DE1146074B - Sicherheitsvorrichtung fuer Anlegeapparte - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung fuer AnlegeapparteInfo
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- DE1146074B DE1146074B DEM46315A DEM0046315A DE1146074B DE 1146074 B DE1146074 B DE 1146074B DE M46315 A DEM46315 A DE M46315A DE M0046315 A DEM0046315 A DE M0046315A DE 1146074 B DE1146074 B DE 1146074B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41P—INDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
- B41P2233/00—Arrangements for the operation of printing presses
- B41P2233/20—Safety devices preventing damage
Landscapes
- Controlling Sheets Or Webs (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für Anlegeapparate voa Bogendruckmaschineü
mit einem über der Bogenbahn gelagerten, im Takt der Bogenfolge in seine Arbeitsstellung bewegten
Fühler zum Feststellen von zum Abfühlzeitpunkt über die Anlagelinie hinaus vortransportierten
Bogen, wobei der Fühler bei seiner taktmäßigen Bewegung in die Arbeitsstellung die Bogenbahn an einer
in Bogenlaufrichtung unmittelbar hinter der Anlagelinie hegenden Stelle schneidet.
Bei derartigen Vorrichtungen ist es bekannt, die Lage des Bogens mittels zweier zusammenarbeitender
elektrischer Kontakte abzufühlen, von denen der eine unterhalb der Bogenbahn angeordnet ist und der
andere, im Takt der Maschine gesteuert, oberhalb der Bogenbahn. Da der zu weit vortransportierte Bogen
die beiden Kontakte elektrisch trennen muß, können nur Bogen aus elektrisch nicht leitfähigem Werkstoff
verarbeitet werden. Die Vorrichtung ist somit für Metallfolien bzw. mit Metallfolien kaschierte Papiere
nicht brauchbar. Elektrische Kontakte besitzen den weiteren Nachteil, daß sie beim Fortdruck zunehmend
verschmutzen und dadurch Fehlschaltungen entstehen. Das tritt besonders häufig dann ein, wenn frisch bedruckte
Bogen ein zweites Mal durch die Maschine laufen, beispielsweise beim Mehrfarbendruck oder
beim Schön- und Widerdruck. Die auf den Kontaktflächen abgesetzten Farbteilchen und Papierbestandteile
bilden dann unter dem Einfluß des Drucks des Gegenkontaktes eine festhaftende Isolierschicht, die
in kurzen Zeitabständen immer wieder beseitigt werden muß.
Es sind ferner auf dem Anlegetisch angeordnete Fühler in Form von Schleiffedern bekannt, die beim
Ausbleiben eines Bogens einen elektrischen Kontakt schließen, wodurch die Maschine abgestellt wird.
Diese Federn liegen jedoch dauernd unter Druck auf den vorzutransportierenden Bogen auf und beschädigen
dadurch das Druckbild bzw. die Papieroberfläche.
Die Erfindung vermeidet alle diese Nachteile dadurch, daß die Bewegung des auf seiner Halterung
nachgiebig gelagerten Fühlers durch einen über die Anlagelinie hinaus vortransportierten Bogen gehemmt
und durch die dadurch entstehende Relativbewegung zwischen dem Fühler und seiner Halterung ein Steuerkommando
ausgelöst wird, das in an sich bekannter Weise den Anlegeapparat bzw. die Druckmaschine
abstellt. Der Fühler spricht hierbei auf den mechanischen Widerstand des abzufühlenden Bogens an, so
daß keine Beschränkungen hinsichtlich des zu verarbeitenden Werkstoffs vorliegen.
Sicherheitsvorrichtung für Anlegeapparte
Anmelder:
Roland Offsetmaschinenfabrik
Faber & Schleicher A. G.,
Offenbach/M., Christian-Pless-Str. 6-30
Offenbach/M., Christian-Pless-Str. 6-30
Beanspruchte Priorität:
Australien vom 20. August 1959 (Nr. 51967)
Australien vom 20. August 1959 (Nr. 51967)
Harold Edward Campbell,
West Preston, Victoria,
John Leonard Coffey, Carnegie, Victoria,
und John Alfred Connolly, Boy Hill Noth, Victoria
(Australien),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird eine Beschädigung der Maschine bei zu weitem Vorschub
eines Bogens über die Vordermarken hinaus verhindert. Die Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung
besteht aus einem oder mehreren Fühlern und Vorrichtungen, die in taktmäßiger Abstimmung
mit dem Anleger die Fühler unmittelbar vor den Vordermarken heben und senken, sowie Vorrichtungen,
die bei einer Behinderung der Abwärtsbewegung der Fühler den Anlegeapparat und vorzugsweise
gleichzeitig die Maschine stillsetzen.
Wenn die Vorderkante eines Bogens die Vordermarken berührt, können die Fühler sich ungehindert nach unten bewegen, während ein zu weit vorgeschobener Bogen den Fühlern den Weg nach unten versperrt und sie festhält. Zu diesem Zweck sind die Fühler vorzugsweise drehbar befestigt und werden so betätigt, daß sie zwangsweise nur nach oben bewegt werden.
Wenn die Vorderkante eines Bogens die Vordermarken berührt, können die Fühler sich ungehindert nach unten bewegen, während ein zu weit vorgeschobener Bogen den Fühlern den Weg nach unten versperrt und sie festhält. Zu diesem Zweck sind die Fühler vorzugsweise drehbar befestigt und werden so betätigt, daß sie zwangsweise nur nach oben bewegt werden.
Jeder der Fühler für zu weiten Bogenvorschub ist vorzugsweise mit der Vordermarkenwelle schwenkbar
verbunden und so ausgebildet, daß er gehoben und gesenkt werden kann und entsprechende Schalter in
einem Steuerstromkreis schließt, wenn er seine Abwärtsbewegung nicht zu Ende führt. Die Schalter
309 547/41
Claims (3)
- 3 4dienen bei Betätigung - dazu, die Maschine still- 32 wird durch eine Zugfeder 34 unterstützt, die einerzusetzen, seits am Fühler 32 und andererseits an einem Stift 35Als weitere Möglichkeit oder zusätzlich können des Halters 27 angehängt ist. Auf dem Oberteil desVorkehrungen getroffen werden, die die vorhandene Halters 27 ist unter Zwischenschaltung einer Isolier-Fühlernadelwelle daran hindern, ihre Bewegung nach 5 stoffplatte 36 eine Kontaktfeder 37 angeordnet, dievorn zum Abschluß zu bringen, wenn ein Fühler für eine Anschlußklemme 38 besitzt. Eine zweite An-zu weiten Bogenvorsehub vor dem Abschluß seiner schlußklemme ist auf der Platte 36 in elektrischemBewegung nach unten festgehalten wird. Hierdurch Kontakt mit dem Halter 27 befestigt. Ist nun gemäßbewirkt der vorhandene Auslösemechanismus die Fig. 7 ein Bogen 21 zum Abfühlzeitpunkt über dieStillsetzung des Anlegeapparates. - io Anlagelinie hinaus vorgewandert, so berühren dieZuweilen kommt es vor, daß sich die Hinterkante Fühlerenden 33 den Bogen, bevor die Vordermarkeneines richtig angelegten Bogens so weit nach oben ihre tiefste Stellung eingenommen haben, und diewölbt, daß sie die Fühler für zu weiten Bogenvorsehub Fühler 32 verdrehen sich relativ zu dem Halter 27 imberührt und anhebt, während die Fühler über diese Uhrzeigersinn. Bei ordnungsgemäßer Bogenanlage istKante gleiten. Um zu verhindern, daß der Sicherheits- 15 gemäß Fig. 3 zwischen der Kontaktfeder 37 und demmechanismus in diesem FaU ausgelöst wird, sind die Fühler 32 ein gewisser Abstand, während gemäßobengenannten Steuerschalter vorzugsweise mit einem Fig. 7 der Fühler 32 angehoben und dadurch mit derweiteren Schalter zusammengeschaltet, der nur ge- Kontaktfeder 37 in Berührung gebracht wurde. Derschlossen ist, wenn die Vordermarken unten sind. mit den Klemmen 38 und 39 verbundene StromkreisEine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung 20 wird dadurch geschlossen und die Maschine stillwird an Hand der Figuren erläutert. ;- gesetzt. Normalerweise sind zwei Fühler 32 vorge-Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Teil eines An- sehen, um auch schiefliegende Bogen erfassen zulegeapparates, der mit der Sicherheits-Auslösevorrich- können. Die zugehörigen Kontaktpaare 32, 37 sindtang gemäß der Erfindung versehen ist; parallel geschaltet und liegen außerdem in Serie mitFig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils 25 einem weiteren Schalter 40, der an einer der Seitender Auslösevorrichtung; wändeil befestigt ist und einen Betätigungsarm41Fig. 3 ist eine Seitenansicht im Schnitt und ver- besitzt. Auf der Vordermarkenwelle 12 ist ferner einanschaulicht die Arbeitsweise der Auslösevorrichtung, Hebel 42 befestigt, der erst kurz vor der tiefstenwenn Papierbogen richtig angelegt werden; Stellung der Vordermarken den Schalter 40 gemäßFig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 1 30 Fig. 4 schließt. Fig. 5 zeigt die Stellung des Hebels 42und stellt einen geschlossenen Schalter dar; bei voll geöffneten Vordermarken und Fig. 6 die zu-Fig. 5 zeigt den in Fig. 4 dargestellten Schalter in gehörige Stellung der Fühler 32. Gemäß Fig. 7 kanngeöffneter Stellung; das Ansprechen des Fühlers 32 auch dazu benutztFig. 6 entspricht Fig. 3 und zeigt die Stellung eines werden, die Bewegung einer an sich vorhandenen Tastfingers für zu weiten Bogenvorsehub sowie die 35 Fühlernadel 19 genauso zu sperren, wie es das Einzugehörigen Teile in abgehobener Stellung; fallen der Nadelspitze 20 in die Aussparung 26 tonFig. 7 entspricht Fig. 3 und veranschaulicht die würde. Zu diesem Zweck ist auf dem Zapfen 29 eineArbeitsweise der Sicherheits-Auslösevorrichtung, wenn Sperrklinke 43 drehbar gelagert, die gleitend auf derein Papierbogen über die Anlage hinaus nach vorn Oberfläche einer Anschlagplatte 44 ruht, die von dembewegt worden ist. 4° Hebelarm 14 seitwärts absteht. Die Klinke 43 besitztIn den Seitenwänden 11 sind die Vordermarken- einen Absatz 45, der sich in der Bewegungsbahn der welle 12 und die Fühlernadelwelle 13 drehbar ge- Anschlagplatte 44 befindet und beim Ansprechen des lagert. Die Welle 13 trägt Hebel 14,15, die mittels Fühlers 32 gemäß Fig. 7 die Bewegung des Hebels 14 Schrauben 16 gesichert werden und die mit Zapfen 17 sperrt. Bei einem ordnungsgemäß angelegten Bogen versehen sind, auf denen Halter 18 mit den Fühler- 45 gemäß Fig. 3 ist dagegen die Klinke 43 angehoben, nadeln 19 drehbar gelagert sind. Das vordere Nadel- und der Hebel 14 kann sich frei bewegen. Die Einende 20 liegt auf dem Bogen 21 auf, der auf dem Stellung der Klinke 43 gegenüber der Platte 44 wird Anlageblech 22 ruht. Das Gewicht der Nadel 19 wird mittels einer Stellschraube 47 vorgenommen, die in durch die Kraft einer Blattfeder 23 unterstützt, die an einem Vorsprung 46 der Klinke 43 angeordnet ist einem Ansatz 24 des Hebels 14 befestigt ist und auf 5° und sich auf dem Ansatz 31 abstützt. Der Mechaden Vorsprung 25 des Halters 18 drückt. Bei einem nismus ist einfach und verhältnismäßig billig und läßt Fehlbogen ist der Schlitz 26 nicht abgedeckt, das sich leicht und schnell an vorhandenen Maschinen Nadelende 20 wird in seiner Vorwärtsbewegung ge- der genannten Art unter Ausnutzung der bereits vorhemmt und der Anleger bzw. die Druckmaschine handenen Abschalt- und Auslösevorrichtungen anstillgesetzt. Diese Nadelabfühlung ist bekannt. 55 bringen.Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung ent- PATPNTANSPRürnp.
hält geteilte Halter27, die mittels der Schrauben28 Patentansprüche,
auf der Vordermarkenwelle 12 festgeklemmt sind und 1. Sicherheitsvorrichtung für Anlegeapparate einen Zapfen 29 tragen, auf dem die Nabe 30 des von Bogendruckmaschinen mit einem über der Fühlers 32 drehbar gelagert ist, wobei die Nabe 30 60 Bogenbahn gelagerten, im Takt der Bogenfolge mit einem rückwärtigen Ansatz 31 versehen ist. Das in seine Arbeitsstellung bewegten Fühler zum Gewicht des Fühlers 32 bewirkt dessen Verdrehung Feststellen von zum Abfühlzeitpunkt über die entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß gemäß Fig. 3 bei Anlagelinie hinaus vortransportierten Bogen, wogeschlossenen Vordermarken und bei exakt an den bei der Fühler bei seiner taktmäßigen Bewegung Vordermarken anliegendem Bogen der Fühler 32 auf 65 in die Arbeitsstellung die Bogenbahn an einer in der Vordermarkenwelle 12 aufliegt und das vordere Bogenlaufrichtung unmittelbar hinter der Anlage-Fühlerende 33 sich bis unterhalb der Oberfläche des linie liegenden Stelle schneidet, dadurch gekenn-Anlagebleches 22 erstreckt. Das Gewicht des Fühlers zeichnet, daß die Bewegung des auf seiner Halte-rung (27) nachgiebig gelagerten Fühlers (32) durch einen über die Anlagelinie hinaus vortransportierten Bogen gehemmt und durch die dadurch entstehende Relativbewegung zwischen dem Fühler (32) und seiner Halterung (27) ein Steuerkommando ausgelöst wird, das in an sich bekannter Weise den Anlegeapparat bzw. die Druckmaschine abstellt. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Relativbewegung ίο zwischen Fühler (32) und Halterung (27) ein elektrischer Kontakt (37) betätigt und dadurch ein Stromkreis für die Erzeugung des Steuerkommandos geschlossen wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Relativbewegung zwischen Fühler (32) und Halterung (27) die Bewegung einer an sich bekannten Fühlernadel (19) für Fehlbogen gesperrt und dadurch ein Steuerkommando ausgelöst wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 496 374;
französische Patentschrift Nr. 1120 419.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 309 547/41 3.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AU51967/59A AU239882B2 (en) | 1959-08-20 | Safety trip means for sheet feeding mechanism |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1146074B true DE1146074B (de) | 1963-03-28 |
Family
ID=3738317
Family Applications (1)
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DEM46315A Pending DE1146074B (de) | 1959-08-20 | 1960-08-19 | Sicherheitsvorrichtung fuer Anlegeapparte |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE1146074B (de) |
GB (1) | GB944288A (de) |
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Also Published As
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