinenschiene lösen lassen. Die beiden Gleitstücke sind durch ein elastisches Element miteinander verbun­ den. Dieses elastische Element läßt sich so verformen, daß die beiden Vor­ sprünge gegeneinander versetzt werden, so daß sie sich beim Zusammen­ drücken der beiden Gleitstücke aneinander vorbei bewegen. Auf diese Weise lassen sich die Gleitstücke bei der Montage so weit zusammendrücken, daß sie in den Kanal der Gardinenschiene eingeführt und in diesem verrastet werden können. In entsprechender Weise läßt sich die Verrastung bei Bedarf auch wieder lösen. Das elastische Element kann dabei ohne Beeinträchtigung der Haltekraft so flexibel gestaltet werden, daß sich die Verrastung bequem und ohne Bruchgefahr herstellen und wieder lösen läßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bevorzugt ist das elastische Element als U-förmiger Bügel ausgebildet, dessen freie Enden jeweils mit einem der beiden Gleitstücke verbunden sind und der zugleich die Öse des Gleiters bildet. Die Gardinenschlaufe kann in diesem Fall durch einen zwischen den Vorsprüngen der beiden Gleitstücke gebilde­ ten Spalt in die Öse eingeführt werden. Bei der anschließenden Verrastung des Gleiters in der Gardinenschiene wird somit zugleich ein geschlossenes Auge gebildet, aus dem sich die Schlaufe nicht mehr entfernen läßt, solange der Gleiter nicht wieder aus der Gardinenschiene gelöst wird.
Bevorzugt verläuft der U-förmige Bügel von einem Ende des einen Gleitstücks zum diagonal gegenüberliegenden Ende des anderen Gleitstücks, so daß die Ebene der Öse nicht rechtwinklig, sondern schräg zur Längsrichtung der Gardinenschierie orientiert ist. Bei herkömmlichen Gleitern ist die Ebene der Öse parallel zur Gardinenschiene ausgerichtet. Die geringfügige Schräg­ stellung der Öse bei dem erfindungsgemäßen Gleiter hat in der Praxis keine nachteiligen Auswirkungen.
Die diagonale Anordnung des Bügels hat zugleich den Vorteil, daß der Bügel sich beim Einrasten des Gleiters in die Gardinenschiene sehr leicht so ver­ formen läßt daß die beiden Vorsprünge der Gleitstücke sich aneinander vor­ bei bewegen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gleiters;
Fig. 2 eine Ansicht des Gleiters von unten; und
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene III-III in Fig. 2.
Der Gleiter 10 wird durch ein einstückiges Kunststoffteil gebildet und weist einen Eingriffsteil 12 und eine Öse 14 auf. Der Eingriffsteil 12 läßt sich der­ art in einem hinterschnittenen Kanal einer nicht gezeigten Gardinenschiene verrasten, daß er in Längsrichtung der Gardinenschiene verschiebbar ist. Die Öse 14 wird durch einen U-förmigen Bügel 16 gebildet, der ein Auge 18 um­ schießt, in das eine nicht gezeigte Gardinenschlaufe eingehängt werden kann.
Der Eingriffsteil 12 wird durch zwei getrennte Gleitstücke 20, 22 gebildet, die jeweils mit einem der freien Schenkel des Bügels 16 verbunden sind. Die beiden Gleitstücke 20, 22 sind spiegelbildlich zueinander ausgebildet und weisen jeweils in ihrer Außenfläche eine Nut 24 auf, in die ein Rand der Gar­ dinenschiene eingreift. Auf der Innenseite sind die Gleitstücke mit je einem zylindrischen Vorsprung 26 bzw. 28 versehen. Wenn der Bügel 16 nicht ela­ stisch verformt ist, liegen die beiden Vorsprünge 26 und 28 einander exakt gegenüber. Der Abstand zwischen den beiden Vorsprüngen ist so bemessen, daß der Eingriffsteil 12 auch dann noch mit den in die Nuten 24 eingreifen­ den Rändern der Gardinenschiene in Eingriff bleibt, wenn die Gleitstücke in Querrichtung der Gardinenschiene so weit zusammengedrückt werden, daß die Vorsprünge 26 und 28 mit ihren freien Enden aneinanderliegen.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, verläuft der Bügel 16 schräg zur Symme­ trieebene des Eingriffsteils 12 von einem Ende des Gleitstücks 20 (dem un­ teren Ende in Fig. 2) zum diagonal gegenüberliegenden Ende (dem oberen Ende in Fig. 2) des anderen Gleitstücks 22. Wenn der Benutzer den Gleiter 10 mit den Fingern an den parallelen Schenkeln des Bügels 16 erfaßt und diese Schenkel zusammendrückt, so verformt sich der Bügel 16 in der Weise, daß sich die beiden Gleitstücke 20 und 22 nicht nur aufeinander zu bewegen, sondern auch parallel zueinander versetzt werden, wobei sich in Fig. 2 das Gleitstück 20 nach oben und das Gleitstück 22 nach unten bewegt. Hierdurch kommen die Vorsprünge 26 und 28 in eine Lage, in der sie beim Zusammen­ drücken der Gleitstücke 20 und 22 nicht mit ihren freien Enden aufeinan­ dertreffen, sondern sich aneinander vorbei bewegen, so daß sich die Gleit­ stücke eng zusammendrücken lassen. In dieser Stellung läßt sich der Ein­ griffsteil 12 in die Öffnung der Gardinenschiene einführen. Wenn die Schen­ kel des Bügels 16 wieder auseinanderfedern, so treten die Ränder der Gardi­ nenschiene in die Nuten 24 ein, und die Vorsprünge 26 und 28 liegen sich wieder direkt gegenüber. Auf diese Weise läßt sich der Gleiter problemlos mit einem einzigen Handgriff an der Gardinenschiene verrasten.
Wenn nach der Montage ein nach unten gerichteter Zug auf den Gleiter 10 ausgeübt wird, so haben die durch die Ränder der Gardinenschiene auf die Flanken der Nuten 24 ausgeübten Reaktionskräfte die Tendenz, die Gleit­ stücke 20, 22 in Querrichtung der Gardinenschiene zusammenzudrücken. Diese Einwärtsbewegung der Gleitstücke wird aber durch die Vorsprünge 26 und 28 so begrenzt, daß der Gleiter nicht aus der Gardinenschiene herausge­ rissen werden kann. Wenn dagegen der Benutzer die Schenkel des Bügels 16 mit den Fingern in Diagonalrichtung zusammendrückt, läßt sich der Gleiter problemlos wieder aus der Gardinenschiene lösen.
Vor der Montage des Gleiters 10 an der Gardinenschiene kann die Gardi­ nenschlaufe durch den Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen 26 und 28 in das Auge 18 eingeführt werden. Erforderlichenfalls werden hierzu die pa­ rallelen Schenkel des Bügels 16 geringfügig auseinandergebogen. Nach der Montage des Gleiters 10 an der Gardinenschiene ist die Schlaufe sicher in dem Auge 18 fixiert.

Claims (5)

1. Gleiter für Gardinenschienen, mit einer Öse (14) zur Aufnahme einer Gardinen- oder Tragbandschlaufe und einem formschlüssig und längsbeweg­ lich in einen hinterschnittenen Kanal der Gardinenschiene eingreifenden Eingriffsteil (12), der zwei mit den gegenüberliegenden Rändern des Kanals in Eingriff tretende Gleitstücke (20, 22) aufweist, die durch ein elastisches Element (16) miteinander verbunden sind, und bei vorübergehender elasti­ scher Verformung des Elementes (16) in eine gegeneinander versetzte Posi­ tion bringbar sind und in diesem Zustand in beliebigen Längspositionen in den Kanal der Gardinenschiene einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gleitstücken (20, 22) zwei Vorsprünge (26, 28) angeordnet sind, die einander gegenüberliegende, vertikale, zur Längsachse der Schiene paral­ lele Stirnflächen aufweisen und die beiden Gleitstücke (20, 22) auf Abstand und mit der Gardinenschiene in Eingriff halten, und daß die beiden Vorsprünge (26, 28) durch eine elastische Verformung des Elements (16) in eine gegeneinander versetzte Position bringbar sind.
2. Gleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (16) zugleich die Öse (14) bildet.
3. Gleiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (16) ein U-förmiger Bügel (16) ist, dessen freie Enden jeweils ein­ stückig mit einem der Gleitstücke (20, 22) verbunden sind.
4. Gleiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Vorsprüngen (26, 28) bei unverformtem Bügel (16) ein Zwischenraum besteht.
5. Gleiter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bü­ gel (16) von einem Ende des einen Gleitstücks (20) zum diagonal gegenüber­ liegenden Ende des anderen Gleitstücks (22) verläuft.
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