DE656713C - Vorrichtung zur Herstellung von Kunstholz aus pflanzlichem Baustoff durch Verpressen des Baustoffes - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Kunstholz aus pflanzlichem Baustoff durch Verpressen des Baustoffes

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DE656713C
DE656713C DES119020D DES0119020D DE656713C DE 656713 C DE656713 C DE 656713C DE S119020 D DES119020 D DE S119020D DE S0119020 D DES0119020 D DE S0119020D DE 656713 C DE656713 C DE 656713C
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ALEXANDER VON SAMSONOW
ERNA ADELHEID CLARA VON SAMSON
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Kunstholz aus pflanzlichem Baustoff durch Verpressen des Baustoffes Durch das Hauptpatent 625 579 wird ein Verfahren zur Herstellung von Kunstholz durch Verpressen von pflanzlichen Stoffen mit härtbaren Bindemitteln, insbesondere künstlichen Harzen, beschrieben., nach dem parallel geordnete Pflanzenstränge, bei denen der natürliche Zusammenhang der einzelnen Fasern nicht zerstört ist, mit einer Schicht des Bindemittels überzogen und dann durch Pressen bei erhöhter Temperatur in Formen unter Härtung des Bindemittels miteinander zu Brettern, Bohlen, Balken usw. verbunden werden, wobei das Verpressen derart geschieht, daß eine dauernde Volumenverminderung und Verdichtung der Pflanzenstränge eintritt.
  • In allen Fällen, d. h. ob man Holzfurniere von größerer Breite benutzt oder enge Streifen oder schließlich Holzstäbe (Holzdraht), werden die Kunstholzplatten durch Pressen in Formen unter hydraulischem Druck erzeugt.
  • Die hierfür bisher benutzten Formen stellen Kästen mit Stempel und Seitenwänden dar. Der Druck wird durch den Stempel erzeugt und wirkt sich durch den elastischen Baustoff nach allen Richtungen aus. Der Seitendruck wird durch die Seitenwände der Form aufgenommen. Die Kastenformen können an den Kopfenden offen sein, da die Festigkeit des Holzes in der Faserrichtung groß genug ist, um den vermittelten Druck ohne Zerstörung oder nachteilige Verformung des Baustoffes aufzunehmen.
  • Die Verdichtung erfolgt jedoch bei diesem Verfahren stets nur in einer Richtung. Arbeitet man z. B. mit Holzfurnieren, die parallel zum Stempel geschichtet sind und die die Breite der Form ausfüllen, so vermindert sich gleichmäßig die Dicke dieser Furniere, während die Breite derselben unverändert bleibt. Arbeitet man mit Holzdraht, so preßt sich jeder Strang in ein und derselben Richtung zusammen, d. h. alle Stränge werden in der gleichen Richtung abgeplattet. Dadurch entsteht eine wenn auch mit dem Auge nicht sichtbare, so doch tatsächlich vorhandene Schichtbildung (analog etwa der Schieferbildung der Gesteine), die sich durch bedeutend geringere Spaltfestigkeit in der einen Richtung kundgibt.
  • Zu einem wesentlich spaltfesteren und in dieser Hinsicht gleichmäßigeren Erzeugnis gelangt man, wenn man die Pressung in zwei aufeinanderfolgenden Vorgängen in zwei zueinander senkrechten Richtungen durchführt. Dabei tritt sowohl eine Verminderung der Dicke als auch eine Verminderung der Breite der Beschickung in zwei zueinander senkrechten Richtungen ein.
  • Es sind wohl sogeriannte Kniepressen bekannt, die den Druck in zwei zueinander senkrechten Richtungen vermitteln. Derartige Pressen können jedoch für den vorliegenden Zweck nicht dienen, da in diesen das Verpressen ebenfalls nur in einer Richtung geschieht. Der senkrechte Preßstempel dient' nur dazu, den erzeugten Seitendruck auf,@.' nehmen.
  • Das gleiche gilt für die zur Herstellung von weich biegsamem Holz unter Stauchung des Holzes in der Faserrichtung beschriebenen Vorrichtungen.
  • Es wurden auch schon Vorrichtungen zum Verpressen von Holzmaterial in zwei aufeinanderfolgenden Vorgängen in zwei zueinander senkrechten Richtungen mittels waagerecht und senkrecht beweglicher Preßstempel beschrieben. Bei diesen bekannten Vorrichtungen mußte jedoch zwischen dem waagerechten und senkrechten Stempel stets ein freier Raum bleiben, der dem Grad der waagerechten Verpressung entspricht. In diesen freien Raum kann das Holz beim ersten Preßvorgang ausweichen, so daß keine einheitlichen Preßstücke erzielbar sind. Diese Vorrichtungen sind zur Herstellung von Preßstücken nach dem Hauptpatent, nach dessen Verfahren in der Hauptsache von Pflanzensträngen ausgegangen wird, ungeeignet.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die es ermöglicht, Kunstholz aus pflanzlichem Baustoff gemäß Hautpatent 625 579 unter Vermeidung der geschilderten Nachteile herzustellen. Diese Wirkung wird im wesentlichen dadurch erzielt, daß bei einer Vorrichtung zum Verpressen des Baustoffes in zwei aufeinanderfolgenden Vorgängen in zwei zueinander senkrechten Richtungen mittels waagerecht und senkrecht beweglicher Preßstempel mindestens einer der beweglichen Preßstempel aus mindestens zwei Teilen besteht, die durch Anordnung einer lösbaren Verriegelung sowohl zusammen als nach Lösung der Verriegelung auch getrennt beweglich sind.
  • Durch diese Anordnung wird jede Schichtbildung im Preßstück und jeder freie Raum, in dem der zu pressende Baustoff beim Verpressen ausweichen kann, vermieden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird die Preßform durch zwei waagerechte und zwei senkrechte Preßplatten begrenzt, von denen mindestens je eine senkrechte und eine waagerechte Platte als bewegliche Preßstempel wirken.
  • Die nicht als Preßstempel wirkenden Platten können unbeweglich ausgebildet und zu einem Block vereinigt werden.
  • Die Vorbehandlung der Furniere bzw. der Pflanzenstränge geschieht nach den Vorschriften des eingangs beschriebenen Hauptpatents. Die Pressung erfolgt in der durch die Abbildungen gezeigten Presse und wird, wie in den folgenden Beispielen erläutert, durchgegeführt.
  • Beispiel I mm dicke, lufttrockene Birkenholzfurniere : fä4A$ ':Wrden in lange Streifen von 6o mm Breite .:geschnitten und mit Phenolaldehydharz @estrichen. Dieselben werden zwischen die Platten einer hydraulischen Presse geschichtet, wie sie in Abb. i im Vertikalschnitt angegeben ist (die Länge der Furniere verläuft senkrecht zur Bildebene). Der Preßkasten besteht aus vier in an sich bekannter Weise heiz- und kühlbaren Preßplatten A, B, C, D. In der Abb. i sind die rechte senkrechte Preßplatte B und die untere waagerechte D feststehend angeordnet und zu einem Block miteinander vereinigt. Die Furnierstreifen werden, wie in Abb. i angegeben, übereinandergeschichtet. Der linke Preßstempel A besteht aus einem Block; der obere Stempel C besteht vorteilhaft aus zwei Teilen cl, c2, die miteinander mittels Bolzen E oder in sonst geeigneter Weise lösbar verriegelt sind.
  • Die Furniere werden so aufeinandergeschichtet, daß sie eben aneinandergepreßt den Hohlraum des in Abb. 2 durch die Preßplatten begrenzten Vierecks gerade ausfüllen würden ohne oder mit einer nur geringen Pressung von oben. Wenn dieser in Abb. 2 festgehaltene Zustand erreicht ist, beginnt das erste Zusammenpressen unter Mitwirkung des waagerecht wirkenden Preßstempels A. Dieses erste Verpressen wird nicht bis zum vollständigen Zusammenpressen der Holzschichten durchgeführt, sondern nur etwa bis zum halben Weg. Dabei vermindert sich die Breite der Furniere, nicht aber ihre Dicke. Dieses erste Zusammenpressen wird kalt oder unter geringer Erwärmung, z. B. bei etwa ioo° C, durchgeführt. Wesentlich ist dabei, daß eine endgültige Härtung des Harzes noch nicht erfolgt.
  • Ist der in Abb.3 skizzierte Zustand erreicht, so schreitet man zum endgültigen Zusammenpressen des Holzes mit Hilfe des senkrechten Stempels C, dessen linker Teil c. Iosgeriegelt wird.
  • Preßt man das Holz vollständig zusammen, so erreicht man ein spez. Gewicht von etwa 1,4; der dazu nötige Druck beträgt etwa zoo kg/cm=. Alle Preßwände werden dabei auf i2o bis i5o° C erhitzt, wodurch die endgültige Stabilisierung gemäß dem Hauptpatent erreicht wird. Geht man von einem Rohholz vom spez. Gewicht o,62 (lufttrocken) aus und wählt die Abmessungen im Maßstab der Zeichnung, so erhält man einen gleichkantigen Block vom spez. Gewicht 1,4. Eine gewisse Anpassung an die gewünschte Größe des Blocks kann dadurch erreicht werden, daß man mehr oder weniger Furniere einlegt. Legt man etwas weniger Furniere ein, als zur drucklosen Ausfüllung der Aussparung in Abb. 2 nötig ist, so erhält man einen ungleichkantigen Block, der in Richtung C-D etwas kleiner als in Richtung A-B ist. Schichtet man etwas mehr Furniere ein, so wird der Block in dieser Richtung etwas größer.
  • Dieselbe Vorrichtung ermöglicht es, auch etwas leichtere Blöcke, z. B. vom spez. Gewicht 1,2, zu erhalten. In allen Fällen erhält man ein Erzeugnis von bedeutend größerer und gleichmäßigerer Spaltfestigkeit als nach den früheren Verfahren.
  • Durch weitere Unterteilung der Stempel A und C (z. B. C dreiteilig, A zweiteilig) kann man die verschiedensten Abmessungen erzeugen.
  • Die waagerechten und senkrechten Preßplatten können auch verschieden groß sein, was das Pressen von Platten an Stelle von Bohlen ermöglicht. Beispiel II Buchenholzdraht von etwa io mm Dicke wird zwischen die Platten der Presse, wie bei Beispiel I, gebracht und wie beschrieben verpreßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Kunstholz aus pflanzlichem Baustoff nach Hauptpatent 625 579 -durch Verpressen des Baustoffes in zwei aufeinanderfolgenden Vorgängen in zwei .zueinander senkrechten Richtungen mit Hilfe waagerecht beweglicher und senkrecht beweglicher Preßstempel, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beweglichen Preßstempel (c) aus mindestens zwei Teilen (cl, c2) besteht, die durch Anordnung einer lösbaren Verriegelung (E) sowohl zusammen als nach Lösung der Verriegelung auch getrennt beweglich sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßformen durch zwei waagerechte und zwei senkrechte Preßplatten (A, B) begrenzt werden, von denen mindestens je eine senkrechte (A) und eine waagerechte (C) als bewegliche Preßstempel wirken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht als Preßstempel wirkenden Platten (B, D) unbeweglich ausgebildet und gegebenenfalls zu einem Block vereinigt sind.
DES119020D 1928-08-08 1935-07-13 Vorrichtung zur Herstellung von Kunstholz aus pflanzlichem Baustoff durch Verpressen des Baustoffes Expired DE656713C (de)

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LU815713X 1935-12-30

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