DE1140978B - Tonfrequenzbverstaerker mit zwei im Gegentakt geschalteten Transistoren - Google Patents
Tonfrequenzbverstaerker mit zwei im Gegentakt geschalteten TransistorenInfo
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- H03F1/307—Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters in push-pull amplifiers
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Description
Die Erfindung betrifft Tonfrequenzverstärker mit zwei im Gegentakt geschalteten Transistoren gleichen
Leitfähigkeitstyps mit einer mit einer Mittelanzapfung versehenen Lautsprecherspule verhältnismäßig hoher
Impedanz, deren Enden direkt mit den Kollektorelektroden verbunden sind.
Transistorgegentaktschaltungen mit Transistoren verschiedenen Leitungstyps haben den Vorteil, daß
kein Eingangs- und Ausgangstransformator benötigt wird, so daß sich sehr einfache Schaltungsanordnungen
ergeben. Andererseits ist es sehr schwierig, zwei komplementäre Transistoren mit gut aufeinander
abgeglichenen Kennlinien zu erzeugen, so daß sich die Anwendung komplementärer Gegentaktschaltungen
in billigen Geräten aus wirtschaftlichen Gründen verbietet.
Gegentaktverstärkerschaltungen mit zwei Transistoren gleichen Leitfähigkeitstyps erfordern im allgemeinen
einen Eingangstransformator und einen Ausgangstransformator. Es ist zwar bereits bekannt,
bei Tonfrequenz-Endverstärkern eine relativ hochohmige Lautsprecherschwingspule zu verwenden, die
direkt an die Kollektorelektroden der beiden im Gegentakt geschalteten Transistoren gleichen Leitungstyps
angeschlossen ist. Bei solchen Schaltungsanordnungen wurde bisher eine Arbeitspunktstabilisierung
der Transistoren durch Gegenkopplungsmaßnahmen als unmöglich erachtet, so daß kostspieligere
Stabilisierungsschaltungen verwendet werden mußten.
Zur Stabilisierung des Arbeitspunktes von Transistoren sind verschiedene Maßnahmen bekannt. Bei
einer bekannten Niederfrequenzendstufe, die eine direkt an die Kollektorelektroden angeschlossene, mit
einer Mittelanzapfung versehene Lautsprecherspule verhältnismäßig hohen Widerstandes enthält, ist zur
Arbeitspunktstabilisierung zwischen einen Mittelangriff einer an die Emitterelektroden angeschlossenen
Sekundärwicklung eines Eingangstransformators und die mit Masse verbundenen Emitterelektroden dieser
Transistoren ein von einem normalen Widerstand überbrückter NTC-Widerstand geschaltet. NTC-Widerstände
sind jedoch verhältnismäßig teuer, besonders wenn enge Toleranzen gefordert werden
müssen, damit sich der richtige Arbeitspunkt einstellt und die Endstufe nicht verzerrt. Eine andere bekannte
Gegentaktstufe mit zwei Transistoren gleichen Leitfähigkeitstyps und Eingangs- sowie Ausgangstransformator
enthält zur Stabilisierung der Transistoren einen Widerstand zwischen dem Kollektoranschluß
und dem Basisanschluß der jeweiligen Transistoren. Hier liegen jedoch ganz andere Impedanzverhältnisse
Tonfrequenzverstärker
mit zwei im Gegentakt geschalteten
Transistoren
Anmelder:
Radio Corporation of America,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt, München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Mai 1958 (Nr. 738 446)
V. St. v. Amerika vom 28. Mai 1958 (Nr. 738 446)
John Bernard Schultz, Folcroft, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
vor als bei Gegentaktstufen ohne Ausgangstransformator.
Es ist außerdem eine Gegentaktverstärkerstufe mit zwei Transistoren gleichen Leitfähigkeitstyps und
direkt an die Kollektorelektroden angeschlossener Lautsprecherschwingspule mit Mittelanzapfung bekannt,
bei der die Betriebsspannungsquelle direkt zwischen die Mittelanzapfung der Lautsprecherspule
und eine Mittelanzapfung eines Eingangstransformators geschaltet ist. Diese Schaltungsanordnung enthält
jedoch keinerlei Stabilisierungsmaßnahmen und ist daher für die Praxis unbrauchbar.
Durch die Erfindung soll nun ein Gegentaktverstärker mit zwei Transistoren gleichen Leitfähigkeitstyps und ohne Ausgangstransformator angegeben
werden, der einfach im Aufbau und zuverlässig im Betrieb ist. Die Betriebsspannungen sollen dabei
direkt von den Spannungsschwankungen an der Lautsprecherspule stabilisiert werden, ohne daß irgendwelche
zusätzlichen Kompensationselemente nötig wären. Hierdurch wird eine Stabilisierung der
Arbeitspunkte der Transistoren mit einem minimalen Aufwand erreicht.
Ein Tonfrequenzverstärker mit zwei im Gegentakt geschalteten Transistoren ist gemäß der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die Kollektorelektroden über Gegenkopplungswiderstände mit dem Mittelabgriff
der Sekundärwicklung des Eingangstransforma-
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tors verbunden sind, daß der Mittelabgriff außerdem nur mit dem als Gleichstromgegenkopplungswiderstand
bemessenen, an die Emitterelektroden angeschlossenen Widerstand verbunden ist, dessen
Widerstandswert so groß bemessen ist, daß die durch die Kollektorwechselspannungen verursachten
Schwankungen der Emitter-Basis-Spannung genügend verringert werden, und daß die Summe der Eingangswiderstände
der Transistoren und der Wechselstromimpedanz der Sekundärwicklung groß gegenüber dem
Widerstandswert des Gegenkopplungswiderstandes ist.
Bei dieser Schaltungsanordnung werden Temperatureinflüsse und Einflüsse der Speisespannung weitgehend
verringert, ohne daß zur Kompensation teure Schaltungselemente, wie Thermistoren oder Halbleiterdioden,
benötigt werden und ohne daß der Verstärkungsgrad der Schaltungsanordnung wie bei den
üblichen Gegenkopplungsanordnungen nennenswert verringert wird.
Die Erfindung soll nun an Hand von zwei Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert werden.
Fig. 1 ist ein sehematisches Schaltbild eines Rundfunkempfängers
mit einer Gegentaktausgangsstufe gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform einer solchen Gegentaktausgangsstufe.
In Fig. 1 bedeutet 8 eine Antenne, welche die empfangenen Signale einer Mischstufe 10 zuleitet. Diese
Mischstufe 10 kann mittels eines einzigen Transistors sowohl eine örtliche Schwingung erzeugen als auch
diese örtlich erzeugten Schwingungen mit dem empfangenen Hochfrequenzsignal mischen oder kann
auch mit getrennten Transistoren zur Schwingungserzeugung und zur Mischung arbeiten. Vor der Mischstufe
können ferner getrennte Hochfrequenzverstärkerstufen liegen. Die in der Stufe 10 gewonnene
Zwischenfrequenz wird einem Zwischenfrequenzverstärker 12 zugeführt. Die verstärkte Zwischenfrequenz
gelangt an einen zweiten Detektor 14, welcher seinerseits die Tonfrequenz liefert. Diese Tonfrequenzspannung
liegt an der Basiselektrode 22 eines Tonfrequenztransistors 16, der als Treiberstufe
arbeitet. Der Transistor 16 kann ein Flächentransistor P-N-P sein und hat einen Kollektor 18 und einen
Emitter 20.
Zur Gewinnung der Betriebsspannungen für den Transistor 16 ist sein Emitter 20 über einen Gegenkopplungswiderstand
24 an die positive Klemme einer Gleichspannungsbatterie 26 angeschlossen, deren
negative Klemme geerdet ist. Eine Gegenkopplung des Signals an dem Stabilisierungswiderstand 24 wird
durch einen parallel zum Widerstand 24 geschalteten Kondensator 28 verhindert. Ein Widerstand 30 liegt
zwischen der Basiselektrode 22 und Erde. Der Kollektor 18, d. h. die Ausgangselektrode des Transistors
16, liegt über die Primärwicklung 31 eines Kopplungstransformators 32 an Erde. Die Sekundärwicklung
dieses Transformators ist mit 33 bezeichnet.
Die eine Klemme dieser Sekundärwicklung 33 liegt an der Basiselektrode 40 des einen Transistors 34,
während die andere Klemme der Sekundärwicklung mit der Basiselektrode 48 des zweiten Transistors 42
verbunden ist. Diese beiden Transistoren gehören zum Gegentaktverstärker. Beide Transistoren arbeiten in
B-Schaltung und sind P-N-P-Flächentransistoren. Der Transistor 34 besitzt einen Kollektor 36 und einen
Emitter 38, während der Transistor 42 einen Kollektor 44 und einen Emitter 46 besitzt. Diese beiden
Emitter sind an die positive Klemme einer Batterie 26 angeschlossen.
Die Kollektoren der beiden Transistoren liegen an den Klemmen der in ihrer Mitte angezapften Lautsprecherspule
50 des Lautsprechers 51. Die Mittelanzapfung dieser Spule liegt an Erde. Zur Ausschaltung
höherer Signalfrequenzen und zur Vermeidung der entsprechenden Verzerrungen ist die Lautsprechero
spule 50 durch einen Kondensator 52 überbrückt. Die Emitter 38 und 46 sind über einen Widerstand 54
mit einer Mittelanzapfung der Sekundärwicklung 33 des Kopplungstransformators 32 verbunden. Zur
Stabilisierung des Arbeitspunktes der Schaltung sind die Kollektoren 36 und 44 über Widerstände 56 und
58 ebenfalls mit der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung 33 verbunden.
Im Betrieb ist das Signal an der Basiselektrode 40 des Transistors 34 jederzeit von gleicher Amplitude,
jedoch von entgegengesetzter Phasenlage als das Signal an der Basiselektrode 48 des anderen Transistors.
Wenn beispielsweise das Signal an der Basiselektrode 40 negativ ist, so führt der Transistor 34
Strom, und es fließt daher ein Signalstrom vom Kollektor 36 über die linke Hälfte 50 a der Lautsprecherspule
50 nach Erde. Der andere Transistor 48 ist während dieser Zeit nichtleitend, führt jedoch in
der nächsten Halbwelle Strom, d. h. während derjenigen Halbwelle, während welcher das Signal an
der Basiselektrode 48 negativ ist. Der Transistor 42 liefert also dann Strom über die rechte Hälfte 50 b der
Lautsprecherspule 50. Der Transistor 34 ist während dieser Stromlieferung stromlos. In der Spule 50 fließt
somit ein Gegentaktausgangsstrom. Während also an den beiden Transistoren eine Gleichspannung liegt,
heben die Gleichströme in den beiden Hälften der Spule 50 sich auf, so daß sie insgesamt keine Magnetisierungswirkung
hervorrufen.
Der Kollektorgleichstrom jedes Transistors ruft einen Spannungsabfall an dem Widerstand jeder
Spulenhälfte hervor. Diese Spannungsabfälle dienen dazu, den Ruhearbeitspunkt der Schaltung zu stabilisieren.
Wenn man beispielsweise annimmt, daß der Kollektorstrom des Transistors 34 aus irgendeinem
Grunde zunimmt, beispielsweise wegen einer Zunahme der Umgebungstemperatur, wegen des Austausches
des Transistors gegen einen neuen Transistor mit etwas anderen Eigenschaften oder wegen einer
Änderung der Batteriespannung, so erzeugt der erhöhte Kollektorstrom einen Spannungsabfall an dem
Widerstand der Lautsprecherspule 50 zwischen dem Kollektor 36 und Erde, so daß die Spannung am
Kollektor 36 etwas negativer wird. Eine Zunahme des Kollektorstroms des Transistors 34 führt also zu
einer Abnahme der Kollektorspannung, so daß sich über den Widerstand 56 und die obere Hälfte der
Sekundärwicklung 33 auch die Spannung an der Basiselektrode 40 vermindert. Die zwischen Basiselektrode
und Emitter des Transistors 34 liegende Spannung nimmt also ebenfalls ab, so daß der Kollektorstrom
dieses Transistors vermindert wird. Die ursprünglich vorausgesetzte Zunahme des Kollektorstroms
dieses Transistors wird also durch die erwähnte Gegenkopplung zum Teil wiederaufgehoben.
Gleichzeitig tritt aber nur eine sehr geringe Signalgegenkopplung an der Basiselektrode der beiden
Transistoren auf. Dies erklärt sich daraus, daß der Widerstand 54 verhältnismäßig klein gewählt wird,
nämlich klein im Vergleich zu den Eingangswiderständen der Transistoren zuzüglich des Widerstandes
der Transformatorsekundärwicklung 33.
Es ist außerdem zu beachten, daß der Widerstand 56 den Arbeitspunkt des Transistors 42 in ähnlicher
Weise stabilisiert, wie der Transistor 34 gemäß den gegebenen Erklärungen stabilisiert wird. Auch wenn
der Kollektorstrom eines der Transistoren abnehmen sollte, wird wegen des nunmehr geringergewordenen
Spannungsabfalls an der betreffenden Lautsprecherspulenhälfte eine höhere Kollektorspannung auftreten.
Hierdurch wird die Spannung zwischen Basiselektrode und Emitter des betreffenden Transistors erhöht
und der Kollektorstrom somit wieder gesteigert, so daß die ursprünglich vorausgesetzte Abnahme des
Kollektorstroms zum Teil wieder rückgängig gemacht wird. Durch die beschriebenen Stromzweige mit den
Widerständen 56 und 58 wird also der Kollektorstrom einigermaßen konstant gehalten.
Mit den im folgenden angegebenen Schaltelementen wurde eine Ausgangsstufe eines Gegentaktverstärker
in einem Rundfunkempfänger erfolgreich betrieben:
Transistoren 34, 42.. RCA 2 N 406
Batterie 26 4,5 Volt
Lautsprecherspule 50 Gesamtwiderstand 128 Ohm Widerstände
54,56,58 100 bzw. 5600 Ohm
Kondensator 52 0,5 Mikrofarad
Der in Fig. 2 dargestellte Gegentaktausgangsverstärker unterscheidet sich von demjenigen in Fig. 1
dadurch, daß die Transistoren 60 und 70 N-P-N-Flächentransistoren sind, d. h. daß sie den umgekehrten
Leitungstyp besitzen als die Transistoren in Fig. 1. Ein weiterer Unterschied der Schaltung in
Fig. 2 gegenüber derjenigen nach Fig. 1 besteht darin, daß die positive Klemme der Batterie 26 über die betreffende
Hälfte der Spule 50 an dem Kollektor 62 und 72 liegt statt an dem Emitter jedes Transistors
wie in Fig. 1. Die beiden Emitter 64 und 74 sind geerdet. Die beiden Basiselektroden 66 und 76 liegen
wieder an den Klemmen der Sekundärspule 33. Die Schaltung in Fig. 2 arbeitet ähnlich wie die in Fig. 1,
jedoch mit umgekehrten Spannungen.
Claims (2)
1. Tonfrequenzverstärker mit zwei im Gegentakt geschalteten Transistoren gleichen Leitfähig-
keitstyps mit einer mit einer Mittelanzapfung versehenen Lautsprecherspule verhältnismäßig
hoher Impedanz, deren Enden direkt mit den Kollektorelektroden verbunden sind und deren
Mittelanzapfung an einen Pol einer Betriebsspannungsquelle angeschlossen ist, deren anderer Pol
mit den Emitterelektroden verbunden ist, mit einem Eingangstransformator mit einer einen
Mitielabgriff aufweisenden Sekundärwicklung, deren Enden an die Basiselektroden der Transistoren
angeschlossen sind, und mit einem zwischen den Mittelabgriff der Sekundärwicklung
und die miteinander verbundenen Emitterelektroden geschalteten Widerstand, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kollektorelektroden (36, 44 bzw. 62, 72) über Gegenkopplungswiderstände (56, 58)
mit dem Mittelabgriff der Sekundärwicklung (33) des Eingangstransformators (32) verbunden sind,
daß der Mittelabgriff außerdem nur mit dem als Gleichstromgegenkopplungswiderstand bemessenen,
an die Emitterelektroden (38, 46 bzw. 64, 74) angeschlossenen Widerstand (54) verbunden
ist, dessen Widerstandswert so groß bemessen ist, daß die durch die Kollektorwechselspannungen
verursachten Schwankungen der Emitter-Basis-Spannung genügend verringert werden, und daß
die Summe der Eingangswiderstände der Transistoren und der Wechselstromimpedanz der Sekundärwicklung
groß gegenüber dem Widerstandswert des Gegenkopplungswiderstandes ist.
2. Tonfrequenzverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert
des zwischen den Mittelabgriff der Sekundärwicklung (33) und die Emitterelektroden (38, 46 bzw.
64, 74) geschalteten Widerstandes (54) größer ist als der Widerstandswert einer Hälfte (50 a oder
50 b) der Lautsprecherspule (50).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 777 203;
Jones und HiIb ο urne, »Transistor A. F. Ampifiers«, 1957, S. 112;
Jones und HiIb ο urne, »Transistor A. F. Ampifiers«, 1957, S. 112;
»Funkschau«, 1955, Heft 19, S. 422;
»Elektrotechnische Zeitschrift«, Ausg. A, 1954, Heft 18, S. 591 ff.;
»Elektrotechnische Zeitschrift«, Ausg. A, 1954, Heft 18, S. 591 ff.;
»Electronics«, September 1955, S. 174;
»Radio Electronics«, Oktober 1956, S. 55.
»Radio Electronics«, Oktober 1956, S. 55.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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US738446A US2959640A (en) | 1958-05-28 | 1958-05-28 | Push-pull amplifier circuits |
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ID=24968058
Family Applications (1)
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DER25440A Pending DE1140978B (de) | 1958-05-28 | 1959-04-29 | Tonfrequenzbverstaerker mit zwei im Gegentakt geschalteten Transistoren |
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DE (1) | DE1140978B (de) |
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