DE1589094A1 - Miniaturgluehlampen u. dgl. und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Miniaturgluehlampen u. dgl. und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1589094A1
DE1589094A1 DE19671589094 DE1589094A DE1589094A1 DE 1589094 A1 DE1589094 A1 DE 1589094A1 DE 19671589094 DE19671589094 DE 19671589094 DE 1589094 A DE1589094 A DE 1589094A DE 1589094 A1 DE1589094 A1 DE 1589094A1
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Donald-J Belknap
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Resistance Heating (AREA)

Description

Herstellung
Die Brfindung betrifft Miniaturglühiaapen u. dgl·, insbesondere Mikroainiaturlaapen alt axialer Geoaetrie, sowie Verfahren zur Herstellung solcher Vorrichtungen.
Mikroainiatur-GlOhlaapen wurden geschaffen, ua dea Bedarf an sehr kleinen Schwachetroa-Anzelgelaapen gerecht zu werden, de?*n Gross· ait der heutigen Mikrominiaturelektronik vereinbar ist. Obwohl axiale Lampen dieser Art heute hergestellt werden, sind sie wegen der dabei notwendigen Handarbeit, und Speziaiverfahren verhältnismäßig teuer« Zua richtigen Anordnen und Ausfluchten der Teile wlhrend des lusaaaenbaus ist ein Einspannen erforderlich. Das Heißsiegeln
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der Lampen unter Vakuum, wie es z.Bo in einer Vakuumgiocke erzeugt wird, ist unzweckmässig und führt zu einen etwas verringerten Wirkungsgrad und zu einer verkürzten Lebensdauer, da innerhalb des Lampenkolbens Gase eingeschlossen werden, welche durch das geschmolzene Glas des Kolbens beim Heißsiegeln freigesetzt werden»
Bei anderen Arten von kleinen Glühlampen, die gegenwärtig hergestellt werden, ist weder ein sehr sorgfältiges Einspannen noch ein Versiegeln unter der Vakuumglocke er« forderlich, so daß sie entsprechend billiger sind· Bei diesen Lampen, die eine mehr herkömmliche Bauform haben, stehen gewöhnlich beide Zuleitungen von dem gleichen Ende der Lampe ab und wird eine Glasröhre zum Absaugen des Kolbens verwendet. Diese einendige Bauform sowie die Not» wendigkeit, das abgeschmolzene finde der Glasröhre mit einer Metallkapp· oder einem Einbettungsmaterial zu schützen, fuhrt dazu, daß selbst die kleinste dieser Lampen sehr viel grosser als die von dem Anmelder bisher vorgeschlagenen axialen Lampen sind«, Ausserdem besteht bei den herkömmlichen Lampen der Nachteil eines verringerten Wirkungsgrades und einer verringerten Lebensdauer infolge der Gasentwicklung beim abschliessenden Abschmelzen der Glasröhr··
Ein Hauptziel der Erfindung besteht daher in der Schaffung
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verbesserter Glühlampen uo dgl» sowie verbesserter Verfahren zur Herstellung solcher Vorrichtungen In der Absicht» die vorgenannten und weitere Probleme und Beschränkungen zu überwinden.,
Ein Hauptziel der Erfindung ist daher mit anderen Worten die Schaffung von Mikroniniaturlampen von geringerer Grosse, einem höheren Wirkungsgrad, einer längeren Lebensdauer und mit geringeren Kosten sowie die Schaffung verbesserter Verfahren zur Herstellung solcher Vorrichtungen» mit denen diese Ziele erreicht werden könnena
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Mikrominiaturlampenbauform und von Herstellungsverfahren, bd welchen der Glühfaden selbsttätig ohne Einspannvorrichtungen ausgefluchtet werden kann«
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung verbesserter Vorrichtungen und Verfahren für die vorgenannten Zwecke, bei welchen das Absaugen bzw» die Gasfüllung der Vorrichtungen ohne Abdichten der Vorrichtungen innerhalb einer Vakuumglocke od. dgl., geschehen kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer ein»
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fachen Glühlampenbauform odo dgl», die sich ohne weiteres zur Herstellung mit selbsttätig arbeitenden Maschinen eignete
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung verbesserter Vorrichtungen alt zwei Endanschlüssen, einer axialen Geometrie und sehr kleinen Baugrussen, die zur Verwendung in modernen zweidimensionalen Mikroschaltungen gut geeignet sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung kleiner Glühlampen od. dgl«, die ein höheres Vakuum als das haben, welches erzielbar ist, wenn Glas zur Herstellung des endgültigen Verschlusses erhitzt und geschmolzen wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung verbesserter Vorrichtungen der vorgenannten Art, die leicht mit einem gewünschten Gas gefüllt werden können, jedoch nicht durch unerwünschte Gase beim Abdichten oder Abschmelzen verunreinigt werdenο
Ein weiteres Ziel der Erfindung bestfct in der Schaffung verbesserter Verfahren zum Einsetzen und zur Lagerung von Glühfaden odo dgl«, um diese bei der Herstellung, beim
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Absaugen, Spülen und beim Füllen der Kolben mit Gas sowie beim Versehllessen der Kolben ohne Wärmeanwendung zu halten«
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Ausbildung der Anschlüsse und in Verfahren zur Herstellung derselben«
Kurz und beispielsweise zusammengefaßt ist die Erfindung gerichtet auf eine Mikroainiatur-Glühlampe von axialer Geometrie mit einem rohrförmigen Kolben aus einem GtfLaszwischenabschnitt und entgegengesetzten Metallendabschnitten, welche mit dem Glasabschnitt vor dem Zusammenbau des Kolbens mit dem Glühfaden der Lampe dichtend verbunden werdenο Der Glühfaden wird in den Kolben durch einen der Endabschnitte , eingesetzt und die Enden des Glühfadens werden innerhalb der Endabschnitte gehalten· Einer der Endabschnitte wird dann durch einen Xaltschweiftvorgang gequetscht, um das entsprechende Ende des Glühfadens einzuspannen und eines vakuumdichten Verschluß herzustellen. Der Kolben wird durch den anderen Endabschnitt abgesaugt, der dann in ihnlichr Weise gequetscht wird, um das entsprechende End· des Glühf adens festzuspannen und #inen weiteren vakuumdichten Verschluft zu bilden·
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■ BAD
Die vorstehenden und weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung sowie die Art und Weise, in welcher diese erreicht werden, ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen bevorzugte und beispielsweise Ausführung*formen dargestellt sind und zwar zeigen:
Figo 1 eine schaubildliche Ansicht im Längsschnitt, welche das Einsetzen eines Glühfadens in einen Kolben gemäß der Erfindung zeigt;
Figo 2 eine ähnliche Ansicht, in welcher das Abquetschen an einem Ende des Kolbens dargestellt ist;
Fig. 3 eine Ansicht im Längsschnitt, welche eine erfindungs« gemässe Lampenbauform zeigt, bei der beide Abquetschvorgänge abgeschlossen sind;
Fig. 4 eine Draufsicht einer Reihe von Lampenglühfäden,
die kontinuierlich aus einer Drahtlänge gemil einer Stufe des erfindungsgemäsmn Verfahrens gebildet werden;
Fig« S eine ähnliche Ansicht, welche die Verwendung timer
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BAD ORIGINAL Einzieh-"Nadel" zeigt;
Fig« 6 eine ähnliche Ansicht, welche das Überschieben eines Kolbens über die Drahtlänge und das Abquetschen am vorderen Ende zeigt;
Fig« 7 eine ähnliche Ansicht, welche das Oberschieben eines weiteren Kolbens über die Drahtlänge und das Abquetschen des vorderen Endes zeigt;
Fig. 8 eine Ansicht in Längsschnitt, welche eine abgetrennte Kolben-GlQhfaden-Einheit zeigt;
Figo 9 eine Teilansicht im Längsschnitt einer erfindungs« genässen Ausbildung eines Anschlußendes;
FigοIo eine Teilansicht in Längsschnitt, welche eine abgeänderte Form der Abquetschung zeigt;
Fig.11 eine Teilansicht im vertikalen Schnitt eines Halt«» blocks, der gemäß einem Merkmal der Erfindung verwendet werden kann;
Fig.12 eine Teilansicht des Blocks in Draufsicht;
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Fig. 13 eine Ansicht im senkrechten Schnitt, welche das Einsetzen eines Kolbens in den Block zeigt;
Figo 14 eine ähnliche Ansicht» welche die Verwendung von Führungselementon und das Einsetzen eines Glühfadens zeigt;
Figo IS eine ähnliche Ansicht, welche die Halterung des Glühfadens zeigt;
Fig9 16 eine ähnliche Ansicht, welche die Anordnung des
Halteblocks auf einer Vakuunleitung und den Beginn eines vorläufigen Eindrückvorgangs am Ende des Kolbens zeigt;
Figo 17 eine ähnliche Ansicht der Abquetschstufe;
Fig» 18 eine ähnliche Ansicht, welche einen Eindrückvorgang an den entgegengesetzten Ende der Laape zeigt und
Figo 19 eine Ansicht in Schnitt nach der Linie 19-19 in Figo 18,
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Wie sich insbesondere aus Figo 1-3 ergibt, besitzt eine erfindungsgemässe Glühlampe zwei Hauptteile, nämlich einen Kolben Io und einen Glühfaden IZo Der Kolben weist einen Haupt-, Zwischen- öder Hittelteil 14, Vorzugsweise aus einem Glas- oder Keramikröhrchen, und zwei Bndabschnitte und 18ρ vorzugsweise aus einen MetalIruhrchen, auf« Beispielsweise kann der Glasabschnitt aus 7oO52- oder Bleiglas hergestellt werden, während die Metallabschnitte aus "Kövar" oder Platin hergestellt werden können. Die Metallabschnitte erstrecken sich von den entgegengesetzten Enden des Glasabschnitts in Ausfluchtung und werden »it den Enden des Glasröhrchens hemetisch verkittet, für welchen Zweck Glas-Metall-Kitte verwendet werden können. Ein typi*scher Kolben für eine Mikrominiatur-Gluhlampe kann einen Mittelabschnitt mit einer Länge von 1,27 mm (o,o5 ")· einen Aussendurchmesser von o,635 mn (o,o25 ") und einer Wandstärke von o,o76 mn (o,oo3 n) haben, und die Endabschnitte 16, 18 eine Länge von o,63S mm (o,o25 "), einen Aussendurchmesser von o,38 mm (o,5 ") und einen Innendurchmesser von o,2S mm (ο,οΐο ")· Der Glühfaden 12 kann von einer vom Anmelder bereits früher vorgeschlagenen Form sein und beispielsweise 25 · 3o Windungen aus einem Wolframdraht mit einem Durchmesser von o(oo6 mm (o,ooo25 *') haben, der auf einem Dorn mit einem Durchmesser von ovo2S mm (o.ool ")
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gewickelt worden ist«
Für den Zusammenbau des Glühfadens und des Kolbens wird der Glühfaden durch das eine Ende des vorgeformten Kolbens» wie In Figo 1 angegeben, eingesetzt, bis sich seine Zuleitung senden 2o und 22 in den Endabschnitten 16 und 18 des Kolbens befinden« Hierauf wird der eine Endabschnitt, bei« spielsweise der Endabschnitt 16, mit einem geeigneten Werkzeug abgequetscht, um das entsprechende Ende 2o des Glühfadens festzuspannen und einen hermetischen (vakuumdichten oder gasdichten) Verschluß zu bilden. Die Ab· quetschstelle wird durch einen Kaltschweifivorgang gebildet, doh» durch die Ausübung von Druck ohne zusätzliche Wärmeanwendung» Weichmetalle, wie voll ausgeglühtes Aluminium, MKovarH mit einem Aussendurchmesser von 1,78 mm (o,o7o ") und einer Wandstärke von o,25 mm (ο,οΐο "), ausgeglühtes Nickel, ein· dünnwandig· S2-Legierung und Platin sind typische Materialien, welch« auf diese Weise abgequetscht werden können·
Di· Lamp· wird durch das offene finde 18 abgesaugt, das dann in der gleichen Weise wie das Ende 16 abgequetscht wird, um das End· 22 des Glühfadens festzuhalten und einen weiteren hermetischen Verschluft zu bilden. Hiermit ist
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der Bau der Lampe beendete Die Lampe kann in eine Federklemme eingesetzt werdenβ um die Lampe zu halten und Endverbindungen herzustellen oder es können Zuleitungen an die Metallenden angelötet werdeno
Für die Fertigung kann eine grosse Menge Metal!glaskolben in einer oder mehreren genormten Grossen hergestellt werden» Die Glühfäden mit einem geeigneten Drahtdurchmesser und einer geeigneten Anzahl von Windungen können auf entsprechenden Dornen maschinengewickelt und in grossen Drahtiängen mit miteinander abwechselnden Spiralen 24 und geraden Ab* schnitten 26, wie in Fig« 4 gezeigt, aufgespult werden. Von der Spule kann eine geeignete Glühfadendrahtlänge abgeschnitten und ein Metallröhrchen 28 von kurzer Länge kann an dem einen Ende des Drahtes durch Quetschen befestigt werden, wie in FigoS gezeigt, um eine Einziehnadel zu bilden«.
Ober die Nadel wird dann ein Metal1-Glas-Kolen Io geschoben, und der Glühfadendraht hindurchgezogen, bis der Kolben das andere Ende des Drahtes erreicht und so angeordnet wird, daß er einen entsprechenden Glühfaden 12 enthält. Das vordere Ende des Kolbens wird dann an einem Zwischenbereich 3o des MetalIröhrchens abgequetscht und der aus dem Kaltschweiß« Vorgang erhaltene abgetrennte Teil 32 als Abfall behandelt«
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Der Glühfaden innerhalb des Kolbons wird daher an «einen) einen Ende durch einen Endabschnitt des Kolbens gehaltenf welcher durch den Abquetschvorgang hermetisch verschlossen worden istο
Ein zweiter Mctall-Glas-Kolben wird über die Nadel geschoben, bis er sich in einer Lage befindet 6 in der er din nächsten Glühfaden umgibt, worauf sein vorderes Ende abgequetscht w ird, wie in Fig. 7 gezeigt. Dieser Vorgang kann fortgesetzt werden bis alle Spiralen in Kolben mit einem abgequatschten Ende eingeschlossen sind. Jede dor kurzen abgequetschtem Spitzen 32 der benachbarten Kolben kann abgeschnitten und als Abfall behandelt werden. Auf dies» Weise wird einu Vielzahl von Kolbon alt inneren Glühfaden erhalten, die an ihre.s einen Ende befestigt sind. Wenn die Glühfäden nicht ausreichend zentriert sind, kann das freie Ende geringfügig gezogen und über das offene Ende des Kolbens gebogen weictoi;, wie bei 34 in Fig« 8 dargestellte
Statt die Abquetschstellen am vorderen Ende einzeln r.u bilden,, kann eine Reihe von Kolben (entweder gesondert oder mit dmi aufeinanderfolgenden Glasabschtiitien wit gemeinsamen Meta).J^ zwischenabschnitten verbunden) auf eine Längs des Glühfedott«· drahtes aufgeschoben werden, bis jeder der Glühfäden von
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einem Kolben eingeschlossen ist, worauf das Abquetschen des vorderen Endes gleichzeitig geschehen kann«
Die Kolben-Glühfaden-Einheiten befinden sich nun in Bereitschaft zum' Absaugen und vollständigen Verschllessen.
Unter gewissen Umständen, beispielsweise wenn Glühfäden aus einem aus serordentlich feinen Draht verwendet werden,, kann ein intermittierender Kontakt zwischen der Glühfaden Zuleitung und der Innenkante des Endabschnittröhrchens auftreten, was zu Sfawankungen sowohl in Spannungsabfall als auch in Tenperaturgradienten über die Länge der innerhall· des Röhrchens enthaltenen Zuleitung führt. Dies kann vermieden werden, wenn Glühfäden verwendet werden, die kürzere Zuleitungen von grosserem Durchmesser aus Nickel haben oder. an denen ein anderer geeigneter Dreht befestigt ist. Die Glühfäden können auch in anderer Form gewickelt sein und nit den Zuleitungen nechsinisch zusammangekleuMat bzw, mit ihnen punktverschweißt sein·
Wenn eine wesentliche Ungleichheit zwischen den Aussendurchnesser der Glühfadeniuleitungen und den Innendurchmesser der Endabschnitte des Kolbens besteht, beispielsweise wenn die Endabschnitte aus einem Platinröhrchen nit einen Aussen·
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durchmesser von ο,813 mm (o,o32 H) und «ine« Innendurchmesser von o,So8 ■» (o,o2o H) geformt sind und die Glühfadenzuleitungen tu» Nickeldraht sit eines Durchmesser von 0,127 am (o,oo5 n) sind, kann der Glühfaden nicht sicher durch das Abquetschen erfaßt werden. Wenn die Ungleichheit nicht so groß ist (beispielsweise bei einem Draht von 0,381 mn (o,ol5 ")) besteht dieses Problem nicht.
Wenn die Dichtparität besteht, kann das Problea dadurch vermieden werden, daß eine Eintiefung in dem Endabschnittröhrchen gemacht wird, wie bei 56 in Fig. 9 gezeigt, üb den Zulcitungsdraht 38 an einem Mittelbereich zu erfassen„ und dann von der Eintiefung nach aussen, beispielsweise bei 4o abgequetscht wird, um einen hermetischen Verschluß zu bilden. Die Eintiefung kann dadurch gebildet werden« daß ein geeignetes Abstandsstück zwischen die Backen eines Abquetschwerkzeugs gebracht wird, um das Schliessen der Backen zu beschrlnken.
Eine weitere Lösung ist in Fig. Io dargestellt. Die Wandstärke des Röhren·»«, die für ein zuverlässiges Vakuumdichtes Abquetschen erforderlich ist, schlieft* tin einfaches Abquetschen sehr nahe an der Glas-Met&n-Dichtung aus« Bei dtr Anordnung nach Fig. Io wird ein Röhrchen 42 mit einer
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dünneren Wand verwendet, so daß das Röhrchen näher an dor Glas-Metall«Dichtung abgequetscht werden kann, ohne daß eine Spannung hereingebracht wird, durch welche die Abdichtung unterbrochen werden kann, und ferner die Kosten verringert werden können, wenn ein Edelmetallröhrchen verwendet wird. Ein Bund 44 mit einer verhältnismlssig dicken
Wand aus einem billigen Metall wird auf das Röhrchen auf·
geschoben und sowohl der Bund als· auch das Röhrchen werden gemeinsam abgequetscht. Der Innendurchmesser des Bundes kann im wesentlichen gleich dem Aussendurchmesser des Röhrchens sein, hat jedoch eine wesentlich dickere Wand von beispielswdse o,152 mn (0,006 *')·
Figo 11 - 19 zeigen ein selbsttätiges, maschinelles erf indungsgemässes Zussmmenbaisverfahrenc Zun Halten und für den Zusammenbau der Lampen können metallische Lagerblöckd 46 verwendet werden« Wenn der Abstand der Lampen derart ist, daß auf eine Blocklänge von 25, 4 mm (1 ") Io Lampsn gehen, kann ein Block mit einer Länge von 2S4 mn (Io ") eine Reihe von loo Lampen aufnehmen« Ein solcher Block kanu mit Schritten bewegt werden, die gleich den Abstand zwischen den Lampen oder Lampenreihen sind, wobei an jeder der verschiedenen Haltestellen oder Stationen verschiedene Arbeiten des Zusammenbaus ausgeführt werden.
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Ein Abschnitt eines beispielsweisen Blockes 46 ist in Fig. 11 und 12 dargestellt und besitzt eine metallische Grundplatte 48, eine Schicht So aus elastischen Material, beispielsweise Neoprenkautschuk, und eine Metallische Abstutzplatte 52e Die Grundplatte ist mit mehreren öffnungen 54 versehen, welche über die Nippel einer Vakuumleitung passen. In der elastischen Schicht sind Offnungen 56 und in der Abstutzplatte sind sich erweiternde öffnungen 58 vorgesehen, welche öffnungen sich alt den entsprechenden öffnungen 54 der Grundplatte in Ausfluchtung befinden und Behllter 6o für die Lampeneinheiten bilden.
Beispielsweise Herstellungsstufen sind in Fig. 13 - 18 dargestellt. In Fig. 13 ist ein Kolben Io in einen Behälter 6o des Blockes eingesetzte in welchem er stehend und beispielsweise auf einer ebenen Fläche em Boden aufruhend gehalten wird«. Wenn gewünscht, kann das obere Ende das Kolbens genau durch öffnungen in einer Führungsplatte 62 gehalten werden, die, wie in Fig· 14 gezeigt, über die Kolben nach unten gebracht werden. Ein dünnwandiges Führungsrohr 64 ksnn in den Kolben von unten nach oben eingeschoben werden und ein Glühfaden 12, der an seinen einen Ende »it einem Haken versehen ist, kann in das Führungsrohr von oben einge° setzt werden. Die Hai tee lenient e werden dann entfernt, worauf man den Glühfaden in der in Fig. 15 gezeigten Weise hängen
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läßt. Wenn der Glühfaden verhältnismässig schwere Endzuleitungen hat, kann das Gewicht der Zuleitungen sicherstellen» daß der Glühfaden von Haken ohne wesentliche Streckung gerade nach unten hängt.
Hierauf kann der ganze Block auf ein Punpsystem aufgesetzt werden, von der ein Nippel 66 einer darunter befindlichen Vakuualeitung in Fig. 16 gezeigt ist. Der Durchmesser dev Öffnung in den Nippeln kann kleiner als der Durchnesser der unteren Röhrchen der Kolben sein, so daß die Kolben nach oben geschoben werden, wenn die Nippeln in die öffnungen 54 in der Grundplatte eintreten und an der Unterseite der elastischen Schicht bzw. Lage So zur Anlage können. Auf die Abstützplatte 52 wird ein Druck ausgeübt, un die elastische Lage auszuflachen und eine vakuumdichte Abdichtung üb dij unteren Röhrchen herum herzustellen..
Wenn gewünscht, können die Laapen beim Absaugen durch eire geeignete Heizeinrichtung gebrannt werden. Ferner können die Lampen mit einem. Inerten Gas, wie Argon oder Stickstoff, gespült werden, indem das Gas durch die Vakuumleitung βii-feie itot wird. Während ein Reinigungsgas durch die Lampen ge· fördert wird, können die oberen Röhrchen durch die Backen 66'~ in Flg. 16 eingetieft werden, wie in Verbindung mit Pig· 9
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beschrieben, um die entsprechenden Glühfadenzuleitungen sicher zu halten» Sodann werden die oberen Röhrchen durch die Backen 7o, wie in Fig. 17 gezeigt, abgequetscht.
Das Absaugen oder Füllen mit Gas der Lampen geschieht durch die unteren Röhrchen. Wenn gewünscht« können die Glühfäden zum Aufleuchten gebracht werden« um sie vor dem endgültigen Abquetschen zu entgasen. Dies kann, dadurch geschehen, daft eine Spannung zwischen dem oberen Abquetschwerkzeug und eise« Werkzeug mit Backen 72 für die Bildung einer Bintiefung im unteren Röhrchen, wie in Fig. 18 gezeigt, angelegt wird.
Durch die oberen und unteren Bintiefungen werden die Röhrchen in der in Fig« 19 gezeigten Weise ausgeflacht, wodurch die Glühfadenzuleitungen festgehalten werden, jedoch der Raum 74 benachbart den Zuleitungen frei bleibt, damit Gas durch die Röhrchen vor dem Abquetschen geleitet werden l:ana0
Die vorangehend beschriebene Mikrolampenbauform und das Verfahren zu deren Herstellung bieten mehrere Vorteile gegenüber den bekannten Bauformen und Verfahren:
1·^ Es sind nur zwei Hauptteile für die Lampe vorhanden, die billig und in grossen Mengen maschinell hergestellt
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werden können;
Für den Verschluß und das Abdichten ist weder eine Einspannvorrichtung noch eine Vakuuaglocke erforderlich;
3· Die von Hand auszuübende Arbeit ist so gering wie aöglich und vielleicht nur auf das Hinduxchfadeln des Glühfadens durch die Kolben und das Aufsetxen der Laapeneinhalten auf die Vakuualeitung gerichtet;
4. Die Leap en sind billiger als die bisher hergestellten
und stehen daher für eine grosse Vielfalt von Anwendung«- fällen zur Verfügung, beispielsweise Modellfahrzeuge, Modelleisenbahnzüge, Spielzeuge, SpMe, billige Schmucksachen, Feder- oder Bleistiftbeleuchtungen, Schlüsselbeleuchtungen usw.;
5. Es kann ein dickerer Glaskolben (dickere Wand) verwendet werden, als es für den Verschluß unter der Vakuueg locke aöglich ist„ so daß eine robustere Lampe erhalten wird;
6ο Es können generate Kolbengrössen für genormte Federkleaaen verwendet werden oder es können Zuleitungen an die Enden angelötet werden;
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to
7ο Der Hinschluß von Gas im Kolben, der beim Verschlies sen unter der Vakuumglocke auftritt und die Gasver*· unreinigung, welche beim Heißsiegeln stattfindet» werden völlig ausgeschaltete so daß ein höheres VaV^ ait einer entsprechend !fingeren Lebensdauer erzielt werden kann;
8« Gegebenenfalls ist os leicht möglich,· inerte Gase in die Lampe einzuleiten, während sich die Lampen auf der Leitung für das Absaugen befinden, wodurch die Lampenlebensd&uer noch weiter erhöht wird.
Obwohl im Vorangehenden bevorzugt« Ausführung^formen dor Erfindung beschrieben wurden, können natürlich innerhalb desRahmens der Erfindung verschiedene Abänderungen vorgesehen werden ο Beispielsweise können bestimmte Merkmale der Erfindung auch auf andere Vorrichtungen als auf Glühlampen Anwendung finden.
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Claims (1)

  1. Ji
    ρ 517 7» Juli 1967
    e n__t._a.Jin-JS jp_.x^,üj:_.h_.je.
    Glühlarapenvcrrichtung od« dgloe gekennzeichnet durch einen röhrenförmigen Kolben mit ti»em Hauptabschnitt aus Isoliermaterial und itrti leitenden Eadabsch»ittenp tretch letztere mit dem Zwiscfcenab schnitt dicht na verbunden und aus einen verformbaren Material hergestellt siad» und einen Glühfaden, der sich isnierhalb des erwähnten Kol»ns befindet und dessen Enden sich in die tfrvihnter-Endabschnitte erstrecken, welche Et»dabschnitte kait|r schweißte vakuumdichte Abquetschsictten aufweiset* uad entsprechenden Enden das Glühfa4ens erfassen0 t die inneren QuerabmtssUnftJi der- Endabschnitte des in unv«rfor»t«n Zustand gressfr- als die a*us*·ιν* abaessungen des Glühfadens slni, so d»0 der ffictafadc« in den Kolben eingeführt werden ka**t*v bevor- die •ndabschniti· ve »formt werden«,
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennt*ichnet, die GlühfadtÄtndori durch Eiati«lun|fn in den fndabschtitftcK.
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    BAD ORIGINAL
    zwischen den Abquetschstellen und den Hauptabschnitt eingespannt sind»
    3» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühfaden einen spiraligen Hauptteil und lang» gestreckte Enden aufweist.
    4· Eiräanschluft für eine elektrische Vorrichtung, jjekeimieich net durch eine dünnwandige leitende Hülse, die sich von der Vorrichtung aus erstreckt und von einer verhältnisalssig dickwandigen Hülse umgeben 4st, welche Hülset!) aus einen verformbaren Material hergestellt sind, und eine gemeinsame vakuumdichte Abquetschstelle aufweisen*
    5. Endanschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dafi die erwlhnte elektrische Vorrichtung durch einen Kolben gebildet wird, mit den die erwähnte dünnwandige Hülse dichtend verbunden 1st.
    (· Bndanschluß nach Anspruch 4f gekennzeichnet uwrch
    Leiter, dessen Querabmessungen se ringer als die Quorafc-
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    BAD OhiGlNÄL
    Messungen der dünnwandigen Hülse sind und der sich in die dünnwandige Hülse aas der Vorrichtung erstreckt und durch die Abquetschstelle gehalten wirdo
    7, Endanschluß für eine elektrische Vorrichtung, g^kennseich« net durch eine leitende Hülse aus verformbarem Material, die sich von der erwähnten Vorrichtung aus erstreckt, einen Draht» dessen Querab«essungen wesentlich geringer als die Querabmessungen der Hülse sind und sich in diese von der erwähnten Vorrichtung aus erstreckt, welche Hülse eine Eintiefung aufweist» durch welche der Draht an eines Zwischenbereich der Hülse eingespannt ist, sowie eine vakuumdichte kaltgeschweißte Abquetschstello an ihr si? der erwähnten Vorrichtung abgekehrten Ende.
    8. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolben aus einen isolierenden röhrenförmigen Hauptabschnitt und leitenden r( h° renformigen Endabschnitten, die sich von den Hauptabschnitt aus entgegengesetzt erstrecken, geformt wird, ein Leiter in den Kolben durch einen der Endabschnitte eingeführt wird, bis seine Enden sich in den Endabschnitten befindenc
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    RAD OP!G!NAL
    und die Endabschnitte um die erwähnten Leiterenden durch die Ausübung eines ausreichenden Druckes auf jeden der Endabschnitte zur Bildung einer vakmuEdichten Abquetschstelle kaltgeschweißt werden«
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Endabschnitte zuerst kaltgeschweißt und dann der Kolben durch den anderen Endabschnitt abgesaugt wird, welcher dann kaltgeschweißt wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben «it de« einen Endabschnitt nach oben und alt de« anderen Endabschnitt nach unten angeordnet wird, üb den erwfihnten Leiter an des einen Endabschnitt aufzuhängen, bevor der andere Endabschnitt kaltgeschweißt wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Endabschnitte vor den Kaltschweissen zur Bildung seir&er Quetschstelle ausreichend eingetieft wird, u» das entsprechende Endο des erwähnten Leiters einzuspannen,
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    BAD ORfGJNAL'
    wobei jedoch benachbart diesem Leiterende ein Raum belassen wird, und ein Gas durch den Kolben einschließ» lieh des erwähnten Raumes geleitet wird.
    12. Verfahren zur Herstellung einer Glühlampe, dadurch ge« kennzeichnet, daß ein Kolben mit einem röhrenförmigen, lichtdurchlässigen, isolierenden Hauptabschnitt und at zwei röhrenförmigen leitenden Endabschnitten geformt wird, welch letztere mit den entgegengesetzten Enden des Hauptabschnittes, sich von diesen aus erstreckend, dichtend verbunden werden, ein Glühfaden durch einen der Endabschnitte in den Kolben eingesetzt wird, bis seine Enden sich in den Endabschnitten befinden, und die Endabschnitte mit den eingespannten Glühfsdcnenden verschlossen werden.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Endabschnitte zuerst geschlossen wird, dann der andere Endabschnitt mit einer Vakmunquslie verbunden und der Kolben durch Düsen abgesaugt wird, worauf der ' andere Endabschnitt verschlossen wird«
    -25- 009823/0328
    14ο Verfahren zur Herstellung elektrischer Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet,, daß eine Reihe von röhrenfönaigen Kolben über eine Drahtlänge geschoben wird, bis jeder Kolben einen entsprechenden Abschnitt des Drahtes umgibt, und die umgebenem Drahtabsehnitt® von der erwähn ten Drahtlänige abgetrennt werden,, ^
    ISo Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Kolben mit einem Ende der entsprechen·» den Drahtabschnitte dichtend verbunden werden» bevor die Abschnitte abgetrennt werden.
    16ο Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet» daß die Kolben durch ihr anderes Ende abgesaugt werden, welches dann dichtend verschlossen wird»
    17ο Verfahren zur Herstellung eines Endanschlusses, dadurch gekennzeichnet, daß ein Draht in eine verfombare leitende Röhre eingeführt wird, die Röhre an einem Zwischenbereich zum Einspannen des Drahtes si getieft wird, und die Röhre an einem Ende durch Kaltschweissen
    -2«- Q09823/0326
    158909A
    P 517
    unter Bildung eines vakuumdichten Verschlusses aUge° quetscht wirdo
    18o Verfahren zur Bildung eines vakuumdichte^ Abschlüssei in einer dünnwandigen leitenden Röhre, dadurch goken.a zeichnet, daß eine dickerwandige Hülse auf der Rühre angeordnet und die Hülse sowie die Röhre-gleichzeitig durch Ksltschweissen verfor&t werdtm, bis eine v dichte AbquetschstelXe erhalten wird.
    .27« 009823/0326
    SAD ORIGINAL
    Leerseite
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