DE2826385C2 - Kartoffelabkeimeinrichtung - Google Patents

Kartoffelabkeimeinrichtung

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DE2826385C2
DE2826385C2 DE19782826385 DE2826385A DE2826385C2 DE 2826385 C2 DE2826385 C2 DE 2826385C2 DE 19782826385 DE19782826385 DE 19782826385 DE 2826385 A DE2826385 A DE 2826385A DE 2826385 C2 DE2826385 C2 DE 2826385C2
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conveyor belt
potato
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potatoes
potato germination
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DE19782826385
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Manfred 3103 Bergen Niemeyer
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Feldmeier & Wiewelhove 4404 Telgte De
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Feldmeier & Wiewelhove 4404 Telgte De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/10Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects
    • B07B13/11Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects involving travel of particles over surfaces which separate by centrifugal force or by relative friction between particles and such surfaces, e.g. helical sorters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
    • A23N15/02Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs for stemming, piercing, or stripping fruit; Removing sprouts of potatoes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartoffelabkeimeinrichtung mit einem eine grobe Oberflächenstruktur aufweisenden Fördermittel.
Gegenüber diesen bekannten Einrichtungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine maschinelle Einrichtung zu schaffen, mit der die Keime aus einem Kartoffel-Keün-Gemisch entfernt und die Kartoffeln und Keime getrennt gefördert werden, um so auch die Kartoffeln beispielsweise einer maschinellen Abpackan-Iagc aufzugeben.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
dadurch ge'öst daß ein in seiner Neigung einstellbares Förderband als Fördermittel eingesetzt wird, den* die zu behandelnden Kartoffeln im Abstand von seinem unteren Umlenkende aufgegeben werden.
Die Kombination der aus den beiden vorgenannten Literaturstellen bekannten Einrichtungen führt nicht zur υ Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe, wie die Tatsache zeigt, daß die beiden alten Literaturstellen keinen Hinweis in Richtung der erfindungsgemäßen Lehre geben konnten.
Weiterbildungen der Erfindung werden ;.n den Unteransprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine Fördereinrichtung gemäß der Erfindung in Prinzipdarstellung, in
F i g. 2 eine Draufsicht der in F i g. 1 dargestellten Fördereinrichtung und in
Fig.3 eine Schenktische Darstellung eines Lagerhauses mit einer Einsatzmöglichkeit für die in den voraufgehenden Figuren dargestellte Fördereinrichtung.
In F i g. 1 ist eine Fördereinrichtung 1 dargestellt, die zum Fördern und Trennen von Kartoffeln 2 und den anhaftenden Keimen 3 genutzt werden kann. Sie enthält als wesentlichen Bestandteil ein Förderband 4, dessen Neigung so gewählt ist, daß die Kartoffeln 2 entgegen der aufwärts gerichteten Förderbewegung des Förderbandes 4 durch ihr Eigengewicht abwärts rolien, während die relativ leichten und schlecht rollbaren Keime 3 mit der Förderbewesung cics Banaes 4 nach oben getragen werden.
Damit nicht nur die bereits losen Keime aussortiert
werden, sondern auch die noch an den Kartoffeln haftenden Keime abgelöst werden, ist die Oberfläche des Förderbandes 4 grob ausgebildet, so daß sich die Keime beim Abrollen der Kartoffeln von Vorsprung zu Vorsprung von diesen lösen. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn das Förderband 4 aus einer Vielzahl von Querstäben 5 gefertigt wird, die alle
so miteinander verbunden sind, und zwar in Abständen, die nur wenig kleiner sind als die Größe der kleinsten im Gemisch enthaltenden Kartoffeln. Zweckmäßigerweise bestehen die Querstäbe 5 aus mit Gummit, Kunststoff od. dgl. überzogenen Eisenstäben. Bei einem solchen groben Förderband 4 haben sich die Kartoffeln 2 bereits
PatAntC/"»hrift ^ i\Q i\%"% !Cf aiiia πολΙι ιΐιοπκταη I lm<4raiii>nrran vrrtr» ittt-Art ctarl/ lioftnn/lon
Kartorfelabkeimmaschine mit umlaufender Trommel bekanntgeworden, die den Nachteil hat, daß Kartoffeln und Keime am gleichen Abgabeende der Fördertrommel ausgetragen werden.
Aus der deutschen Patentschrift 5 64162 ist es weiterhin bekannt, ein Förderband einzusetzen, mit dem noch nicht entstielte Früchte von entstielten Früchten dadurch getrennt werden, daß die stiellosen Früchte in den Rillen des Förderbandes nach unten rollen, während die noch mit einem Stiel behafteten Früchte deshalb, dz sie aufgrund des Stieles angeblich nicht rolien können, durch das Förderband mit susgetragen werden .sollen.
Keimen 3 getrennt, lassen diese nun freien Kei-ne 3 aufwärts wandern und über das obere Ende des Förderbanoes 4 in einen Auffangbehälter 6 gelangen.
während sie selbst, befreit von den Keimen 3, weiter abwärts rollen in einen Auffangtrichter 7, der entweder selbst Verpackungsstation ist oder über ein weiteres Förderband 7a weitere Beförderung zuläßt
Die Förderlänge des Förderbandes 4 ist so bemessen, daß die Abtrennung und Trennung der Kartoffeln 2 und Keime 3 mit Sicherheit ermöglicht wird, in der Praxis hat sich eine Förderbandlänge von 2 Metern als ausreichend erwiesen. Bei besonders stark verfiltzen
Kartoffel-Keim-Paketen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Kartoffel-Keim-Gemisch auf das Förderband 4 mit einer Schütthöhe von etwa 30 cm geschüttet wird, weil dadurch bereits eine Auflockerung des Gemisches erzielt wird. Ferner ist es günstig, die Aufschüttstelle für das Kartoffel-Keim-Gemisch so zu wählen, daß für die Kartoffeln eine genügende Rollstrecke verbleibt ohne über das obere Bandende abgeworfen zu werden. Bei der angegebenen Bandlänge hat sich eine Bemessung bewährt, die ein Drittel vom unteren und zwei Drittel vom oberen Bandende entfernt Hegt
Zur Verhinderung eines Abwerfen- von Kartoffeln über das obere Bandende kann ein AL trcifer am oberen Bandende so angebracht werden, "<?b er nur Keime 3, nicht aber Kartoffeln 2 hindurcb'sßt Die so gewählte .Schüttstelle 8 liegt voi zupsv/eise unter dem Abwurfende eines beim Ausf - ungsbeispiel etwa waagerecht verlaufenden ¥?siu.ien Förderband 9 aus genopptem Material, also e.re'- etwa bürstenähnlichen Oberflächenbeschaffenheit. Das Förderband 9 ist relativ zum zuerst genannten Förderband 4 schmal ausgebildet und hat eine Länge von etwa einem Meter.
Das Förderband 4 ist in Fig. 1 ohne Rahmenkonstruktion und andere Verbindungsteile dargestellt, um die Zeichnung nicht unübersichtlich zu machen. Demzufolge ist auch der Motor 10 für das Förderband nur symbolisch angedeuteL Er treibt das Förderband 4 über einen Riementrieb 11 an, der der Antriebswelle 12 des Förderbandes 4 eine Drehzahl von etwa 160 U/Min, verleiht Das Band 4 läuft vorzugsweise kontinuierlich, kann aber elektrisch oder mechanisch gestoppt ode« verlangsamt werden. Bei Verwendung eines Zusatzförderers 9 wird vorzugsweise dieses Band gestoppt oder verlangsamt, wenn das Förderband 4 überlastet wird. Dies kann z. B. automatisch geschehen, indem der obere Abstreifer als Regelkontakt ausgebildet wird.
Die Beschickung des Zusatzförderbandes 9 erfolgt z. B. durch ein mit Fördereinrichtung versehenes Entnahmegerät das die Kartoffeln aus den Kammern des Lagerhauses entnimmt
Die soweit beschriebene Einrichtung 1 ist auf einem Gestell 15 gelagert von dem wenigstens eine Stütze.
z. B. die Stütze 16 mit einem Hydraulikzylinder 17 versehen ist mit dem die Länge der Stütze 16 und damit die Neigung bzw. Steigung des Förderbandes 4 einstellbar ist Damit das Gerät vor bzw. nach t brauch auch durch Türen geschoben oder ohne großen Platzbedarf gelagert werden kann, ist die Längenverstellbarkeit der Stüzten relativ groß. Durch eine Längenverstellbarkeit auch der anderen Stütze 18 kann die Fördereinrichtung auch an unterschiedliche Förderbandsysteme stationärer Bauart angepaßt werden.
Ein erprobtes Ausführungsbeispiel hatte folgende Daten:
Förderbandlänge 2 m
Höhe des zus. Förderbandes 9:1m
Unterkante des Bandes 4 irr Bereich der Stütze 18:18 cm
Länge der Stütze 17 verstellbar von 90 cm bis 220 cm
In Fig.3 ist die schematische Darstellung einer Lagerhalle mit getrennen Kammern 21, einem zentralen, stationären, die Halle durchquerenden Förderband 22 gezeigt Die eingelagerten Kartoffeln 2 werden mit einem Entnahmegerät 23 vom Boden aufgenommen und auf eine Höhe gefördert, von der sie auf das zusätzliche Förderband 9 gebracht werden. Von dort gelangen die Kartoffeln auf das Förderband 4, das sie zugleich trennt die getrennten Keime 3 in den Behälter 6 abwirft und die von den Keimen befreiten Kartoffeln in den Trichter 7 abrollen läßt von wo sie über das Förderband Ta auf das etwa in 2,50 :n Höhe verlaufende Förderband 22 gebracht werden. Am Ende des Förderbandes 22 erscheinen keine Kartoffeln mehr, die Keime aufweisen und die Siebe verstopfen können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche: 28 26 38 "
1. Kartoffelabkeimeinrichtung mit einem eine grobe Oberflächenstruktur aufweisenden Fördermittel gekennzeichnet drrch ein in seiner Neigung einstellbares Förderband (4) als Fördermittel, dem die zu behandelnden Kartoffeln im Abstand von seinem unteren Umlenkende aufgegeben werden.
2. Kartoffelabkeimeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (4) eine so grobe Oberflächenstruktur hat, daß die Keime (3) bei der Rollbewegung der Kartoffeln von diesen gelöst werden.
3. Kartoffelabkeimeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (4) aus einer Vielzahl von Querstäben (5) besteht, die einen kleineren Abstand aufweisen als der Kartoffelgroße entspricht.
4. Kartoffelabkeimeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (5) mit Gummi, Kunststoff od. dgL überzogen sind.
5. Kartoffelabkeimeinrichtung wenigstens nach Anspruch !,gekennzeichnet durch ein Zusatzförderband (9), durch das das zu entkeimende Kartoffelgemisch dem Förderband (4) aufgegeben wird.
6. Kartoffelabkeimeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzförderband (9) schmaler als das Förderband (4) ist
7. Kartoffelabkeimeinrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzförderband \S) als Noppenband mit bürstenähnlicher Oberfläche ausgebildet ist.
S. KiTtoffeiabkeimeiirTichtur.g wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gektnnzf chnet, daß am oberen Ende des Förderbandes (<·) ein Abstreifer vorgesehen ist der Kartoffeln nicht über das obere Bandende gelangen läßt.
9. Kartoffelabkeimeinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Kontaktorgan als Abstreifer, das bei Berührung durch Kartoffeln dem Bandantrieb des Förderbandes (4) und/oder (9) stoppt oder verlangsamt
10. Kartoffelabkeimeinrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch ^kennzeichnet, daß zur Einstellung der Höhe und/oder Neigung des Förderbandes (4) die vordere und/oder hintere Stütze (16,18) in ihrer Länge veränderbar ist.
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DE4140584A1 (de) * 1991-12-10 1993-06-17 Hans Schmitt Vorrichtung zum trennen einer materialmischung aus materialien mit unterschiedlichem spezifischem gewicht

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