DE2359305B2 - Kombinierter Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinder für Fahrzeugradbremsen mit einer Lösevorrichtung für die Speicherbremse - Google Patents

Kombinierter Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinder für Fahrzeugradbremsen mit einer Lösevorrichtung für die Speicherbremse

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Description

Die Erfindung betrifft einen kombinierten Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinder für Fahrzeugradbremsen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei einem bekannten Bremszylinder dieser Art (US-PS 3188922) muß nach einer Bremsung mittels des Federspeicherkolbens und Ausfall des Lösedrucks der Kolben gegen die Kraft der Speicherfeder zurückgezogen werden, wozu eine komplizierte Hilfslösevorrichtung mit einer Platte und durch diese hindurch in die Speicherkolbenrückwand einzuschraubende Bolzen erforderlich sind.
Auf Grund der Ineinanderschachtelung des Betriebsbremskolbens und des Federspeicherkolbens baut der bekannte Bremszylinder zwar kurz; jedoch wird auf Grund der dort eingesetzten Lösevorrichtung die Baulänge wieder vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kombinierten Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art zu schaffen, der eine kurze Baulänge hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Kennzeichens in Verbindung mit denjenigen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 vorgesehen
Abgesehen von der sehr kurzen erzielbaren Baulänge ist durch die Anordnung eines mechanischen Lösegliedes am Betriebsbremskolben erreicht, daß
ic zum Lösen der Bremse nach einer Betätigung mittels des Federspeicherkolbens dieser in bekannter Weise nicht mehr gegen die Kraft der Speicherfeder gespannt zu werden braucht. Durch das Lösen des mechanischen Lösegliedes wird nämlich der Federspeicherkolben von dem Betriebsbremskolben und damit vom Bremsbetätigungsglied abgekoppelt. Hierdurch ist der Lösevorgang vereinfacht.
Es ist bereits ein kombinierter Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinder mit hintereinander angeordneten Kolben bekannt, bei dem der Federspeicherkolben über einen in ihn eingeschraubten Bolzen
- indirekt über den Betriebsbremskolben - auf ein Bremsbetätigungsglied wirkt. Der Bolzen dient als mechanisches Löseglied der Hilfslösevorrichtung und
ist axial von diesem Bremsbetätigungsglied wegstellbar, so daß es von der Kraftwirkung des Federspeicherkolbens entkoppelt wird (GB-PS 1 181344). Die im Kennzeichenmerkmal a) des Anspruchs 1 beschriebene Hilfslösevorrichtung ist somit im Prinzip
ω schon bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung ist jedoch das mechanische Löseglied nicht am Betriebsbremskolben (lösbar) befestigt sondern am Federspeicherkolben.
Es ist auch schon bekannt (US-PS 3576152), bei
.'·"> kombinierten Betriebsbrems- und Federspeicherbrernszylindern, bei denen der Betriebsbremszylinder
- in Bremsbetätigungsrichlung gesehen - hinter dem Federspeicherbremszylinder angeordnet ist, ein mechanisches Löseglied für die Hilfslösevorrichtung der
to Federspeicherbremse am Betriebsbremskolben selbst anzuordnen. Das als Mehrkantbolzen ausgebildete Löseglied greift direkt am Bremsbetätigungsglied an und dient, zur Längsführung einer in einer Nabe des Federspeicherkolbens axial verschiebbaren Lösemut-
4r> ter. Diese Lösemutter überträgt die Federspeicherbremskraft auf das Bremsbetätigungsglied. Wenn die eingefahrene Federspeicherbremse mechanisch gelöst werden soll, wird der am Betriebsbremskolben angeordnete Lösebolzen gedreht, wobei die Lösemutter axial zurückbewegt wird und ein Lösen der Bremse
- troiz der ungespannten Speicherfeder - ermöglicht. Um den Lösebolzen von außen erreichen zu können, ist die den Betriebsbremszylinder nach außen begrenzende Gehäuserückwand so ausgebildet, daß sie über eine entfernbare Buchse - einen Zugang zum Bremslöseglied gestattet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematibo scher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht des Radbremszylinders und
Fig. 2 eine Stirnansicht des Radbremszylinders. b5 Der Radbremszylinder weist ein Haupt- oder Außengehäuse 1 mit einem größeren zylindrischen Teil la und einem von einer ringförmigen Gehäusestirnwand 12 ausgehenden kleineren zylindrischen Teil Ib
auf. Ein durch Druckmitteldruck betätigbares erstes Bauteil in Gestalt eines Federspeicherkolbens 3 für Notbremsung oder zum Feststellen des Fahrzeuges beim Parken ist im Außengehäuse 1 mit Abdichtung gegen dieses verschiebbar und aus einem Kolbenteil 4, einem von diesen in Achsenrichtung nach hinten ausgehenden größeren zylindrischen Teii 3a und einem vom Kolbenteil 4 in Achsenrichtung nach vorn sich erstreckenden kleineren Führungszylinder 3 b zusammengesetzt. Der Kolbenteil 4 und der kleinere Füh- m rungszylinder3t> sind im Gehäuseteil la bzw. \b mit Abdichtung gegen diese abgestützt. Vor dem Kolbenteil 4 ist eine Kammer 5 ausgebildet, die über eine Öffnung 6 an eine (nicht gezeichnete) Druckmittelquelle angeschlossen ist. Steht die Kammer 5 unter Druck, ist der Federspeicherkolben 3 gegen die Kraft einer Speicherfeder in Gestalt einer Schraubendruckfeder 7 entsprechend Fig. 1 in einer rechten Stellung gehalten.
Im größeren zylindrischen Teil 3a ist mit Abdichtung gegen diesen ein durch Druckmitteldruck betätigbares zweites Bauteil in Gestalt eines Betriebsbremskolbens 8 verschiebbar, der eine längliche zylindrische Hülse 9 trägt, welche im kleineren Teil 3b des Kolbens 3 verschieblich abgestützt ist. Im Innern der Hülse 9 ist verschieblich ein Bremsbetätigungsglied in Form eines Kolbens 10 geführt, der mit einem Ende an einer (nicht gezeichneten) Schubstange einer Bremsbetätigungseinrichtung, die beispielsweise ein Bremsbacken-Spreizkeil sein kann, «> und mit dem anderen Ende an einem mechanischen Löseglied in Gestalt eines mit der Hülse 9 verschraabten Bremslösebolzens 11 anzugreifen vermag.
Der Kolben 8 bildet eine Wand einer bei Betriebsbremsung beteiligten Kammer 12, deren andere Wand j'i von einer Stirnwandanordnung 13 gebildet ist, welche an das Ende des zylindrischen Teils 3a angeschlossen ist und einen mit dem größeren zylindrischen Teil 3« mit einem Klemmring 15 verbundenen Wandteil 14 und einen Stopfen 16 aufweist, der in eine Mittelöff- -4» nung in dem Wandteil 14 eingeschraubt ist. Eine im Stirnwandteil 14 ausgebildete (nicht gezeichnete) Öffnung mündet in die Kammer 12 und ist an einem Anschluß 17 über einen (in Fig. 1 nicht gezeichneten) flexiblen Schlauch 20 an die Druckmitteldruck-Quelle a ■> angeschlossen.
Um das Eindringen von Schmutz zu verhindern, ist der Radbremszylinder mit einer mit einem Filter 19 versehenenen Verschlußkappe 18 abgedichtet. Um zu verhindern, daß in die Kammer 12 Schmutz eindringt, to wenn die Verschlußkappe 18 und der Stopfen 16 fortgenommen sind und sich der Kolben 8 in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung befindet, ist zwischt.-» dem Kolben 8 und dem Bremslösebolzen 11 eine Topfdichtung 21 aufgenommen.
Es wird nun die Arbeitsweise des Radbremszylinders beschrieben. In der Zeichnung ist der Radbremszylinder in seinem normalen oder Ruhe-Betriebszustand dargestellt, in welchem die Bremse nicht gespannt ist, die Kammer 5 unter Druck steht, um den Kolben 3 zurückzuhalten, und die Kammer 12 drucklos ist. Bei normalem Betätigen der Bremse im Betrieb (Betriebsbremsung) wird der Kammer 12 Druck zugeführt, um den Betriebsbremskolben 8, die Hülse 9, den Bremslösebolzen 11 und den kraftabgebenden Kolben 10 zum Spannen der Bremse nach links zu bewegen. Durch Drucklosmachen der Kammer 12 kann die Kolbenanordnung unter der Vorspannkraft der Bremsvorrichtung in ihre Anfangsstellung zurückkehren.
Tritt im System ein Druckabfall ein, wird der Betriebsbremskolben 8 unwirksam und in der Kammer 5 wird der Druck abgebaut. Der Kolben 3 bewegt sich dann unter der Kraft der Feder 7 nach links und Bewegung der Speicherkolbenrückwand 13 ruft entsprechende Bewegung des Betriebsbremskolbens 8 zum Spannen der Bremse hervor. Der Druckabfall kann auf eine Störung zurückzuführen sein. In diesem Fall nimmt der Radbremszylinder eine Notbremsung vor. Eine andere Ursache kann sein, daß die Bremse zum Feststellendes Fahrzeugs beim Parken von Hand angezogen wird. Im Falle einer Störung kann die Bremse von Hand gelöst werden, indem man die Verschlußkappe 18 und den Stopfen 16 fortnimmt, wodurch der Bremslösebolzen 11 zugänglich wird. Durch Losschrauben des Bremslösebolzens 11 kann dann der Kolben 10 sich in der Hülse 9 verschieben, um die Bremse zu lösen.
Der Bremslösebolzen ist mit dem die Betriebsbremsung besorgenden Kolben 8 verschraubt und wirkt als Kraftübertragungsglied zum Übermitteln der Bremskräfte vom Kolben 8 auf die Bremsbetätigungseinrichtung. Außerdem ist der Betriebsbremskolben 8 im Innern des Teils des Federspeicherkolben 3 bildenden Zylinders 3a verschiebbar. Auf diese Weise ist erreicht, daß die in Achsrichtung gemessene Länge des vorbeschriebenen Radbremszylinders, einschließlich der zugehörigen Bremslöseeinrichtung, gegenüber bekannten Radbremszylindern verkleinert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kombinierter Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinder für Fahrzeugradbremsen, mit einem durch Druckbeaufschlagung gegen eine Speicherfeder in Lösestellung haltbaren Federspeicherkolben, der einen - auf der einen Seite durch eine Speicherkolbenrückwand begrenzten - Zylinder für einen darin dicht geführten Betriebsbremskolben bildet und die Federspeicherkraft über die Speicherkolbenrückwand auf den Betriebsbremskolben überträgt, welcher mit einem zentralen Bremsbetätigungsglied verbunden ist und mit einer mechanischen Hilfslösevorrichtung zum Lösen der Bremse bei eingefahrenem Federspeicherkolben, dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein mechanisches Löseglied (11) der Hilfslösevorrichtung lösbar am Betriebsbremskolben (8) angeordnet ist und am Bremsbetätigungsglied (10) angreift und davon zum Lösen in Achsrichtung wegbewegbar ist, und daß
b) die Speicherkolbenrückwand (14) für einen Zugang zum Bremslöseglied (11) gestaltet ist.
2. Bremszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkolbenrückwand (14) einen herausnehmbaren, abgedichteten Stopfen (16) aufweist, der in ausgebautem Zustand das Bremslöseglied (11) zugänglich macht.
3. Bremszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsbremskolben (8) mit einem Ende einer axialen Hülse (9) verbunden ist, deren anderes Ende in einem sich axial erstreckenden Führungszylinder (36) geführt ist und daß das Bremslöseglied (11) lösbar mit der Hülse verbunden ist.
4. Bremszylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszyünder (3ft) ein sich nach vorn erstreckendes Teil des Federspeicherkolbens (4) ist.
DE2359305A 1972-11-28 1973-11-28 Kombinierter Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinder für Fahrzeugradbremsen mit einer Lösevorrichtung für die Speicherbremse Expired DE2359305C3 (de)

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DE2359305C3 DE2359305C3 (de) 1979-05-03

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