DE1151216B - Vorrichtung zum selbsttaetigen, einzelstueck-weisen Abgeben von laenglichen, aneinander abrollfaehigen, leichten Gegenstaenden, insbesondere zum Abgeben von Trinkhalmen zu einer Einhuelsvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen, einzelstueck-weisen Abgeben von laenglichen, aneinander abrollfaehigen, leichten Gegenstaenden, insbesondere zum Abgeben von Trinkhalmen zu einer Einhuelsvorrichtung

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DE1151216B
DE1151216B DER28807A DER0028807A DE1151216B DE 1151216 B DE1151216 B DE 1151216B DE R28807 A DER28807 A DE R28807A DE R0028807 A DER0028807 A DE R0028807A DE 1151216 B DE1151216 B DE 1151216B
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DE
Germany
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output channel
objects
channel
drinking straws
reciprocating
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DER28807A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Kostwald
Paul Jaunich
Werner Schuehle
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ROCCA K G JOHANNES DIESTERWEG
Original Assignee
ROCCA K G JOHANNES DIESTERWEG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/02Supply magazines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/34Packaging other rod-shaped articles, e.g. sausages, macaroni, spaghetti, drinking straws, welding electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen, einzelstückweisen Abgeben von länglichen, aneinander abrollfähigen, leichten Gegenständen, insbesondere zum Abgeben von Trinkhalmen zu einer Einhülsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen, einzelstückweisen Abgeben von länglichen, geradegestreckten, aneinander abrollfähigen leichten Gegenständen relativ kleinen Durchmessers aus einem sie geordnet enthaltenden Sammelbehälter, insbesondere zum Stück für Stück nacheinander erfolgenden Zuführen von Trinkhalmen zu einer Einhülsvorrichtung.
  • Bei Maschinen, die dazu dienen, Trinkhalme einzelstückweise in einer Hülse, z. B. aus Papier, abzupacken, besteht die Aufgabe, diese Trinkhalme aus einem Sammelbehälter heraus möglichst rasch nacheinander einzeln abzugeben, um sie der Einhülsvorrichtung zuzuführen. Dies wird häufig noch mit verhältnismäßig aufwendigen Hilfsmitteln erreicht, wobei oft noch nicht einmal die Gewähr gegen Verstopfung der die Halme zuführenden Teile geboten ist bzw. nicht ausgeschlossen bleibt, daß gleichzeitig miteinander zwei oder mehr Trinkhalme erfaßt und weitergeleitet werden.
  • Es ist bekannt, zum genannten Zweck eine rotierende Trommel am Abgabeschlitz eines die Hülsen enthaltenden Sammelbehälters vorbeilaufen zu lassen.
  • Diese Trommel hat an ihrem Umfang achsenparallel verlaufende rillenförmige Ausnehmungen halbkreisförmigen Querschnitts, und zwar in einer Größe, wie sie dem aus dem Sammelbehälter zu erfassenden Einzelhalm entspricht. In jede von diesen Ausnehmungen legt sich dann, wenn sie sich unter dem Sammelbehälter befinden, nur je ein Trinkhalm ein.
  • Die übrigen Halme werden an jenem Schlitz zurückgehalten abgestreift, in dem die Oberfläche der Trommel den Sammelbehälter verläßt. Es ist hierbei nicht immer zu vermeiden, daß am genannten Schlitz sich Trinkhalme verklemmen oder daß zwei Trinkhalme so fest gegeneinandergedrückt werden, daß sie den Ausgangs schlitz des Sammelbehälters gemeinsam miteinander verlassen. Hierdurch ergeben sich unangenehme Störungen, und außerdem erfordert die bekannte Vorrichtung mit ihrer Greiftrommel verhältnismäßig großen Durchmessers viel Raum.
  • Es ist auch schon bekannt, den die Trinkhalme in Vorrat haltenden Sammelbehälter so auszuführen, daß er sich unten konisch zu einem die in die Hülsmaschine auszugebenden Halme ihrer Breite nach einzelstückweise nacheinander aufnehmenden und weiterführenden Ausgabekanal mit sich daran anschließendem Ausgabeschlitz verengt. Dabei ist diesem Kanal noch ein die Halme durch eine hin-und hergehende Bewegung ordnender und auflokkernder Bauteil beigegeben. Aber auch hierbei kann sich ein das Weiterfördern unterbrechendes Verklem- men der Halme im engen Ausgabekanal ergeben, so daß die Maschine zur Behebung der Störung abgestellt werden muß, zumal keine solche Störungen möglichst selbsttätig wieder beseitigende Vorkehrung getroffen ist.
  • Ein weiterer Mangel der bekannten Sammelbehälter, die dem vorliegenden Zweck dienen, ist, daß sie keine größere Arbeitsgeschwindigkeit der Hülsmaschine möglich machen.
  • Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, für den Ausgabekanal des Sammelbehälters eine Vorrichtung zu schaffen, die die aufgezeigten Nachteile vermeidet, sich verhältnismäßig billig herstellen läßt und vor allem auch bei großer Laufgeschwindigkeit störungsfrei arbeitet. Die diesen Fortschritt bringende Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß in der unteren Fläche des Ausgabekanals des Sammelbehälters in Richtung der Ausgabebewegung hin- und hergehende, als Transportschuhe dienende Schieber vorgesehen sind, die mit ihrer an der vorderen und hinteren Kante als Übergang abgeschrägten Fläche noch etwas in den sich dadurch entsprechend verengenden Durchlaßquerschnitt des Ausgabekanals hineinragen und denen von der Oberseite des Ausgabekanals her jeweils gegenläufig bewegte Rückstreichglieder zugeordnet sind. Durch diese Maßnahmen wird eine sehr rasch erfolgende, störungsfreie, einzelstückweise Ausgabe der Trinkhalme oder dergleichen Gegenstände erreicht. Die genannten Schieber bewirken nämlich in ZuSammenarbeit mit den darüber befindlich angeordneten gegen läufigen Rückstreichgliedern, daß die Halme im Ausgabekanal nicht nur aufgelockert und geordnet werden, sondern daß sie außerdem eine kleine Rückrollbewegung ausführen, die sie dann einzelstückweise abfallen läßt, sobald sie aus dem sie gegenseitig erfassenden Griff zwischen dem untenliegenden Schieber und den Rückstreichgliedern kommen.
  • Die Versuche haben gezeigt, daß mit einer in der genannten Weise ausgebildeten Vorrichtung sich die Arbeitsgeschwindigkeit beliebig steigern läßt, ohne daß Störungen auftreten und ohne daß jemals die Möglichkeit besteht, daß zwei Trinkhalme gleichzeitig aus dem Sammelbehälter abgegeben werden.
  • Zur Verbesserung der gewünschten Arbeitsweise trägt ferner bei, wenn im Bereich der zum Ausgabekanal hinführenden Verengung des Sammelbehälters von der Unterseite her in diese Verengung emgreifende Rüttelarme vorgesehen sind, die eine in Richtung der Förderung der Gegenstände hin- und hergehende Schwenkbewegung ausführen und - mit einer an der Vorderseite ihres Kopfes vorspringenden Wölbung in der genannten Verengung auf die Gegenstände in Richtung auf den Ausgabekanal zu einwirkend -diese auf die als Transportschuhe dienenden Bodenschieber des Ausgabekanals nachfördern.
  • Konstruktionsvereinfachend wirkt sich aus, wenn die Rüttelarme und die als Transportschuhe dienenden Bodenschieber einen diese Teile gemeinsam und synchron hin- und herführenden Antrieb besitzen.
  • Zur Funktionssicherheit trägt ferner besonders bei, die in gegenläufiger Bewegung zu den Bodenschiebern über diesen im Ausgabekanal hin- und herbewegten Rückstreichglieder je mit einem flach liegend und nach unten konvex gekrümmt angebogenen Kopf in Schlitzen der oberen Wandung des Ausgabekanals in diesen Kanal eingreifen zu lassen. Um so besser trifft dies noch zu, wenn die vorgesehenen Rückstreichglieder zeitlich nacheinander wirksam werdend angetrieben sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend mit ihren Einzelheiten an Hand von Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel, welches die Anwendung der Erfindung speziell bei einer Maschine zum Einhülsen von Trinkhalmen zeigt, noch näher erläutert und beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 diese Vorrichtung mit der genannten Maschine in Vorderansicht, Fig. 2 die der einzelstückweisen Abgabe von Trinkhalmen dienende Vorrichtung allein gleichfalls wieder in Vorderansicht, jedoch in größerem Maßstabe wiedergegeben, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Schnittlinie III-III in Fig. 2; Fig. 4 eine teilweise Stirnansicht zu Fig. 2 von links gesehen und Fig. 5 gleichfalls einen senkrechten Schnitt nach der in Fig. 2 eingezeichneten Schnittlinie III-III, jedoch in einer anderen Betriebsstellung.
  • Die dargestellte Vorrichtung zur einzelstückweisen Abgabe z. B. von Trinkhalmen besteht im wesentzeichen aus einem von zwei seitlichen Lagerteilen 1 und 2 getragenen und im Querschnitt trichterförtnigen Sammelbehälter 3, der an seiner tiefsten Stelle einen geneigt nach unten verlaufenden und sich konisch verjüngenden Ablaufschacht 4 aufweist. Er hat die Aufgabe, die in den Behälter 3 gegebenen Trinkhalme einzeln einer Abgaberinne 5 zuzuleiten, von wo sie dann durch an einer endlosen umlaufenden Kette 11 angeordnete Transportfinger 6 der eigentlichen Einhülsvorrichtung E zugeführt werden.
  • Auf dem Weg, den die Trinkhalme vom Behälter 3 nach der Abgaberinne 5 nehmen, können infolge des geringen Gewichtes der Halme leicht Störungen auftreten. Die Trinkhalme können sich vor allem auch im Schacht 4 gegenseitig behindern oder durch Einnehmen einer Schräglage auch eine Sperrung im Weiterfördern verursachen. Es sind daher zwei Rütteil arme 7 vorgesehen, die auf einer gemeinsamen Welle 8 angeordnet sind und mit ihrem oberen, an der Vorderseite eine Nase 9 aufweisenden Ende durch Schlitze 10 im Boden des Behälters 3 in dessen Innenraum ragen. Diese Rüttelarme 7 haben die Aufgabe, durch rhythmische Schwenkbewegungen in Richtung nach der Abgaberinne 5 hin und wieder zurück die im unteren Teil des Behälters 3 liegenden Trinkhalme zu lockern und in den Ablaufschacht 4 zu schieben.
  • Erreicht werden diese Bewegungen der Rüttelarme 7 durch je eine auf einer Welle 12 sitzende Exzenter-oder Nockenscheibe 13, die ihren Rüttelarm 7 bei jeder Umdrehung über eine Laufrolle 14 in Richtung gegen die Abgaberinne 5 hin bewegt; die Rückbewegung der Rüttelarme 7 erfolgt dabei unter Einfluß von Federn 15.
  • Zur Unterstützung des Transportes der Trinkhalme im Schacht 4 sind dann noch Transportschuhe 16 vorgesehen, die mit Hilfe von Führungsnuten 17 in Durchbrechungen bzw. Schlitzen 18 des Bodens des Schachtes 4 derart gleitbar gelagert sind, daß sie mit ihrer oberen Fläche etwas über den Schachtboden hinausragen, um bei ihren Hin- und Herbewegungen auch sicher auf die Trinkhalme einwirken zu können und diesen Halmen vor der Rinne 5 auch wieder etwas mehr Spiel im Schacht 4 zu geben, so daß diese gut von selbst weiterrutschen. Betätigt werden die genannten Bodenschieber oder Transportschuhe 16 von den Rüttelarmen 7 über die Gelenkarme 19.
  • Über den beiden Transportschuhen 16 ist die obere Seite des Ablaufschachtes 4 ebenfalls mit zwei Durchbrechungen oder Schlitzen 20 versehen. Durch diese Schlitze 20 greift je ein Gleitfinger 21, der unten ein etwas gekrümmtes Ende angebogen und die Aufgabe hat, entgegengesetzt zur Bewegung der Transportschuhe 16 über die Trinkhalme zu streichen, um gegebenenfalls übereinanderliegende und sich sperrende Trinkhalme dadurch einzureihen und ein gegenseitiges Verklemmen derselben zu verhüten. Diese Gleitfinger 21 sind fest auf einer Welle 22 angeordnet, die ihre hin- und hergehenden Schwenkimpulse über einen Hebel 23 und einen exzentrisch auf der Scheibe 25 der Welle 12 gelagerten Gelenkhebel 24 erhält. Da die Transportschuhe 16 gleichfalls von dieser Welle 12 aus betätigt werden, ist ihr Synchronismus mit den Gleitfingern 21 und den Schwenkarmen 7 in gegenläufiger Bewegung gewährleistet.
  • Außer den Gleitfingern 21 ist noch ein dritter, durch eine in der oberen Abdeckung des Schachtes 4 vorhandene Öffnung 26 ragender mittlerer Gleitfinger 27 vorgesehen. Dieser Gleitfinger ist aber etwas versetzt zu den beiden anderen Gleitfingern 21 auf der Welle 22 angeordnet, und zwar so, daß er zeitlich z. B. etwas früher über die Trinkhalme streicht und dadurch vorordnend auf diese einwirkt.
  • Um die Vorrichtung auch für verschiedene Längen von Trinkhalmen verwenden zu können, ist auf der Innenseite jeder Stirnwand des Behälters 3 je eine in horizontaler Richtung verstellbare Wand 28 vorgesehen. Beide Wände 20 sind mit je einer durch ein Loch 29 in der Stirnwand des Behälters 3 und durch ein an dieser Wand angeordnetes Lagerstück 30 ragenden Stange 31 ausgerüstet, die nach vollzogener Verstellung mittels einer Feststellschraube 31 fixiert werden.
  • In die Abgaberinne 5 fallen die Trinkhalme aus dem Ablaufschacht 4 nacheinander ein. Dabei kann der nächste Halm aber erst nachrutschen, wenn der vorhergehende aus der Rinne 5 herausgeschoben worden ist, und zwar durch einen der Halmauswerferfinger 6, die von rechts nach links in der Rinne 5 entlangstreifen, weil sie durch die rasch umlaufende Kette 11 entsprechend mitgeführt werden. Zu erwähnen ist, daß diese Halmauswerfer 6 so angebracht sind, daß sie beim Zahnkranz nicht waagerecht zu liegen kommen, sondern daran senkrecht nach unten gleiten.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird von einer Papierrolle 33 ein Papierstreifen 34 abgerollt. Dieser läuft über ein Druckwerk D und gelangt dann über die Umlenkrolle 35 in die Abgaberinne 5, in der er eine dieser Rinne entsprechende, unten umgebogene Form erhält. Auf diesen endlos weiterlaufenden Papierstreifen, in den die Trinkhalme eingehülst werden sollen, fallen also die Halme ein und werden mit ihm dann in der erläuterten Weise zum Einhülswerkzeug wieder weitergefördert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen, einzelstückweisen Abgeben von länglichen, geradegestreckten, aneinander abrollfähigen leichten Gegenständen relativ kleinen Durchmessers aus einem sie geordnet enthaltenden Sammelbehälter, insbesondere zum Stück für Stück nacheinander erfolgenden Abgeben von Trinkhalmen zu einer Einhülsvorrichtung. wobei sich der Sammelbehälter unten konisch zu einem die auszugebenden Gegenstände ihrer Breite nach einzelstückweise nacheinander aufnehmenden und weiterführenden Ausgabekanal mit sich daran anschließendem Ausgabeschlitz verengt und diesem Kanal ein die Gegenstände durch eine hin- und hergehende Bewegung ordnender und auflockernder Bauteil beigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Fläche des Ausgabekanals in Richtung der Ausgabebewegung hin- und hergehende, als Transportschuhe dienende Schieber (16) vorgesehen sind, die mit ihrer an der vorderen und hinteren Kante als Übergang abgeschrägten Fläche noch etwas in den sich dadurch entsprechend verengenden Durchlaßquerschnitt des Ausgabekanals hineinragen und denen von der Oberseite des Ausgabekanals her jeweils gegenläufig bewegte Rückstreichglieder (21, 27) zugeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der zum Ausgabekanal (4) hinführenden Verengung des Sammelbehälters von der Unterseite her in diese Verengung eingreifende Rüttelarme (7) vorgesehen sind, die eine in Richtung der Förderung der Gegenstände hin- und hergehende Schwenkbewegung ausführen und - mit einer an der Vorderseite ihres Kopfes vorspringenden Wölbung (9) in der genannten Verengung auf die Gegenstände in Richtung auf den Ausgabekanal zu einwirkend -diese auf die als Transportschuhe dienenden Bodenschieber (16) des Ausgabekanals nachfördern.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelarme (7) und die als Transportschuhe dienenden Bodenschieber (16) einen diese Teile gemeinsam und synchron hin- und herführenden Antrieb besitzen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in gegenläufiger Bewegung zu den Bodenschiebern (16) über diesen im Ausgabekanal hin- und herbewegten Rückstreichglieder (21, 27) je mit einem flach liegend und nach unten konvex gekrümmt angebogenen Kopf in Schlitzen (20, 26) der oberen Wandung des Ausgabekanals in diesen Kanal eingreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgesehenen Rückstreichglieder (21, 27) zeitlich nacheinander wirksam werdend angetrieben sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2014227.
DER28807A 1960-09-24 1960-09-24 Vorrichtung zum selbsttaetigen, einzelstueck-weisen Abgeben von laenglichen, aneinander abrollfaehigen, leichten Gegenstaenden, insbesondere zum Abgeben von Trinkhalmen zu einer Einhuelsvorrichtung Pending DE1151216B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3000217A1 (de) * 1979-02-06 1980-08-14 Evg Entwicklung Verwert Ges Vorrichtung zum ueberfuehren von abgelaengten draehten aus einem losen drahtbuendel in eine einfachlage von parallelen draehten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2014227A (en) * 1929-10-02 1935-09-10 Alexander Herz Packaging machine

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