DE3241585A1 - Steuervorrichtung fuer programmschaltgeraete - Google Patents

Steuervorrichtung fuer programmschaltgeraete

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Description

Steuervorrichtung für Programmschaltgeräte
Bei bekannten Steuervorrxchtungen für Programmschaltgeräte gemäss Oberbegriff von Patentanspruch 1 (FR-PS 2 162 073) besteht die Einrichtung zur Verhinderung des Klinkeneingriffes in den Zahnkranz, welcher mechanisch mit dem Programmnockenblock verbunden ist, aus einer Rückholfeder, welche die Klinke ständig daran hindert, in Eingriff mit den Zähnen des Zahnkranzes zu gelangen. Die Einrichtung zur Freigabe des Eingriffes der Vorschubklinke besteht dagegen aus einem elastischen Hebel, welcher von einem Elektromagneten betätigt wird. Sobald der Elektromagnet erregt ist, stösst dieser Hebel die Klinke gegen die Wirkung der Rückholfeder nach vorn, bis diese Klinke in Eingriff mit dem Zahnkranz gelangt und diesen dann bei jeder ihrer' Vor- und Rückbewegung um einen Zahn weiterdreht. Eine solche Einrichtung besitzt jedoch gewisse Nachteile. Es ist dabei nämlich notwendig, dass der Elektromagnet eine ausreichende Kraft besitzt und dadurch verhältnismässig grosse Abmessungen aufweisen muss, um nicht nur den Widerstand der Rückholfeder zu überwinden, sondern gleichzeitig auch die Klinke elastisch in Eingriff mit den Zähnen des Zahnkranzes, während jeder Vor- und Rückbewegung der Klinke zu halten. Die elektrische Energie zur Betätigung eines derartigen Elektromagneten ist daher nicht zu vernachlässigen und dieser kann nicht unmittelbar von einem elektronischen Steuerkreis mit sehr geringer Kraft betätigt werden.
Demgegenüber ist eine Steuervorrichtung für Programmschaltgeräte der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 angeführt sind.
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Zweckraässige Ausführungsformen und Abänderungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ermöglicht damit die Schaffung einer Steuervorrichtung für Programmschaltgeräte, deren Einrichtung zur automatischen Verhinderung oder Freigabe des schrittweisen Vorschubes des Programmnockenblockes mit einer nur sehr schwachen Kraft betätigbar ist, so dass der Platzbedarf ausreichend gering ist, um die ganze Einrichtung erforderlichenfalls vollständig innerhalb des Programmnockenblockes unterzubringen, .wenn dieser hohl ausgebildet ist. Diese Einrichtung ist ferner auswechselbar und in bestimmten Fällen auch gleichzeitig verwendbar und anpassbar für einzelne Schrittantriebseinrichtungen. Jede Einrichtung kann auf diese Weise an eine besondere Anforderung angepasst werden, ohne die Konstruktion der übrigen Vorrichtung vollständig zu verändern.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung und zwei Abwandlungen hiervon.
Figur 1 zeigt in Vorderansicht und im Schnitt nach T-I in Figur 2 eine erste Ausführungsform.
Figur 2 zeigt in einer Ansicht von links nach Figur 1 den geschnittenen Programmnockenblock der ersten Ausführungsform.
Figur 3 zeigt in grösserem Massstab einen Teil von Figur 2.
Figur 4 zeigt in einer Ansicht von rechts nach Figur I den ' geschnittenen Programmblock der ersten Ausführungsform.
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Figur 5 zeigt in Vorderansicht und im Schnitt nach V-V in Figur 6 eine Abwandlung der ersten Ausführungsform.
Figur 6 zeigt in einer Ansicht von links in Figur 1 den geschnittenen Programmnockenblock dieser Abwandlung.
Figur 7 zeigt in Vorderansicht und im Schnitt nach VII-VII in Figur 9 eine zweite Abwandlung der Erfindung.
Figur 8 zeigt teilweise eine gleiche Ansicht wie Figur 7, wobei bestimmte Teile eine andere Arbeitsstellung einnehmen.
Figur 9 zeigt eine Ansicht von links nach Figur 7 des geschnittenen Programmnoekenblockes der zweiten Abwandlung.
Figur 10 zeigt eine dritte Abwandlung in Vorderansicht und im Schnitt nach X-X in Figur 11.
Figur 11 zeigt die gleiche Abwandlung in.einer Ansicht von links nach Figur 10.
Figur 12 zeigt in grösserem Massstab einen Teil von Fi*- gur 10 zum Zeitpunkt des Endes einer Verzögerungsperiode.
Figuren 13 und 14 zeigen die dritte Abwandlung in zwei verschiedenen Wirkungsphasen.
Wie in den Figuren 1 bis 4 dargestellt ist, besitzt die erfindungsgemässe Steuervorrichtung für ein Programmschaltgerät einen drehbaren Programmnockenblock 5, welcher bei diesem Beispiel hohl ausgebildet ist und sowohl axial als auch radial zwischen zwei Metallplatinen 6 und 7 gehalten wird. Innerhalb dieses Programmnockenblockes 5 befindet sich ein Mikromotor 8, welcher an der Platine 7 mittels
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Säulen 9 sitzt. Dieser Mikromotor 8 trägt auf seiner Ausgangswelle ein Zahnritzel 11, welches über ein Untersetzungszahnrad 13 ein Zahnrad 14 antreibt, welches fest mit einer Vorschubnocke 15 verbunden ist, die beispielsweise ein Schneckenprofil hat. Der Mikromotor 8 dreht beispielsweise mit 750 Umdrehungen pro Minute und die Vorschubnocke mit einer Umdrehung pro Sekunde.
Gegen das Profil der Nocke 15 wird ständig mittels einer Feder 74 ein Vorschubfinger 16 gehalten, welcher Teil eines verschwenkbaren Trägers 17 ist. Dieser trägt bei diesem Beispiel drei Vorschubklinken 21, 22 und 23, die nebeneinander und schwenkbar auf einer gemeinsamen Welle 18 an dem Träger 17 gelagert sind.
Wie die Figuren 1 und 2 sowie besonders Figur 3 zeigen, wird die erste Vorschubklinke 21 ständig unter der Wirkung einer Feder 24 gegen die Sägezähne eines ersten Zahnkranzes 31 gedrückt, welcher fest am Innenumfang eines ersten Teiles 1 des Programmnockenblockes 5 sitzt.
Die zweite Vorschubklinke 22 wird ständig unter der Wirkung einer anderen Feder 24 gegen den glatten Innenumfang einer zylindrischen Verlängerung 26 an einem zylindrischen Ring gedrückt, welcher den zweiten Teil 2 des Programmnockenblockes 5 bildet. Dieser zweite Teil 2 sitzt drehbar auf dem ersten Teil 1. Er trägt die Profile . der "Schnellnocken". Zwei einander diametral gegenüberliegende Qeffnungen 30 gehen beiderseits durch die Verlängerung 26 und dienen dazu, die Nase der Klinke 22 hindurchzulassen, die dann mit einem zweiten Zahnkranz 3 2 in Eingriff gelangt, welcher ebenfalls fest an dem ersten Teil 1 des Programmnockenblockes 5 sitzt. Bei diesem Beispiel besteht der zweite Zahnkranz 32 aus einer Verlängerung des ersten Zahnkranzes 31. Dabei sind bestimmte Zähne dieses zweiten Zahnkranzes 32 weggelassen,
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Die dritte Vorschubklinke 23 wird ständig unter der Wirkung einer anderen Druckfeder 24 einerseits gegen einen dritten Zahnkranz 33 gedrückt, welcher fest am Innenumfang eines Untersetzungsringes 3 sitzt, der drehbar im Innern des zweiten Teiles 2 des Programmnockenblockes 5 angeordnet ist, und andererseits durch Oeffnungen 40, welche beiderseits durch diesen Drehring 3 gehen, bis in einen vierten Zahnkranz 34, welcher fest mit dem zweiten Teil 2 verbunden ist. Der Untersetzungsring 3 befindet sich im Anschlag an den Zahnspitzen des vierten Zahnkranzes 34 und trägt bei diesem Beispiel 15 Oeffnungen. 40, die um seinen Umfang verteilt angeordnet sind. Der vierte Zahnkranz 34 befindet sich auf diese Weise unmittelbar hinter den 15 Oeffnungen 40.
Die vier Zahnkränze 31 bis 34 besitzen jeder 60 Zähne.
An den Profilen der Nocken, welche die Teile 1 und 2 des Programmnockenblockes 5 tragen, liegen Schwenkhebel 45 an (Figur 1), welche ihrerseits in der Zeichnung nicht dargestellte Schalter betätigen. ·
Ein Unterbrecherhebel 50 ist um eine Achse 54 schwenkbar gelagert. Er besitzt drei Arme 51, 52 und 53, wobei der dritte Arm 53 bei der hier beschriebenen Abwandlung nicht benutzt wird. Eine mechanische Verbindung zwischen der ersten Klinke 21 und dem Unterbrecherhebel 50 besteht aus einer Schräge 55 als Teil der Klinke 21, an welcher ein Finger 51' an dem ersten Arm 51 des Unterbrecherhebels 50 anliegt. Sobald dieser unter der Wirkung einer Feder 49 eine erste Winkelstellung zur Verhinderung des Klinkeneingriffes einnimmt, wie sie in Figur 1 in strichpunktierten Linien dargestellt ist, befindet sich der Finger 511 in der Bahn der ersten Klinke 21 und jede Vor- und Rückbewegung des Fingers hebt zunächst die Klinke 21 aus den Zähnen
des Zahnkranzes 31, womit diese Klinke zusammenarbeiten soll. Die Schräge 55 endet in einem Anschlag 56, welcher als Anschlag für den Finger 51' des Unterbrecherhebels 50 dient.
Die gegenseitigen Lagen der ersten Klinke 21, des Unterbrecherhebels 50 und des Anschlages 56 sind so angeordnet, dass sie sich gegenseitig stützen, so dass, sobald die erste Klinke 21 ihre vorderste Endstellung einnimmt, der Unterbrecherhebel 50 seine zweite Winkelstellung zur Freigabe des Klinkeneingriffes einnimmt, wie sie in Figur 1 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, und zwar gegen die Wirkung der Feder 49. Wenn der Unterbrecherhebel 50 in dieser zweiten Winkelstellung gehalten wird, befindet sich sein Finger 51' nicht mehr in der Bahn-der ersten Klinke 21 und der Eingriff dieser Klinke in den ersten Zahnkranz 31 ist damit freigegeben. In dieser zweiten Winkelstellung bringt die erste Klinke 21 bei jeder ihrer Vor- und Rückbewegung ihren Anschlag 56 lediglich bis an den Finger 51", wenn dieser seine vorderste Lage einnimmt.
Bei dieser Ausführungsform gibt es zwei Arten von Halteeinrichtungen, welche gleichzeitig betätigbar sind.
Die erste Halteeinrichtung besteht aus dem beweglichen Teil eines Elektromagneten 60. Es handelt sich beispielsweise dabei um das äussere Ende 61 eines Tauchankers. Die Bahn dieses Teiles 61 ist so gewählt, dass dieser die Bahn des zweiten Armes 52 des Unterbrecherhebels 50 schneidet, wenn dieser gegen den Druck seiner Feder 49 seine zweite Winkelstellung zur Freigabe des Klinkeneingriffes einnimmt, so dass er in dieser zweiten Stellung gehalten wird, wie es in ausgezogenen Linien in Figur 1 dargestellt ist. Der Teil 61 kann ebenfalls gegen einen Teil des zweiten Armes 52 anschlagen, und .zwar gegen die Innenseite des Armendes 7 6 bei
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diesem Ausführungsbeispiel in einer Wartestellung, wenn der Unterbrecherhebel 50 seine erste Winkelstellung zur Verhinderung eines Klinkeneingriffes einnimmt oder während er zwischen seinen beiden WinkelStellungen verschwenkt.
Die zweite Halteeinrichtung ist hierbei erst nach· einer gewissen Verzögerungsperiode betätigbar. Wie insbesondere Figur 1 zeigt, besitzt sie einen Schwenkarm 65 mit einer Betätigungsnase 66, welche gegen die Wirkung einer elastischen Blattfeder 75 durch jeden Zahn eines fünften Zahnkranzes 35 absenkbar ist, welcher fest an dem Programmnockenblock 5 neben dem ersten Zahnkranz 31 angeordnet ist und bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer Verlängerung dieses ersten Zahnkranzes 31 besteht.
Der Schwenkarm 65 trägt ein Zählrad 67, welches um eine Welle 68 drehbar ist, sowie neben diesem Zählrad und gegenüber der Betätigungsnase 66 einen Freigabeschwenkhebel 69, welcher um eine Welle 70 drehbar ist. Das. Zählrad 67 wird ständig unter Federdruck, beispielsweise mittels einer Spiralfeder 72, mit einem Finger 88 gegen einen festen Anschlag 71 gedreht. Dieses Zählrad 67 besitzt auf wenigstens einem Teil seines Umfanges Sägezähne, wovon einer 67' (Figur 1) tiefer ausgebildet ist als die vorhergehenden. Diese Zähne befinden sich in der Bahn eines oder mehrerer Finger 73, bei dieser Ausführung von zwei Fingern, welche fest an dem Drehring 2 sitzen. Auf diese Weise wird das Zählrad 67 bei jedem Durchgang eines Fingers 73 um einen Zahn weitergedreht.
Der Freigabeschwenkhebel 69 trägt eine Klinknase 77, welche nacheinander unter Federdruck 78&in jeden der Sägezähne des Zählrades 67 eingreift, um zu verhindern, dass sich dieses Rad von dem festen Anschlag 71 abhebt. Er trägt weiterhin eine Haltenase 79. Sobald die Klinknase 77 in den tiefsten
Zahn 67' des Zählrades 67 eingreift, schneidet diese Haltenase 79 die Bahn des zweiten Armes 5 2 des Unterbrecherhebels 50, wenn dieser gegen die Wirkung seiner Feder 49 seine zweite Winkelstellung zur Freigabe des Klinkeneingriffes einnimmt, wie sie in ausgezogenen Linien in Figur 1 dargestellt ist, so dass dieser Hebel 50 in dieser zweiten Winkelstellung gehalten wird. Sobald der Unterbrecherhebel 50 seine erste Winkelstellung zur Verhinderung des Klinkeneingriffes einnimmt oder während er zwischen seinen beiden Winkel Stellungen ve r schwenkt;*: schlägt eine Verlängerung 80 der Haltenase 79 gegen einen Teil des Unterbrecherhebels 50 an, bei diesem Ausführungsbeispiel gegen das Ende 76 des zweiten Armes 52 in einer Wartestellung.
Ein fester Anschlag 81 (Figur 1) an der Platine 7 befindet sich in der Bahn des Freigabeschwenkhebels 69 während der Schwenkung in Richtung des Pfeiles 82 des Schwenkarmes 65, welcher ihn trägt. Durch die Weiterdrehung um einen Zahn des fünften Zahnkranzes 35 zwecks Betätigung dieses Schwenkarmes 65 wird einerseits die Haltenase 79 . aus der Bahn des Unterbrecherhebels 50 genommen und andererseits die Klinknase 77 aus dem tiefsten Zahn 67' des Zählrades 67 gehoben.
Sobald der Mikromotor 8 gespeist wird, führt die Vorschubnocke 15 60 Umdrehungen pro Minute aus und der Klinkenträger 17 sowie die drei Vorschubklinken 21, 22 und 23 schwenken 6 0 mal pro Minute. Dabei schwenkt die erste Klinke 21 im Leeren, ohne in Eingriff mit dem ersten Zahnkranz 31 zu kommen, und zwar unter der Wirkung des Fingers 51' des ersten Armes 51 des Unterbrecherhebels 50. Dieser Finger hebt bei jeder Vor- und Rückbewegung der ersten Klinke 21 deren Schräge 55 und damit die ganze erste Klinke 21 während eines Teiles ihrer Vorschubbewegung an und wird dann von dem Anschlag 56 zurückgestossen, um den
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Unterbrecherhebel 50 in seine zweite Schwenkstellung zur Freigabe des Klinkeneingriffes gegen die Wirkung der Feder 49 zu bringen.
Während dieser Zeit bleibt die zweite Klinke 22 im Anschlag gegen den glatten Umfang der Verlängerung 26. Die dritte Klinke 23 verschiebt bei jeder ihrer Vor- und Rückbewegungen einen der 60 Zähne des dritten Zahnkranzes 33 an dem Untersetzungsring 3, welcher auf diese Weise eine Umdrehung in einer Minute ausführt. Wegen der 15 Oeffnungen 40 verschiebt die dritte Klinke 23 alle vier Zähne durch diese Oeffnungen 40 hindurch °den vierten Zahnkranz 34 des zweiten Teiles 2 jedesmal um einen Zahn, welcher auf diese Weise eine Umdrehung in vier Minuten ausführt. Bei jeder Umdrehung dieses zweiten Teiles 2 fällt die zweite Klinke 22 nacheinander in jede der beiden Oeffnungen 30 ein und verschiebt jedesmal den zweiten Zahnkranz 32 des ersten Teiles 1 des Programmnockenblockes 5 um einen Zahn, welcher auf diese Weise einen Schritt alle zwei Minuten ausführt.
Bei jeder halben Umdrehung des zweiten Teiles 2, alle zwei Minuten, dreht ein Antriebsfinger 73 das Zählrad 67 um einen Zahn weiter, welches auf diese Weise seine Ausgangsstellung gegen die Wirkung seiner Spiralfeder 72 verlässt.
Während des nachfolgenden Vorschubes um einen Schritt des ersten Teiles 1 des Programmnockenblockes 5 senkt der fünfte Zahnkranz 35 gegen die Wirkung der Blattfeder 7 5 die Nase 66 des Schwenkarmes 65 ab, welcher in Richtung des Pfeiles 82 verschwenkt und in gleicher Richtung den Freigabehebel 69 mitnimmt. Dieser schlägt gegen den Anschlag 81, schwenkt in Richtung des Pfeiles 83 und seine Nase 7 9 nimmt die obere Stellung 79-3 ein, wie es in strichpunktierten Linien in Figur 1 eingezeichnet ist. Seine Sperrklinke 77 löst das Zählrad 67, welches unter der
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Wirkung seiner Spiralfeder in seine Ausgangsstellung zurückdreht. Wenn die Stelle eines fehlenden Zahnes an dem zweiten Zahnkranz 32 gegenüber der zweiten Klinke 2 2 ankommt, kann diese in dem Augenblick, wo eine der beiden Oeffnungen 30 vor ihr liegt, nicht den zweiten Zahnkranz 32 und damit den ersten Teil 1 des Programmnockenblockes 5 um einen Zahn weiterdrehen, sondern dieser bleibt unbeweglich. Das gleiche gilt jedesmal, wenn eine Oeffnung 30 von neuem vor der zweiten Klinke 22 liegt. Während dieser Zeit wird bei jedem Durchgang eines der Finger 73 alle zwei Minuten das Zählrad 67 um einen Zahn weitergedreht und jedesmal in seiner neuen Winkellage durch die Klinknase 77 gehalten, Die Nase 79 nimmt in der gleichen Zeit die mittlere Lage 79-2 (Figur 1) ein, in welcher sie sich nicht mehr in der Bahn des zweiten Armes 52 des Unterbrecherhebels 50 befin-. det. Dieser schwenkt daher weiter zwischen seinen ersten und zweiten WinkelStellungen bei jeder Vor- und Rückbewegung der ersten Klinke 21.
Wenn die Klinknase 77 endlich in Eingriff mit dem tieferen Zahn 67' gelangt, schwenkt sie mehr als vorher gegen die Richtung des Pfeiles 83 und die Haltenase 79 schneidet die Bahn des zweiten Armes 52 des Unterbrecherhebels 50. Sie nimmt dann die untere Stellung 79-1 (Figur 1) ein, in welcher sie den zweiten Arm 52 in dessen zweiter Winkelstellung, hält, wenn sich der Unterbrecherhebel in diesem Moment in seiner zweiten Schwenkstellung befindet. Wenn der Arm 5 2 eine andere Stellung einnimmt, bleibt die Haltenase 79 vorübergehend in einer Wartestellung, in welcher ihre Verlängerung 8 0 gegen das Ende 76 des zweiten Armes 52 anschlägt. Endlich wird die erste Klinke 21 durch den Finger 51' freigesetzt und kann den ersten Zahnkranz 31 und damit den ersten Teil 1 des Programmnockenblockes 5 um einen Zahn weiterdrehen.
In der gleichen Zeit senkt der fünfte Zahnkranz 35 gegen die Wirkung der Blattfeder 7 5 die Nase 66 des Schwenkarmes 6 5 ab, welcher in Richtung des Pfeiles 82 verschwenkt. Der Freigabehebel 69 gelangt in Anschlag an den Anschlag 81 und schwenkt in Richtung des Pfeiles 83. Die Klinknase 77 wird dadurch aus dem tieferen Zahn 67' herausgehoben und die .Haltenase 79 aus der Bahn des Hebels 50 gebracht, welcher dann unter der Wirkung der Feder 49 wieder seine erste Schwenkstellung zur Verhinderung des Klinkeneingriffes einnehmen kann, wie sie in strichpunktierten Linien eingezeichnet ist.
Gleichzeitig nimmt das Zählrad 67 seine Ausgangswinkellage wieder ein.
Der zweite Zahnkranz 32 hat in der gleichen Zeit wie der erste Zahnkranz 31 um einen Zahn weitergedreht und die Stelle des fehlenden Zahnes in diesem Zahnkranz 32 befindet sich nicht mehr gegenüber der zweiten Klinke 22, welche jetzt frei ist, den ersten Teil 1 des Programmnockenblockes 5 um einen Schritt alle zwei Minuten im normalen Takt weiterzudrehen.
Wenn andererseits zu irgendeinem Zeitpunkt der Elektromagnet 60 gespeist wird, beispielsweise durch ein äusseres Signalgerät, kann das Ende 61 seines Tauchankers die Bahn des zweiten Armes 52 schneiden und wie die Haltenase 79 diesen Arm 52 in seiner Winkelstellung zur Freigabe des Klinkeneingriffes halten, wie es in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Erforderlichenfalls kann auch das Ende 61 vorübergehend in einer Wartestellung in Anschlag gegen die Innenseite des Hebelendes 76 (Figur 1) des zweiten Hebelarmes 52 bleiben, solange dieser nicht seine zweite Winkelstellung zur Freigabe des Klinkeneingriffes einnimmt. Der Elektromagnet 60 kann dadurch gespeist werden, und zwar
sowohi während der Dauer eines normalen Schrittes von zwei Minuten, als auch für die Dauer einer längeren Verzögerungsperiode, Wie sie von dem Zählrad 67 bestimmt wird.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 ist die zweite Halteeinrichtung der ersten Ausführung (Figuren 1 bis 4) weggelassen und durch eine andere zweite Halteeinrichtung ersetzt, die nach einer beliebigen von mehreren vorbestimmten Verzögerungsperioden betätigbar ist.
Diese Einrichtung besitzt hierbei anstelle des Schwenkarmes 65 einen Steuerschwenkarm 85 und einen Verzögerungsschwenkhebel 90. Der Steuerschwenkarm 85 trägt eine Betätigungsnase 86, womit er gegen die Wirkung einer elastischen Blattfeder 107 von jedem Zahn des fünften Zahnkreises 35 absenkbar ist. Ein Zählrad 87, dessen ganzer Umfang mit Sägezähnen versehen ist, sitzt drehbar auf derselben Achse wie die Vorschubnocke 15 und koaxial zu einem drehbaren Klinkenträger 91. Dieses Zählrad wird ständig in Gegenrichtung zum Pfeil 120 unter der Wirkung einer nicht dargestellten elastischen Kraft gegen einen Anschlag 92 gedreht.
Der Verzögerungsschwenkhebel 90 besitzt eine Nase 96, die unter einem elastischen Druck 94 gegen eine Nocke 95 gedrückt wird, die fest am Innenumfang des ersten Teiles 1 des Programmnockenblockes 5 sitzt. Diese Nocke 95 besitzt so viel Radialhöhen, drei bei dem Ausführungsbeispiel, nämlich eine höhere 95', eine mittlere 95" und eine untere 95"', wie vorbestimmte Verzögerungsperioden vorgesehen sind. Der. Hebel 90 trägt gleichfalls einen Finger 97, welcher je nach dem Radialniveau, an welchem die Nase 96 anliegt, als Anschlag für eine von mehreren Anschlagsflächen 101, 102, 103 dient, die an dem drehbaren Klinkenträger 91 vorgesehen sind. Ihre Anzahl ist gleich derjenigen der
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Radialhöhen der Nocke 95 und sie sind auf verschiedenen Radien und winkelmässig versetzt zueinander angeordnet. Ein elastischer Druck, welcher hier aus einer Torsionsfeder 98 besteht und von der nur die Befestigungsöse in Figur 5 sichtbar ist, dreht ständig eine der Anschlagsflächen, und zwar die Anschlagsfläche 101 in Figur 5, gegen den Anschlagsfinger 97.
Der Klinkenträger 91 trägt ferner eine Schwenkklinke 99 mit einer Betätigungsnase 100 (Figur 5), welche in die Sahn von Antriebsfingern 105 ragt, bei dem Beispiel von drei Fingern, die fest an dem Drehring 3 sitzen. Bei jedem Durchgang eines Antriebsfingers 105 greift dadurch die Schwenkklinke 99 in einen der Sägezähne ein, um das Zählrad 87 um einen vorbestimmten Winkel zu verdrehen, welcher abhängig ist von der Ausgangslage des drehbaren Klinkenträgers 91. Diese Lage hängt wiederum von der Lage des Anschlagsfingers 97 ab und damit von der Radialhöhe der Nocke 95, gegen welche die Nase 96 anliegt.
Der Steuerschwenkarm 85 trägt eine Klinknase 106, welche nacheinander unter der Wirkung der Blattfeder 107 in jeden der Zähne des Zählrades 87 eingreift. Dieses Zählrad 87 trägt einen Anschlag 108. Nach einer bestimmten Anzahl aufeinanderfolgender Winkelverschiebungen dieses Zählrades 87 in Richtung des Pfeiles 120 verschwenkt dieser Anschlag 108 in Gegenrichtung zu dem Pfeil .121 einen ersten Arm 111 eines schwenkbaren Freigabehebels 110. Ein zweiter Hebelarm 112 hiervon ist vorgesehen, um, sobald der Unterbrecherhebel 50 gegen die Wirkung seiner Feder 49 seine zweite Winkelstellung zur Freigabe des Klinkeingriffes einnimmt, diesen Hebel 50 an seinem dritten Arm 53 in dieser zweiten.Schwenkstellung zu halten. Der Freigabehebel 110 ist in vorteilhafter Weise auf derselben Achse gelagert wie das Zahnrad 13.
Die Schwenkklinke 99 trägt an ihrem Ende gegenüber ihrem Klinkteil eine gekrümmte Verlängerung 109 mit einer ausreichenden Länge, um ständig einen Anschlag für eine Steuernase 116 an dem Steuerschwenkarm 85 zu bilden. Diese Nase liegt bezüglich des Zählrades 87 gegenüber der Klinknase 106 an demselben Steuerschwenkarm 85, um gleichzeitig das Abheben einerseits der Klinknase 106 des Steuerschwenkarmes 85 und andererseits der Schwenkklinke 99 aus der Zahnung des Zählrades 87 zu ermöglichen.
Der Arm 111 des Freigabehebels 110 bildet mit einer seiner Seiten den Anschlag 92 für den Anschlag 108, um das Zählrad 87 in seiner Ausgangslage zu halten.
Ein dritter Arm 113 an dem Freigabehebel 110 verhindert dessen Drehung in Richtung des Pfeiles 121, indem er gegen einen Teil des schwenkbaren Trägers 17 der Klinken anschlägt.
Derselbe Anschlag 108 schlägt gegen die andere Seite des ersten Armes 111 am Ende der Drehbewegung in Richtung des Pfeiles 120 des Zählrades 87 an, um andererseits den Freigabehebel 118 in Gegenrichtung zum Pfeil 121 zu verdrehen.
Alle anderen Teile sind gleich denjenigen der ersten Ausführungsform, wie sie vorstehend beschrieben ist (Figuren 1 bis 4) und ihre Funktionsweise ist gleich.
Sobald die Stelle eines fehlenden Zahnes des zweiten Zahn-ä kranzes 32 sich gegenüber der zweiten Klinke 2 2 befindet, kann diese nicht durch die Oeffnungen 30 diesen zweiten Zahnkranz 32 und damit den Teil 1 des Programmnockenblockes 5 in Richtung des Pfeiles 122 verdrehen. Unter der Wirkung der dritten Klinke 23 und des vierten Zahnkranzes 34 dreht der zweite Teil 2 des Programmnockenblockes 5 weiter in
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Richtung des Pfeiles 122. Während jeder Umdrehung des Drehringes 3 lässt jeder der drei Antriebsfinger 105, sobald er auf die Hase 100 der Schwenkklinke 99 trifft (Figur 5), diese Klinke verschwenken und bringt sie in Eingriff. mit einem der Zähne des Zählrades 87, die dann um einen Teil ihres Umfanges in Richtung des Pfeiles 12 0 weiterdreht, bis die Klinke aus der Bahn des Fingers 105 gerät. Die Klinknase 106 hält das Zählrad 87 in seiner neuen Winkelstellung. "
Nachdem der · Anschlag 108 nach mehreren Vorschüben des Zählrades um einen Teil ihres Umfanges etwa eine Umdrehung ausgeführt hat, verschiebt er den ersten Arm 111 des Freigabehebels 110, welcher in Gegenrichtung zum Pfeil 121 (Figur 5) verschwenkt. Der zweite Arm 112 hält dann zu einem Zeitpunkt, in dem der Unterbrecherhebel 50 seine zweite Freigabeschwenkstellung einnimmt, diesen Hebel 50 in dieser zweiten Schwenkstellung (Figur 5) mittels seines dritten Armes 53 gegen die Wirkung der Feder 49. Die, Vorschubklinke 21 ist auf diese Weise frei für eine Weiterdrehung des Zahnkranzes 31 um einen Zahn.
Der fünfte Zahnkranz 35 wird gleichfalls um einen Zahn weitergedreht und senkt die Betätigungsnase 86 des Steuerschwenkhebels 85 ab. Gleichzeitig damit löst sich die Nase 106 aus den Sägezähnen des Zählrades 87 und andererseits schlägt die Steuernase 116 an der gekrümmten Verlängerung 109 an, welche die Schwenkklinke 99 aus denselben Kähnen abhebt, und zwar unabhängig von der Winkelstellung des drehbaren Klinkenträgers 91 zu diesem Zeitpunkt. Das Zählrad 87 kann frei drehen, um in seine Ausgangsstellung •zurückzuschwenken, wo sein Anschlag 108 gegen den Anschlag 92 an dem ersten Arm 111 anschlägt, welcher in Richtung des Pfeiles 121 schwenkt.
Der zweite Arm 112 setzt den dritten Arm 5 3 des Unterbrecherhebels 50 frei, so dass dieser in seine erste Winkelstellung zur Verhinderung des Klinkeneingriffes unter der Wirkung der Feder 49 zurückkehrt.
Wie Figur 5 zeigt, dient während der zuvor beschriebenen Verzögerungsperiode der Finger 97 als Anschlag an der Anschlagsfläche 101 des drehbaren Klinkenträgers 91, was einem maximalen Winkelvorschub des Klinkenträgers 91 und der Schwenkklinke 99 bei jeder ihrer Vor- und Rückbewegung entspricht und damit einer kurzen Verzögerungsdauer.
Während' der Drehung des fünften Zahnkranzes 35, was die Unterbrechung der Verzögerungsdauer auslöst, wird die Verzögerungswählnocke 95 ebenfalls um einen Schritt verdreht. Wenn die Nase 96 des Verzögerungs Schwenkhebels 9 0 dann auf eine andere Radialhöhe dieser Nocke übergeht, beispielsweise auf die mittlere Radialhöhe 95", gelangt der Anschlagsfinger 97 dann bei der nächsten Vor- und Rückbewegung, des drehbaren Klinkenträgers 91 in die Bahn von dessen Anschlagsfläche 102. Jede Winkelverschiebung der Schwenkklinke 99 ist kürzer als die vorhergehende und die Verzögerungsdauer ist dadurch langer.
Nach dem Ende jeder Verzögerungsperiode stösst der Klinkenträger 17 bei seiner ersten Verschwenkung nach rückwärts den dritten Arm 113 des Freigabehebels 110 in Gegenrichtung zum Pfeil 121, was eine leichte Drehung in Richtung des Pfeiles 120 des Zählrades 87 bewirkt, welches dann seine wirkliche Ausgangslage einnimmt und von der Klinknase 106 zurückgehalten wird. Wie bei der ersten Ausführungsform (Figuren 1 bis 4) kann das Ende 61 des Tauchankers des Elektromagneten 60 ebenfalls den zweiten Arm 52 des Unterbrecherhebels 50 zurückhalten, wenn der . Elektromagnet beispielsweise von einem äusseren Steuergerät oder einer anderen Nocke gespeist wird.
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Bei der zweiten Abwandlung nach den Figuren 7 bis 9 sind der Elektromagnet 60, der Schwenkarm 65, das Zählrad 67 und der Freigabehebel 69 der ersten Ausfuhrungsform (Figuren 1. bis 4) weggelassen. Der Nockenblock 5 aus drei Teilen ist ersetzt durch einen einteiligen Nockenblock 51, welcher einen einzigen Zahnkranz 31 trägt. In diesen Zahnkranz 31 greift eine einzige Vorschubklinke 22 ein, die keine Schräge 55 aufweist. Der schwenkbare Träger 17· hat die gleiche Form wie der Klinkenträger 17, er ist nur vereinfacht, weil er nur eine einzige Klinke 22 trägt. Die Vorschubnocke 15 und das Räderwerk, welches diese Nocke mit dem Antriebsmotor 8 verbindet, bleiben unverändert.
Der ganze Raum, welcher vorher von der vorstehend beschriebenen Halteeinrichtung (Figuren 1 bis 4) eingenommen war, wird hierbei durch eine andere Halteeinrichtung eingenommen, welche elektronisch betätigbar ist. Diese Haiteeinrichtung sitzt an einer gedruckten Schaltung 130, die etwa auf halben Abstand zwischen dem Mikromotor 8 und der Platine 7 angeordnet ist. Diese gedruckte Schaltung 130 wird getragen durch Schultern 9" an den Säulen 9. Die Halteeinrichtung besteht aus einem Elektromagneten 131 auf der Seite 130' der gedruckten Schaltung 130 gegenüber dem Räderwerk, der Vorschubnocke 15 und dem schwenkbaren Träger 17r. Der Unterbrecherhebel 50 der ersten Ausführungsform (Figuren 1 bis 4) ist ersetzt durch einen anderen Unterbrecherhebel 132, welcher aus einem ferromagnetisehen Material besteht. Dieser Unterbrecherhebel 132 ist beispielsweise auf derselben Achse wie die Vorschubnocke 15 gelagert (Figur 7).
Sobald dieser Hebel 132 seine erste Winkelstellung zur Verhinderung des Klinkeneingriffes (Figur 7) einnimmt, befindet er sich in unmittelbarer Nähe des Elektromagneten 131 und kann auf diese Weise in dieser ersten Winkel-
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-26-stel lung gehalten werden, sobald der Elektromagnet während der Dauer wenigstens einer bestimmten Verzögerungsperiode gehalten wird, die von einem elektronischen Steuergerät vorbestimmt ist. Der Unterbrecherhebel 132 trägt eine Verlängerung 134, welche als Anschlag dient, um die vollständige RückSchwenkung des schwenkbaren Trägers 17' der Vorschubklinke 22 mittels eines Fingers 135 an dem Träger 17' zu verhindern, wenn dieser Hebel 13 2 seine erste Win<kelstellung zur Verhinderung eines Klinkeneingriffes einnimmt (Figur 7). Die Verlängerung 134 ist aber auch so verschwenkbar, dass sie eine vollständige Rückbewegung des schwenkbaren Trägers 17' ermöglicht, wenn der Unterbrecherhebel 132 seine zweite Winkelstellung zur Freigabe des Klinkeneingriffes (Figur 8) nach Unterbrechung der Speisung des Elektromagneten 131.
Verbindungseinrichtungen zwischen dem schwenkbaren Träger 17' und dem Unterbrecherhebel 132 bestehen aus einer Gabel, die auf einer Seite eine Verlängerung 134 und auf der anderen Seite eine Lamelle 13 6 an dieser Verlängerung 134 aufweist. Die Feder 74 des schwenkbaren Trägers 17' drückt ständig den Unterbrecherhebel 132 in seine zweite Freigabestellung, und zwar über diese Gabel 134, 136 und den Finger 135. ■
Die elektronische Steuereinrichtung ist auf der Seite 130' der gedruckten Schaltung 13 0 neben dem Elektromagneten 131 angeordnet. Sie ist in der Zeichnung nicht besonders dargestellt und besitzt beispielsweise eine Zeitbasis, deren Wirkungsfrequenz von einem Widerstand bestimmt wird, der an ihren Eingangsklemmen angeschlossen ist. Die Ausgangsklemme dieser Zeitbasis ist an den Eingang einer Uhr eines Zeitmessgerätes angeschlossen, welches an mehreren seiner Ausgangsklemmen Signale liefert, die in bestimmten Zeitabständen ausgesandt werden. Die beiden Nocken 141 und 14 2
(Figur 9) dienen zur Verzögerungsauswahl und sind vorgesehen, um über die Hebel 143, 144 in der Zeichnung nicht dargestellte Schalter zu steuern,' die dann an den Elektromagneten 131 die Signale weiterleiten, die von der einen oder anderen Ausgangsklemme des Zeitmessgerätes ausgesandt werden. Die Dauer dieser Signale bestimmt dann die Dauer der Tätigkeit des Elektromagneten 131.
Wenn die Auswahlnocken 141 und 142 keine Verzögerungsdauer bestimmen, verschiebt die Klinke 22 bei jeder ihrer Vor- und Rückbewegung den Zahnkranz 31 um einen Zahn und den Programmnockenblock 5 um einen Schritt. Der Unterbrecherhebel 132 folgt dieser Vor- und Rückbewegung durch die Gabel 134, 136 und den Finger 135. Sobald die Klinke 22 ihre am weitesten vordere Stellung einnimmt (Figur 7) , befindet sich der Unterbrecherhebel 132 in unmittelbarer Nähe des Elektromagneten 131. Wenn die Klinke 22 ihre am weitesten rückwärtige Lage einnimmt (Figur 8), befindet sich der Unterbrecherhebel 132 sehr weit entfernt von dem Elektromagneten. Eine gekrümmte Ausnehmung 137 durch die gedruckte Schaltung 130 ermöglich die Verschiebung des Fingers 135 zwischen diesen beiden Stellungen.
Wenn als Folge eines vorhergehenden Vorschubes des Programmnockenblockes 5 um einen Schritt das Profil der Nocken 141 und 142 über die Hebel 143 und 144 den Beginn einer bestimmten Verzögerungsperiode auslösen, wird der Elektromagnet 131 gespeist und, sobald der Unterbrecherhebel 13 2 in seine erste Winkelstellung gelangt, wird er daran festgehalten. Die folgende Rückbewegung des schwenkbaren Trägers 17'- wird wenigstens teilweise verhindert durch die Verlängerung 134 und die Klinke 22 kann sich nicht mehr weit genug zurückbewegen, um in den folgenden Zahn des Zahnkranzes 31 einzugreifen. Der Programmnockenblock 5 bleibt unbeweglich.
Am Ende der Verzögerungsperiode, wie sie von dem elektronischen Steuergerät vorgesehen ist, wird die Speisung des
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Elektromagneten 131 unterbrochen und bei der nachfolgenden - Rückbewegung des schwenkbaren Trägers 17' und seiner Klinke 22 unter dem Druck der Feder 74 entfernt sich der Unterbrecherhebel 132 von dem Elektromagneten 131, denn seine Verlängerung 134 wirkt nicht mehr gegen die vollständige Rückbewegung der Klinke 22. Diese geht dann ausreichend weit zurück, um hinter den nächsten Zahn des Zahnkranzes 31 zu greifen, und der Programmnockenblock 5 dreht um einen Schritt weiter. Wenn das elektronische Steuergerät nicht von den Wählnocken 141 und 14 2 gesteuert wird, dreht die Klinke 22 bei jeder ihrer Vor- und Rückbewegungen den Nockenblock 5 um einen Schritt weiter.
Bei der dritten Aus führ ungs form nach den Figuren 10 bis 14 ist der Unterbrecherhebel 50 der ersten Ausführungsform (Figuren 1 bis 4) ersetzt durch einen Unterbrecherhebel 50", welcher schwenkbar um die Achse 54 gelagert ist. Dieser Unterbrecherhebel 50' besitzt drei Arme 51a,52a,53a. Davon trägt der erste Arm 51a einen Finger 51" zum Anschlag an der Schräge 55 der ersten Klinke 21, um diese Klinke 21 aus den Zähnen des Zahnkranzes 31 zu heben, wenn der Unterbrecherhebel 50' seine erste Winkelstellung zur Verhinderung des Klinkeneingriffes (Figur 13) unter der Wirkung der Feder 49 einnimmt. Bei dieser Ausführungsform spielt der Anschlag 56 der Vorschubklinke 21 (Figur 10) keine Rolle und ist insbesondere nicht wie bei der ersten Ausführungsform als Anschlag für den Finger 51" vorgesehen, um am Ende der Vorschubbewegung der Klinke 21 den Unterbrecherhebel 50" in seine zweite Winkelstellung zur Freigabe des Klinkerieingriffes zu bringen (Figuren 10, 12, 14).
Die Einrichtung zur Verschwenkung des Unterbrecherhebels 50' zwischen seiner ersten und seiner zweiten Winkelstellung gegen den Druck der Feder 49 bei jeder Vor- und Rückbewegung der Vorschubklinke 21 besteht hierbei aus einer
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drehbaren Freigabenocke 115, welche auf einen Teil des Unterbrecherhebels 50' wirkt, und zwar auf dessen dritten Arm 53a. Diese Freigabenocke 115 sitzt fest an der Vorschubnocke 15 und dreht somit in Richtung des Pfeiles 4 mit derselben Geschwindigkeit wie diese. Sie besitzt einen radial hohen Abschnitt 115', welcher winkelmässig in der Weise angeordnet ist, dass sein vorderer Teil 115a. auf den dritten Arm 53a des Unterbrecherhebels 50' trifft, um diesen in seine zweite Freigabestellung zu bringen, sobald die erste Vorschubklinke 21 einen ausreichend weiten Vorschub bis über den Verhakungspunkt des nächsten Zahnes des Zahnkranzes 31 ausgeführt hat. Der rückwärtige Teil 115b des Nockenabschnittes 115' ist vorgesehen, um den dritten Arm 53a wieder freizugeben, sobald die erste Klinke 21 einen vollen Vorschub ausgeführt hat.
Bei dieser Ausf ühr ungs form gibt es wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform wieder zwei Arten von Halteeinrichtungen, welche gleichzeitig betätigbar sind.
Die erste Halteeinrichtung besteht aus einem beweglichen Teil des Elektromagneten 60. Es handelt sich hierbei beispielsweise um das äussere Ende 61 des Tauchankers. Die Bahn dieses Ankerteiles 61 ist so angeordnet, dass dieser Teil die Bahn des zweiten Armes 52a des Unterbrecherhebels 50' schneidet, sobald dieser gegen die Wirkung der Feder 49 seine zweite Winkelstellung zur Freigabe des Klinkeneingriffes einnimmt, so dass dieser Unterbrecherhebel in dieser zweiten Winkelstellung gehalten wird, wie es in Figur 10 dargestellt ist. Der Ankerteil 61 kann ferner gegen einen Teil des zweiten Hebelarmes 52a anschlagen, und zwar an die Innenfläche des Hebelarmendes 76 bei diesem "Beispiel in einer Wartestellung, wenn der Unterbrecherhebel 50' seine erste Winkelstellung einnimmt oder zwischen seinen beiden WinkelStellungen verschwenkt.
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Die erste Halteeinrichtung, welche augenblicklich betätigbar ist, kann auch aus einem verschiebbaren Teil 18 0 einer mechanischen Steuerung bestehen, welcher beispielsweise von Hand verschiebbar ist und aus einem Ende eines flexiblen und verschiebbaren Elementes 181 besteht, wie es in gestrichelten Linien in Figur 10 dargestellt ist. Das andere Ende dieses verschiebbaren Teiles ist dann mittels eines nicht dargestellten Druckknopfes betätigbar. Der Teil 18 0 bewegt sich auf einer solchen Bahn, dass er die Bahn des Unterbrecherhebels 50' schneidet, sobald dieser gegen die Wirkung seiner Feder 49 seine zweite Winkelstellung zur Freigabe des Klinkeneingriffes einnimmt, und so in dieser zweiten Winkelstellung gehalten wird.
Eine zweite Möglichkeit besteht darin, wie in gestrichelten Linien in Figur 12 dargestellt ist, die von Hand betätigbare, mechanische Steuerung 181 in der Weise anzuordnen, dass ihr beweglicher Teil 180 eine solche Bahn aufweist, dass er den Unterbrecherhebel 50' in Richtung des Pfeiles 182 zurückstossen und in seiner zweiten Winkelstellung zur Freigabe des Klinkeneingriffes gegen die Wirkung seiner Feder 49 halten kann.
Die mechanische Steuerung 181 kann beispielsweise aus einem flexiblen und verschiebbaren Element bestehen und nicht nur von Hand, sondern insbesondere auch durch andere Steuerungen nach Temperatur, Niveau, Druck und bzw. oder durch eine oder mehrere Nocken, welche mit den Programmblocknocken winkelmässig verbunden sind, betätigt werden.
Die zweite Halteeinrichtung ist verschieden von derjenigen bei der ersten Aus führung s form nach den Figuren 1 bis 4. Sie ist hierbei betätigbar nach einer von mehreren vorbestimmten Verzögerungsperioden und besteht aus einem Schwenkarm 65", welcher nur in Figur 12 vollständig dar-
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gestellt ist. Dieser Schwenkarm 65' dreht um eine Welle 65a und trägt eine Betätigungsnase 66' zum Absenken durch jeden Zahn eines fünften Zahnkranzes 35 gegen die elastische Kraft der Feder 75'. Dieser Zahnkranz 35 sitzt fest an dem Nockenblock 5 und besteht aus einer Verlängerung des ersten Zahnkranzes 31. Der Schwenkarm 65' trägt ein drehbares Zählrad 167 und auf der Seite dieses Zählrades gegenüber der Betätigungsnase 66' mehrere, bei diesem Ausführungsbeispiel drei Freigabehebel 69a,69b,69c. Diese drei Freigabehebel 69a, 69b und 69c sitzen schwenkbar nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse 70' (Figur 10), und zwar in gleicher Anzahl, wie vorbestimmte Verzögerungsperioden vorgesehen sind.
Das Zählrad 167 wird ständig in Gegenrichtung des Pfeiles 83 verdreht, um einen Finger 8 8 unter der Wirkung einer Feder 72" gegen einen Anschlag 71' zu drücken (Figur 12). Es trägt auf seinem Umfang Sägezähne 168, und zwar in der Bahn wenigstens eines, bei diesem Beispiel zweier Antriebsfinger 72. Diese Finger 73 sitzen fest an dem Drehring 2, so dass das Zählrad 167 bei jedem Durchgang eines Fingers 73 in Richtung des Pfeiles 122 um einen Zahn vorwärtsdreht.
Wie insbesondere Figur 12 zeigt, besitzt der erste Freigabehebel 69a eine Klinknase 77a, welche nacheinander unter elastischem Druck 78' (Figur 10) in andere Sägezähne 169 eingreift, die konzentrisch zu den vorgenannten Sägezähnen 168 angeordnet sind und von denen einer 170 tiefer ausgebildet ist als die anderen. Diese Klinknase 77a braucht auch nicht mit diesen zweiten Sägezähnen 169 zusammenzuarbeiten, sondern mit den erstgenannten Sägezähnen 168, die dann in diesem Fall den tieferen Zahn 170 aufweisen.
Die anderen Freigabehebel 69b und 69c tragen erste Nasen 77b und 77c, welche unter elastischem Druck 78' an
versetzt zueinander in Richtung des Zahnkranzes 31 angeordnete Anschläge 152, 153 oder an Nocken 162, 163 anliegen, die nebeneinander angeordnet und Teil des Zählrades 167 sind. Die Anschläge 15 2 und 15 3 sind bei diesem Ausführungsbeispiel Teil eines Verzögerungswählhebels 90', welcher schwenkbar und koaxial beispielsweise mit dem .Schwenkarm 65' gelagert ist. Die Nocken 162 und 163 tragen beide auf ihrem Umfang eine Ausnehmung 162' und 163", deren Tiefe etwa gleich derjenigen des tiefsten Sägezahnes 170 ist. Diese Ausnehmungen 162', 163' und der tiefere Sägezahn 170 sind winkelmässig versetzt zueinander angeordnet.
Der Verzögerungswählhebel 90' trägt eine Nase 96', welche ständig unter dem Druck einer Blattfeder 96a an einer Wählnocke 95 anliegt (Figuren 10 bis 12), die fest am Innenumfang des ersten Teiles 1 des Programmnockenblockes 5 ' sitzt. Diese Nocke 95 weist bei diesem Ausführungsbeispiel drei Radialhöhen auf, nämlich so viel, wie vorbestimmte Verzögerungsperioden vorgesehen sind, und zwar eine hohe Radialhöhe 95', eine mittlere Radialhöhe 95" und eine niedrige Radialhöhe 95'".
Jeder Freigabehebel 69a, 69b und 69c trägt ferner eine zweite Haltenase 79a, 79b, 79c, welche, sobald die entsprechende erste Nase 77a, 77b, 77c in den tieferen Sägezahn 170 bzw. in die Ausnehmung 162', 163' einer der Nocken 162, 163 eingreift, den dritten Arm 53a des Unterbrecherhebels 50' festhält, wenn dieser gegen die Wirkung seiner Feder 49 seine zweite Winkelstellung zur Freigabe des Klinkeneingriffes einnimmt.
Ein fester Anschlag 81' ist an der Platine 7 vorgesehen. Er liegt in der Bahn eines vorspringenden Teiles 150 an jedem Freigabehebel 69a, 69b und 69c, wenn der Schwenkarm 65',
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welcher diese Freigabehebel trägt, bei Drehung eines Zahnes des Zahnkranzes 35 in Richtung des Pfeiles 122 verschwenkt, um diesen Schwenkarm zu betätigen. Dieser Anschlag 81' besteht bei dem Ausführungsbeispiel einfach aus der Aussen— seite des Elektromagneten 60.
Alle anderen Elemente sind gleich denjenigen der ersten Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4.
Sobald der Mikromotor 8 (Figur 11) gespeist wird, führen die Vorschubnocke 15 und die Drehnocke 115 in Richtung des Pfeiles 4 60 Umdrehungen pro Minute aus und der schwenkbare Träger 17 sowie die drei Vorschubklinken 21, 22 und 23 wechseln 60 mal pro Minute zwischen einer rückwärtigen und einer vorderen Stellung.
Man kann drei aufeinanderfolgende Phasen bei der Funktion der ersten Vorschubklinke 21 unterscheiden. Während der ersten Phase bewegt sich diese Vorschubklinke 21 aus ihrer rückwärtigen Stellung (Figur 13), in welcher ihre Schräge 5 5 sich im Anschlag mit dem Finger 51* des Unterbrecherhebels 50' befindet. Dieser Unterbrecherhebel 50' nimmt seine erste Stellung zur Verhinderung des Klinkeneingriffes unter der Wirkung seiner Feder 49 ein (Figur 13) und die Klinke 21 wird aus den Zähnen des Zahnkranzes 31 gehoben. Sie bleibt auf diese Weise während der ganzen Phase der Verschiebung angehoben, welche erst beendet ist, wenn sie die in Figur 14 in gestrichelten Linien eingezeichnete Stellung erreicht, d.h. sobald sie einen ausreichend weiten Vorschab ausgeführt hat, um den möglichen Verhakungspunkt mit dem nachfolgenden Zahn des Zahnkranzes 31 zu überschreiten.
In diesem Moment am Beginn der zweiten Phase, wie es in Figur 14 dargestellt ist, trifft der vordere Teil 115a des Nockenabschnittes 115' der Drehnocke 115 auf den dritten
Arm 53a des Unterbrecherhebels 50" und verschwenkt diesen in seine zweite Lage zur Freigabe des Klinkeneingriffes. Der Finger 51' gibt die erste Klinke 21 frei, welche auf die vordere Flanke eines Zahnes des Zahnkranzes 31 fällt (Figur 14) and dann bis zum Fuss dieses Zahnes gleitet, um ihre vordere Stellung einzunehmen, wie sie in Figur 10 dargestellt ist, ohne den. Zahnkranz 31 zu verdrehen.
Die dritte Arbeitsphase der Klinke 21 beginnt in diesem Moment, wenn die Vorschubnocke 15 ,.den schwenkbaren Tr äger 17 freigibt und der rückwärtige Teil 115b des Nockenabschnittes der Freigabenocke 115 den dritten Arm 5 3a des Unterbrecherhebels 50' freigibt, welcher dadurch wieder seLne erste Stellung zur Verhinderung des Klinkeneingriffes einnimmt. Die Klinke 21 befindet sich dann von neuem in ihrer rückwärtigen Stellung (Figur 13) am Beginn der ersten Arbeitsphase und angehoben durch den Finger 51*.
Um in diese rückwärtige Stellung zu kommen, kann die Klinke 21 insbesondere zwei Bahnen folgen. In dem Fall, wo der schwenkbare Träger 17 vor dem Unterbrecherhebel 50' freigegeben wird, geht die Nase der Klinke 21 zurück, gleitet über einen Zahn des Zahnkranzes 31 und greift hinter diesem Zahn ein. Die Schräge 55 trifft auf den Finger 51' und bleibt hier, bis der Unterbrecherhebel 50' seinerseits in seiner ersten Stellung zur Verhinderung des Klinkeneingriffes freigegeben wird. In einem anderen Fall, wo der Unterbrecherhebel 50' vor dem schwenkbaren Träger 17 freigegeben wird, wird die Nase der Klinke 21 sofort von dem Finger 51' angehoben und gleitet daher nicht über einen Zahn des Zahnkranzes 31 während der dritten Arbeitsphase. Dagegen gleitet die Schräge 55 an dem Finger 51'.
Während dieser aufeinanderfolgenden Vor- und Rückbewegungen der Klinke 21 werden die anderen Klinken 22 und 2 3 eben-
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falls betätigt, wie vorstehend beschrieben ist. Der Drehring 2 als zweiter Teil des Programmnockenblockes 5 wird auf diese Weise in Richtung des Pfeiles 122 in Umdrehung versetzt (Figur 10).
Bei jeder halben Umdrehung des Ringes 2 alle zwei Minuten verdreht ein Finger 73 das Zählrad 167 in Richtung des Pfeiles 6 3 um einen Zahn 168, welches auf diese Weise aus seiner Ausgangslage gegen die Wirkung seiner Feder 72' verdreht wird. Nach diesem Vorschub wird das Zählrad 167 winkelmässig durch die erste Klinknase 77a gehalten. .Während des folgenden Vorschubes um einen Schritt in Richtung des Pfeiles 122 des ersten Teiles 1 des Programmnockenblockes 5 senkt der fünfte Zahnkranz 35 gegen die Wirkung der Feder 75' die Betätigungsnase 66' des Schwenkarmes 65* ab. Der Vorsprung 150 des ersten Freigabehebels 69a stösst dann gegen den festen Anschlag 81', wodurch der Hebel 69a in Gegenrichtung zum Pfeil 8 3 verschwenkt. Die erste Klinknase 77a wird dadurch aus den Sägezähnen 168 gehoben, was wiederum das Zählrad 167 freigibt, welches unter der Wirkung seiner Feder 72' in seine Ausgangsstellung zurückdreht.
Sobald die Stelle eines fehlenden Zahnes an dem zweiten Zahnkranz 32 gegenüber der zweiten Klinke 2 2 ankommt, kann diese in dem Augenblick, wo eine der beiden Oeffnungen 3 0 sich vor ihr befindet, keinen Zahn des zweiten Zahnkranzes 3 2 verschieben und der erste Teil des Programmnockenblockes 5 bleibt unbeweglich. Das gleiche gilt jedesmal, wenn eine Oeffnung 30 von neuem vor der zweiten Klinke 2 2 liegt. Während dieser Zeit wird das Zählrad 167 bei jedem Durchgang .eines der Finger 73 alle zwei Minuten um einen Zahn weitergedreht und wird jedesmal in seiner neuen Winkelstellung durch die erste Klinknase 77a gehalten.
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Die zweite Nase 79a des Freigabehebels 69a sowie die zweiten Nasen 79b und 79c der anderen Freigabehebel 69b und 69c nehmen zu gleicher Zeit eine Lage ein, in welcher sie sich nicht in der Bahn des dritten Armes 53a des Unterbrecherhebels 50' befinden. Dieser kann daher bei jeder Umdrehung der Drehnocke 115 zwischen seinen ersten und zweiten Winkelstellungen wechseln.
Am Ende der Unterbrechungsperiode fällt eine der ersten Nasen 77a, 77b, 77c in den tieferen Zahn 170 oder in die Ausnehmung 162' oder in die Ausnehmung 163'. Die Auswahl hängt ab von der Lage der Anschläge 152 und 153, d.h. von der Lage der Nase 96" an dem Verzogerungswählhebel 90" an einer der Radialhöhen 95 ',95" oder 95'" der WählnocTce 95.
Wenn die Nase 96' beispielsweise auf dem hohen Radialabschnitt 95' der Wählnocke 95 anliegt, wie es in den Figuren 10 und 12 dargestellt ist, werden die ersten Nasen 77b und 77c durch die Anschläge 152 und 153 von dem Zählrad 16 7 entfernt gehalten. Diese ersten Nasen 77b und 77c können daher nicht in die Ausnehmungen 162" und 163" einfallen, wenn diese ihnen gegenüber ankommen. Nur die erste Nase 77a, welche ebenfalls als Klinknase wirkt, ist frei, in den tieferen Zahn 170 einzufallen, sobald dieser sich vor ihr befindet, was dem Ende der längsten Verzögerungsperiode entspricht. Zu gleicher Zeit gelangt die entsprechende zweite Nase 79a in die Bahn des dritten Armes 53a des Unterbrecherhebels 50', während dieser in seiner zweiten Stellung zur Freigabe des Klinkeneingriffes durch die Drehnocke 115 gehalten wird (Figur 12). Sobald die Klinke 21 ihre vordere Lage erreicht hat, gibt die Drehnocke 115 den dritten Arm 53a frei, welcher dann in derselben zweiten Lage durch die zweite Nase 79a gehalten wird.
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Die Klinke 21 geht dann in ihre rückwärtige Stellung und schwenkt hierauf von neuem in ihre vordere Stellung unter Mitnahme des nachfolgenden Zahnes, während die Drehnocke 115 den Unterbrecherhebel 50' von neuem in seiner zweiten Stellung zur Freigabe des Klinkeneingriffes hält. Die Verschwenkung der Klinke 21 in ihre vordere Lage verdreht nicht nur den Zahnkranz 31 um einen Zahn, sondern auch den Zahnkranz 35, welcher fest hiermit verbunden ist. Der Schwenkarm 65' wird dadurch von seiner Betätigungsnase 66' abgesenkt und der vorspringende Teil 150 des Freigabehebels 69a gelangt in Anschlag gegen den festen Anschlag 811, so dass der Freigabehebel 69a in Gegenrichtung zum Pfeil 83 verschwenkt. Sein zweiter Arm 79a gibt den dritten Arm 53a des Unterbrecherhebels 50' frei, welcher in seiner Freigabestellung durch die Drehnocke 115 gehalten wird. Zu gleicher Zeit löst sich die erste Klinknase 77a des ersten Freigabehebels 69a aus dem tiefsten Sägezahn 170 und das Zählrad 167 kann in Gegenrichtung zum Pfeil 83 verdrehen, um in seine Ausgangsstellung durch Anschlag gegen den festen Anschlag 71' unter der Wirkung der Feder 72' zurückzukehren .
Wenn die Nase 96' nicht auf dem hohen Radialabschnitt 95', sondern auf dem mittleren Radialabschnitt 95" der Wählnocke 95 anliegt, wird in gleicher Weise die erste Nase 77b des Freigabehebels 69b von dem Anschlag 152 freigegeben und diese kann in die Ausnehmung 162' einfallen, wenn diese vor dem tieferen Sägezahn 170 vor ihr ankommt. Es ist dann die zweite Nase 79b, welche in diesem Fall den Unterbrecherhebel 50' in seiner Freigabestellung hält, um das Ende der mittleren Verzögerungsperiode zu ermöglichen.
Wenn weiterhin die Nase 96' auf der niederen Radialhöhe 95"' der Wählnocke 95 anliegt, ist es in gleicher Weise die erste Nase 77c des Freigabehebels 69c, welche ebenfalls von
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dem Anschlag 153 freigegeben ist und in die Ausnehmung 163' einfallen kann, wenn diese vor der anderen Ausnehmung 162" vor ihr ankommt. Es ist dann die zweite Nase 79c, welche den Unterbrecherhebel 50' in seiner Freigabestellung hält, um das Ende der kürzesten Verzögerungsperiode zu ermöglichen.
lh allen Fällen gibt, sobald die Klinke 21 in ihrer vorderen Stellung ankommt (Figur 10), der rückwärtige Teil 115b des Nockenabschnittes 115' der Drehnocke 115 den dritten Arm 53a des Unterbrecherhebels 50' frei, welcher dann in seine erste Stellung zur Verhinderung des Klinkeneingriffes unter der Wirkung seiner Feder 49 zurückkehrt.
Der zweite Zahnkranz 32 hat um einen Zahn in Richtung des Pfeiles 122 zu gleicher Zeit wie der erste Zahnkranz 31 weitergedreht und die Stelle des fehlenden Zahnes dieses Zahnkranzes 32 befindet sich nicht mehr gegenüber der zweiten Klinke 22, welche dann den ersten Teil 1 des Programmnockenblockes 5 um einen Schritt alle zwei Minuten im normalen Arbeitstakt weiterdreht.
Die vorstehend beschriebene Ausfuhrungsform bietet einen zusätzlichen Vorteil in dem Fall, wo der Programmnockenblock 5 von Hand verdreht und unabsichtlich in einer Zwischenwinkelstellung angehalten worden ist, welche nicht genau derjenigen Winkelstellung entspricht, die man automatisch durch eine vollständige Vor- und Rückbewegung der Vorschubklinke 21 erhält. In diesem Fall nimmt die Vorschubklinke bei ihrer ersten folgenden Vorschubbewegung in ihrer zweiten Arbeitsphase, in der sie von der Flanke eines Zahnes des Zahnkranzes 31 freigegeben wird, diesen Zahn mit, um den einen begonnenen Vorschubschritt zu beenden.
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Ein anderer Vorteil dieser Steuervorrichtung besteht darin, dass dann, wenn der Programmnockenblock 5 von Hand zu einem Zeitpunkt verdreht wird, in welchem sich ein Finger 73 in unmittelbarer Nähe der Sägezähne 168 befindet, beispielsweise an dem Punkt zur Weiterdrehung eines von ihnen, dieser Finger 73 die augenblickliche Rückstellung des Zählrades 167 in seine Ausgangsstellung nicht behindert, weil dieses zu diesem Zeitpunkt von dem Finger durch die Schwenkung des Schwenkarmes 55', welcher es trägt, abgehoben ist.
In einer Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführung kann die Drehnocke 115 auch weggelassen werden, wobei dann das Umschwenken des Unterbrecherhebels 50' zwischen seiner ersten Schwenkstellung zur Verhinderung des Klirikeneingriffes und seiner zweiten Freigabestellung dadurch erzielt wird, dass der Anschlag 56 der Klinke 21 gegen den Finger 51' anschlägt, wie es bei der ersten Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 beschrieben ist.
Die erfindungsgemässe Steuervorrichtung ist insbesondere verwendbar zur Steuerung einer Geschirrspülmaschine oder einer Waschmaschine.
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜECHE
    Iy Steuervorrichtung für Programmschaltgeräte mit einem drehbaren Programmnockenblock (1), welcher von einem Schrittantrieb schrittweise in Umdrehung versetzbar ist, und mit einem schwenkbaren, bei jeder Umdrehung einer Vorschubnocke (15) verschwenkten Träger (17) mit wenigstens einer Vorschubklinke (-21,22,23) f die unter elastischem Druck (24) gegen einen mit dem Programmnockenblock mechanisch verbundenen Zahnkranz (31) gedruckt wird, sowie mit einer .Einrichtung zur Verhinderung oder Freigabe . dieses Klinkeneingriffes in den Zahnkranz, dadurch gekennzeichnet, dass die den Klinkeneingriff verhindernde oder freigebende Einrichtung einerseits einen bei jeder Vor- und Rückbewegung der Vorschubklinke (21) zwischen zwei WinkelStellungen verschwenkbaren Unterbrecherhebel, (50;50';132) aufweist, welcher in einer ersten Winkelstellung teilweise in die Bewegungsbahn der Vorschubklinke bzw. des verschwenkbaren Trägers (17) ragt und den Klinkeneingriff in den Zahnkranz (31) verhindert, in einer zweiten Winkelstellung jedoch nicht in die Bewegungsbahn der Vorschubklinke bzw. des verschwenkbaren Trägers ragt und den Klinkeneingriff in den Zahnkranz freigibt, sowie andererseits eine sofort und bzw. oder verzögert wirksame Blockierung für den Unterbrecherhebel in seiner ersten bzw. zweiten Winkelstellung, sobald er diese Winkelstellung einnimmt, wobei eine Rückholfeder (49) diesen Hebel in seine andere Stellung zieht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der mit.der Vorschubklinke (21) in Eingriff bringbare Zahnkranz (31) fest mit dem Programmnockenblock (1) verbunden ist, auf welchem wenigstens ein verdrehbarer Ring (2) sitzt, der von einer anderen Vorschubklinke (22) auf demselben Träger (17) wie
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    die erste verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die nach einer gewissen Verzögerung wirksame Blockierung einen Schwenkarm (65) mit einer Betätigungsnase (66) aufweist, die von jedem Zahn eines fest am ersten Teil (1) des Nockenblockes (5) neben dem ersten Zahnkranz (31) sitzenden Zahnkranzes (35) gegen einen elastischen Druck (75) anhebbar ist, und dass dieser Schwenkarm (65) ein drehbares Zählrad (67) und neben diesem Zählrad gegenüber der Nase (66) einen Freigabeschwenkhebel (69) trägt, dass ferner dieses Zählrad ständig unter elastischem Druck (72) gegen einen festen Anschlag (71) gedreht wird und auf wenigstens einem Teil seines Umfanges mit Sägezähnen versehen ist, von denen einer (67') tiefer als die vorhergehenden ausgebildet ist und die so in der Bahn wenigstens eines Mitnehmerfingers (.73) an dem Drehring (2) angeordnet sind, dass das Zählrad bei jedem Durchgang eines Fingers (73) um einen Zahn weiterdreht, dass weiterhin der Freigabeschwenkhebel (69) eine Klinknase (77) aufweist, die nacheinander unter elastischem Druck (78) in jeden Zahn des Zählrades (67) eingreift, sowie eine Haltenase (79), die bei Eingriff der Klinknase in den tieferen Zahn des Zählrades einerseits in die Bahn eines Armes (52) des Unterbrecherhebels (50) ragt, wenn dieser seine zweite Freigabeschwenkstellung einnimmt, um diesen -Unterbrecherhebel in dieser zweiten Schwenkstellung zu halten, und die andererseits mit einer Verlängerung (80) an einem Teil des Unterbrecherhebels (50) in einer Wartestellung anliegt, wenn dieser seine erste Schwenkstellung einnimmt oder während er zwischen seinen beiden Schwenkstellungen verschwenkt, und dass in der Bahn des Freigabeschwenkhebels (69) ein fester Anschlag (81) angeordnet ist, der bei Schwenkung des Schwenkarmes (65), welcher den Freigabeschwenkhebel trägt, bei Weiterdrehung der Zahnkrone (35) um einen Zahn zur Betätigung des Schwenkarmes einerseits die Haltenase (79) aus der Bahn des Unterbrecherhebels (50) und andererseits die Klinknase (77) aus der Zahnung des Zählrades (67) hebt (Figuren 1 bis 4).
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch. 1, wobei der mit der Vorschubklinke (21) in Eingriff bringbare Zahnkranz (31) fest mit dem Programmnockenblock (1) verbunden ist, auf welchem wenigstens ein verdrehbarer Ring (3) sitzt, der von einer anderen Vorschubklinke (23) auf demselben Träger (17) wie die erste verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die nach einer von mehreren vorbestimmten Verzögerungsperioden wirksame Blockierung einen Steuerschwenkarm (85) mit einer Betätigungsnase (86) aufweist, die von jedem Zahn eines fest am ersten Teil (1) des Nockenblockes (5) neben dem ersten Zahnkranz (31) sitzenden Zahnkranzes (35) gegen einen elastischen Druck (107) anhebbar ist, sowie ein Zählrad (87) mit Sägezähnen um seinen Aussenumfang, welches drehbar und koaxial mit einem drehbaren Klinkenträger (91) gelagert ist und ständig unter elastischen Druck gegen einen Anschlag (92) gedreht wird, dass ein Verzögerungsschwenkhebel (90) einerseits mit einer Nase (96) unter elastischem Druck (94) an eine fest am Nockenblock sitzende Nocke (95) mit so viel Radialhöhen (95' ,95" ,95" ') wie vorbestimmte Verzögerungsperioden gedrückt wird und andererseits mit einem Finger (97) je nach der von der Nase (96) abgetasteten Nockenhöhe an einer von mehreren Anschlagsflächen (101,102,103) an dem drehbaren Klinkenträger (91) anliegt, welche in gleicher Anzahl wie die Anzahl der verschiedenen Radialhöhen der Nocke (95) winkelverschoben zueinander angeordnet sind, wobei ein elastischer Druck (98) ständig eine der Anschlagsflächen gegen den Anschlagsfinger (97) dreht, dass ferner der drehbare Klinkenträger (91) eine .Schwenkklinke (9 9) mit einer Betätigungsnase (100) trägt, welche so in die Bahn wenigstens eines Mitnehmerfingers (105) an dem Drehring (3) ragt, dass bei jedem Durchgang des Fingers die Schwenkklinke in einen der Sägezähne greift und das Zählrad um einen vorbestimmten Winkel in Abhängigkeit von der Ausgangsstellung des Klinkenträgers verdreht, dass weiterhin der Steuerschwenkarm
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    (85) mit einer Klinknase (106) unter einem elastischen Druck (107) nacheinander in jeden Zahn des Zählrades eingreift, welches mit einem Anschlag (108) nach einer vorbestimmten Anzahl Winkelverdrehungen den ersten Arm (111) eines schwenkbaren Freigabehebels (110) verschwenkt, dessen zweiter Haltearm (112) - den Unterbrecherhebel (50) nach dessen Verschwenkung entgegen seiner Rückholfeder in seine zweite Freigabestellung in dieser Stellung hält, und dass die Schwenkklinke (99) gegenüber ihrem Klinkenteil eine gekrümmte Verlängerung (109) aufweist, an welcher ständig eine fest an dem Steuerschwenkarm (85) sitzende Steuernase (116) anliegt, und zwar auf der anderen Seite des Zählrades gegenüber der Klinknase (106) desselben Schwenkarmes, um gleichzeitig einerseits die Klinknase (106) des Steuerschwenkarmes (185) und andererseits die Schwenkklinke (99) aus der Zähnung des Zählrades (87) zu heben (Figuren 5 und 6) .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der mit der Vorschubklinke (21) in Eingriff bringbare Zahnkranz fest mit dem Programmnockenblock (1) verbunden ist, auf welchem wenigstens ein verdrehbarer Ring (2) sitzt, der von einer anderen Vorschubklinke (23) auf demselben Träger (17) wie die erste verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die nach einer von mehreren vorbestimmten Verzögerungsperioden wirksame Blockierung einen Schwenkarm (65') mit einer. Betätigungsnase (66') aufweist, die von jedem Zahn eines fest am ersten Teil (1) des Nockenblockes (5) neben dem ersten Zahnkranz (31) sitzenden Zahnkranzes (35). gegen einen elastischen Druck (75') anhebbar ist, sowie ein drehbares Zählrad (167) und neben diesem Zählrad gegenüber der Betätigungsnase (66') mehrere Freigabehebel (69a,69b, 69c), die nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse (70') in gleicher Anzahl wie vorbestimmte Verzögerungsperioden gelagert sind, dass das Zählrad (167) ständig unter elasti-
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    schem Druck (721) gegen einen festen Anschlag (71') gedreht wird und um seinen Umfang mit Sägezähnen (168) versehen ist, die so in der Bahn wenigstens eines Mitnehmerfingers (73) an dem Drehring (2) angeordnet sind, dass das Zählrad (167) bei jedem Durchgang eines Fingers (73) weiterdreht, dass ferner ein erster Freigabehebel (69a) mit einer Klinknase (77a) nacheinander unter elastischem Druck (78') in jeden Zahn der Zahnung (168) des Zählrades (167) oder einer anderen, konzentrisch hierzu angeordneten Zahnung (169) eingreift, wovon einer (170) tiefer als die anderen ausgebildet ist, während die anderen Freigabehebel (69b, 69c) unter elastischem Druck mit einer ersten Nase (77b, 77c) an nebeneinander am Zählrad angeordneten Nocken (162, 163) anliegen, die jede mit einer Ausnehmung (162',163') mit gleicher Tiefe wie die Sägezahnung versehen sind, oder mit derselben oder einer anderen Nase an in Richtung des Zahnkranzes (31) versetzt zueinander angeordneten Anschlägen (152,153), wobei die Ausnehmungen und der tiefere Sägezahn (170) winkelverschoben zueinander sind und die Anschläge entweder aus dem Profil mindestens einer Wählnocke (95) am ersten Teil (1) des Nockenblockes oder aus Teilen eines Verzögerungswählhebels (9Ö1) bestehen, welcher mit einer Nase (96') unter elastischem Druck an dem Profil der Wählnocke (95) anliegt, die so viele Radialhöhen (95", 95",95"') wie vorbestimmte Verzögerungsperioden aufweist, dass weiterhin jeder Freigabehebel (69a,69b,69c) eine zweite Haltenase (79a,79b,79c) aufweist, welche, bei Eingriff der ersten Nasen (77a,77b,77c) in den tieferen Säge zahn (170) bzw. in die Ausnehmungen (lö^^löS1) einer der
    j
    Nocken (162,163) einen Arm (53a) des Unterbrecherhebels
    (501) festhalten, wenn dieser gegen seinen elastischen Zug (49) seine zweite Freigabeschwenkstellung einnimmt,.und dass ein fester Anschlag (811) in der Bahn der Freigabehebel (69a,69b,69c) während der Schwenkung des diese Freigabehebel tragenden Schwenkarmes (65") bei Weiterdrehung
    der Zahnkrone (35) zur Betätigung dieses Schwenkarmes angeordnet ist, um einerseits die Haltenasen (79a,79b,79c) aus der Bahn des Unterbrecherhebels (50') zu bringen und andererseits die erste Nase (77a) des ersten Freigabehebels (69a) und bzw. oder eine der ersten Nasen (77b,77c) der anderen Freigabehebel (69b,69c) von dem Zählrad (167) abzuheben (Figuren 10 bis 12) .
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbrecherhebel (50;50') zwischen seinen beiden Schwenkstellungen gegen eine elastische Kraft (49) bei jeder Vor- und Rückbewegung der Vorschubklirike (21) mit einer Schräge (55) an der Vorschubklinke verschwenkt wird, die, wenn der Unterbrecherhebel unter elastischem Druck (49) seine eine, den Klinkeneingriff verhindernde Schwenkstellung einnimmt, auf einen Finger (511) an dem Hebel trifft und die Klinke gegen den elastisehen Druck (24) aus den Zähnen des Zahnkranzes (31) hebt und die an ihrem Ende mit einem Anschlag (56) für den Hebelfinger versehen ist, wobei die Vorschubklinke (21), der Unterbrecherhebel (50; 50') und der Anschlagsfinger (51·) in der Weise angeordnet sind, dass nach Auftreffen des Anschlages an den Finger und, sobald die Vorschubklinke ihre vorderste Stellung erreicht, der Unterbrecherhebel seine andere Freigabeschwenkstellung gegen den elastischen Druck (59) einnimmt (Figuren 1 bis 5).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbrecherhebel (591) zwischen seinen beiden WinkelStellungen gegen eine elastische Kraft (49) bei jeder Vor- und Rückbewegung der Vorschubklinke (21) mittels einer Drehnocke (115) verschwenkt wird, welche an einem Arm (53a) des Unterbrecherhebels (50') angreift und diesen betätigt, sobald die Vorschubklinke (21) eine ausreichende Vorschubbewegung ausgeführt und den Punkt
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    einer möglichen Verhakung mit dem folgenden Zahn des Zahnkranzes (31) überschritten hat (Figuren 10 bis 14).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierung aus einem Ankerteil (61) eines Elektromagneten (60) besteht, dessen Bewegungsbahn einerseits die Bahn des Unterbrecherhebels (50; 50')' schneidet, wenn dieser gegen die elastische Kraft (49) seine zweite Freigabeschwenkstellung einnimmt, so dass er in seiner zweiten Schwenkstellung gehalten wird, und der andererseits auf einen Hebelarm (76) des Unterbrecherhebels in' einer Wartestellung trifft, wenn dieser seine ecste Schwenkstellung einnimmt oder während er zwischen seinen beiden Schwenkstellungen verschwenkt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierung aus einem augenblicklich verschiebbaren Teil (180) einer mechanischen Steuerung (181) besteht, der entweder mit seiner Bewegungsbahn die Bewegungsbahn des Unterbrecherhebels (50') schneidet, wenn dieser gegen die elastische Kraft (49) seine zweite Freigabeschwenkstellung einnimmt, oder der diesen Unterbrecherhebel (50·) zurückstösst und in dieser zweiten Schwenkstellung hält (Figuren 10 und 12).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierung aus einem Elektromagneten (131) und der Unterbrecherhebel (132) aus einem ferromagnetischen Material besteht und sich in seiner einen, den Klinken- ■ eingriff verhindernden Schwenkstellung in unmittelbarer Nähe des Elektromagenten befindet und in dieser Stellung gehalten wird, solange dieser während wenigstens einer von einem elektronischen Steuergerät vorbestimmten Verzögerungsperiode erregt wird, dass der Unterbrecherhebel (132) eine Verlängerung (134) mit einem Anschlag aufweist, wel-
    cher entweder eine vollständige Rückbewegung des schwenkbaren Trägers (171) der Vorschubklinke (22) verhindert, solange der Unterbrecherhebel seine erste, den Klinkeingriff verhindernde Schwenkstellung einnimmt, oder verschwenkbar ist und eine vollständige Rückbewegung des schwenkbaren Trägers (17') ermöglicht, sobald der Unterbrecherhebel (132) nach Unterbrechung der Speisung des Elektromagneten seine zweite Freigabeschwenkstellung einnimmt (Figuren 7 und 8).
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