DE1162064B - Schneidvorrichtung zum Herstellen von Formstuecken aus nachgiebigem oder elastisch nachgiebigem Werkstoff, z.B. Kunststoffschaum - Google Patents

Schneidvorrichtung zum Herstellen von Formstuecken aus nachgiebigem oder elastisch nachgiebigem Werkstoff, z.B. Kunststoffschaum

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DE1162064B
DE1162064B DEL29133A DEL0029133A DE1162064B DE 1162064 B DE1162064 B DE 1162064B DE L29133 A DEL29133 A DE L29133A DE L0029133 A DEL0029133 A DE L0029133A DE 1162064 B DE1162064 B DE 1162064B
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Rudolf Lindelaub
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RUDOLF LINDELAUB
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RUDOLF LINDELAUB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/006Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting blocs of plastic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D53/00Machines or devices for sawing with strap saw-blades which are effectively endless in use, e.g. for contour cutting
    • B23D53/04Machines or devices for sawing with strap saw-blades which are effectively endless in use, e.g. for contour cutting with the wheels carrying the strap mounted shiftably or swingingly, i.e. during sawing, other than merely for adjustment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Schneidvorrichtung zum Herstellen von Formstücken aus nachgiebigem oder elastisch nachgiebigem Werkstoff, z. B. Kunststoffschaum Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung zum Herstellen keilförmiger und zugleich gekrümmter Formstücke aus nachgiebigem Werkstoff, z. B. Schaumstoff, insbesondere Schulterpolster für Kleidungsstücke, bei der Werkstoffblöcke mittels eines Schaltwerkes absatzweise einer senkrecht stehenden, nach Art einer Bandsäge wirkenden Schneidvorrichtung zugeführt werden, deren Schnittwinkel durch Querverstellung eines Umlenkrades für das Schneidglied relativ zur Horizontalen einstellbar ist und sowohl der aufwärts als auch der abwärts laufende Trum des Schneidgliedes gleichzeitig zum Abtrennen benutzt werden.
  • Es ist bekannt, keilig geformte Schaumstoffkörper, auch solche, bei denen mindestens eine der Schnittflächen gekrümmt ist, wobei also die Schnittbahn einen bogenförmigen Verlauf aufweist, mit Hilfe maschineller Einrichtungen herzustellen. Man benutzt dazu Schneidglieder, z. B. Bandsägen oder umlaufende Schneidmesser, an die ein langgestreckter Schaumstoffblock mittels geeigneter Führungsorgane schrittweise heranbewegt wird, so daß praktisch ohne Schnittverlust der ganze Werkstoffblock, der eine vorbestimmte Querschnittsform besitzt, in gleich große und gleichgeformte Stücke fortschreitend zertrennt werden kann.
  • Um nun zu erreichen, daß nicht nur keilige Stücke, sondern auch z. B. keglige Stücke mit gekrümmter Schnittbahn abgetrennt werden können, muß entweder der Schaumstoffblock mit seiner Halterung relativ zum Schneidaggregat oder das Schneidaggregat relativ zum Schaumstoffblock und seiner Halterung bewegbar, d. h. kippbar oder, besser gesagt, winkeleinstellbar sein. Solche Vorrichtungen sind bereits bekannt und in Gebrauch. Die Stückzahl der abgetrennten Schaumstofformstücke, bezogen auf die Zeiteinheit, ist bei diesen bekannten Schneideinrichtungen aber relativ gering. Sie eignen sich deshalb nicht für die Massenherstellung von Formstücken innerhalb kurzer Zeiträume.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, wesentlich größere Stückzahlen in erheblich kürzerer Zeit herstellen zu können.
  • Der Erfindung liegt aber auch noch eine weitere Aufgabe zugrunde, die Form der abzutrennenden Schaumstoffstücke innerhalb vorbestimmter Einstellbereiche willkürlich zu ändern und sogar während des Betriebes gleichzeitig mit ein und derselben Maschine unterschiedliche Formstücke herstellen zu können.
  • Keilige Formstücke aus elastisch nachgiebigem ; Schaumstoff, Filz od. dgl. werden nicht nur für die Bekleidungsindustrie gebraucht. Sie sind vielmehr auch anwendbar als Verpackungsteile für zum Versand bestimmte stoßempfindliche Waren, wie z. B. Glühlampen, Radioröhren u. dgl. Die Verpackungsindustrie verlangt große Stückzahlen. Polsterstücke müssen verhältnismäßig große Elastizität besitzen und außerordentlich billig in bezug auf die Herstellung sein. Diesen Erfordernissen wird die Erfindung gerecht.
  • Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß die das Schneidglied, z. B. ein endloses Sägeband, tragenden beiden Umlenkräder an einer aufrecht stehenden und um ihre geometrische Längsachse drehbaren Tragsäule gelagert sind und die Achsen der Umlenkräder jeweils gegenläufig quer zur Säulenlängsachse verstellbar sind und daß in radialer Anordnung um die aufrecht stehende Tragsäule und etwa mittig zwischen den beiden Umlenkrädern mehrere für einen schrittweisen horizontalen Vorschub der Werkstoffblöcke geeignete Zufuhrvörrichtungen gruppiert sind.
  • Es ist Vorsorge getroffen, daß das Schneidglied nicht nur mit dem von oben nach unten laufenden Trum, also nicht nur mit einem Tram schneidwirkend arbeitet, sondern daß auch der von unten nach oben kommende Trum gleichzeitig zum Schneiden, d. h. zum Abtrennen von Formstücken von den Werkstoffblocks herangezogen wird.
  • Um zu erreichen, daß gleichzeitig der von oben nach unten kommende und umgekehrt der von unten nach oben laufende Trum keilige Stücke von den Schaumstoffblocks abtrennt, ist vorgesehen, daß das ganze Schneidaggregat um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist, und es ist gleichzeitig vorgesehen, daß die beiden Umlenkrollen für das bandförmige Schneidglied außermittig und einander entgegengesetzt - bezogen auf die vertikale Drehachse der sie tragenden säulenförmigen Achse - verstellbar sind. Das dadurch relativ zur Arbeitstischebene schräggestellte Sägeblatt, Schneiddraht od. dgl. dreht sich mitsamt den Umlenkrädern während des Schneidvorganges als Ganzes um eine vertikale geometrische Achse, nämlich eine Tragsäule, an der die beiden Umlenkrollen des Schneidgliedes gelagert sind. Die vertikal ausgerichtete Tragsäule ist ihrerseits an ihrem oberen und unteren Ende an einem ortsfesten Portal gelagert, wobei die vertikalen Stützen dieses Portals gleichzeitig einen Teil der Stützen des Arbeitstisches oder der Halterungen der Werkstoffblocks bilden.
  • Die Erfindung kann auch in der Weise verwirklicht werden, daß sich der horizontale Arbeitstisch mit den darauf befindlichen Werkstoffblöcken und ihren Halterungen und Vorschubgliedern um die geometrische Achse der die Schneidvorrichtung tragenden Säule dreht.
  • Macht man die Durchmesser der Umlenkräder für das bandförmige Schneidglied verschieden groß oder wählt man unterschiedliche Entfernungen ihrer Drehachsen von der Längsachse der Tragsäule, so kann man dadurch den Schneidwinkel des Schneidgliedes, bezogen auf die Senkrechte, ändern.
  • Unter Umständen ist es vorteilhaft, das nach Art einer Bandsäge ausgebildete Schneidaggregat nicht in bekannter Weise mit einem flachen Sägenband auszurüsten, sondern mit einem Trenndraht als Schneidwerkzeug. Ein solcher Trenndraht kann auch als Glühdraht ausgebildet sein. Es ist jedenfalls nicht erforderlich, daß die Schneidkante gezähnt ist. Die Verwendung eines Drahtes als Schneidglied hat den Vorteil, daß er in beiden Drehrichtungen Schneidwirkung ausübt. Mit Rücksicht darauf, daß also die Schneidwirkung in beiden Drehrichtungen, bezogen auf die geometrische Achse der die Schneidvorrichtung tragenden Säule, möglich ist, kann auch ein flaches Schneidmesser, welches als endloses Band ausgebildet ist und an beiden Seiten Schneidkanten besitzt, also z. B. an beiden Seiten gezähnt ist, verwendet werden.
  • Es empfiehlt sich, die Vorschubsteuerung der Werkstoffblocks in Richtung zum Schneidglied hin so einzurichten, daß der Vorschub taktweise erfolgt und selbsttätig, indem der Vorschub von der Drehbewegung des Schneidaggregates um die Mittellinie der Tragsäule abgeleitet ist. Umgekehrt kann aber auch das Schneidaggregat im Ruhezustand bleiben, während sich die Werkstoffblocks und der ihre Führungen oder Halterungen aufnehmende Arbeitstisch um die geometrische Achse der Säule drehen.
  • Die Werkstoffblocks sind so dick bemessen, daß jeweils die Hälfte ihrer Dicke ausreicht, um die gewünschten Formlinge abzutrennen.
  • Es ist an sich bekannt, Schneidwerkzeuge, die einer sehr starken Erwärmung durch Reibung ausgesetzt sind, zu kühlen. Bei den gebräuchlichen, elastisch nachgiebigen Schaumstoffen, die unter der Bezeichnung Moltoprene im Handel bekannt sind, ist die Reibung verhältnismäßig groß, und die Schaumstoffkörper sind unter Umständen wärmeempfindlich. Es empfiehlt sich deshalb, das Schneidglied, welches nach der Erfindung als endloses Band ausgebildet ist, besonders zu kühlen. Sowohl die Schnittgeschwindigkeit als auch die Vorschubgeschwindigkeit des Messers kann beliebig reguliert werden.
  • Eine Besonderheit in der Ausführung besteht noch darin, daß einzelne Werkstoffblocks mit ihren Halterungen höhenverstellbar auf dem Arbeitstisch oder i am tischähnlichen Haltegestell gelagert sind. Dadurch wird es möglich, bei nur einer Umdrehung um die Säulenachse gleichzeitig eine vorbestimmte Anzahl größerer oder kleinerer Formstücke von dem Schaumstoffblock abzutrennen. Bei Verpackungsteilen ist es oft wichtig, daß eine vorbestimmte Anzahl Formstücke größeren Ausmaßes einer bestimmten Anzahl kleinerer Formstücke zugeordnet ist, die also in bestimmter Anzahl und Größe zur Verpackung eines bestimmten Gegenstandes gehören.
  • Da das Schneidglied sowohl beim aufwärts gehenden als auch beim abwärts gehenden Trum wirken soll, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Halteglieder für die Schaumstoffblocks in beiden Schnittrichtungen eine feste Anlage für den Werkstoffblock haben. Dies kann man z. B. erreichen, wenn die Zuführungen aus Blech bestehen und eine kastenförmige, nahezu geschlossene Querschnittsform aufweisen.
  • Diese Bauweise und weitere konstruktive Einzelheiten bilden den Gegenstand der Erfindung, die an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert wird, und zwar zeigt F i g. 1 die Schneidvorrichtung in Seitenansicht und teilweisem Schnitt, F i g. 2 die Schneidvorrichtung gemäß F i g. 1 in Ansicht, um 90° versetzt zu F i g. 1; F i g. 3 zeigt die Schneidvorrichtung nach den F i g. 1 und 2 in Draufsicht, wobei die radiale Anordnung der Schaumstoffblocks um die das Schneidaggregat aufnehmende drehbare Tragsäule herum deutlich erkennbar ist.
  • Die Tragsäule 1 ist in vertikaler Anordnung in einem Portalrahmen drehbar gelagert. Der Portalrahmen besteht aus den beiden vertikalen Stützsäulen 2 und 3, ferner dem oberen Querglied 4 und einer Grundplatte 5. Die Säule 1 besitzt an beiden Enden je einen abgeflachten Halteschild 6 und 7. An diesen beiden Halteschilden sind die Umlenkräder 8 und 9 mittels ihrer Achsen 10 und 11 gelagert. Diese Umlenkräder tragen das endlose Sägeblatt 12. Die Tragsäule 1 ist mit einem Zapfen 13 an dem Querglied 4 und einem weiteren Zapfen 14 an dem als Fundamentplatte ausgebildeten Querglied 5 gelagert. Der untere Zapfen 14 besitzt einen Zahntrieb 15, der mit einem ortsfesten Antriebsmotor 16 in Wirkungsverbindung steht. Beim Einschalten des Motors 16 dreht sich das Schneidaggregat um die geometrische Längsachse der Tragsäule 1 in den Zapfen 13 und 14. Die Halteschilde 6 und 7 der Tragsäule 1 besitzen Langlöcher 17 und 18, die einer Kreisbogenbahn folgen. Innerhalb dieser Langlöcher kann die Achse 10 oder die Achse 11 der Umlenkräder 8 und 9 quer, d. h. außermittig zur geometrischen Achse der Tragsäule 1 verstellt werden, so daß das Schneidglied, also z. B. das Sägeband 12, im Winkel zur Tragsäulenlängsachse eingestellt wird. Die Schaumstoff'blocks sind mit ihren muldenförmigen oder besser röhrenförnvgen Halterungen 19 in radialer Anordnung um die geometrische Achse der Tragsäule 1 herumgruppiert (F i g. 3), so daß die Schaumstoffblocks 20 zur Mitte hin, d. h. also in Richtung auf das Schneidglied zu, im Taktverfahren bewegt werden können. Die Vorschubbewegungen der Halterungen 19 werden zwangsweise von der Drehbewegung des Schneidaggregates abgeleitet, und zwar unter Verwendung eines an sich bekannten Schrittschaltwerkes.
  • Die Schaumstoffblocks 20 sind so dick bemessen, daß sowohl der nach unten gehende Trum des Sägebandes 12 als auch der nach oben gehende Tram jeweils gleich große keilige Formstücke abtrennt, wie dies in F i g. 2 der Zeichnung veranschaulicht ist. Die Halterungen 19 für die Schaumstoffblocks sind an dem Arbeitstisch 21 abgestützt, der an den vertikalen Stützen 2 und 3 des ortsfesten Portals festgelegt ist. Der Arbeitstisch 21 besitzt kreisrunde Form (F i g. 3). Der an dem unteren Schild 7 der Tragsäule 1 aasgeblockte Motor 22 sorgt für den Antrieb des Sägebandes 12 unabhängig von der Drehbewegung der Säule 1. Jedoch ist es erforderlich, die Geschwindigkeiten der einander zugeordneten Bewegungen zu regulieren.
  • Es ist in der Zeichnung im Interesse der Klarheit davon abgesehen worden, die Höhenverstellbarkeit der einzelnen Schaumstoffblocks relativ zum Arbeitstisch 21 besonders darzustellen. Rückt man einen Schaumstoffblock etwas nach oben (vgl. F i g. 2), so wird das untere Keilstück kleiner, während das obere Keilstück bei gleichbleibender Neigung der Säge, bezogen auf die Vertikale, etwas größer wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Herstellung von Formlingen aus elastisch nachgiebigem Schaumstoff beschränkt. Sie ist vielmehr überall dort anwendbar, wo gleiche oder nahezu gleiche Verhältnisse vorliegen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schneidvorrichtung zum Herstellen keilförmiger und zugleich gekrümmter Formstücke aus nachgiebigem Werkstoff, z. B. Schaumstoff, insbesondere Schulterpolster für Kleidungsstücke, bei der Werkstoffblöcke mittels eines Schaltwerkes absatzweise einer senkrecht stehenden, nach Art einer Bandsäge wirkenden Schneidvorrichtung zugeführt werden, deren Schnittwinkel durch Querverstellung eines Umlenkrades für das Schneidglied relativ zur Horizontalen einstellbar ist und sowohl der aufwärts als auch der abwärts laufende Trum des Schneidgliedes gleichzeitig zum Abtrennen benutzt werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die das Schneidglied (12) tragenden beiden Umlenkräder (8, 9) an einer aufrecht stehenden und um ihre geometrische Längsachse drehbaren Tragsäule (1) gelagert sind und die Achsen (10, 11) der Umlenkräder jeweils gegenläufig quer zur Säulenlängsachse verstellbar sind und daß in radialer Anordnung um die aufrecht stehende Tragsäule und etwa mittig zwischen den beiden Umlenkrädern mehrere für einen schrittweisen horizontalen Vorschub der Werkstoffblöcke geeignete Zufuhrvorriehtungen gruppiert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen oder der Achskörper (10, 11) jedes Umlenkrades (8, 9) in einer Langlochführung (17, 18) je eines an der Tragsäule (1) befestigten Tragschildes (6, 7) außermittig zur Tragsäulendrehachse einstellbar gelagert ist und daß beide Tragschilde (6, 7) gleichzeitig Bestandteile der Tragsäule (1) sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 930 385, 236126, 96 798; USA.-Patentschrift Nr. 2 711196.
DEL29133A 1957-11-25 1957-11-25 Schneidvorrichtung zum Herstellen von Formstuecken aus nachgiebigem oder elastisch nachgiebigem Werkstoff, z.B. Kunststoffschaum Pending DE1162064B (de)

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