DE1148019B - Glimmzuender - Google Patents

Glimmzuender

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Publication number
DE1148019B
DE1148019B DEA35333A DEA0035333A DE1148019B DE 1148019 B DE1148019 B DE 1148019B DE A35333 A DEA35333 A DE A35333A DE A0035333 A DEA0035333 A DE A0035333A DE 1148019 B DE1148019 B DE 1148019B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mating contact
bimetal
legs
pinch foot
glow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA35333A
Other languages
English (en)
Inventor
Terence Dugmore
Melton Mowbray
John Goodman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Associated Electrical Industries Ltd
Original Assignee
Associated Electrical Industries Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Associated Electrical Industries Ltd filed Critical Associated Electrical Industries Ltd
Publication of DE1148019B publication Critical patent/DE1148019B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/06Starting switches thermal only
    • H05B41/08Starting switches thermal only heated by glow discharge

Landscapes

  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Glimmzünder Die Erfindung betrifft Glimmzünder, die in Verbindung mit elektrischen Niederdruckleuchtstofflampen verwendet werden.
  • Derartige Glimmzünder arbeiten mit einem thermisch ansprechenden Element in Form eines Bimetallstreifens, um die Zeitdauer zu steuern, während der die Elektroden einer Leuchtstofflampe vor der Zündung der Entladung in der Lampe vorgeheizt werden. Der thermisch ansprechende Bimetallstreifen ist in einem glasartigen, mit einem Edelgas gefüllten Kolben eingeschlossen, in dem eine Glimmentladung zwischen der Bimetallelektrode und einem mit ihr zusammenwirkenden Gegenkontakt stattfindet, wenn eine oberhalb der Ionisierungsspannung des Gases liegende Spannung angelegt wird, wobei die Glimmentladung ein Aufheizen des B,imetallelements und dessen Verbiegung in Richtung auf den Gegenkontakt zur Folge hat. Wenn die Berührung zwischen dem Bimetallstreifen und dem Gegenkontakt stattfindet, wird die Glimmentladung kurzgeschlossen und damit das Aufheizen des Bimetallelementes beendet. Wenn der Bimetallstreifen abkühlt, endet auch die Berührung zwischen dem Bimetallstreifen und dem Gegenkontakt, so daß die Kontakthaltezeit die Vorheizdauer für Elektroden festlegt.
  • Bei solchen Glimmzündern müssen das Bimetall element, welches einen der Kontakte des Zünders darstellt, und sein meist fester Gegenkontakt so zueinander angeordnet werden, daß zwischen den Kontakten ein vorbestimmter Spalt entsteht. Der Bimetallstreifen und der Gegenkontakt werden gewöhnlich von Zuführungen getragen, die in einem Quetschfuß eingeschlossen sind, der einen Teil des Kolbens des Glimmzünders bildet, wobei man den meist U-förmig ausgebildeten Bimetallstreifen am Ende einer seiner Schenkel an dem Stromzuführungsleiter befestigt.
  • Wenn der Bimetallstreifen vor der Herstellung des Quetschfußes an der tragenden Stromzuführung befestigt ist und die tragenden Zuführungen für die Bimetallelektrode und den festen Gegenkontakt in ihren endgültigen Stellungen zueinander angeordnet sind, verbiegt die während der Bildung des Quetschfußes übertragene Wärme das Bimetall, das mit dem Gegenkontakt in Eingriff gelangt und damit wahrscheinlich dieSpalteinstellung zwischendenKontakten bei darauffolgender Abkühlung in unerwünschter Weise verändert. Wenn die Befestigung des Bimetallelementes an seiner tragenden Zuführung nach der Bildung des Quetschfußes vorgenommen wird, beheizt die während des Schweißvorganges erzeugte Wärme, die zur Befestigung des Bimetalls an seiner tragenden Zuleitung notwendig ist, ebenfalls das Bimetallelement und bewirkt seine Verbiegung. In. beiden Fällen ist eine Justierung des Bimetallstreifens und seines Gegenkontaktes nach der Bildung des Quetschfußes erforderlich. Selbst dann, wenn der Quetschfuß nachträglich an den Kolben angeformt wird, überträgt sich Wärme durch Strahlung auf den Bimetallstreifen, so daß der Spalt zwischen den Kontakten wiederum unzulässig verändert wird. Auch dasVerschließen desKolbens nachEvakuierung und Gaseinfüllung durch Erwärmung eines üblicherweise mit dem Quetschfuß aus einem Stück bestehenden Evakuierungsstutzens kann eine möglichst zu vermeidende Erwärmung des Bimetallelements herbeiführen.
  • Die Erfindung setzt sich daher einen Glimmzünderaufbau zum Ziel, bei dem die Spalteinstellung zwischen dem Bimetallstreifen und dem Gegenkontakt ohne die Gefahr einer nachträglichen Veränderung oder Beieinträchtigung durch die Wärmeeinwirkung während des Verschließens des Kolbens festgelegt werden kann.
  • Die bei bekannten Ausführungen auftretenden, oben beschriebenen Schwierigkeiten werden bei einem Glimmzünder für Leuchtstofflampen mit U-förmigen Bimetallstreifen, dessen Schenkel sich bei Erwärmung des Bimetalls durch die Glimmentladung bis zur Kontaktgabe an dem festen Gegenkontakt auseinanderbiegen, und mit parallel zueinander verlaufenden, durch einen Quetschfuß hindurchgeführten Halterungen für den Bimetallstreifen und den festen Gegenkontaktteil erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß der Bimetallstreifen an seinem die Schenkel miteinander verbindenden Umbiegeteil gehaltert ist und seine beiden Schenkel nahe ihren freien Enden von dem ringförmig ausgebildeten festen Gegenkontaktteil zentrisch umschlossen sind.
  • Bei Herstellung des Quetschfußes werden die Halterungen in ihm eingeschlossen, wobei de unvermeidbare Wärmestrahlung ein Auseinanderspreizen der Schenkel des Bimetalls bis zu ihrer Berührung mit dem Gegenkontaktteil bewirkt. Die Halterung für den Bimetallstreifen wird zwangläufig so imQuetschfuß eingeschlossen, daß bei nachfolgendem Erstarren und Abkühlen des glasartigen Materials und bei Beendigung der Berührung zwischen den Bimetallschenkeln und. dem umgebenden ringförmigen Gegenkontaktteil die Schenkel von diesem einen gleichmäßigen der gewünschten Einstellung entsprechenden Abstand aufweisen. Auch wenn der Quetschfuß aus einem Quetschfußrohr geformt und anschließend mit dem Kolben verschmolzen wird, wird die Kontakteinstellung durch eine Verbiegung des Bimetallstreifens nicht mehr beeinträchtigt.
  • Vorzugsweise sind die Enden der den Bimetallstreifen und den Gegenkontaktteil tragenden Halter rungsdrähte durch einen Außenquetschfuß herausgeführt und außen über den Quetschfuß zurückgebogen, so daß sie die Anschlüsse für den Glimmzünder bilden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung auf die Zeichnungen bezug genommen, die eine bevorzugte Ausführungsart der Erfindung darstellen.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt des Kolbens. eines Glimmzünders, in dem das Bimetallelement und das Gegenkontaktteil vor der Bildung des Quetschfußes eingeführt worden sind; Fig. 2 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1 und zeigt den vollständigen Glimmzünder; Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Anordnungen gemäß Fig. 1 und 2; Fig.4 ist eine Seitenansicht, die noch deutlicher die Stellung des Bimetallelements und des Gegenkontaktteiles zueinander erläutert.
  • Der Glimmzünder besteht aus einem umhüllenden Glaskolben 1, in dem ein. Bimetallelement 2 und ein Gegenkontaktteil3 angeordnet sind. Das Bimetallelement und der Gegenkontakt 3 sitzen auf Zuführungsleitungen: 4 bzw. 5, die durch einen Quetschfuß 6 verlaufen, der den Kolben 1 abschließt und außerhalb desselben gebildet wird, wobei der Quetschfuß einen eingequetschten Pumpstutzen 7 enthält, der an derStelle 8 abgeschmolzen wird:, wenn der Kolben ausgepumpt und mit einem geeigneten Edelgas oder einer Mischung aus Edelgasen gefüllt worden ist.
  • Das Bimetallelement 2 ist, wie deutlich aus Fig. 4 hervorgeht, ähnlich einem U ausgebildet und an seiner Umbiegung durch die tragende Zuführung 4 gehalten, die an ihrem oberen Ende rechtwinklig angebogen ist und innerhalb der Umbiegung des Bimetallelementes verläuft. Das Bimetallelement ist so angeordnet, daß das Metall mit dem höheren Ausdehnungskoeffizienten, mit dem ein- Metall mit niedrigem Ausdehnungskoeffizienten zusammengefügt ist, an den sich gegenüberstehenden inneren Flächen des U liegt. Wenn das Bimetall erwärmt wird, biegen sich daher die Schenkel nach außen und berühren das Gegenkontaktteil 3.
  • Das Gegenkontakttei13 ist ringförmig ausgebildet und liegt in einer Ebene rechtwinklig zu den Schenkeln des U zwischen der Umbiegung und den äußeren Enden der Schenkel des U und besitzt eine gleich große Oberfläche wie das Bimetallelement. Dieses Merkmal dient zur Herabsetzung der Schwingungs- und Gleichrichterwirkungen. Der Radius ist so gewählt, d'aß die gewünschte Spalteinstellung im fertigen Glimmzünder gegeben ist.
  • Die nach außen laufenden Halterungen 4, 5 für das Bimetallelement und den Gegenkontakt werden durch den Quetschfuß 6 eingeschmolzen, indem der Kolben, die Halterungen und der Pumpstutzen 7 in der erforderlichen Anordnung zueinander auf einer Spannvorrichtung 9 befestigt werden und der Kolben durch entsprechend gerichtete Gasflammen auf den zum Quetschfuß zu verarbeitenden Teil erhitzt wird, worauf die Seiten des Kolbens zusammengedrückt werden, um den in Fig. 2 und 4 dargestellten Quetschfuß zu formen. Die Halterungen 4, 5 werden mit Durchführungsleitungen 11, 12 verbunden, die aus üblichem DUMET-Draht bestehen, um einen ausreichenden leckdichten Verschluß im Quetschfuß zu gewährleisten.
  • Während der Herstellung des Quetschfußes verbiegt sich das Bimetallelement, und seine Schenkel bewegen sich auseinander, bis zur Berührung mit der begrenzenden Innenfläche des Gegenkontaktteiles 3. Im Augenblick des Verschlusses sind die Halterungen 4 und 5 in bezug auf ihre Mittellage ausgefluchtet, du die Schenkel des Bimetallelements durch den inneren Radius des Gegenkontaktteils 3 festgehalten werden. Wenn der aufgeheizte Röhrenkolben wieder Umgebungstemperatur annimmt, sind die Halterun, gen 4, 5 fest ihn glasartigen Material am Quetschfuß eingeschmolzen, und die Schenkel des Bimetallelements bewegen sich wieder zueinander auf den Mittelpunkt des Gegenkontakttteils 3 zu und gewährleisten so die genaue Spaltstellung und Lage des entgültigen Glimmzünders.
  • Wie aus der dargestellten Anordnung, besonders aus Fig. 2 und 4 hervorgeht, dienen die Durchführungen 1.1, 12 als äußere Kontakte für den Glimmzünder, wobei sie an der Stelle 14 über den Quetschfuß gebogen und in ihm dadurch verankert sind, daß ihre umgebogenen Enden 15 in einer Aussparung 16 sitzen, die in das glasartige Material des Quetschfußes eingeformt wird; wenn zur Ausbildung des Quetschfußes geeignete Formbacken verwendet werden.
  • Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, besteht das Bimetallelement 2 aus einem einzigen U-förmigen Stück. An Stelle dessen läßt es sich aber auch aus zwei einzelnen an dem abgebogenen Ende des Halteteils 4 befestigten Teilen herstellen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Glimmzünder für Leuchtstofflampen mit U-förmigen Bimetallstreifen, dessen Schenkel sich bei Erwärmung des Bimetalls durch die Glimmentladung bis zur Kontaktgabe an dem festen Gegenkontakt auseinanderbiegen, und mit parallel zueinander verlaufenden, durch einen Quetschfuß hindurchgeführten Halterungen für den Bimetallstreifen und den festen Gegenkontaktteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen an seinem die Schenkel miteinander verbindenden Umbiegeteil gehaltert ist und seine beiden Schenkel nahe ihren freien Enden von dem ringförmig ausgebildeten festen Gegenkontaktteil zentrisch umschlossen sind.
  2. 2. Glimmzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der den Bimetallstreifen und den Gegenkontaktteil tragenden Halterungsdrähte durch einen Außenquetschfuß herausgeführt und außen über den Quetschfuß zurückgebogen sind, so daß sie die Anschlüsse für den Glimmzünder bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 824 809, 830 218; USA.-Patentschriften Nr. 2 292 050, 2 336 923, 2 236 671: britische Patentschrift Nr. 612 952.
DEA35333A 1959-08-13 1960-08-11 Glimmzuender Pending DE1148019B (de)

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GB1148019X 1959-08-13

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ID=10877709

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DEA35333A Pending DE1148019B (de) 1959-08-13 1960-08-11 Glimmzuender

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DE (1) DE1148019B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227997B (de) * 1964-10-23 1966-11-03 Patra Patent Treuhand Einrichtung zum Zuenden von Leuchtstofflampen

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DE830218C (de) * 1947-05-10 1952-02-04 Westinghouse Electric Corp Glimmlichtschalter zum Anlassen einer Gasentladungslampe

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