DE1147814B - Selbsttaetig nach einer festgelegten Winkelbewegung abschaltendes Umlaufraedergetriebe - Google Patents

Selbsttaetig nach einer festgelegten Winkelbewegung abschaltendes Umlaufraedergetriebe

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DE1147814B
DE1147814B DEV17437A DEV0017437A DE1147814B DE 1147814 B DE1147814 B DE 1147814B DE V17437 A DEV17437 A DE V17437A DE V0017437 A DEV0017437 A DE V0017437A DE 1147814 B DE1147814 B DE 1147814B
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Application number
DEV17437A
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English (en)
Inventor
Alfred Turley
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Vono Ltd
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Vono Ltd
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G15/00Mechanical devices for initiating a movement automatically due to a specific cause
    • G05G15/04Mechanical devices for initiating a movement automatically due to a specific cause due to distance or angle travelled by a member

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Selbsttätig nach einer festgelegten Winkelbewegung abschaltendes Umlaufrädergetriebe Die Erfindung betrifft ein Umlaufrädergetriebe, welches selbsttätig nach einer festgelegten Winkelbewegung abschaltet, dessen Planetenräderträger mit der treibenden Welle umläuft, dessen erstes Sonnenrad fest mit der getriebenen Welle verbunden ist und dessen zweites Sonnenrad drehbar auf der getriebenen Welle gelagert ist. Getriebe dieser Art sind an sich bekannt. Ferner sind bei Eintourenkupplungen Einrichtungen bekannt, durch welche eine Welle nach einer festgelegten Winkelbewegung abgeschaltet wird. So ist z. B. ein Fernschreibgerät mit vereinigtem Tasten- und Lochstreifensender bekannt, das einen Umschalter besitzt, der die Einschaltung des Lochstreifensenders nur bei laufendem Antriebsmotor gestattet, während bei Ausschaltung desselben selbsttätig eine Umschaltung vom Lochstreifensender auf den Tastensender erfolgt. Die dabei verwendeten Wählschienen eines Tastenwerkes werden durch einen Nocken auf der Umschaltachse in diejenige Stellung gebracht und in ihr gesperrt, in der die Sendekontakte von den Wählschienen nicht beeinflußt werden.
  • Demgegenüber enthält die Erfindung ein neues Lösungsprinzip in der Weise, daß unter Verwendung eines Planetengetriebes gemäß dem Oberbegriff von den beiden Sonnenrädern das zweite auf der getriebenen Welle gelagerte Sonnenrad einen Umfangsteil aufweist, der mit einer Mehrzahl von im Winkelabstand voneinander angeordneten Schlitzen versehen ist, daß ferner ein Klinkenarm schwenkbar auf einem gehäusefesten Teil gelagert ist, der willkürlich gegen Federwirkung mit einem der Schlitze in Eingriff zu bringen ist und dadurch die Drehung des zweiten Sonnenrades verhindert, und daß weiterhin Anschläge für das Außereingriffbringen des Klinkenarms nach einer festgelegten Winkelbewegung auf der getriebenen Welle vorgesehen sind, auf der ein Nockenkragen befestigt ist, der über Aussparungen mit den Anschlägen einer drehbaren Nockenhülse zusammenarbeitet, deren Nase mit dem Klinkenarm derart in Eingriff kommt, daß der Eingriff des letzteren mit dem zweiten Sonnenrad aufgehoben wird.
  • Durch diese Einrichtung wird eine neuartige zuverlässige und sehr gedrängt und raumsparend zu bauende Getriebeanordnung geschaffen, die nur für eine bestimmte Winkelbewegung wirksam ist, sich aber nach deren Ablauf selbsttätig wieder abschaltet. Es ist dabei der Planetenräderträger der treibende Teil, während entweder das eine oder das andere der beiden Sonnenräder stillsteht. Hierdurch ergibt sich eine selbsttätige Auskupplung der vorausbestimmten Winkelbewegung der getriebenen Welle. Gemäß der Erfindung läßt sich eine sehr gedrängte Ausführungsform erzielen, welche trotz ihrer Kleinheit im Vergleich zu den Gesamtabmessungen einer Maschine, welche sie zu steuern vermag, dennoch voll in der Lage ist, die dabei auftretenden beträchtlichen Verwindungsbelastungen aufzunehmen.
  • Die erfindungsgemäße Getriebeeinrichtung kann unter anderem mit Vorteil da benutzt werden, wo in einer fortlaufenden Aufeinanderfolge von unterbrochenen Umläufen oder Teildrehbewegungen ein Arbeitstisch oder ein Werkzeug auf eine Teilmarke einzustellen ist. Bei einer solchen Einrichtung können Mittel vorgesehen sein, um den Klinkenarm periodisch mit den Schlitzen in dem Sonnengetrieberad in Eingriff zu bringen, um die periodischen Bewegungen der getriebenen Welle herbeizuführen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher beschrieben, in welchen sie in der Anwendung für eine Maschine dargestellt ist, die zum Verknüpfen von Schraubenfedern zur Herstellung einer Federeinheit dient. Diese Maschine enthält allgemein gesprochen obere und untere Sätze von Klemmbacken, welche eine Reihe von Federn halten, während diese Federn durch Drahtwendeln oben und unten mit einer anderen Federreihe verknüpft werden. Eine solche Maschine enthält auch eine Transportvorrichtung, um die verknüpfte Reihe von Federn nach rückwärts zu bewegen und--eine neue Federreihe in die Backen einzuführen.
  • Die besondere Ausführungsform der in den Zeichnungen dargestellten und nachfolgend beschriebenen= Einrichtung wird im Antrieb dieser Maschine verwendet, um die Transportvorrichtung im Verlauf der ,Arbeitsvorgänge der' Maschine selbsttätig wirksam werden zu lassen. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt entlang der Mittellinie der Fig. 1, Fig. 3 und 4 Teilansichten im Seiten- und vorderen Aufriß.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 besitzt der Planetenräderträger 10 am Umfang Zähne und wird durch den Eingriff dieser Zähne mit einem Ritzel 11 auf einer Hauptantriebswelle 12 der Maschine angetrieben. Der Planetenräderträger selbst ist auf einer Welle 13 verkeilt, die sich parallel zur Hauptantriebswelle 12 erstreckt. Verschiedenartige Betätigungen der Maschine können über den Antrieb bewirkt werden, der durch diese treibende Welle 13, auf welcher der Planetenräderträger befestigt ist, übertragen wird.
  • Die getriebene Welle 14, welche antriebsmäßig an die Transportvorrichtung angeschlossen ist und welche in unterbrochener Weise jeweils eine Umdrehung ausführen soll, ist so angeordnet, daß sie axial mit der Planetenräderwelle 13 fluchtet. An ihrem Ende nahe der getriebenen Welle 14 besitzt die Planetenräderträgerwelle 13 einen Fortsatz 15, der ein Rollenlager 16 trägt, auf welches das erste Sonnenrad 17 gelagert ist.
  • Dieses erste Sonnenrad 17 besitzt eine axial sich erstreckende Hülse 18, welche im Innern bei 19 mit der getriebenen Welle 14 verkeilt ist, während die Außenseite als drehbare Lagerfläche für das zweite Sonnenrad 20 ausgebildet ist, welches ebenfalls einen sich axial erstreckenden Umfangsteil 21 aufweist, der auf der Hülse 18 des ersten Sonnenrades 17 drehbar gelagert ist. An ihrem Außenende ist der Umfangsteil 21 des zweiten Sonnenrades mit einer Anzahl, z. B. acht, radial sich erstreckenden Schlitzen 22 versehen.
  • Der Klinkenarm 23; welcher bei seiner Betätigung das zweite Sonnenrad 20 verriegelt, hat die Form eines gekröpften Hebels, der bei 24 auf einem gehäusefesten Ankerglied 25 an einem Punkt nahe der Verbindungsstelle zwischen den beiden Armen des gekröpften Hebels schwenkbar gelagert ist. Der Klinkenarm besitzt einen Schlitz 26, welcher auf einem festen Stift in dem Ankerglied gelagert ist.
  • Dieses Ankerglied 25 enthält einen Kragen 27, der das zweite Sonnenrad 20 umschließt; so daß dieses innerhalb des Kragens 27 umlaufen kann. Aus einem Stück mit diesem Kragen ragt in radialer Richtung das Ankerglied 25 hervor, auf- welchem der Klinkenarm 23 schwenkbar gelagert ist. Das Außenende dieses Ankergliedes 25 wird in einem geeigneten Arm 28 gehalten, der fest an einen festen Teil der Maschine, z. B. am äußeren Gehäuse 29, angeordnet ist.
  • Das eine Ende des Klinkenarmes 23 endet in einer geneigten Nase 30, welche mit den Schlitzen 22 im zweiten Sonnenrad in Eingriff kommen kann. An das andere Ende des Klinkenarmes ist ein Ende einer Feder 31 angeschlossen, deren anderes Ende am Ankerglied bei 32 befestigt ist. Die Feder ist so eingerichtet und angeordnet, daß sie für gewöhnlich bestrebt ist, den Klinkenarm in Eingriff mit dem zweiten Sonnenrad zu bringen. Doch hat der Klinkenarm an seiner- unteren Fläche eine Vertiefung 33, welche mit einer Schulter 34 auf dem Ankerglied 25 in Eingriff kommen kann, so daß für gewöhnlich die Nase 30 des Klinkenarmes außer Eingriff mit dem zweiten Sonnenrad 20 bleibt.
  • Irgendeine geeignete Einrichtung kann vorgesehen sein, um eine Schwenkbewegung des Klinkenarmes zu bewirken, so z. B. ein federbelasteter Stößel 35, der oberhalb des Außenendes des Klinkenarmes angeordnet ist und selbsttätig, z. B. durch ein Solenoid oder von Hand durch Niederdrücken eines Handgriffes betätigt werden kann. Hierbei kommt das äußere Ende 6 des Klinkenarmes in Eingriff, wodurch das andere Ende des Klinkenarmes gehoben wird und die Aussparung 33 außer Eingriff mit der Schulter 34 auf dem Ankerglied kommt und gestattet, daß der Zug der Feder 31 die Nase 30 des Klinkenarmes in Eingriff mit einem Schlitz 22 in dem zweiten Sonnenrad zieht.
  • Der Auswerfer (vgl. auch Fig. 3 und 4) für die Rückstellung des Klinkenarmes aus einem derartigen Eingriff besteht aus zwei Teilen und enthält im einen Teil eine Nockenhülse36, welche auf der getriebenen Welle 14 drehbar angeordnet ist und auf dem einen Stirnende eine radial vorstehende Nockennase 37 und ungefähr gegenüberliegend auf der gleichen Seite einen axial herausragenden Stift 38 besitzt.
  • Der zweite Teil des Auswerfers enthält einen Nokkenkragen 39 in Form einer Hülse, die bei 48 mit der getriebenen Welle 14 verkeilt und mit einer radialen Aussparung 40 versehen ist, welcher die Nockennase 37 auf der Nockenhülse 36.angepaßt ist. Die radiale Aussparung 40 ist in der Breite größer als die Nase 37 auf der Nockenhülse: Der Nockenkragen 39 ist ferner mit einer bogenförmigen Aussparung 41 versehen, die sich über einen Bogen von 90° erstreckt und so angeordnet ist, daß der Mitnehmer 38 auf der Nockenhülse für gewöhnlich in ein Ende der Aussparung 41 eingreift, wobei in der Aussparung 41 eine zusammengedrückte Schraubenfeder (nicht dargestellt) den Mitnehmer erfaßt und in Eingriff mit dem einen Ende der Aussparung 41 bringt.
  • Der Zweck dieser Einrichtung ist es, sicherzustellen, daß die getriebene Welle 14 eine vollständige Umdrehung von nicht weniger als 360° ausführt, bevor die Nase 30 des Klinkenarmes 23 mit dem Schlitz 22 des zweiten Sonnenrades 20 außer Eingriff kommt. Wenn die Nase 30 des Klinkemrmes 23 im Eingriff ist und das zweite Sonnenrad 20 zur Ruhe gekommen ist, nimmt die Drehbewegung der getriebenen Welle 14 die Nase 37 mit herum, bis sie in Eingriff mit der Nase 30 auf dem Klinkenarm kommt, worauf der Mitnehmer 38 auf der Nockenhülse sich gegenüber dem Nockenkragen 39 bewegt und die Feder in der bogenförmigen Aussparung 41 zusammendrückt und der Nockennase 37 gestattet, sich in der radialen Aussparung 40 im Nockenkragen 39 relativ zu bewegen. Hierdurch wird eine Zunahme der Drehbewegung der getriebenen Welle 14 erreicht, bevor die Nockennase 37 hinter der Nase 30 des Klinkenarmes einschnappt und ihn zum Eingriff zwingt, woraus sich zwangläufig ergibt, daß die volle 360°-Drehung erreicht ist.
  • Der Planetenräderträger 10 kann irgendeine gewünschte Anzahl von Planetenrädern aufnehmen. Eine geeignete Anzahl besteht, wie dargestellt, aus zwei Planetenrädern an diametral entgegengesetzten Stellen, wobei jedes Planetenrad zwei Verzahnungen 42, 43 aufweist, die Seite an Seite miteinander verriegelt und drehbar auf einem geeigneten Achsstumpf 44 angeordnet sind, der im Planetenräderträger 10 befestigt ist. Eine Verzahnung 42 jedes Planetenrades ist mit dem ersten Sonnenrad 17 und die andere, 43, mit dem zweiten Sonnenrad 20 im Eingriff.
  • Wenn die Nase 30 des Klinkenarmes 23 außer Eingriff ist, ergibt die Drehung des Planetenräderträgers 10 die flbertragung des Antriebes auf das zweite Sonnenrad 20, da das erste Sonnenrad 17 wegen der Belastung an der getriebenen Welle 14 ruhend gehalten wird. Wenn aber der Klinkenarm betätigt wird und das zweite Sonnenrad 20 verriegelt, so wird der Antrieb auf das erste Sonnenrad 17 und dadurch auf die getriebene Welle 14 übertragen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätig nach einer festgelegten Winkelbewegung abschaltendes Umlaufrädergetriebe, dessen Planetenräderträger mit der treibenden Welle umläuft, dessen erstes Sonnenrad fest mit der getriebenen Welle verbunden ist und dessen zweites Sonnenrad drehbar auf der getriebenen Welle gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Sonnenrad (20) einen Umfangsteil (21) aufweist, der mit einer Mehrzahl von im Winkelabstand voneinander angeordneten Schlitzen (22) versehen ist, daß ein Klinkenarm (23) schwenkbar auf einem gehäusefesten Teil (25) gelagert ist, der willkürlich gegen Federwirkung (31) mit einem der Schlitze in Eingriff zu bringen ist und dadurch die Drehung des zweiten Sonnenrades verhindert, und daß weiterhin Anschläge für das Außereingriffbringen des Klinkenarmes nach einer festgelegten Winkelbewegung auf der getriebenen Welle (14) vorgesehen sind, auf der ein Nockenkragen (39) befestigt ist, der über Aussparungen (40, 41) mit den Anschlägen (37, 38) einer drehbaren Nockenhülse (36) zusammenarbeitet, deren Nase mit dem Klinkenarm derart in Eingriff kommt, daß der Eingriff des letzteren mit dem zweiten Sonnenrad aufgehoben wird.
  2. 2. Umlaufrädergetriebe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenkragen (39) an einer Stirnfläche eine radiale Aussparung (40), in welche die Nockennase (37) der Nockenhülse (36) eingreift, und eine bogenförmige Aussparung (41), in welche ein von der Nockenhülse herausragender Zapfen (38) eingreift, aufweist und daß eine Feder in die Aussparung eingelegt ist, welche für gewöhnlich den Zapfen im Eingriff mit einem Ende der Aussparung hält.
  3. 3. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Nockenkragen (39) auf der getriebenen Welle (14) mitgenommene Nockennase (37) so angeordnet ist, daß sie nach einer ganzen oder teilweisen Umdrehung der getriebenen Welle den Klinkenarm (23) aus dem Schlitz (22) in dem zweiten Sonnenrad (20) herauszieht.
  4. 4. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine Nockennase (37) vorgesehen ist.
  5. 5. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenarm (23) von Hand betätigt werden kann und für gewöhnlich durch eine Feder (31) außer Eingriff gehalten und gegen einen festen Anschlag (34) gedrückt wird, so daß er bei Betätigung gegen den Druck der Feder von dem Anschlag wegbewegt, mit einem der Schlitze (22) in dem zweiten Sonnenrad (20) in Eingriff gebracht und dort durch die Feder gehalten wird, bis die Nockennase (37) den Klinkenarm erfaßt und ihn außer Eingriff und zurück in die Stellung bringt, in welcher er gegen den festen Anschlag anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 36 763, 142 751, 201083, 230 846, 877 914.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE36763C (de) * GUTSMUTHS in Eutritzsch-Leipzig Klauenkupplung mit selbstthätiger Sperrung der getriebenen Welle nach Verlauf einer einzigen Umdrehung
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DE877914C (de) * 1943-05-04 1953-05-28 Siemens Ag Fernschreibgeraet mit vereinigtem Tasten- und Lochstreifensender

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