DE1162215B - Zuspannvorrichtung mit Arbeitsspeicher fuer Radbremsen von Fahrzeugen - Google Patents

Zuspannvorrichtung mit Arbeitsspeicher fuer Radbremsen von Fahrzeugen

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DE1162215B
DE1162215B DESCH22728A DESC022728A DE1162215B DE 1162215 B DE1162215 B DE 1162215B DE SCH22728 A DESCH22728 A DE SCH22728A DE SC022728 A DESC022728 A DE SC022728A DE 1162215 B DE1162215 B DE 1162215B
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Germany
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Karl Brand
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SCHAEFER INDUSTRIEGESELLSCHAFT
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SCHAEFER INDUSTRIEGESELLSCHAFT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D2121/00Type of actuator operation force
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    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/58Mechanical mechanisms transmitting linear movement
    • F16D2125/582Flexible element, e.g. spring, other than the main force generating element
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2127/00Auxiliary mechanisms
    • F16D2127/06Locking mechanisms, e.g. acting on actuators, on release mechanisms or on force transmission mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Zuspannvorrichtung mit Arbeitsspeicher für Radbremsen von Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuspannen einer Radbremse eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, und zum willkürlichen Aufrechterhalten der Bremswirkung mit einem Radbremszylinder, dem mittels eines Hauptzylinders oder eines außerhalb des Radbremszylinders angeordneten Steuerventils über eine Leitung Druckflüssigkeit zugeführt werden kann, mit einem Bremskolben, der oder dessen Kolbenstange mit einer Verzahnung versehen ist, mit der die Verzahnung eines Sperrstücks in Eingriff gebracht werden kann, und mit einem in die zwischen dem Bremskolben und dem Bremsbacken vorgesehenen Kraftübertragungsglieder eingeschalteten Arbeitsspeicher.
  • Bei den Einrichtungen zum Bremsen von Fahrzeugen aller Art wird bekanntlich zwischen solchen unterschieden, die eine Bremswirkung während der Fahrt, und anderen, die eine Bremsung im Stand vermitteln. Es sind auch schon Bremseinrichtungen bekanntgeworden, bei denen die beiden angeführten Bremswirkungen im wesentlichen mit Hilfe ein und desselben Geräts vermittelt wurden. Die Bremsanlage ist dabei meist als Druckflüssigkeitsbremse, also als Bremskolbensystem mit einem Sperrkolben, ausgeführt worden, wobei ein federbelasteter Gesperreteil die Standbremsung bewirkte und ihre Aufhebung durch einen mit ihm zusammenarbeitenden hydraulisch betätigten Löseteil erfolgte.
  • Die Sperrwirkung wird bei den bekannten Einrichtungen der angeführten Art durch eine einerseits mit dem Gesperreteil verbundene und andererseits an der Kolbenstange des Bremskolbens angebrachte Verzahnung erreicht. Stellte sich beim Betrieb eines in dieser Weise ausgebildeten Gesperres der Fall ein, daß die Standbremsung bei miteinander kämmenden Zähnen der beiden Verzahnungen herbeigeführt werden sollte, so glitten die Flanken dieser Zähne regelmäßig noch bis zu einer Zahnteilung aufeinander ab, was ein entsprechendes Lösen der Bremse zur Folge hatte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses nachteilige Lösen der Bremse zu verhüten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Arbeitsspeicher so gestaltet und bemessen ist, daß er durch seine Entspannung beim Aufhören der Druckbeaufschlagung des Bremskolbens das Einrasten der Verzahnung des Bremskolbens in die Verzahnung des Sperrstücks unter Aufrechterhaltung einer ausreichenden Bremswirkung gewährleistet. Der vorzugsweise aus einem Paket von Tellerfedern bestehende Arbeitsspeicher läßt ein Spiel zwischen der wirksamen Bremstrommelfläche am Fahrzeugrad und den angeführten Verzahnungen nicht zustande kommen, weil sich der Arbeitsspeicher bzw. die Tellerfedern der Zahnteilung des Gesperres entsprechend entspannen, nachdem sie vorher durch den die Bremse Bedienenden unter entsprechende Vorspannung gesetzt worden sind.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung sind die Tellerfedern paarweise auf einem Bolzen angeordnet und stützen sich einerseits gegen dessen Bund und andererseits gegen einen Absatz der Hülse ab, die die Anordnung des Federpakets umgreift und den durch die Tellerfedern nach außen gepreßten Bund durch einen Sprengring festhält. Hierdurch wird ein besonders einfacher und raumsparender Aufbau der Anordnung erzielt.
  • Ist die Hülse einem weiteren erfinderischen Merkmal entsprechend mit ihrem der Bremsbackenseite abgewandten Ende mit der Pfanne eines hydraulisch betätigten Kolbens im Eingriff, der mit der einen Zahnreihe des Gesperres versehen ist, so ist die eingangs angedeutete Vereinigung einer Einrichtung zur Fahrt- und Standbremsung in ein und demselben Gerät und darüber hinaus in Verbindung mit einer Druckflüssigkeitsbremse in sehr einfacher Weise zustande gebracht. Es wird dadurch erreicht, daß die Vorteile einer solchen Druckflüssigkeitsbremse in Verbindung mit der durch die Erfindung vermittelte, völlig ohne Bremsspiel wirkende Standbremsung ausgenutzt werden können.
  • Es ist zwar bekannt, zwischen Bremskolben und Bremsbacken einen aus Federn gebildeten Arbeitsspeicher vorzusehen; dieser erfüllt jedoch eine andere Aufgabe als der erfindungsgemäß gestaltete Arbeitsspeicher. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt, und F i g. 2 gibt einen Teilschnitt entlang der Linie A -A wieder.
  • Nach der Zeichnung wird über einen nicht dargestellten Hauptzylinder Bremsflüssigkeit über die Bohrung 1 des Einschraubstutzens 2 vom Zylinder 3 gedrückt. Der am Pedal durch den Bedienenden ausgeübte Druck wirkt auf den Kolben 4 mit der Verzahnung 5 ein. In der Kolbenpfanne 6 sitzt die Federhülse 7, die entweder im Zylinder 3 oder auch in einer Bohrung einer mechanischen Bremsanlage geführt sein kann. In der Federhülse 7 ist das Federpaket 8 vorgesehen. Den in Betracht kommenden Bremsdrücken entsprechend kann es als Federtellerpaket wie im vorliegenden Fall oder auch als normale Schraubendruckfeder ausgebildet sein. Letztere müßte allerdings vorgespannt eingebaut werden. In der Bohrung der Federhülse 7 und durch das Federpaket 8 hindurch ist die Kolbenstange 9 mit ihrem Bund 10 vorgesehen. Der Sprengring 11 vermittelt die Zusammendrückung des Federpakets B.
  • Bei der Bewegung des Kolbens 4 in die Bremsstellung überratscht die Verzahnung des Sperrkolbens 11 die Verzahnung 5 des Kolbens 4, wobei der Sperrkolben 12 unter dem Druck der Feder 13 steht. Soll andererseits die Bremsanordnung wieder in die Bremslösestellung gebracht werden, so wird entweder am Bolzen 14 durch einfache mechanische Einwirkung gezogen oder die Flüssigkeit über die Zufuhrbohrung 15 in den Zylinderraum zwischen dem Kolben 16 und dem Kolben 12 gedrückt. Die beiden Kolben 1.2 und 16 sind über die Gelenkverbindung 17 aneinander befestigt. Durch die mechanische Rückzugsbetätigung oder durch die Differenzkraft der beiden Kolben 12 und 16 wird der Sperrkolben 12 mit seiner Verzahnung 18 aus der Verzahnung 5 des Kolbens 4 herausgezogen, bis die hintere Stirnwand des Kolbens 16 an der Anschlag- und Verschlußschraube 19 liegt.
  • Der Schlitz 20 in der Stirnseite des Sperrzylinders 21 führt den Kolben 4 mit den Führungsflächen 22 der Verzahnung. Der Kolben 12 ist gegen Verdrehung durch die Nut 23 und die Schraube 24 gesichert.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zuspannen einer Radbremse eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, und zum willkürlichen Aufrechterhalten der Bremswirkung mit einem Radbremszylinder, dem mittels eines Hauptzylinders oder eines außerhalb des Radbremszylinders angeordneten Steuerventils über eine Leitung Druckflüssigkeit zugeführt werden kann, mit einem Bremskolben, der oder dessen Kolbenstange mit einer Verzahnung versehen ist, mit der die Verzahnung eines Sperrstücks in Eingriff gebracht werden kann, und mit einem in die zwischen dem Bremskolben und dem Bremsbacken vorgesehenen Kraftübertragungsglieder eingeschalteten Arbeitsspeicher, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Arbeitsspeicher (8) so gestaltet und bemessen ist, daß er durch seine Entspannung beim Aufhören der Druckbeaufschlagung des Bremskolbens (4) das Einrasten der Verzahnung (5) des Bremskolbens in die Verzahnung (18) des Sperrstücks (12) unter Aufrechterhaltung einer ausreichenden Bremswirkung gewährleistet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsspeicher aus Paketen von Tellerfedern besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federpakete (8) auf einem Bolzen (9) sitzen und sich einerseits gegen dessen Bund (10) und andererseits gegen einen Absatz der Hülse (7) abstützen, die die Anordnung der Federpakete umgreift und von außen gegen den Bund durch einen Sprengring (11) gesichert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) mit ihrem der Bremsbackenseite abgewandten Ende mit der Pfanne eines hydraulisch betätigten Kolbens (4) zusammenwirkt, der mit der einen Zahnreihe (5) des Gesperres versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Zahnreihe (18) des Gesperres mit einem in einer Führung (21) senkrecht zur Kolbenachse verschiebbaren Sperrstück verbunden ist, das in seiner normalen Betriebslage die Kolbenlagen in der einen Bewegungsrichtung des Kolbens nach Bedarf aufhebbar blockiert (einseitig wirkendes, ausklinkbares Zahngesperre).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine gegen Verdrehungen gesicherte Führung (20) des Kolbens (4) bzw. des Sperrstücks (12).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch Verbindung des Sperrstücks (12) mit einem in einer zylinderförmigen Verlängerung seiner Führung verschiebbaren Kolben (16), der entweder durch ein hydraulisches Druckmittel oder durch ein mechanisches Gestänge (14) gegen einen Anschlag am freien Ende der Verlängerung bewegbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 604101, 733 751; österreichische Patentschrift Nr. 179 998; USA.-Patentschriften Nr. 2 224 215, 2 240 783.
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