DE2209570A1 - Federspeicherbremszylinder - Google Patents
FederspeicherbremszylinderInfo
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Description
Societe Aiionyiuo J.B.A.
Dd Ba Victor liu^o 92 Clicuy, France
29. iebruar 1972 Auv: a 11 s a 1; t e - 2 O 4 9
Die Erfindung betrifft einen Federspeicherbremszylinder
mit einem in einem Gehäuse bewegbaren Kolben, mit einer zwischen dem Kolben und einer hinteren Y/and des Gehäuses
angeordneten Feder, die den Koiben von der hinteren Wand weg in Bremsbetätigungsrichtung drückt, mit einer Einlaßöffnung
für den Eintritt von unter Druck stehendem Druckmittex in das Gehäuse zum Antreiben des Kolbens in Richtung
zur hinteren Wand gegen die Gegenkraft der leder, und mit einer mit dem Kolben verbundenen und sich axial
nach vorn erstreckenden Druckstange, die dichtend und verschiebbar von einer Öffnung im Gehäuse aufgenommen wird.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Federspeicherbremszylinder
mit einer von Hand betätigten Löseeinrichtung.
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Die üblichen Not- und Parkbremssysteme für Kraftfahrzeuge
bestehen aus einem Federspeicherzylinder mit einem in einem Gehäuse bewegbaren Kolben, mit einer zwischen dem Kolben
und einer hinteren Wand des Gehäuses angeordneten Feder, die den Kolben von der hinteren Wand wegdrückt, mit einer
Einlaßöffnung für den Eintritt von unter Druck stehendem Druckmittel, das den Kolben in Richtung zur hinteren Wand
gegen die Gegenkraft der Feder antreibt, und mit einer mit dom Kolben verbundenen Druckstange, die sich axial nach
vorn erstreckt, zur Aufnahme in einer Öffnung am Gehäuse. Wenn der Federspeicherzylinder nioht mit Druckmitteldruck
versorgt wird, werden die Bremsen durch die Kraft der Feder betätigt. Das Fehlen von Druckmitteldruck kann entweder
auf die Betätigung eines Ventils durch eine Bedienungsperson beim Parken des Fahrzeugs zurückzuführen sein oder
auf einen zufälligen Fehler in den Druckmittelkreisen des Bremssystems.
Eine von Hand betätigbare Löseeinrichtung wird im allgemeinen
vorgesehen, um eine Entfernung des Fahrzeugs von
einer gefährlichen oder unpassenden Stelle zu gestatten, z.B. von einer Kreuzung oder einem Wegübergang, wenn die
Bremsbetatigung unwirksam ist, z.B. wenn eine leitung gebroohen
ist. Die bekannten Bauarten von Hgnd betätigter Löseeinrichtungen sind Sohrauben-Mutter-Anordnungen zum
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Ausschalten der Federwirkung entweder durch Wiederzusammendrucken
der Feder oder durch Versetzung der Druckstange gegenüber dem Kolben. Bei einer derartigen Anordnung benötigt
das Lösen der Bremsen von Hand mehr Zeit als im Hotfall angemessen ist. Die erforderliche Zeit nimmt in dem
Maße zu, wie der Kolbenhub größer wird ο Ein beinahe gleioh großer Zeitaufwand ist dann erforderlich zum Einstellen des
Federspeicherbremszylinders in seinen ursprünglichen Zustand .
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, einen Federspeicherzylinder
zu schaffen, bei dem das Lösen der Bremsen von Hand sehr schnell bewerkstelligt werden kann, unabhängig
von der Länge des Kolbenhubs.
Bei einem Gegenstand der eingangs genannten Art sieht die Erfindung vor, daß die Druckstange dichtend und verschiebbar
von einer öffnung im Kolben aufgenommen wird, daß der Kolben starr mit der Druckstange mittels einer Yerriegelungseinrichtung
verbunden ist, bestehend aus einem Glied, das gegenüber dem Kolben feststeht und mit einem Glied zusammenarbeitet,
das vom hinteren Endabschnitt der Druckstange getragen wird, wobei diese Glieder miteinander in Eingriff
gebracht werden können durch Drehen der Druckstange in eine Richtung, daß eine teleskopartige Verbindung zwischen dem
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hinteren Ende der Druckstange und der hinteren Wand dea Gehäuses angeordnet ist, die ein von Hand betätigbares
Steuerglied aufweist, das von außerhalb dea Gehäuses zum Drehen der Druckstange in der anderen Richtung betätigt werden
kann, um hierdurch die Druokatange vom Kolben zu lösen und
die Bremswirkung des Federspeicherbremszylindera aufzuheben.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Federspeicherzylinder
zu schaffen, der automatisch in aeinen normalen Betriebszustand zurückgestellt wird, wenn Beine Versorgung
mit Druckmitteldruck wieder hergestellt ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und VQrteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig.1 einen vereinfachten Längssohnitt duroh einen kombinierten
Bremsbetätigungszylinder und Federspeicherbremszylinder mit einem erfindungagemäßen Feder
apeicherbremazylinder,
Fig.2 einen teilweiaen Längsschnitt duroh den Federspeicherbremszylinder
entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Fig.1 zeigt kombinierte Gehäuse 10 und 12 eines Bremsbetätigungszylinders
bzw. eines Federspeicherbremszylinder. Die Gehäuse 10 und 12 sind koaxial und stirnseitig zusammengebaut.
Das Gehäuse 10 des BremsbetatigungsZylinders enthält
einen verschiebbaren Kolben 14 und eignet sich zur Verbindung mit einem üblichen Bremspedal über eine Öffnung 16.
Beim Niederdrücken des Pedals äringt der Betätigungsdruck in das Gehäuse und übt eine Kraft auf das hintere Ende des
Kolbens 14 aus. Der Vorschub des Kolbens bewegt einen Plunger 20 und eine Bremsstange 18 nach vorn, um in bekannter
Weise die Bremsen zu betätigen.
Der Federspeicherbremszylinder wird verwendet zum Betätigen
der Bremsen beim Parken und in Hotsituationen. Ein Kolben
ist verschiebbar im Gehäuse 12 des Federspeicherbremszylinders
angeordnete Eine Feder 26 stützt sich an der hinteren Oberfläche des Kolbens 24 ab. Eine Öffnung 28 kann mit einem
üfotbehälter verbunden werden, ao daß Druckluft aus diesem
Behälter die vordere Stirnseite des Kolbens 24 gegen die Kraft der Feder 26 beaufschlagt und auf diese Weise den Kolben
24 in der in Fig.1 gezeigten Bremslösestellung hält. Eine Druokstange 30 ist verschiebbar in ainer mittleren
Durchtrittaöffnung ±m Kolben 24 aufgenommen sowie in einer
mittleren Durchtrittsöffnung in den aneinanderliegend en
Wänden der Gehäuse 10 und 12, wobei jede Durchtrittsöffnung
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durch elastische Dichtringe 32 bzw. 34 abgedichtet ist. Das vordere Ende der Druckstange 30 steht in Eingriff mit
dem Kolben 14 im Gehäuse 10 des Bremsbetätigungszylinders,
wenn sich beide Zylinder in der in Fig.1 gezeigten Bremslösestellung
befind en ο
Bei der Erfindung ist die Druckstange 30 mit dem Kolben 24 des Federspeicherbremszylinders mittels einer bajonettartigen
Verriegelungseinrichtung verbunden, bei der eine rohrförmige,
mit der hinteren Oberfläche des Kolbens 24 verbundene Hülse 36 einen oder mehrere Längsschlitze 38 aufweist,
von denen jeder in einer Aussparung 40 endigt. Die Druckstange 30 weist einen oder mehrere radiale Vorsprünge 42 auf, die
entweder in den längsschlitzen 38 verschiebbar sind oder in der Aussparung 40 festgehalten werden können. Die Druckstange
30 ist mit einer eine Feder 43 enthaltenden Vorspannungsanordnung verbunden. Die Feder 43 übt eine eine Drehung
der Druckstange 30 bewirkende Kraft in einer Richtung aus, in der die Vorsprünge 42 in die Aussparungen 40 eindringen«
Die Feder 43 ist in einem Raum 44 der VorspannungaanOrdnung
am hinteren Ende des Gehäuses 12 angeordnet» Die Feder 43 ist in Drehrichtung vorgespannt, wobei das eine Ende mit
einem Deckel 46 und das andere mit einer Scheibe 48 verbunden
iste Die Soheibe 48 wird getragen von einer axial sioh erstreckenden
ein Steuerglied bildenden Hülse, bestehend aus
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einem hohlen zylindrischen Abschnitt 50 und einem massiven Abschnitt 52 mit sechseckigem Querschnitte Der hohle zylindrische
Abschnitt 50 ist im Gehäuse 12 .angeordnet und
weist einen oder mehrere Längsachlitze 54 auf, während der masaive Abschnitt 52 sich lose durch im Gehäuse 12 und im
Deckel 46 vorgesehene Öffnungen erstreckt, wobei ein kurzes Längsteil dieses Abschnitts über den Deckel hinausragt.
Die Druok3tange 30 weist eine na oh hinten geriohtete Verlängerung
56 auf, die vom hohlen Abachnitt 50 der Hülse aufgenommen wird, während der Endabschnitt der Verlängerung 50
radial aich erstreckende von den Schlitiaen 54 aufgenommene
Stifte 58 trägt.
In Betrieb und wenn das Bremsaystern intakt iat, wird Druckluft
vom Notbehälter zum Federspeicherbremszylinder geleitet und wirkt auf den Kolben 24 zum Erzeugen eines Schubs,
der ausreicht, um die leder 26 zusammengedrückt zu halten. Der Kolben nimmt die in Figd gezeigte Bremslöaeatellung
eine In dieser Stellung ist die Druckstange 30 starr mit
dem Kolben 24 verbunden, da die Vorsprünge 42 äarcUDruckstange
in Eingriff mit den Aussparungen 40 der Hülse 36 stehen, die sich von der hinteren Oberfläche dea Kolbena
weg erstrecken.
Wenn der Druck im Federapeicherbremazylinder auf einen, die
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Kraft der Feder 26 nioht mehr übersteigenden Wert abnimmt,
bewegn. sich der Kolben 24 und die Druokstange 30 vorwärts
und üben auf diese Weise einen Schub auf den Kolben 14 und die Bremsstange 16 des Bremsbetätigungezylinderβ in der
Bremsbetätigungsrichtung aus· Während sich die Druckstange
in Bewegung befindet, bewegen sich die von der Verlängerung 56 dieser Druokstange getragenen Stifte 58 entlang den
Schlitzen im hohlen Abschnitt 50 der Hülse.
Im Notfall können die Bremsen von Hand gelöst werden, wenn nämlich kein ausreichender Luftdruck in den Federspeicherbremszylinder eingebracht werden kann· Das Lösen von Hand
kann leicht bewerkstelligt werden durch Ansetzen des Sohraubensohlüssels an den sechseokigen Absohnitt 56 der Hülse
und durch Drehen der Hülse in einer Riohtung, in der sich die Vorsprünge 42 aus den Aussparungen 40 herausbewegen,
um in Eingriff mit den Sohlitzen 38 zu kommen. Da die Vorsprünge 42 in den Sohlitzen 38 und die Stifte 58 in den
Sohlitzen 52 verschiebbar sind, wird die Druokstange 30
frei, um sich axial gegenüber dem Kolben 24 zu bewegen.
Folglich wird der Rüokholmechaniemus des Bremssystems die
Druckstange 30 rüokwärts bewegen und die Bremsen werden gelöst.
Der Federspeicherbremszylinder wird automatisch in seine normale Betriebsstellung zurückgestellt, wenn der Luftdruck
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im Hutbehälter wieder hergestellt wird. Es ist zu erkennen,
daß der Druck den Kolben 24 nach hinten treibt und, wenn die Aussparungen 40 mit den Vorsprüngen 48 in Deckung sind,
die Feder 43 eine Drehung der Druckstange 30 bewirkt, um die Vorsprünge wieder zurück in die Aussparungen einzusetzen
Es ist offensichtlich, daß der massive Teil der Hülse nicht unbedingt einen sechseckigen Querschnitt haben muß und jede
beliebige Form zur Aufnahme eines Werkzeugs zur Ausübung eines Drehmoments haben kann» Ebenso kann die Verbindung
der Hülse 50, 52 mit der hinteren Verlängerung 46 der Druckstange teleskopartig von jeder bekannten Art sein, die ein
Glied drehfest, aber in !Längsrichtung gegenseitig längs bewegbar
läßtο Dies kann z.B. erreicht werden mit einer Hülse mit inneren Nuten oder einer sechseckigen Bohrung,
wobei die Verlängerung der Druckstange eine entsprechende Form hat. Bei einer derartigen Verbindung kann sogar die
Stellung der zusammenarbeitenden Glieder umgekehrt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 wird die Hülse durch
eine massive Stange 60 mit einem oder mehreren Stegen 42
gebildet. Die Drehung des das Werkzeug aufnehmenden Abschnitts 52 wird auf ein Mantelrohr 64 übertragen, das von
den Stegen 62 geführt wird und daa Schlitze 66 hat, die
einen Durchgang der auf der Sraokatange 60 ausgebildeten
Vorsprünge 42 ermöglichen«. Die Vorsprünge 42 werden von
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- ίο -
im Endabschnitt der Hülse 66 ausgebildeten Ausnehmungen aufgenommen. Das Mantelrohr 64 ist in der Hülse 36 eingeschlossen,
die sich vom hinteren Teil des Kolbens 24 aus erstreckt. Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels
unterscheidet sich nur dadurch, daß die Drehung des das Werkzeug aufnehmenden Abschnitts 52 statt unmittelbar
übertragen zu werden, über das Mantelrohr 64 auf die Druckstange 30 übertragen wird. Die Vorsprünge 42 werden statt
in der Hülse 36 von im Mantelrohr ausgebildeten Ausnehmungen
aufgenommene
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Claims (6)
- Patentanapr ü ο h βΘ Federspeicherbremszylinder mit einem in einem Gehäuse bewegbaren Kolben, mit einer zwischen dem Kolben und einer hinteren Wand des Gehäuses angeordneten Feder, die den Kolben von der hinteren Wand weg in Bremsbetätigungsrichtung drückt, mit einer Einlaßöffnung für den Eintritt von unter Druck stehendem Druckmittel in das Gehäuse zum Antreiben des Kolbens in Richtung zur hinteren Wand gegen die Gegenkraft der Feder, und mit einer mit dem Kolben verbundenen und sich axial nach vorn erstreckenden Druokstange, die dichtend und verschiebbar von einer Öffnung im Gehäuse aufgenommen wird, dadurch g ekennzeicb.net, daß die Druokstange (30) dichtend und verschiebbar von einer Öffnung im Kolben (24) aufgenommen wird, daß der Kolben (24) starr mit der Druckstange (30) mittels einer Yerriegelungseinriohtung verbunden ist, bestehend aus einem Glied (40), das gegenüber dem Kolben (40) feststeht und mit einem Glied (42) zusammenarbeitet, das vom hinteren Endabschnitt der Druckstange (30) getragen wird» wobei diese Glieder (40, 42) miteinander in Eingriff gebracht werden können durch Drehen der Druckstange (30) in eine Sichtung, daß eine teleskopartige Verbindung (50,56) zwischen dem hinteren Ende der209838/0769Druckstange (30) und der hinteren Wand des Gehäuses (12) angeordnet ist, die ein von Hand betätigbares Steuerglied (52) aufweist, das von außerhalb des Gehäuses (12) zum Drehen der Druckstange (30) in der anderen Richtung betätigt werden kann, um hierdurch die Druokstange (30) vom Kolben (24) zu lösen und die Bremswirkung des Federspeicherbremszylinders aufzuheben.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung wenigstens aus einer hinter dem Kolben (24) ausgebildeten Ausnehmung (40) besteht, die mit einem radial auf der Druckstange (30) ausgebildeten Vorsprung (42) zusammenarbeitet.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn e t, daß die teleskopartige Verbindung aus einer axialen Verlängerung (56) besteht, die auf der Druokstange (30) hinter dem Kolben (24) ausgebildet ist und in einem hohlen zylindrischen Glied (40) aufgenommen wird, das sich vom Steuerglied (52) aus erstreckt, wobei die Verlängerung (56) wenigstens einen radial sich erstreckenden Stift (58) trägt, der von einem im zylindrischen Glied (50) ausgebildeten Schlitz (54) aufgenommen wirdo
- 4· Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzei chn e t, daß eine axial sich erstreckende rohrförmige we-209838/076Θnigstens einen längsgerichteten Schlitz (38) aufweisende Hülse mit der hinteren Oberfläche, des Kolbens (24) verbunden ist, daß der Schlitz (38) den Vorsprung (42) aufnimmt, daß die Ausnehmung (40) seitlich in das zum Kolben (24) weisende Ende des Schlitzes (38) eingearbeitet ist.
- 5· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet, daß die teleskopartige Verbindung aus einem Mantelrohr (64) besteht, das in der axial sich erstreckenden, mit der hinteren Oberfläche des Kolbens (24) verbundenen Hülse (36) eingeschlossen ist, daß das Mantelrohr (64) den Endabschnitt der Druckstange (30) und eine Stange (60) aufnimmt, die sich vom Steuerglied (52) aus erstreckt, daß das Mantelrohr (64) gegenüber der Stange (60) axial bewegbar jedoch drehfest ist und wenigstens einen Schlitz (66) aufweist, der den Vorsprung (42) aufnimmt, und daß eine Ausnehmung (68) in das zum Kolben (24) geriohtete Ende des Schlitzes (66) eingearbeitet ist.
- 6. Anordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (43), deren Enden mit dem Steuerglied (52) bzw. mit einem gegenüber dem Gehäuse (12) feststehenden Element (46) befestigt sind, in Drehriohtung vorgespannt ist,209838/076Θ-H-um daa Steuerglied (52) und die hierdurch gesteuerte Zugstange (30) in die genannte eine Richtung zu drücken, wobei die Druckstange (30) atomatisch mit dem Kolben (24) verriegelt wird, wenn die Glieder der Verriegelungseinrichtung einander gegenüberstehen.209838/0769Le.erseite
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8235 | Patent refused |