DE1138812B - Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Kreuzschienensystems, das aus mindestens zwei Gruppen sich kreuzender Leiter besteht - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Kreuzschienensystems, das aus mindestens zwei Gruppen sich kreuzender Leiter besteht

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DE1138812B
DE1138812B DEN18977A DEN0018977A DE1138812B DE 1138812 B DE1138812 B DE 1138812B DE N18977 A DEN18977 A DE N18977A DE N0018977 A DEN0018977 A DE N0018977A DE 1138812 B DE1138812 B DE 1138812B
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DE
Germany
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flip
conductor
conductors
circuit
flop
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Pending
Application number
DEN18977A
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English (en)
Inventor
Simon Duinker
Gesinus Diemer
Edward Fokko De Haan
Johannes Gerrit Van Santen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Publication of DE1138812B publication Critical patent/DE1138812B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/04Display arrangements
    • G01S7/06Cathode-ray tube displays or other two dimensional or three-dimensional displays
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/12Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by switched stationary formation of lamps, photocells or light relays
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
ANMELDETAG: 28. SEPTEMBER 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 31. OKTOBER 1962
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Kreuzschienensystems, das aus mindestens zwei Gruppen sich kreuzender Leiter besteht, wobei Schaltmittel vorgesehen sind, durch welche die Leiter mindestens einer Gruppe in zyklischer Reihenfolge nach einem von den nicht geschalteten Leitern dieser Gruppe abweichenden Potential und zurück geschaltet werden.
Zu diesem Zweck geeignete Schaltmittel sind in der britischen Patentschrift 768 800 beschrieben. Dabei werden die Leiter des Kreuzstangensystems durch zwei photoleitende Streifen gesteuert, die von zwei Elektronenstrahlröhren her bestrahlt werden. Die Verwendung dieser zusätzlichen Elektronenstrahlröhren ist jedoch kostspielig. Außerdem geht das Bestreben dahin, eine möglichst flache Tafel herzustellen, was nicht möglich ist, wenn dem zu steuernden Kreuzschienensystem noch eine oder zwei Elektronenstrahlröhren zugesetzt werden müssen. Selbstverständlich könnten die Elektronenstrahlröhren mit den photoleitenden Streifen in der zugehörigen Apparatur untergebracht werden, welche die verschiedenen Steuerspannungen liefert. In diesem Falle jedoch müssen die Anzapfungen auf den Streifen über mindestens ein Kabel mit den Leitern des Kreuzschienensystems verbunden werden. Dies bedeutet bei einer Fernsehwiedergabetafel zur Wiedergabe eines Bildes nach dem 625-Zeilensystem, daß mindestens 625 Leiter zwischen einem der beiden Streifen und einer Gruppe von Leitern angeordnet werden müssen. Es wird einleuchten, daß Kabel mit einer solchen großen Anzahl von Leitern für die Praxis nicht geeignet sind.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung verringert diese Nachteile und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel aus einer Anzahl vorzugsweise von einer gesonderten Quelle her aktivierter, bistabiler Kippschaltungen bestehen, welche Anzahl größer als oder gleich der Anzahl von Leitern der zu schaltenden Gruppe ist und aus mit diesen verbundenen von mindestens einer weiteren gemeinsamen Quelle her erregten Steuervorrichtungen bestehen, wobei jede der Kippschaltungen mit mindestens zwei Anschlußklemmen versehen ist, zwischen welchen Klemmen in einem stabilen Zustand eine niedrige Impedanz und in dem anderen stabilen Zustand eine hohe Impedanz vorherrscht, welche Zustände durch von einer Steuervorrichtung stammende Impulse hervorgerufen werden, welche Vorrichtungen diese Impulse lediglich dann abgeben, wenn die zugehörige Kippschaltung mit deren einer Klemme sie verbunden Schaltungsanordnung zur Steuerung
eines Kreuzschienensystems,
das aus mindestens zwei Gruppen
sich kreuzender Leiter besteht
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. E. Walther, Patentanwalt, Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 2. Oktober 1959 (Nr. 243 984)
Simon Duinker, Gesinus Diemer,
Edward Fokko de Haan
und Johannes Gerrit van Santen,
Eindhoven (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
ist, sich in dem von den übrigen abweichenden stabilen Zustand befindet, wobei jede der Kippschaltungen über die Klemme, mit der die zugehörige Steuervorrichtung verbunden ist, über einen Widerstand und über eine gemeinsame Gleich-Spannungsquelle mit der anderen Klemme derselben Kippschaltung verbunden ist, während jeweils mit der erstgenannten Klemme der betreffenden Kippschaltung ein Leiter der zu schaltenden Gruppe verbunden ist.
Um insbesondere für eine Fernsehwiedergabetafel die Lösung nach der Erfindung brauchbar zu machen, hat eine weitere Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach der Erfindung das Merkmal, daß jede Kippschaltung aus einem ersten Photowiderstand, z. B. aus Cadmiumsulfid (CdS), aktiviert mit 2 · ΙΟ-4 Gallium-(Ga)- und 1,9 · 10~4 Kupfer-(Cu)-Atomen pro Molekül CdS, in Reihe mit einem Elektrolumineszenzelement z. B. aus Zinksulfid (ZnS), aktiviert mit 10^3 Kupfer-(Cu)- und 9 · 10^4 AIuminium-(Al)-Atomen pro Molekül ZnS besteht, wobei parallel zu dem Elektronenlumineszenzelement ein zweiter Photowiderstand gelegt ist,
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und aus einem dritten Photowiderstand besteht, der elektrisch von der erwähnten Reihen-Parallel-Schaltung getrennt und zwischen den zwei Anschlußklemmen der Kippschaltung eingeschaltet ist, und
mit dem Leiter 7 verbunden, der mit der Plusklemme der Spannungsquelle 8 verbunden ist, deren Minusklemme an Erde liegt und eine Spannung von F1 Volt liefert. Außerdem sind diese ^-Leiter über
mit Erde verbunden ist, niedrig wird. Ein zweiter Schaltimpuls führt die Schaltung in den anderen stabilen Zustand, wodurch die Impedanz zwischen
gespeist. Zu diesem Zweck sind die zwei übrigen Klemmen der Schaltungen R über Erde und über die Leitung 10 mit der Quelle 9 verbunden. Wenn
damit verbundene j>-Leiter auf einem hohen Potential gegen Erde. Es wird angenommen, daß diese hohe Impedanz gleich Rn Ohm und die des zugehörenden
wobei jede Steuervorrichtung aus der Parallel- 5 Schaltungen Ri bis Rn mit Erde verbunden, schaltung von z. B. einem Kohlewiderstand und Jede in Form eines Vierpols ausgebildete Schal-
einem weiteren Elektrolumineszenzelement besteht, tung R kann als eine bistabile Kippschaltung gedacht wobei die Strahlung, die von dem Elektrolumineszenz- werden. Ein erster dieser zugeführten Schaltimpulse element der Reihen-Parallel-Schaltung erzeugt wird, bringt diese Vorrichtung in einen stabilen Zustand, auf den ersten und auf den dritten Photo widerstand io bei dem die Impedanz zwischen den Klemmen, und die des Elektrolumineszenzelementes der Steuer- mit denen die Schaltung mit einem ^-Leiter bzw. vorrichtung entweder auf den zweiten Photowiderstand der zugehörigen Kippschaltung und auf den
ersten Photowiderstand einer der übrigen Kippschaltungen oder auf den ersten Photowiderstand 15 den erwähnten Klemmen hoch wird. Die Schalder zugehörigen Kippschaltung und auf den zweiten tungen R werden gemeinsam aus der Quelle 9 Photowiderstand einer der übrigen Kippschaltungen
gerichtet ist, während die gemeinsame Aktivierungsquelle mit den Klemmen aller Reihen-Parallel-
Schaltungen verbunden ist. 2° die Impedanz einer Schaltung R zwischen den erst-
Einige mögliche Ausführungsformen der Schal- genannten Klemmen hoch ist, befindet sich der tungsanordnungen nach der Erfindung werden an
Hand der Figuren beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine allgemeine Ausführungsform eines
ersten Steuerverfahrens; 25 Widerstands r gleich r Ohm ist; dann wird das
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild der Ausführungsform Potential an dem betreffenden j-Leiter durch nach Fig. 1 in Einzelheiten;
Fig. 3 zeigt eine Ausdehnung der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines zweiten 3° bedingt.
Steuerverfahrens, das mit dem ersten Steuerverfahren Ist die erwähnte Impedanz einer Schaltung R
kombiniert ist, und
die Fig. 5 und 6 zeigen Anwendungen der Ausführungsform nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt von dem Kreuzschienensystem lediglieh die x- und die j-Leiter, während die an den Kreuzungspunkten angebrachten Schaltelemente einfachheitshalber weggelassen sind. Wenn das Kreuzschienensystem direkt als Wiedergabetafel wirksam ist, befinden sich zwischen den x- und den j>-Leitern zwei Schichten, von denen die erste aus Material mit Elektrolumineszenzeigenschaften und die zweite aus Material mit einseitig leitenden Eigenschaften besteht.
Die Videoinformation wird über die x-Leiter zugeführt. Dazu wird das durch die Antenne 1 empfangene Fernsehsignal in der Einrichtung 2 verstärkt und detektiert, worauf es durch die Leitung 3 dem Generator 4 zugeführt wird, der ein Video-
Rh
R,,
F1 Volt
niedrig, z. B. Ri Ohm, so ist das Potential an dem zugehörigen j>-Leiter gleich:
Ri
1/1
Ri
F1 Volt
Es wird angenommen, daß Rh = IO6 Ohm und Ri= 102 Ohm und der Widerstandswert von r gleich 104Ohm ist; dann ist
V -
und
Vy' =
ΙΟ4 + 1Οβ
IQ2 ΙΟ4 j. !02
= TST · Vi Volt,
V1 =
101
1
101
F1 Volt.
Für F1 = 500 V bedeutet dies, daß, wenn eine Schaltung R sich in dem beschriebenen hohen Impedanzzustand befindet, der betreffende j>-Leiter ein Potential annimmt, das nahezu gleich — 500 V
signal Va der Wandlervorrichtung 5 zuführt. Diese 50 ist, während, wenn die Schaltung R in dem niedrigen Wandlervorrichtung 5, wandelt das als Funktion Impedanzzustand ist, dieser jy-Leiter sich nahezu der Zeit eintreffende Signal Va in ein Signal als auf einem Potential von + 5 V gegen Erde befindet. Funktion des Ortes um, so daß jeweils nach einer Die einseitig leitende Schicht ist derart in dem
Zeilenperiode die gewünschte Information für eine Kreuzschienensystem angeordnet, daß an jedem Zeile an den mit den x-Leitern gekuppelten An- 55 Kreuzungspunkt ein einseitig leitendes Element zapfungen vorhanden ist. In diesem Augenblick entsteht, dessen Anode mit einem x-Leiter und liefert der Generator 6 einen Impuls Fl, der die dessen Kathode mit einem durch die Elektrolumines-Spannungen an den x-Leitern freigibt und diese zenzschicht gebildeten Wiedergabeelement ver-Spannungen bleiben dort mittels der in der Vor- bunden ist, das andererseits an den darunterliegenden richtung 5 vorhandenen Speicherelemente während 60 j-Leiter angeschlossen ist. Bleiben die positiven einiger Zeit aufrechterhalten. Steuerspannungen an den x-Leitern unterhalb 500 V,
Gleichzeitig muß der j-Leiter, der derjenigen aber oberhalb 5 V, so sind alle einseitig leitenden Zeile des wiederzugebenden Bildes entspricht, für Elemente des Kreuzstangensystems gesperrt mit welche die Information der x-Leiter bestimmt ist, auf Ausnahme derjenigen, die dem ^-Leiter zugehören, ein solches Potential gebracht werden, daß eine hin- 65 der 5 V führt. Die Elektrolumineszenzelemente reichend große Potentialdifferenz zwischen den dieses j-Leiters werden somit in Übereinstimmung x-Leitern und dem erwähnten j-Leiter entsteht. mit der in diesem Augenblick an den x-Leitern Dazu sind die ^-Leiter über Widerständen bis rn vorherrschenden Spannung aufleuchten.
Die Schaltungen Ri bis Rn werden mittels Steuervorrichtungen 5Ί bis Sn-I gesteuert. Diese sind einerseits mit den Leitern yi bis yn-x und andererseits über einseitig leitende Elemente Di bis Dn ι und den Leiter 11 mit dem Generator 6 verbunden. Dabei sind die Anoden der Elemente D mit einem Leiter 11 und ihre Kathoden mit den Steuervorrichtungen 5 verbunden. Allein dasjenige Element D befindet sich in dem entsperrten Zustand, dessen zugehöriger j>-Leiter ein niedriges Potential gegen Erde hat.
Es wird angenommen, daß in einem bestimmten Augenblick die Schaltung Ro. sich in dem Zustand niedriger Impedanz befindet. Die Wiedergabeelemente, die dem Leiter y% zugehören, werden infolgedessen aufleuchten, während von allen Elementen D lediglich das Element Da entsperrt ist. Der nächstfolgende von der Quelle 6 gelieferte Impuls· VL gibt die Informationsspannung für den Leiter^ für die x-Leiter frei und ruft außerdem einen Strom durch das entsperrte Elemente und die Steuervorrichtung Sk hervor. Diese Steuervorrichtung liefert einen Impuls, der, wie durch die strichpunktierte Linie angegeben ist, sowohl die Schaltung Rz als auch die Schaltung R3 steuert. Dieser Schaltimpuls bringt die Schaltung R2 in den hohen und die Schaltung i?3 in den niedrigen Impedanzzustand. Der Leiter y* nimmt somit ein Potential von etwa 500 V an, so daß die zugehörigen Wiedergabeelemente erlöschen. Der Leiter j/3 geht nach dem niedrigen Potential, so daß die Wiedergabeelemente dieses Leiters zum Aufleuchten erregt werden entsprechend den Spannungen der x-Leiter, die gleichzeitig durch die Einwirkung des gleichen Impulses Vl auf die Vorrichtung 5 freigegeben worden sind.
Dieser Zustand bleibt bestehen, bis sich neue Information längs der Anzapfung der Vorrichtung 5 verteilt hat. Der darauffolgende Impuls Vl findet lediglich die Diode Ds entsperrt, so daß der infolgedessen auftretende Strom über die SteuervorrichtungS3 die Schaltung R3 in den hohen und die Schaltung R4 in den niedrigen Impedanzzustand führt.
Auf diese Weise weitergehend wird die ganze Tafel unter der Steuerung der Impulsquelle 6 abgetastet, bis der untere Leiter yn auf ein Potential von 5 V gebracht worden ist. Die darauffolgende Information für die x-Leiter gehört wieder dem Leiter yi zu, so daß Mittel vorhanden sein müssen, welche den Leiter yn wieder auf ein hohes und den Leiter yi auf ein niedriges Potential gegen Erde bringen. Zu diesem Zweck könnte im Prinzip ein weiteres einseitig leitendes Element Dn mit einer Steuervorrichtung Sn zwischen dem Leiter 11 und dem Leiter>'„ angebracht werden, wobei der von Sn gelieferte Schaltimpuls auf Rn und Ri einwirken müßte.
Da jedoch bei den heutigen Fernsehsystemen gesonderte Bildsynchronisierimpulse mit dem eintreffenden Fernsehsignal mitgesandt werden, ist hier eine andere Lösung angegeben. Dazu ist das Steuerelement Sn mit dem Generator 12 verbunden, der die Bildsynchronisierimpulse Vb liefert. Nach dem Impuls Vin der den Leiter yn auf ein niedriges Potential gebracht hat, treten gleichzeitig ein Impuls Vl und ein Impuls Vb auf, wobei der Impuls VL die Spannung über den x-Leitern frei gibt und der Impuls Vb das Element Sn steuert. Dieses Element Sn liefert Schaltimpulse, die sowohl der Schaltung Rn als auch der Schaltung Ri zugeführt werden und welche die gewünschten Impedanzzustände dieser Schaltungen herbeiführen. Infolgedessen ist das Element Di entsperrt, so daß ein nächstfolgender Impuls Vl die Vorrichtung 5Ί steuert, wodurch der Leiter yi auf ein hohes und der Leiter^ auf ein niedriges Potential gebracht wird und der zuerst geschilderte Zustand wieder erreicht ist.
Um die Vorgänge synchron miteinander verlaufen zu lassen, werden die Impulse Vl von den Zeilensynchronisierimpulsen und die Impulse VB von den Bildsynchroniserimpulsen abgeleitet. Dazu wird das detektierte Videosignal, das noch die Bild- und Zeilensynchronisierimpulse enthält, über den Leiter 13 dem Synchronisiersignalabtrenner 14 zugeführt.
Die abgetrennten Zeilensynchronisierimpulse werden über den Leiter 15 der Vorrichtung 16 zugeführt. Diese Vorrichtung 16 kann aus einem einfachen Verstärker bestehen, aber sie kann auch einen Oszillator mit zugehörigem Phasendiskriminator enthalten, wodurch dieser Oszillator synchron mit den Zeilensynchronisierimpulsen wirksam ist. Die verstärkten oder erzeugten Impulse werden über den Leiter 17 dem Generator 6 zugeführt, der die beschriebenen Impulse Vl liefert. Der Generator 6 kann ein einfacher Verstärker sein. Die Anwendung eines Oszillators in der Vorrichtung 16 hat den Vorteil, daß beim_ Wegfall einiger Zeilensynchronisierimpulse das Überspringen von einem j>-Leiter auf den anderen nicht aufhört.
Die in der Vorrichtung 14 abgetrennten Bildsynchronisierimpulse werden über den Leiter 18 der Vorrichtung 19 zugeführt. Diese Vorrichtung kann wieder aus einem einfachen Verstärker bestehen oder auch einen synchronisierten Oszillator enthalten. Die von der Vorrichtung 19 bezogenen Bildsynchronisierimpulse werden über den Leiter 20 dem Generator 12 zugeführt. Dieser kann in Form eines einfachen Verstärkers ausgebildet sein.
Der Vorteil der Anwendung eines gesonderten Generators 12 ist zweierlei.
Erstens ist dann stets ein Anlaßimpuls vorhanden, der beim Einschalten dafür sorgt, daß die Abtastung in Gang gesetzt wird. Zweitens, wenn aus irgendeinem Grunde einer oder mehrere Impulse Vl verlorengegangen sind oder wenn der in der Vorrichtung 16 untergebrachte Oszillator zeitweilig außer Tritt geraten ist, wird der Anfang der Bildabtastung stets aufs neue eingestellt durch den Impuls Vb-
Fig. 2 zeigt Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtungen R und S.
Jede Schaltung besteht aus:
1. einem photoleitenden Widerstand a, der zwischen einem _y-Leiter und Erde eingeschaltet ist;
2. einem photoleitenden Widerstand b, der in Reihe mit einem Elektrolumineszenzelement c geschaltet ist. Diese Reihenschaltung ist zwischen dem Leiter 10 und Erde angeordnet;
3. einem photoleitenden Widerstand d, der parallel mit dem Elektrolumineszenzelement c geschaltet ist.
Die Widerstände α und b sind derart angeordnet, daß sie beide von der Strahlung des Elementes c getroffen werden, wenn dieses aufleuchtet.
Eine Vorrichtung S besteht aus:
1. einem Elektrolumineszenzelement e;
2. einem Kohlenstoffwiderstand/, der parallel mit dem Elektrolumineszenzelement e geschaltet ist.
niedriges Potential und der Leiter yz auf ein hohes Potential gelangt. Auf diese Weise gelangt schließlich der Leiter yn auf ein niedriges Potential, worauf der dann auftretende Impuls Vb das Element en auf-5 leuchten läßt. Die Strahlung des Elementes en trifft wieder die Photo widerstände bx und dn. Der Einfluß der Strahlung auf bx ist, wie vorstehend beschrieben, und der auf dn h it zur Folge, daß das Element cn erlischt, wodurch der Leiter yn ein hohes Potential
Der Widerstand / dient dafür, die Ladung abfließen zu lassen, welche über das einseitig leitende Element D auf dem als Kondensator ausgebildeten
Element e erzeugt wird. Die Ableitung soll derart io gegen Erde annimmt, erfolgen, daß das Element e ausreichend die Zeit hat, Die in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Schal-
die zugehörige Schaltung R durch Strahlung abzu- tungsanordnungen führen stets einen ^-Leiter von schalten und die nächstfolgende Vorrichtung R durch einem hohen nach einem niedrigen Potential und Strahlung einzuschalten. gleichzeitig den darauffolgenden j>-Leiter von einem
Die Strahlung eines Elektrolumineszenzelementes e 15 niedrigen nach einem hohen Potential. Soll jedoch ist auf den Widerstand 4 der zugehörigen Schaltung R
und auf den Widerstand b der nächstfolgenden Schaltung R gerichtet.
Es sei noch bemerkt, daß das Elektrolumineszenz-
ein einziger ^-Leiter von einem hohen nach einem niedrigen Potential geführt werden und darauf wieder nach einem hohen Potential, ohne daß das Potential des nächstfolgenden j-Leiters sich ändert,
element en der Vorrichtung Sn den Widerstand bx 20 so kann die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 be-
der Schaltung R\ und den Widerstand dn der Schaltung Rn bestrahlt. Der Widerstand dn ist dazu nahe der Steuervorrichtung Sn angeordnet, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist.
nutzt werden.
Diese Figur veranschaulicht nicht nur die Kippschaltungen Ri bis Rn, sondern auch die Kippschaltungen Qx bis Qn-i- Zu den ^-Schaltungen ge-
vorrichtungen T\ bis
mente Gi bis Gn-X-
Die Q- und Ä-Schaltungen sind einander ähnlich sowie die S- und die T-Vorrichtungen. Mit den
mit den zugehörigen Steuervorrichtungen S werden durch Schaltimpulse Vv gesteuert, die über den Leiter 25 von dem Generator 26 bezogen werden. Aus der Quelle 6 werden über den Leiter 27 die
Die photoleitenden Widerstände α, b und d können 25 hören Vorschaltwiderstände qx bis qn-x, Steueraus Cadmiumsulfid (CdS) zusammengesetzt sein, das vorrichtungen Τχ bis Tn-I und einseitig leitende EIedurch 2 · ΙΟ""4 Atome Gallium (Ga) und 1,9 · ΙΟ"4
Atome Kupfer (Cu) pro Molekül CdS aktiviert ist.
Die Elektrolumineszenzelemente c und e können
aus Zinksulfid (ZnS) zusammengesetzt sein, das 30 g-Schaltungen sind jedoch keine j-Leiter verbunden, durch 10~3 Atome Kupfer und 9 · 10~4 Al-Atome Eine S-Vorrichtung liefert einen Ausschaltimpuls für pro Molekül ZnS aktiviert ist. eine i?-Schaltung und einen Einschaltimpuls für eine
Die Wirkungsweise der Kippschaltung ist folgende: Ö-Schaltung, während eine T-Vorrichtung einen
Der Impuls Vb läßt das Element en aufleuchten. Ausschaltimpuls für eine Q- und einen Einschalt-Dieses strahlt auf die photoleitenden Widerstände bx 35 impuls für eine i?-Schaltung liefert. Die Elemente D und dn. Infolge dieser Strahlung wird der Widerstandswert dieser photoleitenden Widerstände erheblich verringert.
Infolge derWiderstandserniedrigung des Elements bx
entsteht über dem Element ei ein großer Spannungs- 40 Impulse Vl den einseitig leitenden Elementen G mit fall, wodurch dieses Element aufleuchtet. Infolge der den zugehörigen Steuervorrichtungen Γ zugeführt. Strahlung des Elementes ex auf den photoleitenden Die Impulse Vp werden in einer Verzögerungs-Widerstand bx bleibt der Widerstandswert dieses vorrichtung 28 gegenüber den Impulsen VL verWiderstandes niedrig, und infolge der Strahlung zögert. Dieser Verzögerungskreis kann z. B. aus auf αχ wird der Widerstandswert letzteren Elementes 45 einem integrierenden Netzwerk, dem die Impulse Vl stark herabgesetzt. Der große Spannungsfall über zugeführt werden, und aus einer Begrenzungsdem Element Cx behauptet sich somit, so daß dieses schaltung bestehen, welche die integrierten Impulse Element nach wie vor aufleuchtet und der Wider- begrenzt. Die Zeitkonstante des integrierenden Netzstandswert von αχ somit niedrig bleibt. Auf diese werkes und die Einstellung der Begrenzungsschaltung Weise wird der erste stabile Zustand erreicht. Die 50 bedingen die gewünschte Verzögerungszeit von Vv Impedanz der Schaltung Rx zwischen den Klemmen, gegenüber Vl- Diese Verzögerungszeit bedingt die durch welche sie mit dem Leiter yx und Erde ver- Zeit, während der ein ^-Leiter auf einem niedrigen bunden ist, ist niedrig, so daß der Leiter yx ein nie- Potential gehalten wird, driges Potential gegen Erde hat. Die Steuerung des Kreuzschienensystems ist fol-
Der nächstfolgende Impuls Vl findet somit ledig- 55 gendermaßen:
Hch das einseitig leitende Element Dx entsperrt und Der Bildimpuls Fb, der mit einem Zeilenimpuls VL
veranlaßt das Elektrolumineszenzelement ex zum Auf- zusammenfällt, steuert einen Strom durch die Steuerleuchten. Die Strahlung dieses Elementes trifft die vorrichtung Tn. Diese Vorrichtung liefert einen Photowiderstände d\ und fe. Infolgedessen erlischt Schaltimpuls für die Schaltung Rx, welche in den das Element ei, und das Element C2 leuchtet auf. Die 60 niedrigen Impedanzzustand geführt wird. Infolge-Strahlung für die Widerstände bx und αχ fällt somit dessen nimmt der Leiter yx gegen Erde ein niedriges aus, wodurch der Leiter yx ein hohes Potential gegen Potential an, und das Element Dx ist entsperrt. Erde annimmt, während das Element ei erloschen Gleichzeitig gibt der Impuls Fl die Spannungen bleibt. über den x-Leitern frei, so daß die Wiedergabe-
Gleichzeitig setzt die Strahlung für die Wider- 65 elemente, welche dem Leiter yx zugehören, aufstände 02 und bo. ein, so daß der Leiter 72 ein niedriges leuchten. Beim Auftreten des verzögerten Impulses Vp Potential gegen Erde annimmt. Der nächstfolgende wird lediglich durch die Vorrichtung Si Strom geImpuls Vl sorgt dafür, daß der Leiter yz auf ein schickt. Diese liefert einen Ausschaltimpuls für Ru
welche Schaltung somit in den hohen Impedanzzustand geführt wird, und einen Einschaltimpuls für Qx, welche Schaltung infolgedessen in den niedrigen Impedanzzustand gelangt. Der Leiter y\ nimmt somit wieder ein hohes Potential an, und das einseitig leitende Element Gi wird entsperrt. Ein nächstfolgender Impuls Vl gibt Information für die x-Leiter frei für die dem Leiter y-2 zugehörigen Elemente und schickt gleichzeitig einen Strom durch die Steuervorrichtung 7Ί. Letztere liefert einen Schaltimpuls für Qx und Ri, wodurch der Leiter^ ein niedriges Potential annimmt und das Element Di entsperrt wird. Auf diese Weise wird jeweils ein j-Leiter kurzzeitig auf ein niedriges Potential gebracht, wodurch die Information der x-Leiter während dieser kurzen Zeit auf die Elemente an den Kreuzungspunkten zwischen den x-Leitern und dem betreffenden j-Leiter übertragen werden kann. Dies ist besonders wichtig, wenn sich an diesen Kreuzungspunkten keine Wiedergabeelemente, sondern Speicherelemente befinden. Die Speicherwirkung der Vorrichtung 5 braucht in diesem Falle nur kurz zu sein (vorzugsweise soll die Zeit, während der die Spannungen über dem x-Leiter voll aufrechterhalten werden, gleich der Zeit sein, während der ein j;-Leiter auf ein niedriges Potential gebracht wird), und die Information an den Kreuzungspunkten wird möglichst schnell auf die dort angebrachten Speicherelemente übertragen. Nachdem der j-Leiter wieder ein hohes Potential angenommen hat, wird die in den Speicherelementen an den Kreuzungspunkten gespeicherte Information dazu verwendet, die damit verbundenen Wiedergabeelemente kontinuierlich zu steuern. Zu diesem Zweck ist eine gesonderte, in der Figur nicht dargestellte Aktivierungsquelle vorgesehen. Eine durch diese Quelle gelieferte Spannung oder ein Strom aktiviert das Wiedergabeelement; diese Aktivierung wird durch die Speicherelemente gesteuert. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Wiedergabeelemente nahezu kontinuierlich aufleuchten können mit einer Intensität, die von der den Speicherelementen zugeführten Information abhängig ist. Das Aufleuchten der einem j-Leiter zugehörigen Wiedergabeelemente wird lediglich unterbrochen während der Zeit, während der dieser i'-Leiter auf ein niedriges Potential gebracht wird, während welcher Zeit außerdem neue Information den zugehörigen Speicherelementen zugeführt wird.
Der letzte Leiter yn wird 'durch einen Impuls Vp wieder auf ein hohes Potential gebracht, worauf der nächstfolgende Impuls Vb den ganzen Zyklus wieder einleitet.
Auch in diesem Falle kann eine Schaltung Qn zugeordnet werden, die durch einen Schaltimpuls der Steuervorrichtung Sn in den niedrigen Impedanzzustand geführt wird. Die dazugehörige Steuervorrichtung Tn (Tn ist Qn zugeordnet, und der Generator 12 kann weggelassen werden) mit dem einseitig leitenden Element Gn kann wieder dafür sorgen, daß die Schaltung Qn in den hohen und die Schaltung Ri in den niedrigen Impedanzzustand geführt wird, wenn ein Impuls Vi die Spannung über den x-Leitern für den Leiter y\ freigibt. Dabei tritt die Schwierigkeit auf, daß das Ganze außer Tritt geraten und schwierig in Betrieb gesetzt werden kann. Bei einem sogenannten geschlossenen Fernsehsystem (closed circuit), bei dem nicht die Gefahr des Außer-Tritt-Geratens oder eines Wegfallens von Zeilenimpulsen auftritt, ist ein solches Abtastsystem durchführbar. Die Schwierigkeit des Anlasses kann dadurch überwunden werden, daß beim Einschalten der Apparatur ein kurzer Anlaßimpuls geliefert wird, der die Vorrichtung R\ in den niedrigen Impedanzzustand führt.
Das in den Fig. 1 und 3 veranschaulichte Steuerverfahren kann auch erfolgreich benutzt werden, wenn ein gemäß dem Zeilensprungsystem zusammengesetztes Fernsehsignal empfangen wird.
In diesem Falle sind die Schaltungen R mit den ungradzahligen j-Leitern (yi, ys, ^s ... yn-i) und die Schaltungen Q mit den gradzahligen j;-Leitern (y%, yi, ye ■ ■ ■ yn) verbunden. Es sei bemerkt, daß dabei die Schaltungen R mit ungeraden Zahlen bezeichnet werden (Ri, R3, R5 . . . Rn~i), ähnlich wie die zugehörigen, einseitig leitenden Elemente D {Di, D3, Z>5.. . Dn^) und die Steuervorrichtungen S (Si, S3, S5 . . . Sn-i)- Die Vorrichtung Sn-I wird durch einen Generator 12' aktiviert, dem die Rastersynchronimpulse für das gradzahlige Raster zugeführt werden. Die von der Vorrichtung Sn-I stammenden Schaltimpulse wirken auf die Schaltung Qi und Rn-I ein, wobei die erste von dem hohen in den niedrigen und die zweite von dem niedrigen in den hohen Impedanzzustand gebracht wird. Es wird dabei auf die Tatsache vorgegriffen, daß die Schaltung Q gradzahlig numeriert wird (Qi, Qi, Qe... Qn) ähnlich wie die einseitig leitenden Elemente G (Gi, Gi, Ge... Gn-2) und die Steuervorrichtungen T (Ti, Ta, Te . . . Tn). Die Vorrichtung Tn wird durch einen Generator 12" erregt, dem die Rastersynchronimpulse des ungeradzahligen Rasters zugeführt werden. Die von der Vorrichtung Tn stammenden Schaltimpulse wirken auf die Schaltungen Ri und Qn ein, wobei Ri von dem hohen in den niedrigen und Qn von dem niedrigen in den hohen Impedanzzustand gebracht wird. Es sei weiter bemerkt, daß eine Vorrichtung S Schaltimpulse liefert für eine zugehörige und eine darauffolgende ^-Schaltung, was auch für eine Vorrichtungr gilt, insofern es sich um die Umschaltung der g-Schaltungen handelt. Es gibt keine gesonderten Impulse Vp. Die Zeilenimpulse Vl werden sowohl D und S als auch G und T zugeführt.
Unter Berücksichtigung der vorstehend geschilderten Anordnungen braucht die Wirkungsweise des Ganzen wenig Erläuterung. Ein von 19 bezogener Synchronisierimpuls wird dem Generator 12" zugeführt. Die Schaltung Ri wird in den niedrigen Impedanzzustand geführt und der Leiter y\ ist infolgedessen auf einem niedrigen Potential gegen Erde. Der nächstfolgende Impuls VL führt Ri in den hohen und R3 in den niedrigen Impedanzzustand. Dies geht auf diese Weise weiter, bis Rn-i sich in dem niedrigen Impedanzzustand befindet. Der dann von 19 abgenommene Synchronisierimpuls führt über den Generator 12' und die Vorrichtung Sn-I Schaltung Qz in den niedrigen und Schaltung Rn-I in den hohen Impedanzzustand.
Infolgedessen ist der Leiter^ auf einem niedrigen Potential. Auch hier sorgen die Impulse Vl für eine Umschaltung der gradzahligen >'-Leiter, bis der Leiter yn sich auf einem niedrigen Potential befindet. Der dann auftretende Rasterimpuls führt Ri wieder
g5 in den niedrigen und Qn in den hohen Impedanzzustand, worauf der ganze Zyklus sich wiederholt. Das Trennen der gradzahligen und ungradzahligen Rasterimpulse kann auf an sich bekannte Weise
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durch Torschaltungen oder auch durch Anwendung Schaltvorrichtung verwendet wie für die Abtastung
eines Oszillators erfolgen, welcher Oszillator mit der ^-Leiter.
der halben Rasterfrequenz schwingt und der von Dazu sind die x-Leiter an einem Ende über
den Rasterimpulsen selber synchronisiert wird. Man Widerstände fa bis hy mit einer Anzapfung der
bekommt sozusagen eine Teilschaltung, die die 5 Spannungsquelle 8 verbunden. Dieser Anzapfung
Rasterfrequenz halbiert. Das Signal für einen Gene- kann eine positive Gleichspannung von aV\ (a < 1)
rator kann direkt dem Oszillator entnommen werden, Volt entnommen werden, so daß das Potential der
das andere über ein eine Phasendrehung von 180° x-Leiter niemals das der v-Leiter überschreiten
herbeiführendes Netzwerk, z. B. Transformator. kann und Aufleuchten nicht erregter Kreuzungs-
Anstatt bei einer Zeilensprungabtastung, bei der i» punkte nicht möglich ist. Die übrigen Enden der
zunächst die ungradzahligen und darauf die grad- x-Leiter sind über Schaltungen Pi bis Py mit Erde
zahligen Leiter abgetastet werden, können auch verbunden. Diese Schaltungen sind an sich den
zunächst die Leiter yu ys, ya bis yn-s einschließlich Schaltungen R und Q ähnlich, aber werden in ent-
und darauf die Leiter ja, y?, yw ■ ■ ■ yn-t, darauf gegengesetzter Weise gesteuert. Aus diesem Grunde
die Leiter vg, Vt, yn. . ..yn-i und schließlich die 15 sind die einseitig leitenden Elemente Hi bis Hy
Leiter yi, vs, V12 ... Vn abgetastet werden. Dies kann mit ihren Anoden mit den Steuervorrichtungen Mi
dadurch erzielt werden, daß eine Steuervorrichtung, bis My und an ihren Kathoden mit dem Leiter 31
welche einem y-Leiter zugehört, auf die mit diesem verbunden. Ein Element H ist somit nur entsperrt,
v-Leiter verbundene Kippschaltung und auf die wenn ein x-Leiter sich auf einem hohen Potential
einem um eine Nummer 4 niedriger liegenden _v-Leiter zo gegen Erde befindet. Der Leiter 31 führt nach einem
zugehörige Kippschaltung z. B. die zu yi gehörige Generator 32, der negative Impulse Vn liefert zur
Kippschaltung und auf die zu >>5 gehörige Kipp- Steuerung der Vorrichtung Mi bis My. Diese
Schaltung usw. Frequenz der Impulse Vu wird durch die Geschwindig-
Es ist auch möglich, nicht nur die j-Leiter, sondern keit bedingt, mit der die x-Leiter abgetastet werden,
auch die x-Leiter durch eine Vorrichtung vor- 25 und entspricht der Bildpunktfrequenz, die von der
stehend geschilderter Art zu steuern. Eine solche Anzahl von Bildern abhängt, die pro Sekunde
Vorrichtung kann als Abtastmechanismus wirksam abgetastet werden sollen, und von der Anzahl von
sein sowohl für Aufnahme-, als auch für Wieder- Zeilen pro Bild und von der Anzahl' von Bildpunkten
gabezwecke. Die x-Leiter müssen dabei den v-Leitern pro Zeile. Bei einer bestimmten Anzahl von Bildern
entgegengesetzt gesteuert werden, da nur derjenige 30 pro Sekunde hängt dies somit von der Anzahl von
x-Leiter. der in einem bestimmten Augenblick mit x- und j-Leitern ab. Gibt es N x-Leiter und η _y-Leiter,
dem auf ein niedriges Potential gebrachten v-Leiter während die Anzahl von Bildern pro Sekunde ν
zusammenwirken muß, um das an dem Kreuzungs- beträgt, so ist die Frequenz/^, der Impulse Vh
punkt dieser beiden Leiter angebrachte Elektro- gleich N · η ■ ν · Hz.
lumineszenzelement aufleuchten zu lassen, auf ein 35 Der Generator 32 wird durch eine Vorrichtung 33
hohes Potential gegen diesen >>-Leiter gebracht gesteuert.
werden muß. Die übrigen x-Leiter müssen nahezu Wenn die Vorrichtung nach Fig. 4 auf der Aufauf dem gleichen Potential gehalten werden wie nahmeseite verwendet wird, ist die Vorrichtung 33 das Potential des das niedrige Potential führenden eine Oszillatorschaltung, die sowohl die Impulse v-Leiters. Sind zwischen den x- und den >'-Leiter 40 Vn als auch die Impulse Vl erzeugt. Diese Impulse wieder eine einseitig leitende Schicht und eine werden über die Leiter 34 bzw. 35 dem Generator 32 Elektrolumineszenzschicht vorgesehen in der Weise, bzw. 6 zugeführt. Auch der Anlaßimpuls Vi kann daß eine Information von x- nach y-, aber nicht über den Leiter 36 aus der Vorrichtung 33 erhalten von y- nach x-Leitern über diese Schichten über- werden. Die Vorrichtung 33 führt einen richtigen tragen wird, so wird lediglich das Wiedergabeelement 45 Gleichlauf der verschiedenen Impulse herbei, an dem gewünschten Kreuzungspunkt ansprechen. Wenn es sich um eine Wiedergabevorrichtung
Ein Beispiel eines Kreuzschienensystems, das handelt, lassen sich zwei Fälle unterscheiden:
auf diese Weise gesteuert wird, ist in Fig. 4 ver- , „ . . , . .^ .·__.. ...
anschaulicht. Darin ist die Steuerung der>Leiter L Bei einem geschlossenen Kreis (Empfanger über
nahezu ähnlich der Fig. 1 und 2. Es ist hier allein 5o Kabel direkt mit dem Sender verbunden) können
ein einseitig leitendes Element Dn zugeordnet, das die ImPulse V\ \J; und >' direkt aus der Sende"
In Reihe mit der Steuervorrichtung Sn geschaltet vorrichtung erhalten werden.
ist. Das Elektrolumineszenzelement e„ der Vor- 2. Bei drahtloser Übertragung kann die Vorrich-
nchtungS» strahlt wieder auf den Photowider- tung 33 von einer Vorrichtung 14 nach den Fig. 1,
stand bi der Schaltung Rx und auf den Widerstand d„ 55 2 und 3 her gesteuert werden, der Schaltung Rn, wobei das Ergebnis gleich dem
nach Fig. 2 ist. Das Anlassen erfolgt dadurch, daß Die Schaltungen Pj bis Py werden wie folgt bebeim Einschalten der ganzen Vorrichtung eine trieben. Beim Einschalten wird eine Lichtquelle 37 Steuervorrichtung 30 im richtigen Augenblick einen mittels eines Schalters 38 kurzzeitig eingeschaltet, um Anlaßimpuls F1 empfängt, wodurch die Schaltung Ri 6o alle Schaltungen P% bis Py in den niedrigen Impedanzin den niedrigen Impedanzzustand gebracht wird. zustand zu führen. Der Schalter 38 wird dazu von Die weitere Abtastung der v-Leiter erfolgt durch der Vorrichtung 33 her gesteuert. Die Quelle 37 die Impulse Vl. Selbstverständlich kann auch in kann aus einem langgestreckten Stab aus Material diesem Falle die Steuervorrichtung Sn durch einen mit Elektrolumineszenzeigenschaften bestehen, dessen Generator 12 erregt werden, wie dies in den Fig. 1 e5 Elektroden über den Schalter 38. den Leiter 10 und und 2 angegeben ist. In diesem Falle kommt die Erde mit der Quelle 9 verbunden sind. Die Pfeile Vorrichtung 30 in Wegfall. der Fig. 4 bezeichnen die Richtung der Strahlung Für die Abtastung der x-Leiter wird eine ähnliche der Quelle 37 auf alle Photowiderstände u der
Schaltungeni^bisP^wodurchdieElektrolumineszenzelemente 02 bis on aufleuchten. Diese sind je auf die Widerstände uz bis um und m% bis mj\· gerichtet, so daß nach dem Abschalten der Quelle 37 die Elemente 02 bis on nach wie vor aufleuchten und die Leiter bis xy sich auf einem niedrigen Potential gegen Erde befinden. Nur die Schaltung Pi ist in dem hohen· Impedanzzustand geblieben, so daß lediglich das Element Hi entsperrt ist. Wird dann ein Impuls Vj, geliefert, so ruft dieser einen Strom durch die Steuervorrichtung Mi hervor. Infolgedessen leuchtet das Elektrolumineszenzelement k dieser Vorrichtung auf. Diese strahlt auf den Photowiderstand m der Schaltung Pi und auf den Photowiderstand jz der Schaltung Pi. Infolgedessen leuchtet das Element o\ auf, wodurch der Leiter xi ein niedriges Potential annimmt und behauptet. Der Widerstand j> ist parallel mit 02 geschaltet, so daß dieses Element erlischt und der Leiter xo ein hohes Potential annimmt. Dadurch wird das Element Hz entsperrt, so daß der nächstfolgende Impuls Vh die Vorrichtung Mi erregt, wodurch der Leiter xa ein niedriges und der Leiter xz ein hohes Potential annimmt. Auf diese Weise nimmt schließlich der Leiter xx ein hohes Potential an. Der darauf gelieferte Impuls Vj1 führt das Element /.v in den leuchtenden Zustand. Dieses Element bestrahlt die Widerstände ix und /1, wodurch wieder χχ ein niedriges und xi ein hohes Potential annehmen und der Ausgangszustand zurückerhalten wird.
Die Kohlewiderstände /c, die mit den Elementen / parallel geschaltet sind, dienen zur Einstellung einer richtigen Zeitkonstante der Steuervorrichtung M, wobei dafür gesorgt werden muß, daß die Elemente / hinreichend lang aufleuchten können, um das zugehörige Element ο aufleuchten und das nächstfolgende Element erlöschen zu lassen.
-Venn das Potential dei A'-Leiter in dem niedrigen Piueaüalzustand nicht hinreichend niedrig ist, um die Elemente H zu sperren, kann in Reihe mit dem Generator 32 eine positive Vorspannung angelegt werden. Wenn z. B. α V\ = -1-400 V ist, so wird in dem hohen Potentialzustand ein x-Leiter nahezu —400 V und in dem niedrigen Potentialzustand z. B. —4 V erreichen. Wird die positive Vorspannung gleich 200 V und die Amplitude der negativen Impulse gleich —150V gewählt, so ist sichergestellt, daß lediglich das gewünschte Element entsperrt und durch den betreffenden Impuls Vj1 betrieben wird.
Beispielsweise ist in Fig. 5 dargestellt, auf welche Weise die Schaltungsanordnung nach Fig. 4 für Aufnahmezwecke benutzt werden kann. Dazu ist ein Querschnitt 40 mit zwischenliegenden Schichten 41 und 42 veranschaulicht, welcher Querschnitt des Kr.nizschienensystems an der Stelle A-A der Fig. 4 genommen ist. Die Schicht 41 besteht aus einem Material mit einseitig leitenden Eigenschaften, und die Schicht 42 ist eine Elektrolumineszenzschicht. Be: 43 ist die Aufnahmeplatte angedeutet. Diese besteht aus zv/ei Schichten 44 und 45, beide aus photoleitendem Material. Die Schichten sind durch eine undurchsichtige Elektrode 46 voneinander getrennt. Beiderseits der Aufnahmeplatte 43 sind durchsichtige Elektroden 47 und 48 angebracht, die über die Ei 1 egerquelle 49 und den Belastungswiderstand 50 iniseinander verbunden sind. Ein Gegenstand 51 wird durch die Linse 52 auf der Schicht 45 abgebildet. Dk impedanz dieser Schicht ist also Punkt um Punkt ein Maß für die Intensität des abgebildeten Gegenstandes 51. Die Impedanz der Schicht 44 ist jedoch noch so hoch, daß kein Strom durch den Belastungswiderstand 50 fließt. Die Abtastvorrichtung 40 liefert einen Lichtfleck, der punktweise erzeugt wird und punktweise die Impedanz der Schicht 44 verringert. Infolgedessen durchfließt jeweils ein Strom den Belastungswiderstand 50, wenn die Impedanz der Schicht 44 örtlich verringert wird, welcher Strom von dem Impedanzwert von dem gegenüberliegenden Teil der Schicht 45 abhängig ist. Das Ausgangssignal kann den Klemmen 60 und 61 entnommen werden.
Ebenso kann die Abtastvorrichtung in Form einer sogenannten Lichtfleckabtastvorrichtung (flying spot scanner) benutzt werden, wobei der von 40 stammende Lichtfleck durch das aufzunehmende Diapositiv auf eine Photozelle mit zugehörigem Vervielfacher projiziert wird.
Auf ähnliche Weise kann die Abtastvorrichtung 40 in Zusammenwirkung mit einem Bildverstärker 53 verwendet werden, der nur schematisch in Fig. 6 dargestellt ist. Dieser besteht aus einer photoleitenden Schicht 54, einer Elektrode 55 und einer Elektrolumineszenzschicht 56. Das Ganze ist zwisehen Elektroden 57 und 58 untergebracht, die über den Generator 59 miteinander verbunden sind. Der Generator 59 liefert das Videosignal Va, das von einer Vorrichtung 2 stammen kann, wie diese in den Fig. 1, 2 und 3 veranschaulicht ist. Der Abtastlichtfleck der Vorrichtung 40 läuft somit synchron mit dem als Funktion der Zeit veränderlichen Signal Va, wenn die Vorrichtung 33 der Fig. 4 von der Vorrichtung 14 der Fig. 1, 2 und 3 her gesteuert wird. Infolge der örtlichen Impedanzänderung der Schicht 54 durch den von 40 stammenden Lichtfleck wird die Schicht 56 örtlich als Funktion des Signals Va aufleuchten. Es wird einleuchten, daß jeder andere bekannte Bildverstärker statt des bei 54 angedeuteten Verstärkers verwendet werden kann.
Es ist selbstverständlich möglich, jede andere bistabile Kippschaltung für eine der Schaltungen R, C oder P anzuwenden, welche die Eigenschaft hat, daß in einem stabilen Zustand die Impedanz niedrig und in dem anderen stabilen Zustand die Impedanz hoch ist. Solche Kippschaltungen lassen sich beispielsweise auf an sich bekannte Weise durch Transistoren oder Röhren verwirklichen. Die in den Fig. 2 und 4 veranschaulichten Beispiele mit Kippschaltungen R, O oder P, die aus Photowiderständen und Elektrolumineszenzelementen und Steuervorrichtungen 5. T und M aus Kohlewiderständen und Elektrolumineszenzelementen mit zugehörigen, einseitig leitenden Elementen D, G und H zusammengesetzt sind, sind jedoch besonders zweckdienlich, wenn das Kreuzstangensystem für Fernsehzwecke benutzt werden soll. Wenn dabei z. B. 625 v-Leiter vorgesehen sind, gibt es 625 (Fig. 1 oder 2) oder 1250 ?Fig. 3> solcher Kippschaltungen. Steuervorrichtungen und einseitig leitende Elemente. All diese Schaltungen können auf einem Streifen, der etwas kürzer als ei.: x-Leiter (Steuerung von j'-Leiteni) oder etwas kürzer als ein >'-Leiter (Steuerung von „τ-Leiiem) ist, durch Druck und Aufdampfverfahren angebracht werden. Dies gilt auch für die Kohlewiderstände /·, q und h.
Auch diese können durch Druckverfahren auf Streifen angebracht werden.
Wird das Kreuzschienensystem jedoch für Rechenmaschinen benutzt, so können erfolgreich aus Tran-
sistoren und/oder Röhren zusammengesetzte Kippschaltungen verwendet werden.
Die Abtastvorrichtung, die an Hand der Fig. 4 beschrieben ist, eignet sich auch besonders gut für Telephonfernsehen, wobei ein mehr oder weniger' statisches Bild von einem Teilnehmer durch Fernsprechkabel nach dem anderen Teilnehmer übertragen wird, mit dem der erste Teilnehmer ein Gespräch führt und umgekehrt.
Es sei noch bemerkt, daß das Abtastsystem sich nicht auf ein Kreuzschienensystem zu beschränken braucht, bei dem nur zwei Gruppen von x- und >>-Leitern senkrecht zueinander angeordnet sind. Es können z. B. x-Leiter in drei Gruppen x, x' und x" verteilt werden, wobei jeweils drei Leiter jeder Gruppe nebeneinanderliegen. Diesen drei Gruppen von x-Leitern ist eine Gruppe von j-Leitern zugeordnet, die auf eine der vorstehend geschilderten Weise gesteuert wird. Unterhalb der Leiter der x-Gruppe liegen dabei Streifen eines Elektrolumineszenzmaterials, die in Rot, unterhalb der der
■ x'-Gruppe Streifen, die in Grün, und unterhalb der der x"-Gruppe Streifen, welche in Blau aufleuchten können, wenn die angelegten Spannungen die Löschspannungen überschreiten. Die Gruppen x, x' und x" sind mit drei Wandlervorrichtungen 5, 5' bzw. 5" verbunden (s. die Fig. 1, 2 und 3), denen die roten, grünen bzw. blauen Videosignale zugeführt werden.
Die Leiter χ und y brauchen nicht senkrecht zueinander zu stehen, alle ihre Enden können auf einer
■ Seite liegen, wobei die Leiter miteinander verflochten sind, aber ein gegenseitiger elektrischer Kontakt vermieden wird. Zwischen den Kreuzungspunkten befinden sich wieder die Speicher- oder Wiedergabeelemente mit den zugehörigen Schaltelementen. Außerdem? können die Gruppen z. B. auf drei ausgedehnt werden, wobei durch eine passende Wahl der zyklischen Reihenfolge der Umschaltung der Leiter jeder Kreuzungspunkt für sich oder eine Kombination von Kreuzungspunkten Spannungen erhält. Jede der drei Gruppen kann durch eine Anzahl von Kippschaltungen auf die vorstehend geschilderte Weise gesteuert werden. Tatsächlich ist dies bereits der Fall, wenn die ^-Leiter im Zeilensprung (so daß sie als zwei Gruppen von Leitern aufgefaßt werden können) und die x-Leiter auf die an Hand der Fig. 4 geschilderte Weise abgetastet werden. Auch allerlei andere Kombinationen sind möglich.
Es kann z. B. die Schaltungsanordnung nach Fig. 4 gemäß dem Zeilensprungprinzip gesteuert werden, wenn man die den 7-Leitern zugehörenden Vorrichtungen in zwei Gruppen von gradzahligen und ungradzahligen Vorrichtungen einteilt, wobei die der gradzahligen Gruppe sich gegenseitig nacheinander steuern, ähnlich wie die der ungradzahligen Gruppe. Die auch dabei erforderlichen Anlaßimpulse versorgen den Übergang von gradzahligen Rastern nach ungradzahligen Rastern und umgekehrt.
Bei all diesen Kreuzschienensystemen können eine oder mehrere der Gruppen von Leitern auf die vorstehend geschilderte Weise gesteuert werden.
Es wird weiter einleuchten, daß auch die negative Klemme der Spannungsquelle 8 an das Kreuzschienensystem angeschlossen sein kann. In diesem Falle müssen die einseitig leitenden Elemente D, G und H sowie die Polarität der Steuerimpulse Vin VP und Vn umgekehrt werden.
Weiter kann dieses Abtastsystem für eine Radartafel benutzt werden. Eine solche Tafel besteht aus einer großen Anzahl konzentrischer Leiter, auf denen zwei Schichten angebracht sind, von denen eine aus einseitig leitendem Material und die andere aus Elektrolumineszenzmaterial besteht. Oberhalb dieser Schichten sind Leiter angeordnet, die zu den konzentrischen Leitern senkrecht sind und somit radiale Leiter genannt werden. Die konzentrischen Leiter können an eine Vorrichtung 5 angeschlossen sein, wie diese in den F,ig. 1, 2 und 3 dargestellt ist und der die Radarsignale zugeführt werden. Die radialen Leiter sind an die Kippschaltungen und die Steuervorrichtungen angeschlossen und können durch Impulse gesteuert werden, die synchron mit der sich drehenden Antenne verlaufen, die das reflektierte Radarsignal empfängt.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Kreuzschienensystems aus mindestens zwei Gruppen sich kreuzender Leiter, wobei Schaltmittel vorgesehen sind, durch welche die Leiter von mindestens einer Gruppe in zyklischer Reihenfolge nach einem von den nicht eingeschalteten Leitern dieser Gruppe abweichenden Potential und zurückgeschaltet werden, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schaltmittel aus einer Anzahl vorzugsweise aus einer gesonderten Quelle erregter bistabiler Kippschaltungen bestehen, deren Anzahl größer ist als die oder gleich der Anzahl der Leiter der zu schaltenden Gruppe, und aus damit verbundenen, von mindestens einer gemeinsamen weiteren Quelle her erregten Steuervorrichtungen, wobei jede der Kippschaltungen mit mindestens zwei Anschlußklemmen versehen ist, zwischen welchen Klemmen in einem stabilen Zustand eine niedrige Impedanz und in dem anderen stabilen Zustand eine hohe Impedanz vorliegt, welche Impedanzzustände durch von einer Steuervorrichtung stammende Impulse hervorgerufen werden, welche Impulse nur geliefert werden können, wenn die zugehörige Kippschaltung, mit deren einer Klemme die Steuervorrichtung verbunden ist, sich in dem von dem der übrigen abweichenden stabilen Zustand befindet, wobei jede der Kippschaltungen über die Klemme, mit der die zugehörige Steuervorrichtung verbunden ist, über einen Widerstand und über eine gemeinsame Gleichspannungsquelle mit der anderen Klemme derselben Kippschaltung verbunden ist, während jeweils an der erstgenannten Klemme der betreffenden Kippschaltung ein Leiter der zu schaltenden Gruppe angelegt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle zur Erregung der Steuervorrichtungen über einen gemeinsamen Leiter mit den Reihenschaltungen einseitig leitender Elemente und der Steuervorrichtungen verbunden ist, wobei übrige Enden dieser Reihenschaltungen mit den Klemmen der zugehörigen Kippschaltungen verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Steuervorrichtungen gelieferten Impulse auf die zugehörige Kippschaltung und auf eine der übrigen Schaltungen einwirken.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leiter der zu schaltenden Gruppe nacheinander nach dem abweichenden Potential und zurückgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Anzahl von Leitern gleich der Anzahl von Kippschaltungen ist, der von einer Steuervorrichtung gelieferte Impuls einerseits auf die zugehörige Kippschaltung, wodurch der mit deren Klemme verbundene Leiter zurückgeschaltet wird von dem erwähnten abweichenden Potential nach dem Potential der nicht geschalteten Leiter dieser Gruppe, und andererseits auf die Kippschaltung einwirkt, mit deren Klemme der nächstfolgende Leiter verbunden ist, der nach dem abweichenden Potential zurückgeschaltet werden soll.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Leiter der zu schaltenden Gruppe nacheinander nach dem abweichenden Potential und zurückgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Anzahl von Kippschaltungen das Zweifache der Anzahl von Leitern der zu schaltenden Gruppe ist, die Leiter mit den Klemmen abwechselnd angeordneter Kippschaltungen verbunden sind, mit welchen Klemmen außerdem eine erste Gruppe von Steuervorrichtungen verbunden ist, die über die ihnen zugeordneten, einseitig leitenden Elemente und einen ersten gemeinsamen Leiter mit einer ersten, eine impulsförmige Spannung liefernden Erregerquelle verbunden sind, während mit den Klemmen der übrigen zwischen den erstgenannten liegenden Kippschaltungen eine zweite Gruppe von Steuervorrichtungen verbunden ist, die über die ihnen zugeordneten, einseitig leitenden EIemente und einen zweiten gemeinsamen Leiter mit einer zweiten, auch eine impulsförmige Spannung liefernden Erregerquelle verbunden sind, wobei die von der ersten Quelle gelieferten Impulse gegenüber denen der zweiten Quelle verzögert sind und der von einer Steuervorrichtung gelieferte Impuls einerseits auf die zugehörige und andererseits auf die direkt darunterliegende Kippschaltung einwirkt.
6. Schaltungsanordnung nach einem der An-Sprüche 1, 2 oder 3, wobei die Leiter der zu schaltenden Gruppe entweder wechselweise oder um den ersten, den fünften, den neunten usw. und darauf um den zweiten, den sechsten, den zehnten usw. nach dem abweichenden Potential geschaltet werden und zurück, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Anzahl von Leitern gleich der Anzahl von Kippschaltungen ist, der von einer Steuervorrichtung gelieferte Impuls einerseits auf die zugehörige Kippschaltung, wodurch der mit deren Klemme verbundene Leiter von dem erwähnten abweichenden Potential nach dem Potential der nicht geschalteten Leiter dieser Gruppe zurückgeschaltet wird, und andererseits auf die Kippschaltung einwirkt, mit der der Leiter verbunden ist, der, wenn der erstere zurückgeschaltet wird, nach dem abweichenden Potential hin geschaltet werden soll.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Impuls von der Steuervorrichtung, die mit der letzten der Kippschaltungen verbunden ist, auf die erste Kippschaltung einwirkt, oder der Impuls von der Steuervorrichtung, die durch eine gesonderte Quelle erregt wird, auf die erste Kippschaltung einwirkt und, wenn erforderlich, auch auf die letzte Kippschaltung.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Anlaßimpulsen die erste der Kippschaltungen in den niedrigen Impedanzzustand geführt wird und die übrigen sich in dem hohen Impedanzzustand befinden.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Anlaßimpulsen alle Kippschaltungen mit Ausnahme der ersten in den niedrigen Impedanzzustand geführt werden.
10. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 8 und 9, wobei sich zwischen jedem Kreuzpunkt eines Leiters einer Gruppe mit einem Leiter der anderen Gruppe ein Speicher- und/oder Wiedergabeelement befindet, in Reihe mit einem zugeordneten einseitig leitenden Element, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalten der Leiter einer Gruppe, der j-Leiter, auf die Weise nach Anspruch 8 und daß das Schalten der anderen Gruppe, der x-Leiter, auf die Weise nach Anspruch 9 erfolgt, wobei die Spannung der Gleichspannungsquelle, mit der die Widerstände der Kippschaltungen verbunden sind, welche die x-Leiter schalten, die gleiche Polarität hat wie die Gleichspannung, aber niedriger als diese Gleichspannung ist, die von der Spannungsquelle geliefert wird, mit der die Widerstände der Kippschaltungen verbunden sind, welche die j-Leiter schalten.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kippschaltung aus einem ersten Photowiderstand, z. B. aus Cadmiumsulfid (CdS), aktiviert mit 2 · ΙΟ"4 Atomen Gallium (Ga) und 1,9 · IO-4 Atomen Kupfer (Cu) pro Molekül CdS, in Reihe mit einem Elektrolumineszenzelement, z.B. aus Zinksulfid (ZnS), aktiviert mit 10~3 Atomen Kupfer (Cu) und 9 · 10~4 Atomen Aluminium (Al) pro Molekül ZnS, wobei parallel mit dem Elektrolumineszenzelement ein zweiter Photowiderstand geschaltet ist, und aus einem dritten Photowiderstand besteht, der elektrisch von der erwähnten Reihen-Parallel-Schaltung getrennt und zwischen den zwei Anschlußklemmen der Kippschaltung geschaltet ist, wobei jede Steuervorrichtung aus der Parallelschaltung eines Kohlewiderstandes und eines weiteren Elektrolumineszenzelementes besteht, und die von dem Elektrolumineszenzelement der Reihen-Parallel-Schaltung erzeugte Strahlung auf den ersten und auf den dritten Photowiderstand und die des Elektrolumineszenzelementes der Steuervorrichtung entweder auf den zweiten Photowiderstand der zugehörigen Kippschaltung und auf den ersten Photowiderstand einer der übrigen Kippschaltungen oder auf den ersten Photowiderstand der zugehörigen Kippschaltung oder auf den zweiten Photowiderstand einer der übrigen Kippschaltungen gerichtet ist, wobei die gemeinsame Erregerquelle mit den Klemmen aller Reihen-Parallel-Schaltungen verbunden ist.
12. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Steuervorrichtung, welche den Anlaßimpuls liefert, aus einem Elektrolurnineszenzelement besteht, das von einer gesonderten Impulsquelle her erregt wird, wobei die Strahlung dieses Elementes entweder lediglich auf den ersten Photowiderstand der mit dem oberen Leiter verbundenen Kippschaltung oder auf den erwähnten Photowiderstand und auf den zweiten Photowiderstand der letzten Kippschaltung gerichtet ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität der Gleichspannungsquelle derart ist und daß die einseitig leitenden Elemente mit den Steuervorrichtungen derart in Reihe geschaltet sind, daß letztere gesperrt sind, wenn die Kippschaltungen sich in dem hohen Impedanzzustand befinden, während sie entsperrt sind, wenn diese sich in dem niedrigen Impedanzzustand befinden.
14. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine gesonderte Strahlungsquelle, ζ. B. ein Stab aus elektrolumineszierendem Material vorgesehen ist, welche Quelle lediglich während des Anlassens
kurzzeitig eingeschaltet ist, wobei die Strahlung dieser Quelle auf die ersten Photowiderstände aller Kippschaltungen gerichtet ist mit Ausnahme des Photowiderstands der ersten Kippschaltung und wobei die Strahlung des Elektrolumineszenzelementes der letzten Kippschaltung auf deren Photowiderstand und auf den zweiten Photowiderstand der ersten Kippschaltung gerichtet ist.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität der Gleichsparinungsquelle derart ist und die einseitig leitenden Elemente derart in Reihe mit den Steuervorrichtungen geschaltet sind, daß diese gesperrt sind, wenn die Kippschaltungen sich in dem niedrigen Impedanzzustand befinden und entsperrt sind, wenn sie sich in dem hohen Impedanzzustand befinden.
16. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Impulsquellen zur Erregung der Steuervorrichtungen als auch die die Anlaßimpulse liefernden Quellen von einer gemeinsamen Quelle her gesteuert oder synchronisiert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
1 209 679/143 10.62
DEN18977A 1959-10-02 1960-09-28 Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Kreuzschienensystems, das aus mindestens zwei Gruppen sich kreuzender Leiter besteht Pending DE1138812B (de)

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