AT395364B - Vorrichtung zum portionieren von teigstuecken - Google Patents

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AT395364B AT141591A AT141591A AT395364B AT 395364 B AT395364 B AT 395364B AT 141591 A AT141591 A AT 141591A AT 141591 A AT141591 A AT 141591A AT 395364 B AT395364 B AT 395364B
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Description

AT 395 364 B
Die Erfindung beseht sich auf eine Vorrichtung zum Portionieren und vorzugsweise auch Wirken von Teigstücken, bei der über einen Einfüllschacht zugeführter Teig in Aufnahmeöffnungen einer, vorzugsweise schrittweise, umlaufenden Trommel mittels eines im Gestell der Vorrichtung geführten hin- und hergehenden Eindrückwerkzeuges, insbesondere eines Schiebers, eingedrückt und bei da Weiterbewegung der Trommel mittels 5 einer Abscherkante portioniert wird, wobei im Einfüllschacht oberhalb da Bahn des Eindrückwerkzeuges eine Vorportioniereinrichtung in Form zweia einander entgegen um horizontale Achsen bewegter, den Teig fördemda Vorportionierorgane, insbesondere Sternwalzen, angeordnet ist und für den hiedurch vorportionierten Teig eine Bemehlungsvorrichtung mit zumindest einer umlaufenden Bemehlungswalze vorgesehen ist, die Mehl auf den durch das Eindrückwerkzeug bewegten Teig auf bringt, und wobei vorzugsweise das in da jeweiligen Aufnahmeöffnung 10 befindliche Teigstück von einem Wirkwakzeug gewirkt wird, das eine Kreisbewegung relativ zur ihm gegen-übaliegenden Aufnahmeöffnung vollführt und an seina der Aufnahmeöffnung zugewandten Seife mit stufenförmig abgesetzten Vertiefungen vasehen ist
Solche Vorrichtungen sind bekannt und haben sich für die Teigportionierung und zumeist auch Teigwiikung bewahrt Die zunehmende Kompliziertheit solcher Vorrichtungen und die zahlreichen für das Portionieren und 15 Wirken erfordalichen Bauteile machen es aber immer schwioiger, den Hygienevorschriften bei da Reinigung da
Vorrichtungzugenügen,zumal diese Vorschriften immer strengerwerden.DieRdnigungdabekannten Vorrichtungen ist daher mühsam und zeitraubend, da einzelne Bauteile schwa zugänglich sind, z. B. der unterhalb da Vorportionierorgane liegende Abschnitt des Einfüllschachtes. Die Reinigung einer solchen Vorrichtung erfordert daher zumeist geschultes Personal und bedingt eine längae Stillegung da Vorrichtung. 20 Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbesson, daß die
Reinigung der Vorrichtung wesentlich einfacher und schneller durchführbar ist als dies bisher möglich war. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß eine quer zu den Achsen der Vorportionierorgane liegende Seitenwand des Einfüllschachtes unddieauf der gleichen Seite liegende Führungswand des Eindrückwerkzeuges abnehmbar und bzw. oder wegschwenkbar sind und daß die Vorportionierorgane mit ihren Antriebswellen lösbar, insbesondere 25 mittels Schnellsteckverbindungen, verbunden sind und nach Lösen dieser Verbindung aus dem Einfüllschacht herausziehbar sind, und daß das Eindrückwerkzeug mit seinem Antrieb mittels einer Schnellkupplung verbunden ist, die nach Entfernung der seitlichen Führungswand des Eindrückwerkzeuges durch Herausziehen desselben in da gleichen Richtung lösbar ist. Auf diese Weise sind nach Abnahme bzw. Wegschwenkung von Wandteilen des Gehäuses der Vorrichtung die Vorportionierorgane und das Eindriickwerkzeug nach dergleichen Richtung aus dem 30 Gestell der Vorrichtung herausziehbar und nach Durchführung der Reinigungsarbeiten in der Gegenrichtung wieda einschiebbar undauf einfache Weise mit ihren Antrieben kuppelbar. Nach Wiederaufsetzen derzuvor abgenommenen Wandteile ist die Vorrichtung wieder betriebsbereit. Diese Arbeiten lassen sich auch von ungeschulten Kräften rasch und einfach durchführen und legen bereits wesentliche teigführende Teile da Vorrichtung für die Reinigung so weit frei, daß die Reinigung insbesondere des Einfüllschachtes problemlos möglich ist. 35 Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt nach Entfernung der Seitenwand des Einfiill- schachtes auch jede Walze der Bemehlungsvonichtung frei und ist von ihrer Antriebswelle nach der gleichen Richtung wie die Vorportionierorgane abziehbar. Auf diese Weise läßt sich auch die Bemehlungsvorrichtung in gleicha Weise zeitsparend und einfach ausbauen wie die Vorportioniereinrichtung und das Eindriickwerkzeug, so daß der gesamte Bereich des Einfüllschachtes leicht für Reinigungsarbeiten od. dgl. zugänglich ist. 40 Die Steckschnellverbindungen können erfindungsgemäß dadurch gebildet sein, daßdieVorportionierorgane und bzw.oder die Walzen der Bemehlungsvorrichtung auf die Antriebswellen aufgesteckteHülsenaufweisen,diemittels Mitnehmern mit diesen Antriebswellen drehschlüssig verbunden und von den Antriebswellen abziehbar sind. Eine andere Variante im Rahmen der Erfindung besteht darin, daß die Vorportionierorgane und bzw. oder die Walzen da Bemehlungsvorrichtung Wellen aufweisen, die mit den als Stummel ausgebildeten Antriebswellen durch mit 45 Mitnehmon versehene Steckverbindungen drehschlüssig kuppelbar sind. Um im letzteren Fall eine einwandfreie Drehlagerung da Welle des Vorportionierorganes bzw. da Bemehlungswalze zu erzielen, ist gemäß eina Weitabildung der Erfindung das der Steckverbindung abgewendete Ende da jeweiligen Welle mit eina Verlän-gerung in einem Lager der Wand des Einfüllschachtes gelagert. Für das Eindrückwerkzeug ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform da Erfindung die Anordnung so 50 getroffen, daß das Eindriickwerkzeug mit einem darunter befindlichen Schwenkhebel seines Antriebes dadurch lösbar gekuppelt ist, daß das obae Ende dieses Schwenkhebels in eine nach unten und nach der der Abziehseite entgegengesetzter Seite offene Ausnehmung des Eindrückwerkzeuges eingesetzt ist Auf diese Weise wird das Eindriickwerkzeug nach Abnahmeseiner seitlichenFührangswandfür den Abziehvorgangfrei und ebenso leichtläßt es sich nach Lösung von seinem Antrieb mit diesem wieda kuppeln. Um Reibungen zu vermeiden, ist hiebei gemäß 55 eina Weiterbildung der Erfindung das obere Ende des Schwenkhebels mit einer Rolle versehen, die an da Wand da Ausnehmung anliegt.
Besonders günstig ist im Rahmen der Erfindung, wenn auch eine an da Trommel anliegende Reinigungsbürste -2-
AT 395 364 B in gleicher Weise wie die Walze der Bemehlungsvanichtung abziehbar ist bzw. wenn die Abscherkante an einer der Trommel benachbarten Brille vorgesehen ist, die in der gleichen Richtung aus dem Gestell herausziehbar ist wie das Eindrückwerkzeug.
In der Zeichnung ist ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt einen 5 Vertikalschnitt durch die Vorrichtung, wobei die Schnittebene normal zu den Achsen der Vorportionierorgane liegt.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie (Π·Π) der Fig. 1. Fig. 3 zeigt schematisch die einzelnen Bauteile im aus dem Gestell der Vorrichtung herausgezogenen Zustand.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ist im Gestell (1) eine Trommel (2) um eine horizontale Achse drehbar gelagert Die Trommel ist an ihrem Umfang mit unterschiedlich großen, in gleichen Abständen um den Umfang der 10 Trommel (2) verteilten Aufnahmeöffnungen (3) bzw. (4) für den zu portionierenden bzw. zu wirkenden Teig versehen. Zweckmäßig sind diese Aufnahmeöffnungen in Reihen angeordnet welche parallel zur Trommelachse verlaufen. Die Trommel (2) wird durch einen nicht dargestellten Antrieb schrittweise so bewegt, daß jeweils eine Aufnahmeöffnung (3) oder eine Aufnahmeöffnung (4) bei jedem Schritt der Trommelbewegung zu ein» Portionierstelle (5) gelangt, an welcher der Teig mittels eines von einem Schieb» gebildeten hin- und hergehenden 1S Eindrückw»kzeuges (6) eingedrückt wird, der durch einen Kurbelantrieb (7) hin- und herbewegt wird, welcher von einem Hauptmotor (7') angetrieben ist. In dem Kurbelantrieb (7) ist eine Zugfed» (8) eingeschaltet welche verhindert, daß der Teig bei der Vorwärtsbewegung des Schiebers zu stark gequetscht wird. Der zu portionierende Teig wird in einen Einfüllschacht (9) eingefüllt und mittels ein» Vorportioni»einrichtung (10) vorportioniert, die aus zwei auf gleicher Höhe um horizontale Achsen im Gegensinn umlaufenden Sternwalzen (11) besteht, welche 20 intermittierend angetrieben sind, und zwar in Abhängigkeit vom Teigvolumen (12), welches sich in einem, eine Kamm»(13) bildenden Abschnitt desEinfiillschachtes (9) unterhalbder Sternwalzen (11) befindet Aus dieser Kammer (13) wird der Teig (12) durch das Eindrückwerkzeug (6) in die an der Portionierstelle (5) liegende Aufnahmeöffnung (3) bzw. (4) eingedrückt und hiebei verdrängt wodurch bei genügender Teigmenge in der Kamm» (13) ein Fühler (15) betätigt wird und dadurch einen Impuls abgibL Dieser Fühler kann z. B. eine Lichtschranke sein oder ein auf 25 die Annäherung feuchter Masse ansprechender Näherungsfühler, z. B. ein kapazitiver Fühl», oder eine in der Kammer (13) oberhalb der Bewegungsbahn des Eindrückwerkzeuges (6) schwenkbar gelagerte Stange, die durch den Teig hochgehoben wird.
Das in der Kammer (13) befindliche Teigvolumen (12) wird von ein» Bemehlungsvorrichtung (16) an d» Eindrückseite bemehlt. Hiezu ist in einer Mehlkamm» (17) eine als Bürstenwalze (18) ausgebildete Dosierbürste 30 drehbar gelagert welche durch ein Dosiergitter (19) mit hinsichtlich der Größe und/oder Anzahl einstellbaren Gitteröffnungen Mehl auf eine weitere B ürsten walze (20) wirft, welche die Rolle einer Verteilerbürste spielt und das Mehl durch eine Öffnung (21) in die Kammer (13) schleudert Der Antrieb dieser Bemehlungsvomchtung (16), insbesondere der oberen Bürstenwalze (18), kann in gleicher Weise vom Fühler (15) gesteuert sein wie d» Antrieb der Sternwalzen (11). 35 Derindie jeweilige Aufnahmeöffnung (3) bzw. (4)eingedrückteTeigwirdbeid»WeiterbewegungderTrommel (2) in Richtung des Pfeiles (22) durch eine Abscherkante (23) abgeschert wodurch die eigentliche Portionierung erfolgt. Die Abscherkante (23) sitzt an einer in das Gestell (1) eingesetzten Brille (14), die aus lebensmittelechtem Kunststoff besteht und den der Trommel (2) benachbarten untersten Abschnitt des Einfüllschachtes (9) begrenzt Das in der jeweiligen Aufnahmeöffnung befindliche Teigstück gelangt dann nach ein» Drehung der Trommel (2) um 90° 40 zu einer Wirkstelle (24), die sich im Bereiche des oberen Scheitels der Trommel (2) befindet Dort ist am Gestell (1) eine Wirkvorrichtung (25) um eine horizontale Achse (26) schwenkbar befestigt Die Wirkvorrichtung (25) ist von einem Motor (27) über einen Keilriementrieb (28) angetrieben und hat ein Wirkwerkzeug (29) in Form einer an ihrer den Aufnahmeöffnungen (3) bzw. (4) zugewendeten Seite mit stufenförmig abgesetzten Vertiefungen (30) v»se-henen Platte, die beim Wirkvorgang eine kreisende Bewegung vollführt, sich selbst jedoch nicht drehen kann, was 45 durch eine nicht dargestellte Geradführung gesichert wird. Dieses Wirkwerkzeug (29) ist drehbar an einen Exzenterzapfen (31) gelagert, der an einer Scheibe (32) befestigtist, dieam unterenEndeeines zweitenExzenterzapfens (33) befestigt ist. Dieser weitere Exzenterzapfen (33) ist in eine Aufnahme (34) eingesetzt und zwar in unterschiedlichen Drehstellungen und in der jeweils gewählten Stellung fixierbar. Die Aufnahme (34) ist von einer exzentrischen Bohrung einer Antriebswelle (35) gebildet, die um ihre Achse drehbar in einer Halterung (36) gelag»t 50 ist, die auch den Motor (27) trägt und am Gestell (1) um die Achse (26) schwenkbar ist. Die Antriebswelle (35) wird vom Keilriementrieb (28) zur Rotation angetrieben. Der in ihr einstellbar fixierte zweite Exzenterzapfen (33) trägt an seinem oberen Ende eine Handhabe (37), mit welchem eine rasche Verstellung des Radius d» Kreisbewegung des Wirkwerkzeuges (29) durchgeführt werden kann.
Die fertig gewirkten Teigstücke (38) werden an einer Ablagestelle (39) aus den Aufnahmeöffhungen (3) bzw. (4) 55 ausgestoßen und auf ein Förderband (40) abgelegt, das um eine der Trommel (2) benachbarte Umlenkrolle (41) geführt ist. Um einen sicheren ÜbergangdesTeigstückes (38) von derTrommel auf das Förd»band(40)zu erreichen, kann das Förderband (40) mit Vorlauf angetrieben sein, d. h. es setzt sich in Richtung des Pfeiles (42) in Bewegung, -3-
AT 395 364 B bevor noch das Teigstück aus da Aufnahmeöffnung (3) bzw. (4) ausgestoßen wird. Diese Ausstoßung wird hervorgerufen durch eine radiale Auswärtsbewegung eines in jeder Aufnahmeöffnung (3,4) geführten Kolbens (43). Alle diese Kolben (43) sind über ein Gestänge (44) an einer Kurvenbahn (45) einer Kurvenscheibe (46) derart geführt, daß eine Relativ verdrehung der Kurvenscheibe (46) in Bezug auf die Trommel (2) eine radiale Bewegung des je-5 weiligen Kolbens (43) in der Aufnahmeöffnung (3,4) nach außen oder innen zur Folge hat Diese Relativverdrehung wird durch einen weiteren, nicht dargestellten Antrieb für die Kurvenscheibe (46) hervorgerufen, insbesondere während der Pausen der schrittweisen Trommelbewegung. Die Kurvenbahn (45) ist so geformt daß die erwähnte Relativverdrehung an der Portionierstelle (5) ein Zurückziehen der Kolben (43) bewirkt was einen Ansaugeffekt auf den zu portionierenden Teig hervorruft An der Wirkstelle (24) erfolgt eine weitere Zurückziehung des Kolbens (43), um 10 dem durch den Wirkvorgang allmählich in eine ballige Form übergeführten Teigstück mehr Platz zu geben. An der
Ablagestelle (39) werden die Kolben (43) hingegen bis zum Trommelumfang vorgeschoben und dadurch die Teigstücke (38) aus den Aufnahmeöffnungen (3,4) ausgeworfen.
An der Trommel (2) gegebenenfalls anhaftende Teigreste werden durch eine Reinigungsbürste (47) abgestreift und auf eine Auffangtasse (48) geworfen. 15 Die großen Aufnahmeöffnungen (3) sind alternierend mit den kleineren Aufnahmeöffnungen (4) in gleichmä ßigen Abständen voneinander in je vier Reihen am Umfang der Trommel (2) verteilt angeordnet Um von einer Größe da Aufnahmeöffnungen auf die andere übagehen zu können, ist eine nicht dargestellte Umschalteeinrichtung vorgesehen und die jeweUs eingestellte Öffnungsgröße kann mittels eines Fühlers (49) abgefühlt werden, der mit einem den größeren Aufnahmeöffnungen (3) zugeordneten, auf der Welle da Trommel (2) befestigten Geberkreuz 20 (50) zusammenwirkt. Fühlt der Fühler (49) in der Bewegungspause der Trommel (2) einen ihm benachbarten
Vorsprung des Geberkreuzes (50), so sind die größeren Aufnahmeöffnungen (3) wirksam, ansonsten die kleineren Aufnahmeöffnungen (4). Die Auswertung der vom Fühler (49) geliefoten Signale kann ebenso wie die Steuerung des Antriebes der Sternwalzen (11) und des Antriebes der Bemehlungsvorrichtung (16) durch eine Elektronik erfolgen, die sich in einem Schaltkasten (51) befindet, der mit einem Display versehen ist. 25 Durch Verdrehung des zweiten Exzenterzapfens (33) mittels da Handhabe (37) läßt sich die wirksame
Gesamtexzentrizität der beiden Exzenterzapfen (31,33), welche auf das Wirkwerkzeug (29) einwirkt, nach Wunsch einstellen und somit an die gewählte Größe der Aufnahmeöffnungen (3,4) bzw. an das vorliegende Volumen da zu wirkenden Teigstücke (38) anpassen. Diese Exzentrizität ist gleichbedeutend mit dem Radius da Kreisbewegung, welche das Wirkwerkzeug (29) vollführt und ist am größten, wenn die Exzentrizitäten da beiden Exzenterzapfen 30 (31, 33) nach der gleichen Richtung weisen und am kleinsten, wenn diese beiden Exzentrizitäten einander entgegengerichtet sind. Bei gleichbleibender Größe der Aufnahmeöffnung (3) bzw. (4) kann das in die jeweilige AufnahmeöffhungdurchdasEindrückwerkzeug(6)eingedrückteTeigvolumendadurchgeändertwerden,daßanda Portionierstelle (5) der Kolben (43) mehr oder weniger durch die Verdrehung da Kurvenscheibe (46) zurückgezogen wird. Hiefür kann ein nicht dargestelltes Vostellgetriebe vorgesehen sein, mit welchem die Ausgangslage da 35 Verschwenkung der Kurvenscheibe (46) in Bezug auf die Trommel (2) verändert werden kann.
Um die Reinigung der teigführenden Bauteüe der Vorrichtung zu erleichtern, sind alle im Einfüllschacht (9) befindlichen beweglichen Bauteüe, das sind die beiden Sternwalzen (11), die beiden Bürstenwalzen (18,20) da Bemehlungsvorrichtung (16) sowie das Eindrückwerkzeug (6), nach der gleichen Richtung aus dem Einfüllschacht (9) in einfacher Weise entfembar. Hiezu hat der Einfüllschacht (9) eine abnehmbare, quer zu den Achsen da 40 Vorportionierorgane (11) liegende Wand (52) (Fig. 2), welche den Bereich der Vorportioniereinrichtung (10) und da Bemehlungsvorrichtung (16) abdeckt, so daß nach Abnahme dieser Wand (52) diese beiden Vorrichtungen (10,16) frei liegen. Die beiden Vorportionierorgane (11) sind ebenso wie die beiden Bürstenwalzen (18,20) der Bemehlungsvorrichtung(16)mitihren Antriebswellenlösbar, und zwarmittelsSteckschneüverbindungenverbunden und nach Lösen dieser Verbindungen aus dem Einfüllschacht (9) herausziehbar. Für eine solche Steckschnell-45 Verbindung (54) zeigt Fig. 3 zwei Möglichkeiten: Die eine Möglichkeit ist für die Votportionierorgane (11) und für die obere Bürstenwalze (18) gezeigt: Diese Bauteüe haben Hülsen (53), die auf die zugehörigen Antriebsweüen (55) aufgesteckt sind. Die drehschlüssige Mitnahme erfolgt durch Mitnehmer (56), die von radial abstehenden Zapfen gebildet sind, die in Schlitze (57) der Hülsen (53) eingreifen. Die andere Möglichkeit ist für die untoe Bürstenwalze (20) dargestellt: Diese Walze (20) hat eine mittige Welle (58), doen beide Enden mit Verlängoungoi (59,60) 50 vasehen sind. Die der Schneüsteckverbindung (54) abgewendete Valängoung (59) ist in einem Laga (61) (Fig. 2) da abnehmbaren Wand (52) gelagert. Die andae Verlängerung (60) ist mit der Antriebswelle (55) dieser Bürstenwalze (20) kuppelbar, und zwar dadurch, daß diese Valängerung (60) in das als Stummel (62) ausgebüdete Ende der Antriebswelle (55) einsteckbar und mittels eines von einem radialen Zapfen gebildeten Mitnehmers (56) drehschlüssig kuppelbar ist, der in einen Schlitz (57) des Stummels (62) eingreift. 55 Zur Sicherung der Eingriffslage können nicht dargestellte Kugelrasten vorgesehen sein. Für dasEindrückwerkzeug (6) ist eine andere Lösung getroffen: An seinem der Trommel (2) abgewendeten Ende hat das Eindrückwerkzeug eine nach unten und nach jener Seite zu offene Ausnehmung (63), die da Abziehseite -4-

Claims (9)

  1. AT 395 364 B entgegengesetzt gerichtet ist. In diese Ausnehmung (63) greift zur Ausbildung einer Schnellkupplung (78) das obere Ende (64) eines zweiteiligen Schwenkhebels (65) ein, dessen unterer Teil (66) um eine horizontale Achse (67) im Gestell (1) schwenkbar gelagert ist. Die beiden Teile (64,66) des Schwenkhebels (65) sind miteinander durch die Zugfeder (8) verbunden, so daß auf das Eindrückwerkzeug (6) die nötige Kraft zur Eindrückung des Teiges in die 5 Aufnahmeöffnungen aufgebracht werden kann, jedoch eine übermäßige Teigquetschung vermieden wird. Das in die Ausnehmung (63) eingreifende obere Ende des Schwenkhebelteiles (64) ist mit einer Rolle (68) versehen, die an der der Trommel (2) benachbarten Wand (69) der Ausnehmung (63) anliegt De* Schwenkhebelteil (64) greift durch einen Schlitz (70) der Bodenwand (71) der Führung für das Eindrückwerkzeug (6) hindurch. Die auf der gleichen Seite wie die abnehmbare Wand (52) liegende Seitenwand (72) der Führung des Eindrückwerkzeuges (6) ist um eine 10 horizontale, am Gestell (1) befestigte Achse (78) nach unten abschwenkbar. Die abgeschwenkte Stellung ist in Fig. 2 strichliert dargestellt, die vertikale Betriebsstellung mit vollen Linien. Zur Sicherung der Betriebsstellung ist ein durch einen Hebel betätigbarer Schnellverschluß (73) vorgesehen. Auch für die Wand (52) kann ein solcher Schnellverschluß (74) vorgesehen sein. Das untere Ende der Wand (52) kann in eine U-förmige Aufnahme (75) eingesetzt und dadurch gehalten sein. 15 Auch für die Reinigungsbürste (47) kann eine ähnliche Abziehmöglichkeit geschaffen sein, was in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Die Zugänglichkeit zu dieser Reinigungsbürste (47) kann dadurch geschaffen werden, daß ein weiterer Wandteil des das Gestell (1) abdeckenden Gehäuses abnehmbar ist, oder es kann der abschwenkbare Seitenwandteil (72) sich bis in den Bereich dieser Bürste (47) erstrecken. Zweckmäßig reicht der abnehmbare Wandteil (52) bis über die Brille (14) hinaus. Dies ermöglicht es, auch die 20 Brille (14) in Richtung der Pfeile (76), welche die Abziehrichtung der mit den Antriebswellen (55) zu verbindenden Organe angeben, aus dem Gestell (1) herauszuziehen und derart leicht reinigen zu können. Die Reinigung der Wirkvorrichtung (25) bzw. deren mit dem Teig zusammenwirkenden Wirkwerkzeuges (29) wird dadurch erleichtert, daß die gesamte Wirkvorrichtung (25) in Richtung des Pfeiles (77) (Fig. 1) um die Achse (26) von der Trommel (2) abschwenkbar ist. 25 Zweckmäßig liegen die abnehmbaren bzw. äbschwenkbaren Wandteile (52,72) an der Bedienungsseite der Maschine, so daß die Maschine für die Reinigung von der Bedienungsseite her zugänglich ist. 30 PATENTANSPRÜCHE 35 1. Vorrichtung zum Portionieren und vorzugsweise auch Wirken von Teigstücken, bei der über einen Einfüllschacht zugeführter Teig in Aufnahmeöffnungen einer, vorzugsweise schrittweise, umlaufenden Trommel mittels eines im Gestell der Vorrichtung geführten hin- und hergehenden Eindrückwerkzeuges, insbesondere eines Schiebers, eingedrückt und bei der Weiterbewegung der Trommel mittels einer Abscherkante portioniert wird, wobei im 40 Einfüllschacht oberhalb der Bahn des Eindrückwerkzeuges eine Vorportioniereinrichtung in Form zweier einander entgegen um horizontale Achsen bewegter, den Teig fördernder Vorportionierorgane, insbesondere Sternwalzen, angeordnet ist und für den hiedurch vorportionierten Teig eine Bemehlungsvorrichtung mit zumindest einer umlaufenden Bemehlungswalze vorgesehen ist, die Mehl auf den durch das Eindrückwerkzeug bewegten Teig aufbringt, und wobei vorzugsweise das in der jeweiligen Aufnahmeöffnung befindliche Teigstück von einem 45 Wirkwerkzeug gewirkt wird, das eine Kreisbewegung relativ zur ihm gegenüberliegenden Aufnahmeöffnung vollfühlt und an seiner der Aufnahmeöffnung zugewendeten Seite mit stufenförmig abgesetzten Vertiefungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine quer zu den Achsen der Voiportionierorgane (11) liegende Seitenwand (52) des Einfüllschachtes (9) und die auf der gleichen Seite liegende Seitenwand (72) der Führung des Eindrückwerkzeuges (6) abnehmbar und bzw. oder wegschwenkbar sind und daß die Vorportionierorgane (11) mit 50 ihren Antriebswellen (55) lösbar, insbesondere mittels Schnellsteckverbindungen (54), verbunden sind und nach Lösen dieser Verbindung aus den Einfüllschacht (9) herausziehbar sind, und daß das Eindrückweikzeug (6) mit seinem Antrieb (7) mittels einer Schnellkupplung (78) verbunden ist, die nach Entfernung der seitlichen Wand (72) der Führung des Eindrückwerkzeuges (6) durch Herausziehen desselben in der gleichen Richtung lösbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernung der Seitenwand (52) des Ein füllschachtes (9) auch jede Walze (18,20) der Bemehlungsvorrichtung (16) freiliegt und von ihrer Antriebswelle (55) in der gleichen Richtung wie die Vorportionierorgane (11) abziehbar ist -5- AT 395 364 B
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorportionierorgane (11) und bzw. oder die Walzen (18, 20) der Bemehlungsvorrichtung (16) auf die Antriebswellen (55) aufsteckbare Hülsen (53) aufweisen, die mittels Mitnehmern (56) mit diesen Antriebswellen (55) drehschlüssig verbunden und von den Antriebswellen (55) abziehbar sind. 5
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorportionierorgane (11) und bzw. oder die Walzen (18,20) der Bemehlungsvorrichtung (16) Wellen (58) aufweisen, die mit den Stummel (62) aufweisenden Antriebswellen (55) durch mit Mitnehmern (56) versehene Steckverbindungen (54) drehschlüssig kuppelbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Steckverbindung (54) abgewendete Ende der jeweiligen Welle (58) mit einer Verlängerung (59) in einem Lager (61) der abnehmbaren oder wegschwenkbaren Wand (52) des Einfüllschachtes (9) gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eindrückwerkzeug (6) mit einem 15 darunter befindlichen Schwenkhebel (65) seines Antriebes (7) dadurch lösbar gekuppelt ist, daß das obere Ende (64) dieses Schwenkhebels(65)ineinenach unten undnach der der Abziehseite (Pfeil (76))entgegengesetzten Seiteoffene Ausnehmung (63) des Eindrückweikzeuges (6) eingesetzt ist
  7. 7. Vorrichtung nxh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Schwenkhebels (65) eine Rolle 20 (68) trägt, die an der Wand (69) der Ausnehmung (63) anliegt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß auch eine an der Trommel (2) anliegende Reinigungsbürste (47) in gleicher Weise wie die Walzen (18,20) de* Bemehlungsvorrichtung (16) abziehbar ist. 25
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscherkante (23) an einer der Trommel (2) benachbarten Brille (14) vorgesehen ist, die in der gleichen Richtung aus dem Gestell (1) herausziehbar ist wie das Eindrückweikzeug (6). 30 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 35 40 45 50 -6- 55
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