DE686010C - Tanksaeule - Google Patents

Tanksaeule

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Publication number
DE686010C
DE686010C DESCH111203D DESC111203D DE686010C DE 686010 C DE686010 C DE 686010C DE SCH111203 D DESCH111203 D DE SCH111203D DE SC111203 D DESC111203 D DE SC111203D DE 686010 C DE686010 C DE 686010C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel pump
rollers
tens
axis
price
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH111203D
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Esch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scheidt and Bachmann AG
Original Assignee
Scheidt and Bachmann AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Scheidt and Bachmann AG filed Critical Scheidt and Bachmann AG
Priority to DESCH111203D priority Critical patent/DE686010C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE686010C publication Critical patent/DE686010C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/08Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Flowmeters (AREA)

Description

  • Tanksäule Die Erfindung betrifft eine Tanksäule für Zapfanlagen zurAusgabe von flüssigenBrennstoffen, bei welchen die mit Hilfe eines Mengenvoreinstellwerkes vorher eingestellte Flüssigkeitsmenge durch einen DurchfluB-messer kontrolliert wird.
  • Bei derartigen Zapfanlagen war es bereits bekannt, auf der Vorder- und Rückseite je ein Einzelentnahmezählwerk anzuordnen, das aus einem Zifferblatt mit umlaufendem Zeiger für die Anzeige der jeweils vom Käufer entnommenen Flüssigkeitsmenge bestand. An Stelle der Anordnung von zwei getrennten Zeigerzählwerken wurde auch bereits eine um eine senkrecht angeordnete Achse drehbare Rolle oder Scheibe verwandt, die auf ihrem Umfange zwei Zahlenreihen mit entsprechender Unterteilung aufwies, von welchen die eine Zahlenreihe zur Mengen- oder Preisanzeige auf der Vorderseite, die zweite hingegen zur entsprechenden Anzeige auf der Rückseite der Tanksäule diente und zu diesem Zwecke einen Durchmesser aufwies, der dem Abstand von Vorder- und Rückwand der Tanksäule entsprach, so daß die jeweilige Anzeige durch je ein Fenster auf der Vorder-und Rückseite der Tanksäule beobachtet werden konnte.
  • Diese bekannten Ausführungen hatten jedoch den Nachteil, daB die Anzeige der jeweils entnommenen Flüssigkeitsmenge nur aus nächster Nähe abgelesen werden konnte, wobei infolge der üblichen Anordnung des Mengenvoreinstellwerkes und der Anzeigevorrichtung des Zählwerks auf ein und derselben Seite der Tankanlage die Beobachtung der Anzeigevorrichtung durch den' die Zapfvorrichtung bedienenden Tankwärter ständig behindert wurde.
  • Durch die Erfindung wird dieser Nachteil beseitigt, und zwar dadurch, daB die beiden Einzelentnahmeanzeigen durch je zwei Einer-und Zehnerrollen und die Preisangabe zweckmäßig nur durch eine Rolle gebildet werden, deren Durchmesser in an sich bekannter Weise dem Abstand der beiden senkrecht zur Rollei-' ebene liegenden Säulenseiten entspricht.:' während die Zahlenscheibe und Bedienüngs=iü mittel für das Mengenvoreinstellwerk sich -an-' einer Seitenwand der Säule befinden.
  • Die Ausgestaltung de-r Tanksäule gemäß der Erfindung gestattet es, auf den Rollen des Zählwerks Zahlen von solcher Größe vorzusehen, die auch aus weiterer » Entfernung von der Tanksäule gut sichtbar sind, während durch die Anordnung der Bedienungsmittel für die Zapfanlage insbesondere die Anordnung der Einstellmittel für das Mengenvoreinstellwerk auf einer dritten Seite der Tanksäule eine Behinderung des Käufers beim Ablesen der Anzeigevorrichtungen völlig vermieden wird.
  • Diese Anordnung erfordert natürlich eine besonders eigenartigeAusbildung derBestandteile des Mengenvoreinstellwerkes sowie des Zählwerks und der Preisanzeige.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles in den Abbildungen näher erläutert, und zwar zeigt: Abb. r einen waagerechten Querschnitt durch den oberen das Rädergetriebe des Mengenvoreinstellwerkes und das Zählwerk mit Preisanzeige enthaltenden Teil der erfindungsgemäß ausgebildeten- Tanksäule und Abb. 2 einen Teilschnitt gemäß Abb. i, und zwar durch das Mengenvoreinstellwerk in etwas größerem Maßstabe.
  • Wie die Abbildungen erkennen lassen, ist mit E die Vorderseite, mit F die Rückseite und mit G die Bedienungsseite der Tanksäule bezeichnet.
  • Die für den gemeinsamen Antrieb für das Mengeneinstellwerk A, das Doppelzählwerk B und die Vorrichtung für die Preisanzeige C vorgesehene Welle 7 ist in den Querwänden 2, 3, 4, 5 und 6 gelagert und erstreckt sich parallel in der Mitte zwischen der Vorder-und Rückwand E bzw. F der Tanksäule.
  • Der Antrieb der Welle 7 erfolgt von der Antriebswelle i des in der Abbildung nicht dargestellten Durchlaufmessers durch das Schneckengetriebe 8, 9 über die Gleitkupplung i o, deren Büchse ii fest mit der horizontalen Achse 7 verbunden ist.
  • Auf der Achse 7 sind ferner zwei Einerrollen angeordnet und mit dieser durch Stifte fest verbunden. Die Zahlen o bis 9 sind auf diesen beiden Einerrollen 12 und 13 im umgekehrten Sinne aufgezeichnet zu dem Zweck, die Zahlen auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Tanksäule ablesen zu können. Neben den Einerrollen 12 und 13 sind Zehnerrollen 14, 15 auf Büchsen 16,17 fest verkeilt vorgesehen, welche durch das Vorgelege i8 bei einer vollen Umdrehung der Achse 7 um 1!1o ihres Umfanges weitergeschaltet werden. Die Weiterschaltung erfolgt durch das Räderpaar i9, 20 über die Gleitkupplung 21 und das Räderpaar 22, 23 und 22', 23'. Die Zehnerrollen 14, 15 sind ebenfalls mit Zahlen o bis 9 in umgekehrter Anordnung der Zahlen versehen, und es gehört Einerrolle i2 zu Zehnerrolle 14 und Einerrolle 13 zu Zehnerrolle 15. Die Zahlen können durch Öffnungen 24, 25, 26 und 27 in der Vorder- und RückwandE bzw. F beobachtet werden.
  • Die Einerrollen 12 und 13 besitzen am Rand eine Feineinteilung. auf welcher 20 cm3 genau abgelesen werden können mit Hilfe von Strichmarken, welche an den Fenstern 24 und 26 fest angebracht sind. Ebenso ist in der Mitte der Zahlen der Zehnerrollen 25, 27 jeweils eine Marke vorgesehen und an den Fenstern 25, 27 eine Strichmarke angebracht, um die richtige Stellung der Zahlen kontrollieren zu können.
  • Das MengenvoreinstelhverkA ist neben den Zahlenrollen auf der Achse 7 angeordnet und besteht im wesentlichen aus einer Zählscheibe 29 mit einer Einteilung von i bis ioo Liter am Umfang, welche durch ein Räderwerk von der eingestellten Litermenge auf Null beim Laufen des Meßgerätes zurückgedreht wird und bei Erreichen der Nullstellung das Abschalten des Apparates bewirkt.
  • Die Zahlenscheibe 29 ist in einem Ausschnitt 83 in der Seitenwand G der Tanksäule angeordnet.
  • Der Antrieb der Zählscheibe 29 erfolgt von der Achse 7 aus, auf welcher das Sperrad 30 mit io Zähnen durch einen Stift fest verbunden angeordnet ist. Neben dem Sperrad 30 sitzt das Zahnrad31 auf der Büchse32, welche lose auf der Achse 7 läuft und mit dem Ein-Stellrad 33 und dem Zahnrad 31 fest verbunden ist, Das Sperrad 3o hat zehn Vertiefungen 34, in welche Kugeln unter der Wirkung kleiner Federn einfallen können und so die Mitnahme des Zahnrades 31 bewirken, Das Zahnrad 31 treibt über das Vorgelege 35, das Rad 36, 37 das Zahnrad 38 mit der Übersetzung io : i an. über dem Zahnrad 38 sitzt die Kurvenscheibe 39 auf der Büchse 4o, welche lose auf der Büchse 32 läuft und mit der Zählscheibe 29, dem Einstellrad 41 und der Kurvenscheibe 39 fest verbunden ist. Die Kurvenscheibe 39 hat zehn Vertiefungen 42, in welche Kugeln unter der Wirkung kleiner Federn einfallen können und so die Mitnahme der Kurvenscheibe 39 durch das Zahnrad 38 bewirken in gleicher Weise wie vorher Zahnrad 31 durch Sperrad 30.
  • Die zehn Vertiefungen in der Kurvenscheibe 39 ermöglichen zehn Stellungen der Zähl- Scheibe 29 zu dem Antriebszahnrad 38, welche den Zehnerwerten 10, 20, 30 usw. auf der Zählscheibe29 entsprechen und durch das Einstellrad :il beliebig eingestellt werden können.
  • In gleicher Weise entsprechen die zehn Vertiefungen des Sperrades 3o den Einerwerten auf der Zählscheibe 29 infolge des Übersetzungsgetriebes i : io. Die Abschaltung des Meßgerätes nach Abgabe einer vorher durch die Einstellräder 4.i und 33 auf der Zählscheibe 29 eingestellten Menge erfolgt durch das Einfallen eines Ausrückhebels in die Ausnehmungen an den beiden Kurvenscheiben 39 und 4.3. Die Ausbildung des von dem Antrieb .-I gesteuerten M-engeneinstellwerkes ist nicht Gegenstand der Neuerung und kann in irgen#leiner zweckmäßigen Weise erfolgen.
  • Der Knopf 71 auf der Achse 7 dient dazu, die Zahlentrommeln, die Zählscheibe und die Preistrommel 73 in die Nullstellung zurückzudrehen bis zum Anschlag an die Klinke 72.
  • Die Preistromme173 ist auf der dem Mengeneinstellwerk A gegenüberliegenden Seite C angeordnet und enthält die jeweiligen Preise und abgegebenen Literzahlen von o bis ioo Liter, also z. B. io Liter = 4. AA auf einem auswechselbaren Streifen. Die Trommel ist fest mit der Büchse 84 verbunden, die lose auf der Achse 7 sitzt.
  • Der Antriel) der Preistrommel 73 im Übersetzungsverhältnis i : io von der Achse 7 aus erfolgt über die Zahnräder 74., 75 und 76, 77. Die Zahnräder 75 und 76 sind Reibkupplungen, welche unter der Wirkung der Feder 81 stehen, und kraftschlüssig miteinander verbunden.
  • Beim Zurückdrehen der Achse 7 mittels des Rückstellknopfes 71 wird auch die Preistrommel zurückgedreht in die Nullstellung, d. h. bis zum Anschlag des Hebels 78 mit dem Anschlag auf der Scheibe 8o.
  • Die Liter- und Preiszahlen können in dem Fenster 82 von der Trommel 73 abgelesen werden.
  • Bei Doppelanzeige des Preises können ähnlich wie bei der beschriebenen Ausführung der Einzelentnahmezählwerke 13 zwei Preisrollen mit einem Übersetzungsverhältnis von i : io zur Umdrehung der Achse 7 vorgesehen werden. Statt dessen kann auch nur einePreisrolle mit zwei auf dem Rollenumfang nebeneinanderliegenden auswechselbaren Streifen verwendet werden, wobei auf jedem Streifen die Preiszahlen in entgegengesetztem Sinne aufgetragen sind, so daß auf jeder Seite der Tanksäule dieselben Preiszahlen erscheinen.
  • Um eine schnellere Einstellung der gewünschten Flüssigkeitsmenge zu erzielen, kann an Stelle der beiden Einstellräder 33 und .I1 für die Zählscheibe 29 die Einstellung vorteilhaft auch nur mit einem Einstellrad 33' bewirkt werden, #rergl. Abb. 2, welche einen waagerechten Querschnitt durch den Antrieb des abgeänderten Mengeneinstellwerkes gemäß Abb. i in einem vergrößerten Maßstabe darstellt.
  • Bei dieser Ausführung wird die Kurvenscheibe 39 fest mit dem Zahnrad 38 durch Schrauben 81 verbunden. Neben denn Schaltrad 30, welches fest mit der Achse 7 verkuppelt ist, sitzt eine Scheibe 82 durch Schrauben 83 mit dem Schaltrad 3o befestigt. In dieser Scheibe 82 sind zwei gegenüberliegende Schaltstifte 84., welche unter dem Einfluß der Federn 85 stehen, angeordnet. Die- vorne konisch ausgebildeten Schaltstifte 84 greifen in zehn Vertiefungen 86 der Scheibe 87 ein und nehmen diese bei Drehung der Achse 7 mit. Das Zahnrad 31 ist mit der Scheibe 87 durch Schrauben 88 verbunden und treibt dureh das Vorgelege 35 über die Zahnräder 36,'37 und 38 die Kurvenscheibe 39 an. Im übrigen ist die Wirkungsweise der Abschaltung des Schiebers die gleiche, wie früher beschrieben. Man ist also durch Drehung des einen Schaltrades 33' in der Lage, jede gewünschte Litermenge einzustellen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tanksäule für flüssige Brennstoffe mit Durchlaufmesser und 1VIengenvoreinstellwerk, bei welcher die jeweils verzapfte Brennstoffmenge nebst Preisangabe auf zwei entgegengesetzten Seiten der Säule mit Hilfe je einer Anzeigevorrichtung abgelesen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzelentnahmeanzeigen durch je zwei Einer- und Zehnerrollen (12, 13 und 14, 15) und die Preisangabe zweckmäßig nur durch eine Rolle (73) gebildet werden, deren Durchmesser in an sich bekannter Weise dem Abstand der beiden senkrecht zur Rollenebene liegenden Säulenseiten entspricht, während die Zahlenscheibe (29) und Bedienungsmittel für das Mengenvoreinstellwerk sich an einer Seitenwand der Säule befinden.
  2. 2. Tanksäule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehnerrollen (1.I, 15), die Preisrolle (73) und die Zahlenscheibe (29) des Voreinstellzählwerkes gemeinsam oder jedes für sich in Abhängigkeit von den fest auf der Antriebsachse (7) aufgekeilten Einerrollen (12,13) mit Hilfe eines nur in einer Drehrichtung wirksamen Untersetzungsgetriebes im Verhältnis von i : io betätigt werden.
  3. 3. Tanksäule nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen des Einzelentnahmezählwerkes derart auf der Achse (7) angeordnet sind, daß die Zehnerrollen (14,15) zwischen den Einerrollen (1a, 13) sitzen und daß die rechte äußere mit der linken inneren und die linke äußere mit der rechten inneren Rolle sich zu je einer Mengenanzeige ergänzen, die auf verschiedenen Seiten der Tanksäule abgelesen werden kann. q.. Tanksäule nach Anspruch y bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Rückdrehung sämtlicher Rollen in den Antrieb der Achse (7) und in das Untersetzungsgetriebe der Einzelentnahmezählwerke und für die Preisangabe je eine Reibungskupplung (30,3 1 bzw. 98,39) eingebaut ist.
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