DE1255300B - Verfahren zur Herstellung und Beschichtung profilierter Spanpressteile - Google Patents

Verfahren zur Herstellung und Beschichtung profilierter Spanpressteile

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DE1255300B
DE1255300B DEF46868A DEF0046868A DE1255300B DE 1255300 B DE1255300 B DE 1255300B DE F46868 A DEF46868 A DE F46868A DE F0046868 A DEF0046868 A DE F0046868A DE 1255300 B DE1255300 B DE 1255300B
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Germany
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coating
pressed
groove
profiled
pressure
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Application number
DEF46868A
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English (en)
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Edmund E Munk
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Furnier und Sperrholzwerk JF Werz Jr KG Werzalit Pressholzwerk
Original Assignee
Furnier und Sperrholzwerk JF Werz Jr KG Werzalit Pressholzwerk
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N5/00Manufacture of non-flat articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung und Beschichtung profilierter Spanpreßteile Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung und Beschichtung von ebenen oder geformten Preßkörpers mit eckigen oder profilierten Rändern, die aus einem Gemisch von organischen, mit einem wärmehärtbaren Bindemittel versetzten Faserstoffen verpreßt sind, wobei vorzugsweise eine parallel zu dem Profil oder der Kante verlaufende, rillenförmige Vertiefung im Heißpreßgang durch einen im Heißpreßwerk befindlichen Wulst eingepreßt wird, der so angeordnet und ausgebildet ist, daß durch ihn ein Schwinden des Preßkörpers über annähernd den ganzen Bereich des Teiles weitgehend verhindert wird und der somit dafür sorgt, daß der für die Beschichtung des Teiles notwendige Gegendruck in der profilierten Zone erhalten bleibt.
  • Zur Beschichtung von ebenen Spanholzplatten mit dünnen Auflagestoffen, wie Kunstharzfolien, Furnieren, Metallfolien oder ähnlichem, sind seit längerem verschiedene Verfahren bekannt. Zur Durchführung jeder Art von Beschichtung der Spanpreßkörper ist es notwendig, daß die Beschichtungsmaterialien unter hohem Druck aufgebracht werden, um einen vollkommenen Verbund des Beschichtungsmittels mit dem Spanholzträger zu gewährleisten.
  • Dieser von außen ansetzende Druck kann jedoch nur auf den Beschichtungsvorgang Einfluß nehmen, wenn der entsprechende Gegendruck durch das Werkstück von innen heraus aufgebracht wird. Bei der Beschichtung von ebenen Teilen wird nun das zu pressende Werkstück mit den Beschichtungsmaterialien zwischen zwei Preßplatten gelegt und die aufgebrachte Druckkraft erhält eine entsprechende Reaktionskraft in senkrechter Richtung. Ein Zusammenpressen oder Schrumpfen des Preßgutes bewirkt keinen Druckabfall.
  • Zur Beschichtung von profilierten Teilen kommen jedoch zwei Probleme hinzu. Einmal tritt an den unter einem beliebigen Winkel (größer oder kleiner als 900) gegenüber dem senkrecht wirkenden Druck verlaufenden Flächen eine in Abhängigkeit von der Neigung der Profilierung, größere oder geringere Seitendruckkomponente auf, deren Wirksamkeit nicht durch ein senkrecht auf ihr stehendes Gegendruckmedium herabgemindert oder ausgeglichen wird.
  • Weitere Schwierigkeiten ergeben sich durch das Schrumpfen der Spanpreßteile im Heißpreßgang, welches durch das Abbinden des heißhärtenden Bindemittels hervorgerufen wird und das dazu führt, daß der Druck, insbesondere bei großflächigen Teilen, für eine Beschichtung an den Profilierungen nicht mehr ausreicht.
  • Sollen jedoch Spanholzteile auch an den Umlauf- kanten oder an eventuell gewünschten Profilierungen beschichtet werden, so sind unterschiedliche, meist komplizierte, mehrteilige Werkzeuge erforderlich, die mittels segmentweise, getrennt- steuerbarer Druckbalken den für die Beschichtung notwendigen Druck. an den schräg oder gekrümmt zur Hauptebene verlaufenden Profilierungen oder Kanten des Teiles erzeugen. Der Nachteil dieses Verfahrens ist, daß die Kosten für die Werkzeuge sehr hoch sind und damit die Wirtschaftlichkeit dieser Methode für viele Artikel nicht gegeben ist. Weiterhin ist mit dieser Methode der Nachteil verbunden, daß an den Stoßstellen der einzelnen Druckelemente eine Markierung auf der Beschichtung nicht zu vermeiden und ein allmählicher Übergang der Profilierungen nicht herstellbar ist.
  • Eine andere Möglichkeit in einem einfachen, aus Matrize und Patrize bestehenden Werkzeug, den durch das Schrumpfen des Teiles entstandenen Druckabfall an Profilen und Kanten auszugleichen und somit die Beschichtung an diesen Stellen zu sichern, bietet sich dadurch an, daß die Profilierungen oder Kanten so geringe Neigungen gegen die Hauptebene aufweisen, daß die Druckkomponente, die unter einem Winkel größer oder kleiner als 900 zur Preßebene auftritt, sehr gering ist. Nachteilig dabei ist, daß eine ausgeprägte Profilierung oder Kantengestaltung nicht möglich ist.
  • Eine andere Art, die Profile und Kanten von Spanpreßkörpern mit einem ausreichenden Beschichtungsdruck zu versorgen, wird mit einem einfachen, aus Matrize und Patrize bestehenden Werkzeug dadurch erreicht, daß man die Dicke der Hauptpreßebene des Teiles relativ dünn gestaltet und die zu beschichtenden Kanten oder Verformungen tiefer über diese Hauptpreßebene herauszieht. Mittels einer von innen wirkenden, schrägen Anlagefläche wird erreicht, daß durch die Keilwirkung dieser Fläche ein gegen den vom Werkzeug erzeugten Preßdruck wirkender, ausreichender Gegendruck von innen heraus aufgebaut wird. Diese Ausführungsform ist jedoch nur dann anwendbar, wenn man die Unterschiede in den Wandstärken, die durch das Vorziehen der inneren Anlagekante entstehen, in Kauf nimmt, was allerdings nicht bei allen Artikeln möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Herstellung und Beschichtung von profilierten Spanpreßkörpern mit gerundeten oder eckigen Rändern aufzuzeigen, wobei vorausgesetzt wird, daß der Prozeß in einem einfachen, aus Matrize und Patrize bestehenden Werkzeug durchzuführen ist. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren soll weiterhin eine Beschichtung der Profilierung des Teiles in der Hauptpreßebene als auch an den Rändern zu erzielen sein, ohne daß der Preßschwund sich auf die Durchführung der Beschichtung in Form einer Druckverminderung auswirkt. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, daß Teile herstellbar sind, die trotz der Profilierung in ihrer Dicke einheitlich sind.
  • Die Gegendruck erzeugenden Maßnahmen sollen an dem fertigen Werkstück an verdeckten Stellen nicht sofort sichtbar sein und unauffällig wirken.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht nun darin, daß vorzugsweise parallel zur Profilierung oder Kante in den Spanpreßkörper im Heißpreßgang durch einen im Preßwerkzeug befindlichen Wulst eine rillenförmige Vertiefung eingepreßt wird, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß durch sie ein Schrumpfen des Preßkörpers über annähernd den ganzen Bereich des Teiles hinweg weitgehend verhindert und somit der für die Beschichtung des Teiles in der profilierten Zone notwendige Gegendruck erhalten bleibt.
  • Die Entfernung dieser rillenförmigen Vertiefung wird dabei vorteilhafterweise so gering gewählt, daß ein möglichst kleines Schwundmaß zwischen Rille und der zu beschichtenden Kante oder Profilierung wirksam werden kann. Die Tiefe der rillenförmigen Einpressung soll zwischen 15 bis 30 °/o der Wandungsdicke an der profilierten Stelle betragen. Eine tiefere Einpressung bringt die Gefahr mit sich, daß durch die stärkere Verdichtung entlang der Rille eine Markierung auf der Sichtseite des Teiles erkennbar würde.
  • Die Querschnittsform des Wulstes ist vorzugsweise entsprechend dem Winkel der gegen die senkrecht wirkende Druckkraft entstehenden Druckkomponente auszubilden, und zwar derart, daß die, den inneren Gegendruck des Preßteiles unterstützende Kante des Wulstes senkrecht zu der von außen wirksamen Druckkomponente steht, also üblicherweise parallel zu der Profilierung oder Kante. Die vom Profil abgewendete Wulstkante kann unter einem beliebigen, flacheren Winkel (auslaufend) ausgebildet sein.
  • Eine Ausbildung der rillenförmigen Vertiefungen, in Form von in sich unterbrochenen Einprägungen, ist ebenso denkbar, solange die Unterbrechungen so schmal gehalten sind, daß der Druck überbrückt wird.
  • Die rillenförmige Vertiefung kann in Abhängigkeit von der Gestalt und Anordnung der Profilierung oder Kante sowohl auf der Sichtseite des Teiles als auch auf der Unterseite angeordnet sein.
  • Die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens beruht auf nachfolgend erklärten Vorgängen: Die Herstellung und Beschichtung von Spanholzpreßteilen läuft üblicherweise in zwei Stufen ab.
  • Zunächst werden in einer unbeheizten Vorpresse die in eine Form geschütteten Späne zu einem »Vorpreßling« mit geringer Festigkeit verdichtet. Im anschließenden Heißpreßgang findet eine weitere Verdichtung des Spankörpers und das Auskondensieren des Bindemittels, sowie die Verpressung der Beschichtungsmaterialien statt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht nun vor, daß durch die Vorpressung näherungsweise die Endform des Teiles erreicht wird. Die rillenförmige Vertiefung bleibt jedoch im Vorpreßwerkzeug unberücksichtigt.
  • Durch das Einpressen des Wulstes im Heißpreßgang wird erreicht, daß sich im Bereich dieses Wulstes eine höhere Verdichtung des Preßgutes einstellt, woraus auch eine Erhöhung der Druckfestigkeit dieser Zone resultiert. Die unter einem Winkel zur Preßebene angreifende Druckkomponente wirkt somit auf den durch die Nachverdichtung erhöhten Innendruck des Profilbereichs und die Gefahr der Druckverminderung wird wirksam aufgehoben. Zum anderen bewirkt der eingepreßte Wulst, daß das Preßteil nicht durch die bei der Auskondensation des Bindemittels auftretende Schrumpfung von den Profilen oder Kanten zurückweicht, sondern festgehalten wird und somit auch dem Beschichtungsdruck von außen den entsprechenden notwendigen inneren Gegendruck entgegensetzt. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß bei einer separat durchgeführten Oberflächenbeschichtung das Teil für diesen Preß gang wieder in derselben Position fixiert wird, wie in der vorhergehenden Pressung.
  • Die Zeichnung zeigt verschiedene Querschnittsformen von Teilen, die unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt worden sind, Fig. 1 zeigt eine ebene Platte, die allseitig be schichtet ist und deren Ränder mit einem Rundprofil versehen sind.
  • 1 Werkzeugoberteil - Patrize, 2 Werkzeugunterteil - Matrize, 3 Spankörper, 4 Oberseitenbeschichtung, 5 Unterseitenbeschichtung, 6 rillenförmige Einpressung.
  • F i g. 2 stellt ein Preßteil mit profilierter Kanten-und Flächenausbildung dar. Für jede Profilierung wird eine entsprechende Anlagerille eingepreßt.
  • F i g. 3 zeigt im Schnitt ein Teil, bei dem die rillenförmige Einpressung in Abhängigkeit von der Profilgestaltung auf der Oberseite (Sichtseite) angeordnet ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von ebenen oder geformten Preßkörpern mit eckigen oder profilierten Rändern, die aus einem Gemisch von organischen, mit einem wärmehärtbaren Bindemittel versetzten Faserstoffen gepreßt und mit einem dünneren Auflagestoff beschichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise parallel zur Profilierung oder Kante in den Spanpreßkörper im Heißpreßgang durch einen im Werkzeug befindlichen Wulst eine rillenartige Vertiefung eingepreßt wird, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß durch sie ein Schrumpfen des Preßkörpers über annähernd den ganzen Bereich des Teiles hinweg weitgehend verhindert und somit der für die Beschichtung des Teiles in der profilierten Zone notwendige Gegendruck erhalten bleibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpfung verhindernde Vertiefung als eine in sich unterbrochene Rille ausgeführt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rillenförmige Vertiefung sowohl auf der sichtbaren als auch auf der Gegenseite des Formkörpers angeordnet sein kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2007632A6 (de) * 1968-05-02 1970-01-09 Werz Jr Kg
EP0367841A1 (de) * 1988-11-05 1990-05-16 Werzalit Ag + Co. Langgestrecktes Verkleidungsprofil, Vorrichtung und Verfahren zu seiner Herstellung

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