DE1845649U - Automatisches legenest. - Google Patents

Automatisches legenest.

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DE1845649U
DE1845649U DEK39401U DEK0039401U DE1845649U DE 1845649 U DE1845649 U DE 1845649U DE K39401 U DEK39401 U DE K39401U DE K0039401 U DEK0039401 U DE K0039401U DE 1845649 U DE1845649 U DE 1845649U
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DE
Germany
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belt
conveyor belt
chaff
conveyor
eggs
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Expired
Application number
DEK39401U
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Kuehlmann
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Individual
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Priority to US227912A priority patent/US3167052A/en
Priority to FR42916A priority patent/FR1335380A/fr
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like
    • A01K31/16Laying nests for poultry; Egg collecting
    • A01K31/165Egg collecting or counting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • tAutomatisches Begenestt.
    tt. Automatisches Legenest".
    "Automatisches Legenest".
  • Die Neuerung betrifft ein automatisches Legenest für Geflügelfarmen od. dgl.. Derartige Legenester dienen zum Sammeln und/oder schnellen Abtransport der von den Tieren gelegten Eier zu einer Eiersammelstelle.
  • Die bekannten Ausführungsformen derartig automatischer Legenester bestehen aus einem kastenförmigen Behälter, der an seiner Unterseite mit Filz od. dgl. ausgeschlagen ist, wobei an dieser Unterseite entweder eine Klappvorrichtung oder eine Schrägrutsche vorgesehen ist. Legt das Huhn ein Ei auf diese Klappvorrichtung, so wird die Klappe durch das Gewicht des Eies heruntergedrückt und das Ei gelangt von der Klappe auf eine Sammelvorrichtung, die beispielsweise als Förderband ausgebildet sein kann und wird von dort aus, entweder laufend oder intermittierend zu einer Eiersammelstelle hin gefördert. Das gleiche erfolgt bei mit Schrägrutschen ausgerüsteten automatischen Legenestern, wobei das Ei ebenfalls auf eine entsprechend ausgebildete Sammelvorrichtung gelangt.
    Diese bekannten Konstruktionen der Je-nester haben den Nachteil, daß
    0
    das in dem Behälter vorgesehene Polstermatterial, beispielsweise Filz,
    außerordentlich schnell verschmutzt. Dieser Nachteil wird dann besonders schwerwiegend, wenn eines der Hühner sogenannte"Windeier"legt, d. h. Eier die auf Grund eines akuten Kalkmangels keine ausreichend feste Schale aufweisen, wobei dann nicht nur ein Verschmutzen des Polstermaterials des Nestes erfolgt, sondern auch die Fördervorrichtun und die übrigen Eier beschmutzt und verschmiert werden. Bei derartigen Vorrichtungen war es deshalb häufig erforderlich, daß die zur Sammelvorrichtung verbrachten Eier vor ihrem Verkauf gewaschen werden mußten, was einen außerordentlich hohen Zeitbedarf erfordert, da diese Tätigkeit in den meisten Fällen von Hand durchgeführt werden mußte.
  • Da außerdem derartige Tätigkeiten sehr lohnintensiv sind, entsprechen die bisher bekannten automatischen Legenester nicht voll den Wünschen der Praxis.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen. Das der Neuerung zugrundeliegende Problem wird durch ein maschen-oder gitterförmig ausgebildetes Förderband gelöst, dessen Obertrum auf einen Teil seiner Länge über eine eine geschlossene Fläche darstellen de Unterlage geführt wird, wobei außerdem eine Vielzahl von über dem Band mit Abstand angeordnete kastenähnliche Behälter vorgesehen sind, die unten offen und an ihrer Vorderseite mit einem an sich bekannten Einstiegsloch für das Geflügel versehen werden. Bei dieser neuen Vorrichtung wird auf das maschen-oder gitterförmig ausgebildete Netz in dem Bereich, in dem dieses Förderband oberhalb der das Band unterstützenden Tragvorrichtung liegt, Spreu aufgebracht, die so hoch gewählt wird, daß eine ausreichende Höhe zur Bildung eines Nestes für die Hühner gewährleistet ist. Dieses Förderband mit der aufgebrachten Spreu wird dann unterhalb die kastenförmig ausgebildeten Behälter gefahren, so daß der Eindruck entsteht, als ob die untere Bodenfläche der Behälter voll durch die Spreu gebildet wird bzw. daß diese Beniter unten geschlossen sind.
  • Derartig ausgebildete, dem neuen Vorschlag entsprechende automatische Legenester werden von den Hühnern gern angenommen, wobei nunmehr die Hühner auf der oberhalb des Förderbandes liegenden Spreu ihre Eier ablegen. Je nach der Zahl der Hühner wird dann intermittierend ein-oder zweimal am Tag deas Förderband unter den Behältern herausgefahren, so daß das mit Spreu belegte Bandteil nunmehr über den Bereich des Bandes gelangt, der durch die plattenförmige Tragvorrichtung nicht mehr unterstützt ist. Hier fällt die Spreu durch das Förderband hindurch, während die in der Spreu liegenden Eier auf der Oberfläche des Förderbandes verbleiben, da die Öffnungen des Förderbandes kleiner als der Durchmesser der Eier gewählt werden. An dieser Stelle ist nunmehr ein Abnehmen der Eier von dem Förderband in einfachster Weise möglich, oder aber die Eier gelangen am Ende des Förderbandes im Bereich der Umkehrtrommel auf eine Eiersammelvorrichtung. Die durch das Band hindurchgefallene Spreu wird zwischen dem Ober-und Untertrum des Bandes in einer Schrägrutsche oder einem Behälter gesammelt, von dem aus sie dann wieder zur Aufgabestelle des Obertrums des Bandes zu Beginn des Bandlaufes aufgeschüttet oder verbracht werden kann.
  • Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Neuerung, diesen Umtransport der Spreu mit Hilfe von Fördermittel, Gebläse od. dgl. durchzuführen.
  • Um ein einwandfreies Abgeben der Spreu an dem nicht unterstützten Teil des Obertrums des Förderbandes zu gewährleisten, ist es gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung möglich, in diesem Bereich das Förderband über in einer horizontalen Ebene gesehen unterschiedlich angeordnete Rollen zu führen, so daß eine Rüttelwirkung eintritt. Die Anordnung von zusätzlichen Rüttelvorrichtungen od. dgl. liegt ebenfalls im
    Schutzbereich der Neuerung.
    0
    Das eigentliche Förderband kann gemäß einer besonderen Ausführungsform der Neuerung aus einem einfachen Metallgewebe bestehen, jedoch ist es selbstverständlich in gleicher Weise möglich, das Förderband sowohl aus Gummi als auch aus Kunststoff herzustellen, wobei das Förderband nur der Forderung gerecht werden muß, daß die Öffnungen des Bandes kleiner als der Durchmesser der Eier ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der neuen Vorrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der ein Ausführungsbeispiel der Neuerung zeigenden Zeichnung hervor.
    Die Zeichnung zeigt in :
    iz
    Fig. 1 eine Vorderansicht auf die neue Vorrichtung und Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung in Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist allgemein mit 1 ein Gestell bezeichnet, in welchem zwei Umkehrtrommeln 2 und 3 angeordnet sind. Eine oder beide der Umkehrtrommeln können über einen nichtdargestellten, beispielsweise elektrisch betriebenen Motor angetrieben werden und werden von einem Band 4 umschlungen, dessen Obertrum mit 5 bezeichnet ist. Unmittelbar unterhalb des Obertrums 5 liegt auf einem Teil der Länge desselben eine Platte 7, auf welcher das Obertrum des Bandes aufruht. Während das Band wie aus Fig. 2 ersichtlich, maschen-oder gitterförmig ausgebildet ist, ist die Platte 7 durchgehend gewählt und stellt eine geschlos sene Fläche dar. Der von der Platte 7 nicht unterstützte Bereich des Bandes ist in Fig. 1 und 2 mit 8 bezeichnet, wobei unterhalb dieses Bereiches eine Schrägrutsche oder ein Behälter 9 vorgesehen ist, dessen Aufgabe weiter unten erläutert wird.
  • Oberhalb des Obertrumes 5 des Bandes 4 sind kastenähnlich ausgebildete Behälter 10 angeordnet, von denen der vorderste in Laufrichtung des Bandes gesehen, mit 10a bezeichnet ist. Diese Behälter weisen an ihrer vorderen Sichtfläche ein an sich bekanntes Einstiegsloch 11 für das Geflügel auf. Die Behälter 10 sind in einem gewissen Abstand oberhalb der Oberfläche des Trumes 5 des Bandes 4 angeordnet, so daß es möglich ist, auf dem Band an der vorderen Aufgabestelle (in Fig.
  • 1 mit A bezeichnet), eine Spreuschicht aufzufüllen, die dann unter die Behälter gefahren werden kann.
  • Die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung ist folgende : An der Aufgabestelle A wird eine Spreuschicht auf das Obertrum 5 des Bandes 4 aufgebracht, die so hoch gewählt wird, daß diese Spreuschicht mit der unteren Kante der Behälter 10 abschließt. Gleichzeitig wird das Förderband 4 in Richtung des Pfeiles F verfahren, so daß diese Spreuschicht unter die gesamten Behälter 10 verbracht wird. In diesen Behältern werden nunmehr auf die Spreuschicht von dem Geflügel die Eier abgelegt, die dann je nach der Größe der Vorrichtung und der Anzahl der Hühner intermittierend beispielsweise ein oder zweimal am Tag durch Weiterfördern des Bandes 4 in Richtung des Pfeiles F aus den Behältern 10 entnommen werden können. Hierbei gelangt die Spreuschicht über den Bereich 8 des Bandes und kann hier durch die Öffnungen des maschen-oder gitterförmig ausgebildeten Bandes 4 hindurch in den Behälter 9 fallen. Da die Öffnungen des Bandes 4 einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser der Eier aufweist, fällt an diesem Bereich lediglich die Spreu durch, während die eigentlichen Eier auf der Oberfläche des Bandes verbleiben und nunmehr an der mit B bezeichneten Stelle des Bandes 4 abgenommen oder von dort beispielsweise auf eine entsprechende Sammelvorrichtung aufgegeben werden können. Das in dem Behälter 9 oder der Rutsche gesammelte Material kann entweder durch ein entsprechendes Fördermittel oder sonstige geeignete Vorrichtungen zur Aufgabestelle A zurückgeführt oder aber verworfen werden. Da es bei dieser neuen Vorrichtung möglich ist, immer mit einer neuen Spreuschicht zu arbeiten, ist ein Verschmutzen der Eier nicht zu befürchten, sondern die Eier gelangen vielmehr in reinem und sauberem Zustand zu der Abgabestelle B des Bandes. Eventuelle von den Hühnern eingebrachte Verunreinigungen werden von der Spreu aufgenommen, ebenso die unter Umständen von den Hühnern gelegten Windeier od. dgl..
  • Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind dem-
    gegenüber Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Neuerung,
    C>
    den Boden von automatischen Legenestern in Form eines verfahrbaren
    r
    Förderbandes auszubilden, wodurch das Abfördern der abgelegten Eier
    schneller möglich ist und gleichzeitig eine natürliche Spreuschicht
    0 natürliche Spreuschicht
    auf dem Boden des Legenestes aufgebracht werden kann, zu verlassen.
  • Schutzansprüche :

Claims (8)

  1. Schutzansprüche : 1. Automatisches Legenest für Geflügelfarnen od. dgl., gekennzeichnet durc
    ein maschen-oder gitterförmig ausgebildetes Förderband (4), dessen Obertrum (5) auf einem Teil seiner Länge über eine, eine geschlossene Fläche darstellende Unterlage (7) geführt wird und durch eine Vielzahl von über dem Band (4) mit A-bstand angeordnete kastenähnliche Behälter (10), die unten offen und an ihrer Vorderseite mit einem Einstiegloch (11) für das Geflügel versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bereiches (8) des Förderbandes (4), welcher nicht von der Unterlage CD
    (7) unterstützt wird, eine Rutsche oder ein Behälter (9) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Fördermittel zum Transport der an dem nicht unterstützten Bereich (8) des Fördermittels (4) abgegebenen Spreu zur Aufgabestelle (A) desselben am Anfang des Bandes (4).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung des Bandes (4) gesehen, der nicht unterstützte Bereich (8) unmittelbar vor der hinteren Umkehrrolle (3) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Unterkante der Behälter (10) und dem oberen Trum (5) des Förderbandes (4) so gewählt wird, daß das Aufbringen einer ausreichenden Spreuschicht auf dem Band (4) möglich ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Eiersammelvorrichtung am hinteren Ende (B) des Bandes (4),
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (4) aus einem Metalldraht-, Gummi-oder Kunststoffgewebe besteht, dessen Öffnungen kleiner als der Durchmesser der Eier sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Rüttel-oder Vibrationsvorrichtungen in dem nicht unterstützten Bereich (8) des Förderbandes (4).
DEK39401U 1961-10-07 1961-10-07 Automatisches legenest. Expired DE1845649U (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK39401U DE1845649U (de) 1961-10-07 1961-10-07 Automatisches legenest.
GB37054/62A GB944551A (en) 1961-10-07 1962-10-01 Improvements in egg collecting apparatus
US227912A US3167052A (en) 1961-10-07 1962-10-02 Automatic egg and litter collecting device for poultry battery cages
FR42916A FR1335380A (fr) 1961-10-07 1962-10-02 Pondoir automatique

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DE1845649U true DE1845649U (de) 1962-01-25

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