DE1857552U - Elektrische lampe oder aehnliches geraet. - Google Patents

Elektrische lampe oder aehnliches geraet.

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DE1857552U
DE1857552U DEG22938U DEG0022938U DE1857552U DE 1857552 U DE1857552 U DE 1857552U DE G22938 U DEG22938 U DE G22938U DE G0022938 U DEG0022938 U DE G0022938U DE 1857552 U DE1857552 U DE 1857552U
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pinch
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lamp
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DEG22938U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0005Fastening of light sources or lamp holders of sources having contact pins, wires or blades, e.g. pinch sealed lamp
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/44Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp directly applied to, or forming part of, the vessel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

  • Elektrische Lampe oder ähnliches Gerät Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Geräte wie Glühlampen oder Entladungsröhren und insbesondere auf zweisockelige elektrische Geräte, die eine rohrförmige Hülle oder einen sonstwie langgestreckten Kolben besitzen, dessen entgegengesetzte Enden mit Anschlußkontakten versehen sind.
  • Die Erfindung ist besonders für Zwerglampen oder sonstige kleine elektrische Geräte geeignet ? die z. B. zur Kraftfahrzeuginnenbeleuchtung oder Armaturenbrettbeleuchtung oder als Rücklicht verwendet werden.
  • Die Herstellung einer zufriedenstellenden, billigen, zweisockeligen Zwergglühlampe einfacher Konstruktion, die zusammen mit einfachen und billigen Fassungen wie z. B. den gewöhnlich für Stöpselsicherungen benutzten Einschnappfassungen zu verwenden ist, ist von je, her für die Lampenindustrie ein ständiges Problem. Die bisher bekannten Lampenkonstruktionen dieser Art erwiesen sich aus verschiedenen Gründen als nicht restlos befriedigend, etwa weil sie der maschinellen Massenfertigung nicht angepaßt werden konnten oder weil sie Herstellungsverfahren erforderte, die einen hohen Anteil an Ausschuß auf Grund fehlerhafter Einschmelzungen mit sich brachten oder wegen des Auftretens sogenannter Luftzieher. Auch waren die bisher bekannt ten zweisockeligen Lampen im allgemeinen mit besonderen ? an jedes Lampenende angeschmolzenen Metallsockeln versehen, was außer einer Steigerung der Herstellungskosten der Lampe auch sowohl die Zahl der Einzelteile als auch die Zahl der zur Herstellung der Lampe erforderlichen Arbeitsgänge er-
    höhe.
  • Das Ziel der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer zweisockeligen elektrischen Lampe oder eines ähnlichen Gerätes von sehr einfacher und billiger Konstruktion, das leicht herzustellen und zur maschinellen Maissenfertigung geeignet ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer zweisockeligen elektrischen Lampe oder eines ähnlichen Gerätes vom sogenannten sockellosen Typ, bei dem die Anschlußkontakte durch die Stromzuführungsdrähte der Lampe selbst gebildet werden.
  • Gemäß der Erfindung sind die 2 Stromzuführungsdrähte einer Glühlampe in die entgegengesetzten Enden eines länglichen Glaskolbens oder Gefäßes eingeschmolzen und führen durch die vorragenden flachen Außenquetschungen, die sich an den beiden entgegengesetzten Enden des Gefäßes befinden, hindurch. Die Stromzuführungen treten aus den Außenquetschungen heraus, sind um die Enden der Außenquetschung herumgebogen und führen außen an den flachen Seiten der Quetschung entlang. Erfindungsgemäß weist jede Außenquetschung zumindest auf einer ihrer flachen Seiten eine sich in Längsrichtung des Gefäßes erstreckende U-oder V-förmige Vertiefung auf, in welche die aus der Außenquetschung austretende umgebogene Stromzuführung als Lampenkontakt eingebettet ist. Die herumgebogenen Enden der Stromzuführungen liegen mehr oder weniger flach in diesen Rillen, welche vorzugweise genügend tief sind, daß die als Kontakte dienenden Teile der Stromzuführungen völlig unter der Oberfläche der flachen Seiten der Außenquetschung zu liegen kommen und vor zufälligen Beschädigungen oder einem Verbiegen beim Handhaben der Lampe oder bei ihren Einsetzen in die Lampenfassung oder beim Herausnehmen geschützt sind.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Figuren beschrieben.
  • Figur 1 zeigt die Ansicht einer erfindungsgemäßen elektrischen Glühlampe.
  • Figur 2 stellt einen Längsschnitt dieser Lampe entlang der Ebene 2-2 in Figur 1 dar.
  • Figur'3 ist ein Querschnitt dieser Lampe durch die Ebene 3-3 in Figur 1.
  • Figur 4 zeigt die perspektivische Ansicht einer Lampe in einer Fassung.
  • Figur 5 zeigt die in eine Fassung eingesetzte Außenquetschung.
  • Figur 6 ist der Querschnitt durch das Ende einer erfindungsgemäßen Lampe von etwas anderer Ausbildungsform.
  • Figur 7 ist die perspektivische Ansicht des Endes der Lampe nach Figur 6.
  • Figur 8 stellt den Querschnitt entlang der Ebene 8-8 in Figur 6 dar.
  • Die gezeigte elektrische Glühlampe besitzt einen verschlossenen, langgestreckten Glaskolben oder ein Gefäß 1, welches vorzugsweise rohrförmige Gestalt hat und an seinen Enden mit Halsabschnitten 2 von verringertem Durchmesser versehen ist, die in flache Außenquetschungen 3 endigen, in welche die Stromzuführungen 4 eingeschmolzen sind und aus deren Enden sie herausragen. Im Inneren des Kolbens 1 sind die Stromzuführungsdrähte 4 mit den Enden eines Leuchtkörpers 5 aus hochschmelzendem Metall verbunden, der vorzugsweise aus einem geraden Stück eines gewendelten Wolframdrahtes besteht und durch die Stromzuführungen 4 etwa in der Achse des Kolbens 1 gehalten wird. Der Kolben 1 enthält eine geeignete Gasfüllung wie z. B.
  • Argon mit einem Druck unter 1 at.
  • Wie in Figur 2 gezeigt, liegen die herausragenden flachen Außenquetschungen 3 an den entgegengesetzten Enden des Gefäßes 1 beide in der gleichen, durch die Achse des Lampengefäßes gehende Ebene und sind auf einer oder auf ihren beiden flachen Seitenflächen 7 mit etwa U-oder V-förmigen flachen Rillen oder Rinnen 6 versehen. Diese Rillen 6 erstrecken sich im wesentlichen in der Längsrichtung des Kolbens 1 und liegen etwa in der Mitte der Außenquetschungen 3 zwischen deren Seitenrändern. Die Stromzuführungen 4 ragen aus den äußeren Enden 8 der Quetschungen 3 an Stellen, nach aussen, die ebenfalls mehr oder weniger in der Mitte liegen und sind um die Enden 8 der Quetschungen 3 herumgebogen und liegen flach gegen die Seite 7 der Quetschungen 3 innerhalb der entsprechenden Rille 6,. so daß sie unter der Oberfläche der flachen Seite 7 verborgen sind. Diese in den Rillen 6 liegenden Teile der Stromzuführungen 9 dienen als Lampenanschlußkontakte und sind innerhalb der Rillen 6 vor Verbiegungen oder Beschädigungen durch Festhängen an irgendwelchen Gegenständen geschützt. Zum Schutz der freiliegenden, als Anschlußkontakte 9 dienenden Enden der Stromzuführungen 4 ist die Tiefe der Rillen 6 in den Quetschungen 3 etwa größer bemessen als der Durchmesser der Anschlußkontakte 9.
  • Wegen des besonders einfachen Aufbaus der flachen Außenquetschung 3 und ihrer in einer Ebene angeordneten Anschlußkontakte 9, die unter den flachen Seiten 7 verborgen sind, ist die Lampe gemäß der Erfindung ganz hervorragend zur Verwendung in äußerst einfachen Lampenfassungen 10 geeignet, die den Einschnappfassungen von Stöpselsicherungen ähneln und aus einem Paar U-förmiger Metallklammern 11 bestehen, die auf einer isolierenden Unterlage 12 montiert und zur Aufnahme der Lampe vorgesehen sind, indem sie die flachen Quetschungen elastisch greifen und die Lampe fest in der Fassung halten.
  • Die Lampe 1 wird in die Fassung 10 eingesetzt, indem ihr abgeflachtes Ende oder ihre Außenquetschung 3 zwischen die beiden Federarme 13 der betreffenden Metallklemme 11 gedrückt wird bis die einander gegenüberliegenden V-förmigen Vorsprünge 14 der Federarme 13 in die Rillen 6 in der Aussenquetschung 3 einschnappen und dabei die Lampe in der Fassung festhalten, wobei die V-förmigen Vorsprünge durch Federdruck gegen die freigelegten Teile 9 der Stromzuführungen gedrückt werden und einen guten elektrischen Kontakt herstellen. Wie aus den Figuren 3 bis 5 zu ersehen ist, sind die Außenquetschungen 3 mit auf beiden Seiten abgeflachten Kanten 3' versehen und die Einführung des Quetschfußes der Lampe in die-Federkontakte 13 durch eine V-förmige, keilartige Oberfläche zu erleichtern.
  • Anstatt die Enden der Stromzuführungen 9 als Anschlußkontakte zu verwenden können diese auch aus gespreizten U-förmigen Metallklemmen 15 bestehhen, die an den entsprechenden Fußquetschungen 3 über die äußeren Enden 8 und die flachen Seiten 7 befestigt sind, entsprechend den Figuren 6 bis 8.
  • Die Klemmen 15 können aus Metallblechstreifen hergestellt werden, die in U-Form gebogen sind, so daß zwei parallele Schenkel 16 entstehen, die genau in die Rinnen oder Durchgänge 17 in den entgegengesetzten Flachseiten
    7 passen, so daß sie in Fluglinie mit den Flachstreifen oder unter diesen
    cht
    liegen, wie in Figur 8 gezeigt ist. Die Rinnen 17 sind an ihren inneren Enden zwecks Bildung von Hohlräumen 18 vertieft, wodurch sich einwärts geneigte Auflagerschultern 19 ergeben während die Arme 16 der Klemmen 15 mit rechtwinkelig einwärts gebogenen äußeren Enden 20 ausgebildet sind die sich in die Hohlräume 18 der Rinnen 17 auf der Quetschung 3 festhalten. Die Metallklemmen 15 können aus elastischem Material hergestellt sein, so daß sie wie eine Federklemme funktionieren und ihre nach innen gebogenen Enden 20. in die vertieften Teile 18 der Rinne 17 einschnappen und die Klemme in ihrer Lage auf der Quetschung 3 festhalten sobald die Yietallklenme ganz in die Rille 17 hineingeschoben ist. statt aus federndem Material können die Klemmen 15 auch aus Streifenmaterial bestehen, das lediglich flexibel und biegsam ist, so daß der Metallstreifen in seiner Lage in die Rinne 17 und die Hohlräume 18 gepreßt werden kann.
  • Um als Anschlußkontakte der Lampe zu fungieren, werden die Metallklemmen 15 in geeigneter Weise mit dem entsprechenden Stromzuführungsdraht 4 elektrisch verbunden. Zu diesem Zweck können die Metallklemmen mit einer mittleren Öffnung 21 in dem Teil der Klemme versehen sein, der dem äußeren Ende des Quetschfußes gegenüber liegt und rittliu& darüber sitzt, während der Stromzuführungsdraht durch die Öffnung 21 geführt und an der Außenseite der Metallklemme bei 22 befestigt, etwa angelötet oder angeschweißt wird.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Lampe kann in einfachster Weise dadurch geschehen, daß zunächst ein, aus dem Leuchtkörper 5-und dem Stromzuführungsdraht 4 bestehendes Lampengestell in das eine Ende des Lampenkolbens eingeschmolzen wird. Die Luft im Kolben 1 wird dann entfernt und durch ein chemisch reaktionsträges Gas wie z. B. Argon ersetzt, indem ein Strom dieses Gases durch die verbliebene Öffnung in den Kolben geleitet wird. Während des Spülens wird dann der Hals des noch offenen Endes des Kolbens 1 bis zum Erweichen aufgeheizt und um die Stromzuführungen 4 des Gestells herumgepreßt, womit das Einschmelzen des Gestells in das Gefäß beendet ist. Die herausragenden Enden 9 der Stromzuführungsdrähte 4 werden sodann um die Enden 8 der Fußquetschung 3 herumgebogen, so daß sie flach am Boden der entsprechenden Rillen 6 in der Fußquetschung liegen oder sie werden an die U-förmigen Kontaktklemmen 15, welche bei der Lampe nach Figuren 6 bis 8 um die Enden des Gefäßes gebogen sind, angelötet oder sonstwie verbunden.

Claims (5)

  1. P/ß. a n s p r ü c h e
    1. Elektrisches Gerät mit einem Glasgefäß, dessen beide Enden zu flachen, in einer gemeinsamen Ebene liegenden Außenquetschungen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Außenquetschung auf wenigstens einer ihrer beiden flachen Seiten eine sich in Längsrichtung des Gefäßeo erstreckende Vertiefung aufweist, in welche die aus der Außenquetschung austretende, umgebogene Stromzuführung als Anschlußkontakt eingebettet ist.
  2. 2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung im Querschnitt flach und U-förmig ausgebildet ist.
  3. 3. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1 und 2, mit rohrförmigem Gefäß und einem sich innerhalb längs des Rohres erstreckenden Leuchtkörper, e der'beiderseits an je einer Stromzuführung befestigt ist, welche durch eine Außenquetschung nach außen geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die um das Ende der Quetschung herumgebogene, in die Vertiefung eingelegte Stromzuführung unterhalb der von der Oberfläche der flachen Seite gebildeten Ebene liegt.
  4. 4. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Außenquetschung auf jeder ihrer beiden flachen Seiten je eine Vertiefung aufweist und die beiden Vertiefungen sich parallel zueinander in Längsrichtung des Gefäßrohres erstrecken und daß jede Vertiefung mit der auf der gleichen Seite der anderen Außenquetschung liegenden Vertiefung gleichachsig verläuft.
  5. 5. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Stromzuführung elektrisch verbundenes, U-förmiges, federndes Metallband als Lampenkontakt die Außenquetschung umgreift und mit seinen Schenkeln so in den Vertiefungen auf den beiden flachen Seiten der Quetschung sitzt, daß die Oberfläche des Kontaktbandes mit der Oberfläche der flachen Seite der Quetschung in einer Ebene liegt.
DEG22938U 1959-10-23 1960-10-21 Elektrische lampe oder aehnliches geraet. Expired DE1857552U (de)

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