DE1150794B - Verfahren zur Herstellung von Leisten und Balken aus mit Bindemitteln behafteten Holzspaenen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Leisten und Balken aus mit Bindemitteln behafteten Holzspaenen

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DE1150794B
DE1150794B DEB43151A DEB0043151A DE1150794B DE 1150794 B DE1150794 B DE 1150794B DE B43151 A DEB43151 A DE B43151A DE B0043151 A DEB0043151 A DE B0043151A DE 1150794 B DE1150794 B DE 1150794B
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Germany
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pressure
strips
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wood chips
beams
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DEB43151A
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English (en)
Inventor
Georg Merkle
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ERWIN BEHR FA
Original Assignee
ERWIN BEHR FA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N5/00Manufacture of non-flat articles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
ANMELDETAG: 17. J A N U A R 1957
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 27. JUNI 1963
Es ist bekannt, aus mit einem Bindemittel benetzten Holzspänen der verschiedensten Art, z. B. Sägespänen, bei maschineller Bearbeitung von Naturholz anfallenden Hobelspänen oder vorsätzlich besonders erzeugten, dünnen, flächigen Spänen durch vertikalen Druck auf die Ausgangsmasse Platten zu pressen. Dabei erfolgt der Preßdruck bisher regelmäßig senkrecht zu dem in der Presse oder Form ausgebreiteten Spänematerial, also in der Regel in vertikaler Richtung, in an sich bekannten Ein- oder Mehretagenpressen.
Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise hergestellte Spanholzplatten bei Aufnahme von Feuchtigkeit in bezug auf ihre Dicke quellen, also stärker und unregelmäßiger werden, wobei diese Quellung sich um so mehr auswirkt, je dicker derartige Platinen sind.
Es wurde nun überraschend festgestellt, daß aus Spänen gepeßte Leisten und Balken beliebiger Länge wesentlich weniger quellen, wenn gemäß der Erfindung die Druckwirkung bei der Herstellung von Leisten und Balken aus mit Bindemitteln behafteten Holzspänen von allen Seiten oder von einzelnen Seiten nicht nur senkrecht zur Werkstücksfiäche, sondern auch unter einem Winkel von etwa 30 bis 60° erfolgt. Man kann demgemäß Spanholzleisten und Balken mit erheblich geringerer Quellneigung herstellen, indem man durch Stempel oder sonstige Vorrichtungen das Preßgut gleichzeitig unter Druck von oben bzw. unten und unter Druck von den Seiten her setzt, wobei, wenn die herzustellenden Leisten seitlich bestimmte Formen haben sollen, der Druck, statt senkrecht zur Fläche des zu erzeugenden Werkstückes, unter bestimmten Winkeln, vorzugsweise mit einer Neigung von 30 bis 60°, zur waagerechten Ebene ausgeübt wird. Dies ist insbesondere für eine gleichmäßige Verteilung des Gutes längs der Druckflächen von Vorteil.
Bei der Herstellung von Spanholzplatten in Pressen zwischen ebenen, parallelen Preßstempeln ist es als Nachteil bekannt, daß das Schüttgut in der Randzone nach der Seite zu ausweichen kann, wodurch diese Seitenkanten eine geringere Wichte erhalten und das Abtrennen eines nicht unbedeutenden Randstreifens bei solchen Spanholzplatten erforderlich ist. Die Vermeidung dieses Nachteiles durch in der Presse angebrachte bewegliche Seitenwände, die nur während des Preßvorganges seitlich gegen die Schüttung gedrückt werden, erforderte nach bisheriger Ansicht umfangreiche zusätzliche maschinelle Einrichtungen und stieß, insbesondere bei mehretagigen Pressen, auf erhebliche Schwierigkeiten. Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung bis an ihre Ränder gleich-Verfahren zur Herstellung von Leisten
und Balken aus mit Bindemitteln
behafteten Holzspänen
Anmelder:
Fa. Erwin Behr, Wendungen (Württ.)
Georg Merkle, Kirchheim (Teck),
ist als Erfinder genannt worden
mäßig dichter Platten und Formkörper aus mit Bindemitteln behafteten Holzspänen oder ähnlichem Material durch Zusammenpressen des Gutes und Erhärtung der Bindemittel in Plattenpressen oder Preßformen wurde der erwähnte Nachteil dadurch beseitigt, daß mittels auf den Randzonen einer oder beider Preßflächen der Preßvorrichtung gegen das Preßgut vorragender Elemente, wie Leisten, kammartige Vorsprünge od. dgl. angeordnet wurden, die das Preßgut durch der übrigen Pressung voreilende Verdichtung an den Rändern so weit festspannen, daß dadurch ein seitliches Ausweichen des Gutes, jedoch nicht der Austritt von Dampf und gegebenenfalls aus dem Bindemittelerhärtungsvorgang resultierender Gase verhindert wird.
Bekannt ist ferner eine Vorrichtung zum Pressen von mit Bindemitteln versetzten, faserhaltigen, schlecht fließfähigen, trockenen oder feuchtigkeitshaltigen Holzspänen zu einseitig offenen, vier- oder vieleckigen Hohlkörpern, wie kistenförmigen Behältnissen, Möbelstücken od. dgl., bei der mehrseitig Preßstempel angeordnet sind sowie ein abnehmbares Kernstück, wodurch, insbesondere an den hochbeanspruchten Seitenecken der Hohlkörper, eine gute Verfilzung des verwendeten Preßgutes angestrebt werden soll. Bei der Vorrichtung zur Herstellung derartig einseitig offener, vier- oder vieleckiger Hohlkörper mit HiKe eines abnehmbaren Kernstückes sind in Gleitnuten in der Grundplatte der Presse innerhalb eines starren Rahmens zwei gegenläufige, mit zueinander versetzten, jeweils der seitlichen Außenform einer Hohlkörperhälfte entsprechenden Aussparungen versehene, zangenhälftenartige Druckstücke mittels horizontalwirkender Preßstempel waagerecht beweg-
309 618/80
bar. Ferner sind obere Führungsplatten vorgesehen sowie eine entsprechend geformte Verschlußplatte, auf die der vertikalwirkende Preßstempel über eine obere Druckplatte den lotrechten Druck ausübt. Diese bekannten Einrichtungen und Verfahren sind jedoch nicht zum Herstellen von Leisten und Bohlen hoher Festigkeit geeignet.
Nach einem älteren Vorschlag ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern durch Pressen aus mit einem Bindemittel gemischten Holzspänen od. dgl. ίο bekannt, bei welcher der Ausgangsstoff unter allseitig gleichmäßigem Druck und starker Volumenverminderung gepreßt wird, und die sich dadurch kennzeichnet, daß ein starrer Rahmen vorgesehen ist, innerhalb dessen Druckstücke mit Schrägflächen in der gleichen Ebene so zueinander liegen, daß beim Vorschub eines Druckstückes sämtliche Druckstücke unter Reibungsüberwindung um das gleiche Maß nach innen verschoben werden können.
Bei Balken oder Leisten, die erfindungsgemäß dadurch hergestellt werden, daß die Druckwirkung von allen Seiten oder von einzelnen Seiten nicht nur senkrecht zur Werkstückfläche, sondern auch unter einem Winkel von etwa 30 bis 60° erfolgen kann, wird, sowohl in Richtung der Dicke als auch in Richtung der Breite eine weniger große Quellfähigkeit als bei natürlich gewachsenem Holz erreicht. Die Festigkeiten dieser durch allseitigen Druck verpreßten Leisten oder Balken sind größer und günstiger als diejenigen von Spanholzleisten, die, wie bisher, aus Spanplatten geschnitten wurden, und bei denen das Gut lediglich einem einseitigen, insbesondere senkrechten Druck ausgesetzt wurde.
Man kann die erfindungsgemäß hergestellten Leisten oder Balken noch in der Festigkeit erhöhen, wenn diese in an sich bekannter Weise vor der Verpressung des Spangutes mit Werkstoffen höherer Festigkeit, beispielsweise Metallen, Drähten, Kunststoffen od. dgl. armiert werden. In solchen Fällen läßt sich, ähnlich wie bei der Herstellung von Stahlbeton, beispielsweise durch Drahteinlagen od. dgl., insbesondere die Biegefestigkeit von Balken und Leisten wesentlich erhöhen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend an Hand der Zeichnung noch kurz erläutert.
Die Fig. 1 und 2 stellen rein schematisch die Verteilung des Druckes auf eine beispielsweise zu einem rechteckigen Werkstück zu verformende Spanmasse dar.
Bei dem Beispiel nach Fig. 1 wirken in der senkrechten und waagerechten Richtung, d. h. ohne die erfindungsgemäße Neigung zur Werkstücksfläche gleichzeitig gleich hohe Drücke auf die den Druckstempeln ausgesetzten Werkstückflächen ein, so daß also eine Druckverteilung von 50:50% gegeben ist. Statt dessen kann gegebenenfalls natürlich auch eine andere Druckverteilung gewählt werden, bei der etwa zwei Drittel des Gesamtdruckes in vertikaler und nur ein Drittel in horizontaler Richtung ausgeübt werden.
Fig. 2 zeigt demgegenüber in gleicher Darstellung die erfindungsgemäße Anwendung gleicher Drücke auf den einzelnen Flächen unter einer Richtung von beispielsweise 45°, wobei die Druckrichtungen auf den jeweils gegenüberliegenden Seiten um 180° gegeneinander versetzt sind. Auch in diesem Fall können beide Drücke gleich groß oder verschieden groß gewählt werden.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Leisten und Balken aus mit einem Bindemittel behafteten Holzspänen durch Verleimung unter allseitiger Druckwirkung, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwirkung von allen Seiten oder von einzelnen Seiten nicht nur senkrecht zur Werktstücksfläche, sondern auch unter einem Winkel von etwa 30 bis 60° erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Druckrichtung zur Druckfläche auf gegenüberliegenden Seiten des Werkstückes entgegengesetzt gerichtet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 840 915, 938 214,
960 674;
schweizerische Patentschriften Nr. 193 139,
306124.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1012 748.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 618/80 6.63
DEB43151A 1957-01-17 1957-01-17 Verfahren zur Herstellung von Leisten und Balken aus mit Bindemitteln behafteten Holzspaenen Pending DE1150794B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH193139A (de) * 1935-11-28 1937-09-30 Pfohl Felix Platte für Möbel- und Bautischler und Verfahren zu ihrer Herstellung.
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