DE1005139B - Schaltungsanordnung mit einem Demodulator und einem Transistor - Google Patents
Schaltungsanordnung mit einem Demodulator und einem TransistorInfo
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Description
Di© Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung·
zur Kopplung des Ausgangskreises eines Demodulators mit dem Eingangskreis eines Transistors.
Es tritt dabei die Schwierigkeit ein, daß, um eine geringe Demodulationsverzerrung und einen
hohen Wirkungsgrad zu sichern, der Demodulator vorzugsweise mit verhältnismäßig hohen Spannungen
und verhältnismäßig niedrigen Strömen betrieben wird, während der Transistor mit verhältnismäßig
niedrigen Spannungen und verhältnismäßig hohen Strömen betrieben werden muß, d.h., der Demodulator
hat einen hochohmigen Ausgangswiderstand, und der Transistor hat einen niederohmigen Eingangswiderstand.
Es ist bekannt, zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten in den Ausgangskreis des Demodulators die
Reihenschaltung eines für die Frequenz des demodulierten Signals entkoppelten Widerstandes und die
Primärwicklung eines Transformators einzuschalten, dessen in den Eingangskreis eines folgenden Transistors
eingeschaltete Sekundärwicklung eine kleinere Windungszahl als die Primärwicklung aufweist, so
daß zwar der Demodulator mit verhältnismäßig hoher Spannung und geringem Strom arbeitet, während dem
folgenden Transistor jedoch ein starker Wechselstrom bei entsprechend verringerter Spannung zugeführt
wird. Bei dieser bekannten Schaltung ist der Arbeitspunkt des Transistors von der Speisespannungsquelle,
vorzugsweise mit Hilfe eines Spannungsteilers, festgelegt. Infolgedessen nimmt der Transistor beim
Fehlen eines Eingangssignals immer noch Energie auf, die somit ungenutzt verlorengeht.
Bei einer Schaltungsanordnung mit einem Demodulator, dessen Ausgangskreis die Reihenschaltung der
Primärwicklung eines die Spannung herabsetzenden Transformators und eines Widerstandes enthält, der
durch einen parallel geschalteten Kondensator für die Frequenz des demodulierten Signals entkoppelt ist,
und bei der die Sekundärwicklung des Transformators einen Teil des Eingangskreises eines Transistors
bildet, werden diese Nachteile vermieden, und man erhält eine verzerrungsarme Demodulation und Verstärkung
bei geringstem Leistungsverbrauch des Transistorverstärkers, wenn gemäß der Erfindung
dem Eingangskreis des Transistors außerdem ein Einstellstrom zugeführt wird, der der Gleichstromkomponente
des demodulierten Signals entspricht, und durch den ein Stromspar- und/oder Regeleffekt im
Transistor erzielt wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine verbesserte Ausführungsform im Vergleich zu Fig. 1.
Schaltungsanordnung
mit einem Demodulator
und einem Transistor
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg I1 Mönckebergstr. 7
Hamburg I1 Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 10. Mai und 9, August 1954
Niederlande vom 10. Mai und 9, August 1954
Gerard Corneille Wolters, Jan Joost Rietveld
und Adrianus Johannes Wilhelmus
Marie van Overbeek, Eindhoven (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
Nach Fig. 1 werden die zu demodulierenden Schwingungen einem abgestimmten Kreis 1 zugeführt, der
mit einem Gleichrichter 2, einem Kondensator 3 und einem Widerstand 4 einen Teil eines Demodulators
bildet, so daß das demodulierte Signal über dem Demodulatorausgangskondensator 3 erzeugt wird. Der
Widerstand 4 ist für die Frequenzen des demodulierten Signals mittels eines Kondensators 5 entkoppelt, während
in Reihe mit dem i?C-Glied 4, 5 die Primärwicklung
eines herabtransformierenden Transformators 6 geschaltet ist, dessen Sekundärwicklung einen
Teil des Eingangskreises eines Transistorverstärkers 7 bildet.
Der Emitter des Transistors 7 liegt an Erde, und seine Basis wird von der Sekundärwicklung des
Transformators 6 mit den demodulierten Schwingungen gesteuert. Der Kollektor, dem an einer Klemme
die verstärkten Schwingungen entnommen werden, ist über einen Arbeitswiderstand an den negativen Pol
einer andererseits geerdeten Speisequelle angeschlossen. Der Kondensator 10 sei zunächst außer Betracht gelassen
und durch eine direkte Verbindung ersetzt.
Bei dieser Schaltungsanordnung wird einerseits die über dem Kondensator 3 erzeugte, demodulierte
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Wechselspannung über den Kondensator 5 vollständig dem Transformator 6 zugeführt, während andererseits
Demodulationsverzerrungen leicht dadurch verhütet werden können, daß der Eingangswiderstand des
Transistors 7 über den Transformator 6 an die Größe des Widerstandes 4 angepaßt wird, in welchem Fall
die Niederfrequenzwechselstromimpedanz des Demodulationsausgangsfilters
3, 4, 5, 6 gleich der Gleichstromimpedanz dieses Filters ist, d. h. gleich dem
Widerstand 4. Man kann sogar durch Erhöhung des Transfoirmationsverhältnisses des Transformators 6
diese Wechselstromimpedanz die erwähnte Gleichstromimpedanz überschreiten lassen. Die Resonanzfrequenz
des Reihenkreises, der durch den Kondensator 5 und die Primärwicklung des Transformators 6
gebildet wird, ist dabei so niedrig, daß die dieser Frequenz entsprechenden Ströme des demodulierten
Signals zu gering sind, um Demodulationsverzerrung hervorzurufen.
Nach der Erfindung wird nicht nur die Wechsel-Spannungskomponente der demodulierten Spannung
über dem Demodulatoirausgangskondensator 3 über den entkoppelten Widerstand 4 dem Transformator 6
und damit dem Eingangskreis des Transistors 7 zugeführt, sondern auch die Gleichspannungskomponente
der demodulierten Spannung am Kondensator 3 wird mittels des im Demodulatorweehselstromkreis liegenden
Kondensators 10 ausgesiebt und unmittelbar zwischen der Basiselektrode und der Emitterelektrode des
Transistors 7 wirksam gemacht, da am Kondensator 10 das dem Emitter abgewandte, wechselstrommäßig
geerdete Ende der Sekundärwicklung angeschlossen ist, so daß eine gleichstromdurchlässige Verbindung
zwischen dem Demodulatorkreis und dem Transistoreingangskreis besteht. Dadurch ändert sich der Einstellstrom
des Transistors 7 mit der Amplitude des demodulierten Signals, was nicht nur zur Ersparnis
von Energie, sondern z. B. auch zur Erzeugung eines Regelstroms für selbsttätige Verstärkungsregelung
führen kann.
Wenn die gestrichelt angedeutete Eigenkapazität 17 der Primärwicklung des Transformators 6 verhältnismäßig
groß ist, kann diese Kapazität in Zusammenwirkung mit den Kondensatoren 5 und 10 als Demodulatorausgangskondensator
wirksam sein, so daß gegebenenfalls der Kondensator 3 entbehrlich ist.
Bei Anwendung einer Germanium- oder Selengleichrichterzelle 2 kann es weiter vorteilhaft sein, um
eine möglichst hohe Ausgangsenergie zu erzielen, eine geringe Sperrspannungsquelle in den Reihenkreis des
Gleichi-iehters 2 einzufügen.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel hatten die Schaltelemente die folgenden Werte: Kondensator
3 = 100 pF; Widerstand 4 == 500kOhm; Kondensator
5 = 50 000 pF; Transformationsverhältnis
des Transformators 6 = 20 :1; Eingangswiderstand des Transistors 7 = 1200 Ohm.
Die Erfindung kann sowohl bei Amplituden- als auch bei Frequenzdemodulatoren durchgeführt werden.
Bei Anwendung bei einem üblichen Gegentaktfrequenzdemodulator mit in der Mitte angezapftem
Niederfrequenzausgangswiderstand kann dieser Ausgangswiderstand durch die Primärwicklung des
Transformators 6 ersetzt werden, die dann auch mit einer Mittelanzapfung versehen wird, die über den
entkoppelten Widerstand 4 mit dem Eingangsresonanzkreis des Frequenzdemodulators verbunden wird.
Bei Anwendung bei einem üblichen Typ von asymmetrischem Verhältnisdemodulator wird die über dem
Demodulatorausgangskondensator erzeugte, demodulierte Spannung wieder über den entkoppelten Widerstand
4 dem Transformator 6 zugeführt.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 hat noch den Nachteil, daß die Wechselstromamplitude in der
Sekundärwicklung des Transformators 6 größer als der auf diese Weise erzeugte Basiseinstellstrom des
Transistors werden kann. Selbstverständlich könnte man die Basiselektrode wieder über einen nicht dargestellten
Widerstand mit einer passend gewählten Vorspannungsquelle verbinden und/oder eine solche
Quelle in Reihe mit der Emitterelektrode des Transistors 7 schalten; aber infolgedessen würde beim
Fehlen des Eingangssignals wieder unnötig mehr Energie im Transistor verlorengehen.
Nach Fig. 2 wird der noch verbleibende Nachteil dadurch behoben, daß mit Hilfe eines Hilfsdemodulators
11,12, dem vorzugsweise ein Trennwiderstand
13 und ein Entkoppelkondensator 14 folgen, der erforderliche Strom erzeugt wird. Der Widerstand 13
muß dazu entsprechend kleiner als der Widerstand 4 gewählt werden, während der Demodulator 11,12 an
eine Anzapfung des Kreises 1 angeschlossen wird, dessen Anzapfungsverhältnis von derselben Größenordnung
wie das Transformationsverhältnis des Transformators 6 sein muß. Durch passende Wahl des
Wicklungssinnes der Wicklungen des Transformators 6 kann dann außerdem Gleichstrom vormagnetisierung
des Transformatorkernes vermieden werden. Die erhaltene, im Transistor 7 verstärkte Gleichstromkomponente
kann zur selbsttätigen Stärkeregelung einem vorangehenden Transistor in einem die
vorliegende Schaltung enthaltenden Empfangskanal zugeführt werden. Statt dessen oder in Kombination
hiermit kann diese Komponente auch in dem zuletzt genannten Transistor verstärkt und zur selbsttätigen
Stärkeregelung einem der übrigen im Empfangskanal enthaltenen Transistoren zugeführt werden.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung mit einem Demodulator, dessen Ausgangskreis die Reihenschaltung
der Primärwicklung eines die Spannung herabsetzenden Transformators und eines Widerstandes
enthält, der durch einen parallel geschalteten Kondensator für die Frequenz des demodulierten Signals
entkoppelt ist, und bei der die Sekundärwicklung des Transformators einen Teil des Eingangskreises
eines Transistors bildet, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingangskreis des Transistors
außerdem ein Einstellstrom zugeführt wird, der der Gleichstromkomponente des demodulierten
Signals entspricht und durch den ein Stromspar- und/oder ein Regeleffekt im Transistor erzielt
wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Einstellstrom
mittels eines Hilfsdemodulators erzeugt wird (Fig. 2).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsdemodulator
an eine Anzapfung eines Kreises angeschlossen ist, mit dem der Demodulator verbunden ist, wobei
das Anzapfungsverhältnis derselben Größenordnung ist wie das Transformatorverhältnis des
erwähnten Transformators.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch passsende Wahl
des VVickelsinnes der Transformatorwicklungen eine Gleichstromvormagnetisierung des Transformatorkernes
vermieden wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der Demodulator
eine Gleichrichterzelle enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Demodulatorausgangsenergie
eine geringe Sperrspannungsquelle in den Gleichrichterkreis eingefügt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 672 617;
USA.-Patentschrift Nr. 2 018 540; Electronics, Aug. 1953, S. 202.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Patent Citations (2)
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Also Published As
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