DE1150916B - Vorrichtung zum Herstellen von Betonortgangsteinen mit von der aeusseren Seitenkantezurueckgesetztem Steg - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Betonortgangsteinen mit von der aeusseren Seitenkantezurueckgesetztem Steg

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DE1150916B
DE1150916B DEZ8730A DEZ0008730A DE1150916B DE 1150916 B DE1150916 B DE 1150916B DE Z8730 A DEZ8730 A DE Z8730A DE Z0008730 A DEZ0008730 A DE Z0008730A DE 1150916 B DE1150916 B DE 1150916B
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DE
Germany
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foot
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plate
face
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Pending
Application number
DEZ8730A
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English (en)
Inventor
Karl Lauer
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Ziegelwerke Bott K G
Original Assignee
Ziegelwerke Bott K G
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0064Moulds characterised by special surfaces for producing a desired surface of a moulded article, e.g. profiled or polished moulding surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/30Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/16Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
    • B28B7/18Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article

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  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Betonortgangsteinen mit von der äußeren Seitenkante zurückgesetztem Steg Die Erfindung betrifft eine Form zum Herstellen von Betonortgangsteinen mit von der äußeren Seitenkante zurückgesetztem Steg nach Patent 1140 849. - Diese Form nach dem Hauptpatent besteht aus einem mit einem Schlagtisch in Verbindung stehenden heb- und senkbaren Stützbock, auf welchen die Form mit der Unterseite -aufgelegt ist. Bei dieser Form weist die Vertiefung für den Steg in der Form eine offene Flanke auf, und an dieser Stelle ist auf dem Schlagtisch eine senkrecht stehende Platte befestigt, an welche, die beiden Formteile stumpf angestoßen sind, wobei die Wand des einen Formteiles in der Weise schräg verläuft, daß sich der Steo, nach oben verbreitert.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Ausbilduno, dieser Form nach dem Hauptpatent, indem auf dein Schlagtisch eine senkrecht stehende Platte angeordnet wird, die bis zur Oberseite der Form reichend die Schalung für die. fußseitige Stirnfläche des Steges bildet, und an eine senkrecht stehende Platte die Formteile der Form stumpf angestoßen sind, während beide Seitenflächen des Steges durch schräg nach oben laufende Wände der Form gebildet werden.
  • Bei der Herstellung von Betondachsteinen war es bisher nicht bekannt und üblich, den Steg konisch zu gestalten. Diese konische Gestalt der Flankenwände des Steges wurden: im- Zusammenwirken mit den unten beschriebenen Merkmalen entwickelt, um die Form nach dem Hauptpatent zu verbessern und die Entschalung zu erleichtern.
  • Bei dem Gegen-stand des Hauptpatentes ist für eine Seitenfläche des Steges an der Form, die auch Palette genannt wird, eine öffnung vorgesehen, und vom Schlagtisch aus erhebt sich ein Schalungsblech od. dgl., welch-es die offene Fläche in der Form während des Einstampfvorganges ödes Ortgangsteines abschließt. Nach der ErfindÜng' soll nun diese Seitenfläche geschlossen sein. Statt dessen verlaufen, damit sich der Steg aus der Form löst, beide Seitenflächenvon unten nach oben konisch. Der Steg wird- also nach oben dicker.
  • Die zurückgesetzte fußseitige Stimfläche des Steges dagegen, welche sich bei der Eindeckung hinter die kopfseitige Stirnfläche des Steges legt, wird nun in der Form an Stelle der Seitenfläche im Hauptpatent "eöffnet. 0 Während des Einstampfvorganges ist diese Stirnfläche durch ein plattenartiges Schalungsblech, welches sich vom Schlagtisch erhebt und mit diesem verbunden ist, verschlossen. Das Schalungsblech reicht während des Einstampfvorganges an dieser St-.lle bis zur Oberfläche der Form, damit bei der Entschalung durch das Herausziehen des ' Schalungsbleches ein Zwischenraum entsteht, wodurch sich der Ortgangstein von der Form lösen kann. Würde sich das Schalungsblech an der Unterseite der Form stoßen, so würde sich der Ortgangstein nur sehr schlecht lösen und an dieser Stelle hängenbleiben, wenn nicht gar der StEG abspringt. Die kopfseftig-Stirnfläche des Steges und die fußseitige Stirnfläche des Steges laufen zueinander parallel. Das im Hauptpatent vorgeschlagene Einsetzen eines- Keiles während des Einstampfens, der an der unteren Stirnfläche des Steges in die Form -eingelegt werden sollte, entfällt damit, was einen wesentlichen Fortschritt in der Herstellung darstellt.
  • Die offene Stirnseite für den Steg in der Form kann an Stelle eines mit dem Schlagtisch verbundenän Schalungsbleches auch- #durch -ein Schalungsblech od. dgl. geschlossen werden, welches seitlich, in einer unteren Führung oder Klauen laufend, eingeschoben wird, gidhebenfalls stumpf an die übrigen Formteile anlegt und mit der Oberkanbe- bis zur Oberfläche derselben reicht. Dieses Blech kann sodann sofort nach dem Ausstampfen des Formli#ngs seitlich herausgezogen werden.
  • Außerdem sieht die Erfindung vor, daß zur Bildung eines Nagelloches für eine Befestigung mittels Anschrauben des Ortgangsteines am Ortgangbrett od. dgl. in den konisch verlaufenden Schalungsflächen für die Seitenflächen des Steges einander gegenüberliegend je ein Loch vorgesehen ist, in das beim Einstampfen ein Nagel eingeschoben werden kann. Dieser Nagel wird dann sofort nach dem Ausstampfen wieder herausgezogen.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den Schlagtisch mit Hebe- und Senkbock, Form und mit darüberliegendüni eingestampftem Formling; Fig. 2 stellt einen Längsschnitt dar durch die Mitte des Steges, ebenfalls mit Schlagtisch, Hebe- und Senkbock, Form und eingestampftem Formling, wobei das plattenartige Schalungsblech für die Bildung der fußseitigen Stirnkante des Steges am Schlagtisch befestigt ist; Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt von dem rechten Teil der Fig. 2, auch als Längsschnitt, wobei das Schalungsblech für die Bildung der fußseitigen Stirnkante des Steges seitlich während des Aus:stampfvorganges eingeschoben worden ist, um nach der Entschalung wieder herausgezogen zu werden; Fig. 4 zeigt eine Ansicht in. Richtung auf die Oberseite des Ortgangsteines, mit zurückgesetztem, sich im Querschnitt nach oben konisch verbreiterndem Steg; Fig. 5 stellt eine Ansicht von der Unterseite des Oitgangsteines mit zurückgesetztem, nach oben breiter werdendem Steg dar.
  • Im einzelnen. sieht die Vorrichtung zum Herstellen von Ortgangsteinen mit zurückgesetztem Steg mit einer nicht zusammengesetzten Form folgendes vor: In bekannter Weise sitzt in dem Schlagtisch i der hebe- und senkbare Stützbock h, auf welchem die Form d aufliegt. Die Formwände a und p fÜr die Seitenflächen e und f des nach unten ragenden Steges. n sind erfindungsgemäß beide konisch geführt.
  • Die. Schalungsteile für die obere kopfseitige Stirnfläche a und die untere fußseltige Stirnfläche b des Steges n laufen zueinander parallel. Das plattenartige Schalungsteil c für die fußseitige Stir-nfläche b des Steges n gehört nicht zur Form d, sondern ist entweder - wie Fig. 2 zeigt - ein am Schlagtisch i be- festigtes Blech c oder - wie Fig. 3 zeigt - eine in einer unteren Führung m seitlich in die Form d eingeschobene Platte c, die sich an das winkelig abgebogene Teil 1 der Form d anlegt und, mit der Oberkante der Form d abschließend, im übrigen stumpf an die Formteile anstößt.
  • In die seitlichen Schalungswände o und p für den nach unten gehenden Steg n des Ortgangsteines g ist einander gegenüberliegend je ein Loch k vorgesehen, in das während des Ausstainpfens ein Nagel kl od. dgj. eingeschoben werden kann, der nach dem Ausstampfen und. Abheben der Form d vom Schlagtisch i bzw. vom Stutzbock h wieder herausgezogen wird, so daß sich am Steg n ein Loch zum Anschrauben oder Annageln beim Decken des Daches bildet. Der eingestampfte Formling g bleibt dann auf der Form d liegen bis zur Erhärtung und läßt sich, ohne daß die Form geteilt ist und zum Enitschalen im Bereich des Steges n auseinandergeschraubt werden muß, von der Form d ablösen.
  • In, der Deckung der Ortgangsteine, stoßen die Stegstirnflächen a und b, die zueinander parallel laufen, stumpf aneinander, ohne sich gegenseitig an den Enden zu überlappen. Der Abstand zwischen den Stirnflächen a und b des Steges n entspricht der für die Ortgangsteine vorgesehenen engsten Lattenweite bzw. Decklänge.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die beschriebenen Ortgangsteine, mit Steg n hergestellt und leicht entschalt werden, ohne die Form d im Bereich des Steges hierzu in zwei Teile auseinandernehmen zu müssen.
  • Die Fig. 1 bis 5 zeigen einen Ortgangstein g für die linke Dachkante. Dieser Stein wird als linker Ortgangstein bezeichnet. Der Ortgangstein für die rechte Dachkante hat den Steg n auf der entgegengesetzten Seite- und wird mittels einer gleichgebauten Vorrichtung gefertigt, wie es in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Form zum Herstellen von Betonortgangsteinen mit von der äußeren Seitenkante zurückgesetztem Steg nach Patent 1140 849, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Schlagtisch (i) einesenkrecht stehende Platte (c) angeordnet ist, die, bis zur Oberseite der Form (d) reichend, die Schalung für die fußseitige Stirnfläche (b) des Steges (n) bildet, und an eine senkrecht stehende Platte (a) die Forinteile der Form (d) stumpf angestoßen sind, während beide Seitenflächen (e, f) des Steges (n) durch schräg nach oben laufende Wände (o und p) der Form (d) gebildet sind.
  2. 2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (c) für die fußseitige Stirnfläche (b) des Steges (n) in eine untere Führungsnut (m) oder in Klauen eingeschoben ist und der obere Rand der Platte (c) an dem fußseitigen Teil der Form (d) stumpf anliegt, deren Rand durch einen Schenkel (0 verstärkt ist. 3. Form nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wänden (o und p) des Steges (n) einander gegenüberliegende Löcher (k) angebracht sind, in die während des Formungsvorganges ein Nagel (kl) od. dgl. eingeschoben ist, der nach dem Formen herausgezogen wird, wodurch im Bereich des fußseitigen Teiles des Steges (n) ein Befestigungsloch entsteht.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 237 724.
DEZ8730A 1960-09-19 1961-05-08 Vorrichtung zum Herstellen von Betonortgangsteinen mit von der aeusseren Seitenkantezurueckgesetztem Steg Pending DE1150916B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0688917A1 (de) * 1993-12-01 1995-12-27 Giorgio Marcello Dal Santo Platte für Dach- oder Wandverkleidung

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DE9415357U1 (de) * 1994-09-22 1994-11-24 Rupp Keramik Gmbh Firstanschluß-Ortgangpfanne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE237724C (de) * 1910-11-17 1911-08-30 Formmaschine zur Herstellung von Hohlsteinen mit nur teilweise durchgehenden Kanälen

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