DE1151795B - Verfahren zur Herstellung von Alkylglycerylaethersulfonaten mit geringem Salzgehalt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkylglycerylaethersulfonaten mit geringem Salzgehalt

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DE1151795B DEP19819A DEP0019819A DE1151795B DE 1151795 B DE1151795 B DE 1151795B DE P19819 A DEP19819 A DE P19819A DE P0019819 A DEP0019819 A DE P0019819A DE 1151795 B DE1151795 B DE 1151795B
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alkyl
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkylglyceryläthersulfonaten mit geringem Salzgehalt Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Alkyl- oder Alkenylglyceryläthersulfonaten beruhen meist auf der Umsetzung von Epichlorhydrin mit hochmolekularen Alkoholen in Gegenwart eines geeigneten Katalysators, wobei im allgemeinen als Reaktionsprodukt der Alkyl- oder Alkenylmonochlorglyceryläther erhalten wird. In der britischen Patentschrift 802325 ist ein Verfahren zur Herstellung von Alkylglyceryläthern beschrieben, bei dem Epichlorhydrin im Überschuß mit einem Alkohol von hohem Molekulargewicht umgesetzt wird. Dabei werden neben den Alkylmonochlorglyceryläthern Alkylpolychlorglyceryläther gebildet. In jedem Fall werden die Äther durch eine Behandlung mit Alkalisulfit in die entsprechenden Sulfonate übergeführt (»Strecker-Synthese«; vgl. R. M. Reed und H. V. Tartar, J. Am. Chem. Soc., 57 S. 570 [1935j).
  • Nach der letzten der oben beschriebenen Methoden hergestellte Alkylglyceryläthersulfonate haben gewisse Vorteile gegenüber denjenigen, die nur aus Alkylmonochlorglyceryläthern (Monomeren) erhalten werden. Jedoch enthalten die bei Anwendung dieser Methode als Endprodukt erhaltenen Alkylglyceryläthersulfonate beträchtliche Mengen an anorganischem Salz, das sich nachteilig auswirkt, wenn diese Sulfonate für die Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln verwendet werden. Wenn beispielsweise ein stückförmiges Waschmittel hergestellt werden soll, so wird es durch den Gehalt der Alkylglyceryläthersulfonate an anorganischem Salz schwierig, eine glatte Oberfläche zu erzielen. Die anorganischen Salze müssen daher durch Anwendung besonderer Methoden entfernt werden.
  • Weiterhin kann bei den bekannten Verfahren zur Herstellung der Alkyl- oder Alkenylglycerinäthersulfonate die Sulfonierung wegen der begrenzten Löslichkeit der Alkalisulfite nur bei Anwesenheit von wenigstens 400/0 Wasser in dem Reaktionsgemisch erfolgreich durchgeführt werden.
  • Das Verfahren der Erfindung zur Herstellung von Alkylglyceryläthersulfonaten mit geringem Salzgehalt besteht darin, daß man einen Fettalkohol mit 10 bis 20 C-Atomen im Molekül in an sich bekannter Weise mit einer solchen Menge an Epichlorhydrin umsetzt, die die für eine quantitative Umsetzung theoretisch erforderliche Menge um wenigstens Solo übersteigt und höchstens so groß ist, daß das Reaktionsprodukt nicht mehr als 30 Gewichtsprozent an Alkyldiglyceryldichloräther enthält, den so gebildeten Alkylcblorglyceryläther bei 70 bis 1500 C, gegebenenfalls unter Druck, mit einer wäßrigen 25 bis 50 Gewichtsprozent Alkalihydroxyd enthaltenden Lösung in das Epoxyd überführt, aus dem Reaktionsprodukt die wäßrige Phase abtrennt und das Epoxyd bis zur beginnenden exothermen Reaktion mit einer wäßrigen, Alkalisulfit neben Alkallbisulfit enthaltenden Lösung erhitzt, wobei man den pH-Wert während der Reaktion und ihrer Beendigung innerhalb des Bereiches von 5 bis 8 hält.
  • Der Alkyl- oder Alkenylglycerylchloräther wird vorzugsweise nach dem in der erwähnten britischen Patentschrift 802325 beschriebenen Verfahren hergestellt. Dabei wird ein hochmolekularer Alkohol mit Epichlorhydrin im Überschuß in Gegenwart eines geeigneten Katalysators zu Alkylchlorglyceryläthern umgesetzt nach den Gleichungen Monochlorglyceryläther Dichlordiglyceryläther worin R einen Alkylrest oder Alkenylrest mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet. Wie in der erwähnten britischen Patentschrift 802325 ausgeführt, können Fettalkohole mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Alkyl- bzw. Alkenylkette oder Gemische davon sowie die Oxoalkohole für die Herstellung der Alkylglycerylchloräther verwendet werden. Geeignet sind beispielsweise Alkohole aus natürlichen pflanzlichen und tierischen Fetten und Ölen, wie Kokosnußöl, Talg, Öl marinen Ursprungs und Palmöl, und insbesondere die »mittlere Fraktion« der von Kokosnußöl erhaltenen Fettalkohole, d. h. die Fraktion, die haupt- sächlich C12- und Cr4-Fettalkohole enthält. Diese Fettalkohole werden üblicherweise mit einem etwa 5 5%igen oder größeren Überschuß an Epichlorhydrin umgesetzt, so daß neben dem Monoäther wenigstens 100/o und nicht mehr als etwa 309/o Alkyldiglyceryldichloräther (Dimeres) gebildet werden.
  • Die bei der obigen Umsetzung erhaltenen Äther werden gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer wäßrigen Lösung eines Alkalihydroxyds mit einer Konzentration von etwa 25 bis etwa 50°/o versetzt, um sie nach den folgenden Reaktionsgleichungen in die Glycidyl- (Epoxy-) Äther umzuwandeln: worin R die oben angegebene Bedeutung hat.
  • Die Alkalihydroxydlösung der obenerwähnten Konzentration von 25 bis 50 °/o kann in größerer Menge als der zur vollständigen Epoxydierung aller anwesenden Alkylglycerylchloräther erforderlichen verwendet werden.
  • Die Epoxydierung erfolgt zweckmäßig bei einer Temperatur in dem B&eich von etwa 70 bis 930 C bei Atmosphärendruck. Jedoch können auch Temperaturen über 93°C, beispielsweise bis zu 1500 C, angewandt werden, wenn die Epoxydierung in einem Autoklav durchgeführt wird und bestimmte Vorsichtsmaßregeln getroffen werden, d. h. die Epoxydierungszeit herabgesetzt wird, so daß keine beträchtliche Hydrolyse des Epoxyds erfolgt.
  • Die Notwendigkeit der Verkürzung der Reaktionszeit bei Anwendung verhältnismäßig hoher Temperaturen ergibt sich aus den Werten der Tabelle 1, die wie folgt erhalten wurden: Ein Alkylglycerylchloräther, der aus einer mittleren Kokosnußölfraktion mit 12,5 0/oigem Überschuß an Epichlorhydrin in Anwesenheit von Stannichlorid als Katalysator hergestellt war, wurde mit 40 0/oiger Natriumhydroxydlösung in einer Menge von 500/0 mehr als der zur Epoxydierung des gesamten ethers erforderlichen epoxydiert. Die Epoxydierung erfolgte in einem Autoklav, bei den in Tabelle 1 angegebenen Bedingungen.
  • Tabelle I
    Zeit Temperatur % Epi Restliches Cl
    in Minuten (°C) (%)
    10 153 29,4 3,4
    20 152 23,0 3,2
    30 154 16,6 2,8
    60 150 5,9 1,7
    Aus Tabelle ist ersichtlich, daß bei den erfindungsgemäß angewandten Bedingungen eine praktisch vollständige Epoxydierung erzielt wird.
  • Tabelle II
    Gewichtsteile Tempe- Zeitin o in Rest-
    ratur Stunden O!OEpi liches Cl
    Äther NaOH H-O (OC) (O!o)
    250 55,4 37,0 82 1 31,5 3,5
    250 55,4 83,0 82 1 31,5 3,4
    250 55,4 221,6 82 1 32,0 3,5
    250 37,0 55,4 82 1 31,6 3,4
    250 46,2 69,3 82 1 31,6 3,4
    250 64,7 97,1 82 1 31,9 3,3
    250 55,4 83,0 82 2 31,8 3,3
    250 55,4 83,0 82 3 31,6 3,4
    250 55,4 83,0 71 1 32,0 3,4
    250 55,4 83,0 93 1 32.9 3,3
    Bei vollständiger Epoxydierung und vemachlässigbarer Hydrolyse von nicht epoxydiertem Chlor errechnen sich 32,10/0 Epoxyd und 2,4 2,4°/o restliches Chlor.
  • Bei der Epoxydierung gemäß der Erfindung bildet sich ein Gemisch aus einer wäßrigen Phase, die das überschüssige Natriumhydroxyd und das gebildete Natriumchlorid enthält, und einer aus dem epoxydierten Äther bestehenden Phase. Die Phasen können durch Absetzenlassen oder, beispielsweise bei einer kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens, durch Zentrifugieren getrennt werden, so daß das in dem als Endprodukt des Verfahrens erhaltenen Alkylglyceryläthersulfonat unerwünschte Natriumchlorid in dieser Stufe des Verfahrens vollständig abgetrennt wird.
  • Wesentlich für die Abtrennung des Natriumchlorids von dem epoxydierten Äther ist die Konzentration des für die Epoxydierung verwendeten Natriumhydroxyds. Wenn die Konzentration des Natriumhydroxyds größer ist als 500/0, so scheidet sich ein Teil des Natriumchlorids ab. Das feinverteilte feste Material stabilisiert die Wasser-Äther-Emulsion und erschwert die Phasentrennung. Wenn andererseits die Konzentration des Natriumhydroxyds unter 25 0/o liegt, so verläuft die Epoxydierung nicht vollständig.
  • Die wie oben beschrieben epoxydierten Glycidyläther können nicht mit Alkalisulfit allein sulfoniert werden, sondern es muß ein Sulfonierungsmittel verwendet werden, das aus einem Gemisch von Alkalisulfit und Alkalibisulüt besteht. Durch das Sulfit wird vermutlich das Chlorid des Dimeren sulfoniert, während das Bisulfit erforderlich ist, um die Epoxygruppen des Monomeren und des Dimeren zu sulfonieren.
  • Das Mengenverhältnis von Sulfit zu Bisulfit in dem Sulfonierungsmittel wird so gewählt, daß der pH-Wert des Reaktionsgemisches und der erhaltenen sulfonierten Paste in dem Bereich von etwa 5 bis 8 liegt.
  • Wenn der pll-Wert des Reaktionsgemisches beträchtlich höher wird als 8, so sinkt der Sulfonierungsgrad schnell ab. Andererseits wird durch die Anwendung von p-Werten unter 5 hinsichtlich der Vollständigkeit der Sulfonierung nur ein geringer Vorteil erzielt, wohingegen Korrosionsschwierigkeiten auftreten, sofern keine spezielle Vorrichtung verwendet wird.
  • Üblicherweise wird wenigstens diejenige Menge an Sulfonierungsmittel, das aus Natriumsulfit und Natriumbisulflt besteht, verwendet, die stöchiometrisch zur vollständigen Sulfonierung des epoxydierten Äthers erforderlich ist. Wenn jedoch eine unvollständige Sulfonierung, die beispielsweise einem Sulfonierungsgrad von 85 ovo entspricht, ausreichend erscheint, so können auch geringere Mengen als die theoretisch erforderlichen verwendet werden.
  • Der Wassergehalt des Sulfonierungsgemisches kann weit weniger als 40 0/o und sogar weniger als etwa 300/0 betragen, was vermutlich auf die verhältnismäßig gute Löslichkeit des Bisulfits zurückzuführen ist. Weiterhin wurde überraschenderweise gefunden, daß selbst bei Anwesenheit solcher relativ geringer Mengen an Wasser die Sulfonierung im Mittel vollständiger ist als die bei der bekannten Sulfonierung von Alkylglycerylchloräthern mit Alkalisulfit allein unter optimalen Bedingungen erzielte.
  • Bei der Durchführung der Sulfonierung der Glycidyläther muß dafür gesorgt werden, daß die Temperatur nicht zu hoch steigt. Bei der üblichen Sulfonierung erfolgt die Umsetzung zunächst sehr langsam.
  • Wenn jedoch die Sulfonierung einmal eingeleitet ist, so verursacht die bei der exothermen Umsetzung freiwerdende Wärme einen Anstieg der Temperatur, durch den wiederum die Umsetzung beschleunigt wird. Wenn die Sulfonierung daher durch Erwärmen der Reaktionsteilnehmer beschleunigt und die Induktionsperiode verkürzt werden soll, so muß dafür gesorgt werden, daß die Temperatur nicht zu hoch steigt. Vorteilhaft ist die Zugabe einer geringen Menge an Alkylglyceryläthersulfonat (Impfen mit Paste) zu den Glycidyläthern vor der Zugabe der Sulfonierungsmittel, weil dadurch die Induktionsperiode herabgesetzt und die Sulfonierung beschleunigt wird.
  • Das ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß die Sulfonierung in einem Zweiphasensystem verläuft, das aus einer Ätherphase und einer wäßrigen Sulfitphase besteht. Daher ist ein inniger Kontakt zwischen beiden Phasen erforderlich, damit eine rasche Umsetzung erfolgen kann. Wegen des schlechten Kontaktes zwischen den Phasen während der Einleitungsperiode ist die Umsetzung langsam, und nur dann, wenn bereits ausreichend Alkylglyceryläthersulfonat gebildet ist, um eine gute Emulgierung herbeizuführen, verläuft die Sulfonierung mit ausreichender Geschwindigkeit.
  • Die Sulfonierung der Glycidyläther mit einem Gemisch von Sulfit und Bisulfit hat gegenüber der gewöhnlichen Chloräthersulfonierung mit Alkalisulfit noch den Vorteil, daß die Temperatur, bei der die Sulfonierung einsetzt, beträchtlich niedriger ist. Beispielsweise beginnt bei einer Impfung mit etwa 10e/oiger Paste die Chloräthersulfonierung bei einer Temperatur von etwa 1700 C, schreitet jedoch sehr langsam fort. Bei Verwendung der Glycidyläther beginnt dagegen die Sulfonierung rasch und verläuft schon bei Temperaturen von nur 1500 C ausreichend schnell.
  • Es wurde auch gefunden, daß die Sulfonierung des Glycidyläthers bei dem oben angegebenen geringen Wassergehalt insofern einen weiteren Vorteil bietet, als der Verbrauch an Sulfit auf unter die Menge gesenkt werden kann, die theoretisch zur vollständigen Sulfonierung erforderlich ist.
  • Als Sulfonierungsmittel können auch andere Alkalisulfite, wie Kaliumsulfit- und bisulfit, verwendet werden. Wenn andere Salze als die Natrium- oder Kaliumsalze der Alkylglyceryläthersulfonate, wie beispielsweise die Calcium-, Magnesium-, Ammonium-oder alkylolsubstituierten Ammoniumsalze, erwünscht sind, so kann beispielsweise das Natriumsalz über ein Ionenaustauschharz geleitet werden, um das Natriumion durch ein Wasserstoffion zu ersetzen, und die erhaltene Säure kann mit Calcium- oder Magnesiumhydroxyd, Ammoniak oder alkylolsubstituiertem Ammoniak (Alkylolaminen) neutralisiert werden, Die Erfindung soll im folgenden an Hand von Beispielen näher erläutert werden. Teile beziehen sich auf das Gewicht. Die verwendeten Ausdrücke sind wie folgt zu verstehen: Kationisches SO3 Ein Maß für die Gesamtmenge an in dem Produkt anwesender anionischer waschaktiver Substanz.
  • Restliches C1 Die Menge an Chlor, die durch die Epoxydierung nicht von dem erhaltenen Äther entfernt wurde (das organisch gebundene Chlor).
  • °/o Epi Der Prozentgehalt an Epoxyd, berechnet als Epichlorhydrin (ein Maß für die insgesamt anwesende Menge an Epoxygrappen).
  • Extrakt oder nicht sulfoniert Die Gesamtmenge an unsulfoniertem Material, die nach Beendigung der Sulfonierung zurückbleibt, bestimmt durch Extraktion mit Hexan.
  • Mittlere Fraktion Die aus Kokosnußöl erhaltene Fettalkoholfraktion etwa folgender Zusammensetzung: 2°/o Cl0, 66°/o Cl2, 23 /o Cl4, 90/oC10.
  • (Die Zahl bezeichnet die Anzahl Kohlenstoffatome in der Alkylkette.) C12-Alkohole Der Alkohol, der bei der fraktionierten Destillation von durch Reduktion von Kokosnußöl mit Natrium erhaltenen Alkoholen, wobei der abgetrennte Alkohol etwa 970/0 Alkohole mit 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette und einem Molekulargewicht von etwa 186 enthält.
  • Die Vollständigkeit der Sulfonierung in Prozenten kann leicht aus der folgenden Tabelle ermittelt werden, in der das berechnete Verhältnis von kationischem SO zu Extrakt als eine Funktion der Vollständigkeit der Sulfonierung angegeben ist.
    Sulfonierungs- | Verhältnis kationisches
    vollständigkeit | SO zu Extrakt
    60°/o 0.38
    70t/o 0,59
    800/0 0,99
    85 ovo 1,36
    90°/o 2,05
    950/0 3,66
    Beispiel 1 2000 Teile mittlere Fraktion von aus Kokosnußöl hergestellten Alkoholen wurden mit 45,5 Teilen Stannichlorid vermischt, und das Gemisch wurde auf 770 C erwärmt. Dann wurden 1020 Teile Epichlor- hydrin hinzugegeben, während die Temperatur bei maximal 105°C gehalten wurde. Nach Zugabe des gesamten Epichlorhydrins wurde die Temperatur noch 15 Minuten bei 105°C gehalten. Dann wurden 1000 Teile Wasser hinzugefügt, und das erhaltene Gemisch wurde gerührt. Dann ließ man es absitzen, um die Ätherschicht abzutrennen. Die Ätherschicht wurde dann destilliert, und 500 Teile des destillierten ethers wurden dann 3 Stunden bei 910 C mit einer Lösung von 75 Teilen Natriumhydroxyd in 200 Teilen Wasser behandelt. Das erhaltene Produkt ließ man absitzen, damit die ätherhaltige Phase und die wäßrige Phase sich trennen konnten.
  • 123 Teile der abgetrennten Atherphase (der Alkylglycidyläther) wurden dann mit 58,6 Teilen Natriumbisulfit und 35:0 Teilen Wasser vermischt und die Umsetzung etwa 2 Stunden bei 70°C ablaufen gelassen.
  • Die erhaltene Paste hatte einen starken Geruch nach Schwefeldioxyd, eine graue Farbe (was auf eine Korrosion der Vorrichtung schließen läßt), einen pH-Wert von etwa 5,6, und die Sulfonierungsvollstän digkeit betrug etwa 550/0.
  • Beispiel 2 6,75 Teile Alkylglycerylchloräther, der durch Umsetzung einer mittleren Kokosnußalkoholfraktion mit 12,50/oigem Überschuß an Epichlorhydrin in Anwesenheit von Stannichlorid als Katalysator hergestellt war, wurden mit 3 Teilen einer 500/&igen wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyd und 3 Teilen Wasser vermischt. Das Gemisch ließ man 1 Stunde bei einer Temperatur von 820 C reagieren. Das erhaltene Produkt wurde mit Wasser bis zu einem pH-Wert von 7 bis 8 gewaschen, getrocknet und filtriert. Die Analyse des erhaltenen Glycidyläthers ergab 3,20/0 restliches Cl und 30,60/o Epi.
  • 14,1 Teile dieses Glycidyläthers wurden dann mit 7,6 Teilen Natriumsulfit, 3 Teilen konzentrierter Schwefelsäure (960/oig), mit 12,9 Teilen Wasser verdünnt, und 4 Teilen Alkylglyceryläthersulfonatpaste, hergestellt aus mittlerer Kokosnußalkoholfraktion (Wassergehalt 58'0/a), vermischt. Die Menge an Schwefelsäure war so berechnet, daß sie ausreichte, um etwa 60°/a des Natriumsulfits in Natriumbisulfit umzuwandeln und ein Sulfonierungsmittel zu ergeben, das sowohl Natriumsulfit als auch Natriumbisulfit enthielt. Während der Sulfonierung stieg die Temperatur des Reaktionsgemisches in 8 Minuten von 182 auf 2160 C. Die Analyse des erhaltenen Produktes ergab einen Gehalt an kationischem SO3 von 10,7°/e, und eine Hexanextraktanalyse ergab den Wert 9,50/0.
  • Bei Anwendung der obigen Tabelle ergibt sich eine Sulfonierungsvollständigkeit des Reaktionsproduktes von mehr als 800/o.
  • Beispiel 3 6,7 Teile Alkylglycerylchloräther, das wie im Beispiel 2 beschrieben hergestellt war, wurden mit 3 Teilen einer 500/oigen wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyd und 3 Teilen Wasser vermischt. Man ließ die Umsetzung 1 Stunde bei 770 C fortschreiten.
  • Nachdem die Umsetzung im wesentlichen vollständig war, wurden dem Reaktionsgemisch 2 Teile Wasser zugesetzt, um das gebildete Natriumchlorid zu lösen und die Phasentrennung zu ermöglichen.
  • 16,9 Teile des bei der im vorhergehenden beschriebenen Umsetzung erhaltenen epoxydierten Äthers wurden mit 5,5 Teilen Natriumbisulfit, 2,2 Teilen Natriumsulfit, 4,4 Teilen Alkylglyceryläthersulfonatpaste, hergestellt aus mittlerer Koko snuß alkohollraktion (Wassergehalt 580/o), und 15 Teilen Wasser vermischt. Das Gemisch wurde auf eine Temperatur von 1650 C erwärmt, um die Sulfonierung zu fördern.
  • Nachdem die Sulfonierung eingesetzt hatte, stieg die Temperatur des Reaktionsgemisches in 7 Minuten auf 2160 C.
  • Das erhaltene Produkt hatte die folgende Analyse: Kationisches SO3 12,6°/o (unsulfoniert S,6 0/0), pn 5,2.
  • Aus der obigen Tabelle ergibt sich, daß die Sulfonierungsvollständigkeit über 90 ovo betrug.
  • Beispiel 4 18,6 Teile des wie im Beispiel 3 beschrieben hergestellten epoxydierten Äthers wurden mit 6,1 Teilen Natriumbisulfit, 2,4 Teilen Wasser und 4,4 Teilen Alkylglyceryläthersulfonat, hergestellt aus einer mittleren Kokosnußalkoholfraktion (Wassergehalt 16 0/o) vermischt. Das Gemisch wurde erwärmt, um die Sulfonierung einzuleiten, und nachdem die Sulfonierung eingesetzt hatte, stieg die Temperatur des Reaktionsgemisches in 18 Minuten auf 2210 C, ohne daß sich eine Induktionsperiode bemerkbar machte.
  • Das erhaltene Produkt hatte die folgende Analyse: Kationisches SO, 16,5 0/o (unsulfoniert 7,7 0/o), p, 6,95; NaCl 2,8 O/o.
  • Der Wert für kationisches SOs zu Unsulfoniertem ergibt, daß eine Sulfonierungsvollständigkeit von mehr als 90°/o erzielt war.
  • Bei diesem Beispiel beträgt der gesamte Wassergehalt während der Sulfonierung etwa 30°/o.
  • Beispiel 5 17,2 Teile nach dem Verfahren von Beispiel 3 hergestellter epoxydierter Äther wurden mit 5,6 Teilen Natriumbisulfit, 2,2 Teilen Natriumsulfit, 16,9 Teilen Wasser und 4,4 Teilen Alkylglyceryläthersulfonat vermischt. Das Gemisch wurde dann erwärmt, um die Sulfonierung einzuleiten, und es wurde festgestellt, daß die Sulfonierung bei einer Temperatur von 1350 C einsetzte und daß sie in 19 Minuten auf etwa 1950 C stieg.
  • Das erhaltene Produkt hatte die folgende Analyse: Kationisches SO3 14,98 0/o; Hexanextrakt 6,59 0/o, PH 67; NaCl 1,81°/o.
  • Aus der obigen Tabelle ergibt sich, daß eine Sulfonierungsvollständigkeit von mehr als 90°/o erzielt war.
  • Unter Verwendung der obigen Bestandteile in den angegebenen Mengen wurde eine zweite Sulfonierung durchgeführt, wobei jedoch das Gemisch auf 1500 C erwärmt wurde, um die Sulfonierung einzuleiten. Die Temperatur des Reaktionsgemisches stieg in 10 Minuten auf 2050 C.
  • Das erhaltene Produkt hatte die folgende Analyse: Kationisches SO.3 15,1 0/o; Hexanextrakt 6,77 0/o Pn 6,77; NaCl 2,33 0/o.
  • Aus dem Verhältnis von kationischem SO3 zu Extrakt ergibt sich, daß eine Sulfonierungsvollständigkeit von mehr als 90°/o erzielt war.
  • Der Gesamtwassergehalt betrug während der Sulfonierung etwa 400/0.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Alkylglyceryläthersulfonaten mit geringem Salzgehalt, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Fettalkohol mit 10 bis 20 C-Atomen im Molekül in an sich bekannter Weise mit einer solchen Menge an Epichlorhydrin umsetzt, die die für eine quantitative Umsetzung theoretisch erforderliche Menge um wenigstens 5 0/o übersteigt und höchstens so groß ist, daß das Reaktionsprodukt nicht mehr als 30 Gewichtsprozent an Alkyldiglyceryldichloräther enthält, den so gebildeten Alkylchlorglyceryläther bei 70 bis 1500 C, gegebenenfalls unter Druck, mit einer wäßrigen 25 bis 50 Gewichtsprozent Alkalihydroxyd enthaltenden Lösung in das Epoxyd überführt, aus dem Reaktionsprodukt die wäßrige Phase abtrennt und das Epoxyd bis zur beginnenden exothermen Reaktion mit einer wäßrigen, Alkalisulfit neben Alkalibisulfit enthaltenden Lösung erhitzt, wobei man den Wert während der Reaktion und ihrer Beendigung innerhalb des Bereiches von 5 bis 8 hält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung des Alkylglycerylchloräthers mit Natronlauge bei 71 bis 930 C durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung des Epoxyds mit dem Alkalibisulfit - Alkalisulfit bei einer Temperatur von etwa 1350 C durch Zugabe einer geringen Menge Alkylglyceryläthersulfonat als Emulgator eingeleitet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Alkalihydroxydlösung in einer Menge angewandt wird, die die zur vollständigen Umsetzung des gesamten anwesenden Alkylglycerylchloräthers stöchiometrisch erforderliche Menge bis zu 50°/o übersteigt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfonierung unter solchen Bedingungen durchgeführt wird, daß der gesamte Feuchtigkeitsgehalt des als Endprodukt erhaltenen Alkylglyceryläthersulfonats etwa 40 Gewichtsprozent beträgt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: »The Merck Index of Chemicals and Drugs«, Merck, 1960, S. 1471; K irk - Ott m er, »Encyclopedia of Chemical Technology«, Bd. 13 (1954), S. 326; Industrial and Engineering Chemistry, 45 (1953), S. 2044.
DEP19819A 1956-12-10 1957-12-10 Verfahren zur Herstellung von Alkylglycerylaethersulfonaten mit geringem Salzgehalt Pending DE1151795B (de)

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