DE3632486A1 - Fernsehempfaenger mit waehlbaren videoeingangssignalen - Google Patents

Fernsehempfaenger mit waehlbaren videoeingangssignalen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fernsehempfänger, der zur wahlweisen Wiedergabe der aus einem empfangenen Fernsehsendesignal abgeleiteten Videoinformation oder der aus einem Videozusatzsignal erhaltenen Videoinformation geeignet ist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Erzeugen des im wesentlichen gleichen Schwarzbildbezugspegels für die Bildinformation des Fern­ sehsendesignals und für die Bildinformation des Videozusatzsignals.
Viele Empfänger für Fernsehsendesignale sind für die Wiedergabe von Videozusatzinformationen geeignet, darunter aus alphanumerischen Zeichen bestehende Informationen, wie die Teletexinformationen und Informationen, die von einem Computerterminal geliefert werden. Bei einer anderen Art von Wiedergabeformat für Videoinformationen werden die aus der Information eines Fernsehsendesignals abgeleiteten Szenen auf einem Hauptteil des Wiedergabeschirms des Fernsehempfängers wiedergegeben, während gleichzeitig ein kleinerer Teil des Wieder­ gabeschirms eine andere aus der Information des Videohilfssignals abgeleitetes Szene darstellt.
Bei derartigen Systemen ist es wünschenswert, den im wesentlichen gleichen Schwarzbildbezugspegel, d.h. einen Bezugspegel für die Helligkeit, für die aus allen Videoeingangsquellen abgeleitete, wiedergegebene Videoinformation zu erhalten. Auf diese Weise werden störende Änderungen in der Bildhelligkeit oder Farbtemperatur zwischen einer Videoeingangsquelle und einer anderen nicht wahrgenom­ men. Für die in einem üblichen Fernsehsignal, z. B. entsprechend dem NTSC-Standard in den USA enthaltene Information steht die Helligkeit eines wiedergegebenen Bildes in Relation zu einem Schwarzbezugspe­ gel, der während eines sogenannten "hinteren Schwarzschulter"-Inte­ rvalls innerhalb eines jeden periodischen Horizontalaustastintervalls des Fernsehsignals auftritt.
Hier wird eine erfindungsgemäße Einrichtung in einer Videosignalver­ arbeitungs- und Wiedergabeschaltung, wie in einem Fernsehempfänger, beschrieben, durch die wiedergegebene Bilder mit im wesentlichen gleichem Schwarzbezugspegel in Hinsicht auf die aus einem normalen Fernsehsendesignal abgeleitete Bildinformation bzw. auf die aus einem Videohilfssignal abgeleitete Information erhalten werden. Bei der beschriebenen Einrichtung wird durch eine Signalauswahlschaltung wahlweise das Ausgangssignal einer von zwei Videosignalquellen über einen jeweiligen ersten und zweiten Signalpfad an eine Bildwiederga­ beeinrichtung angelegt. Das erste der beiden Signale ist z. B. ein normales Fernsehsendesignal, das zweite Signal ein Videohilfssignal. Gemäß der Erfindung wird der über den ersten Signalpfad angelegte Schwarzbezugspegel des Videosignals durch eine von einer Bezugsspan­ nung abhängige Regelschaltung erhalten. Der Schwarzbezugspegel des über den zweiten Signalpfad angelegten Videosignals wird durch eine ebenfalls von der Bezugsspannung abhängige Regelschaltung erhalten.
Bei einer dargestellten Ausführungsform der Erfindung werden das erste und das zweite Videosignal über einen ersten und einen zweiten Kondensator kapazitiv an die Auswahlschaltungen angelegt, bei den Regelschaltungen für den ersten und den zweiten Signalpfad handelt es sich um Klemmschaltungen. Durch die kapazitive Kopplung wird die Auswirkung von kumulativen Fehlgleichspannungen von vorhergehenden galvanisch gekoppelten Schaltungen beseitigt, und ebenso Anpassungs­ schwierigkeiten zwischen den Gleichstromausgangspegeln der Videosig­ nalquellen und den Anforderungen der Gleichstromeingänge der den Auswahlschaltungen zugeordneten Schaltkreisen. Darüber hinaus wirken die Kopplungskondensatoren in Verbindung mit den entsprechenden Klemmschaltungen als Klemmkondensatoren, wodurch getrennte Klemmkon­ densatoren nicht benötigt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Farbfernsehempfängers mit einer erfindungsge­ mäßen Signalauswahlschaltung, die Vorkehrungen zur Erzeugung eines Schwarzbezugspegels für dieser wahlweise zugeführte Videosignale enthält;
Fig. 2 zum Verständnis der Betriebsweise der Auswahlschaltungen der Fig. 1 nützliche Wellenformen.
Wie Fig. 1 zeigt, werden niederpegelige Farbbildsignale (r, g und b) von einer Quelle (10) über Gleichstromsperrkondensatoren (13 a, 13 b und 13 c) an jeweilige erste Eingangsanschlüsse (zum Beispiel T 1) von Auswahlschaltungen (12 a, 12 b und 12 c) für rote (R), grüne (G) und blaue (B) Videosignale wechselstromgekoppelt. Zusatzfarbbildsignale (v′, g′ und b′) von einer Videozusatzsignalquelle (14) werden über Gleich­ stromsperrkondensatoren (15 a, 15 b und 15 c) kapazitiv an jeweilige zweite Eingangsanschlüsse (z. B. T 2) von Auswahlschaltungen (12 a, 12 b und 12 c) angelegt. Ausgangssignale der Auswahlschaltungen werden über jeweilige Helligkeitsregelschaltungen (16 a, 16 b bzw. 16 c) und Ausgangsanpassungsschaltungen (17 a, 17 b und 17 c) Rot-, Grün- und Blau-Wiedergabetreiberstufen (18 a, 18 b und 18 c) zugeführt, die verstärkte hochpegelige Farbsignale (R, G und B) für entsprechende Intensitätssteuerelektroden (z. B. Kathoden) einer Bildwiedergaberöh­ re (20) erzeugen.
Jede der Ausgangsanpassungsschaltungen (17 a, 17 b und 17 c) enthält z. B. eine "Nullverschiebungs"-Pufferschaltung, die aus kaskadegeschal­ teten NPN und PNP Emitterfolgerstufen bestehen kann. Diese Puffer­ schaltungen sprechen auf Horizontal- und Vertikal- Austastsignale an, die von den Ablenkschaltungen des Empfängers als Austastsignale am Eingang der Treiberstufe während der Horizontal- und Vertikalbildaus­ tast-Intervalle erzeugt werden. Die Helligkeitsregelschaltungen (16 a, 16 b und 16 c) enthalten ähnliche Pegelverschiebungsschaltungen, die auf eine veränderliche Regelgleichspannung (VB) einer vom Betrachter einstellbaren Helligkeitssteuerspannungsquelle (22) zur Veränderung des Gleichspannungspegels der Videoausgangssignale von den Schal­ tungen (12 a-12 c) entsprechend der Einstellung der Helligkeitsrege­ lung ansprechen. Im wesentlichen identische Bildhelligkeitspegel werden für das interne ebenso wie für das externe Signal erhalten, da eine gemeinsame Helligkeitssteuerspannung (VB) angelegt ist an die sich gleichenden Helligkeitsregelschaltungen (16 a bis 16 c), die jeweils an sowohl interne wie externe Videosignale übermittelnde Sig­ nalpfade angeschlossen sind.
Bei dieser Schaltung wird die Helligkeitsregelung so getastet, daß die Helligkeitsregelspannung (VB) am Ausgang der Helligkeitsregel­ schaltung (22) nur während der Horizontalbildvorlaufintervalle auftritt. Während der Rücklaufintervalle erzeugt die Helligkeitsre­ gelschaltung (22) eine Ausgangsbezugsspannung für die Schaltungen (16 a, 16 b und 16 c) anstelle der Helligkeitsregelspannung (VB). Die Größe dieser Ausgangsbezugsspannung entspricht ungefähr dem Mittel­ wert der Helligkeitsregelspannung (VB). Zu diesem Zweck kann die Schaltung (22) einen getasteten elektronischen Schalter enthalten, welcher dem Ausgang der Schaltung (22) während der Bildvorlaufinter­ valle die Helligkeitsregelspannung (VB) und während der Rücklaufin­ tervalle die Bezugsspannung zuführt.
Da die Auswahlschaltungen (12 a, 12 b und 12 c) bezüglich Aufbau und Betriebsweise identisch sind, wird im folgenden nur die Betriebsweise der Auswahlschaltung (12 a) beschrieben.
Die Farbsignale (r, g und b) der Quelle (10) werden aus einem empfangenen Fernsehsendesignal abgeleitet und für die folgende Erläuterung als "interne" Signale betrachtet. Die Zusatzfarbsignale (r′, g′ und b′) der Quelle (14) werden als "externe" Signale betrachtet. Sowohl die internen wie die externen Signale enthalten Bildsynchronisierungskomponenten, die Synchronisierungsschaltungen des Empfängers zur Synchronisierung der Horizontal- und Vertikal-Ab­ tastung des wiedergegebenen Bildes zugeführt werden. Die letztere Funktion kann mit Hilfe einer Videosignalschalteinrichtung, wie z. B. der unter der Bezeichnung TA 7348P von der Toshiba Corporation of Kawasaki, Japan, erhältlichen integrierten Schaltung, erfüllt werden. Diese Schalteinrichtung enthält einen manuell oder automa­ tisch betätigten elektronischen Schalter. In einer internen Signal­ wiedergabebetriebsart führt dieser Schalter die demodulierte Video­ information (einschließlich der Synchronisierungskomponenten) eines Fernsehsendesignals Video- und Synchronisierungssignalverarbeitungs­ schaltungen des Empfängers zu. In einer externen Signalwiedergabebe­ triebsart führt der Schalter die Synchronisierungskomponenten einer externen Videohilfssignalquelle den Synchronisationssignalverarbei­ tungsschaltungen des Empfängers zu.
Während eines jeden sogenannten "hinteren Schwarzschulter"-Intervalls des Fernsehsignals, wenn ein mit Bildinformation moduliertes Fernseh­ signal vorliegt, erscheint an den (r, g, und b) Farbfernsehsignalaus­ gängen der Quelle (10) eine Schwarzbezugsgleichspannung. Dieses Intervall enthält ein Schwarzbezugsintervall, wie es im Zusammenhang mit der Wellenform für das Farbsignal (r) in Fig. 2 diskutiert werden wird. Auch, wenn die Modulation der Bildinformation fehlt, erscheint während Intervallen, die die "hinteren Schwarzschulter"-Intervalle enthalten, eine Schwarzbezugsspannung. Ein Schwarzbezugspegel einer jeden der (r-, g- und b-) Signale wird durch eine Klemmschaltung, z. B. eine zur Quelle (10) gehörende Leuchtdichtesignalklemmschaltung erzeugt, so daß die jeweiligen Schwarzbezugspegel der Signale von der Quelle (10) im wesentlichen gleich sind. Obwohl der Absolutwert von solchen Schwarzbezugsgleichsspannungspegeln durch die kapazitive Kopplung über die Kondensatoren (13 a-13 c) verloren gegangen ist, wird ein gewünschter Absolutwert eines jeden Schwarzbezugspegels mit Hilfe von Klemmschaltungen erzeugt, die in Verbindung mit den Auswahlschaltungen (12 a bis 12 c) vorliegen, wie im folgenden diskutiert wird.
Die Quelle (10) enthält keine Horizontal- und Vertikal- Austastschal­ tungen, die üblicherweise einen "Schwärzer-als-Schwarz"-Zustand während der Bildaustastintervalle erzeugen. Da der Austast-Pegel unkritisch ist, wird er üblicherweise ohne Genauigkeit erzeugt, wodurch die (r, g und b) Signale gegeneinander verschiedene Austastpegel aufweisen können. Dies kann dazu führen, daß in den zu den Auswahlschaltungen gehörenden Klemmschaltungen ungenaue Schwarz­ bezugsspannungen erzeugt werden. Dementsprechend erfolgt in der beschriebenen Schaltung die Austastung über die oben erwähnten Anpassungsschaltungen (17 a, 17 b und 17 c). Die Auswahlschaltung (12 a) enthält einen elektronischen Schalter (30) mit einer Schalterstellung "INTERN" und einer Schalterstellung "EXTERN", der auf alternative Steuersignale (S 1 und S 2) anspricht, wie im Zusammenhang mit Fig. 2 diskutiert wird. Die Ausgangssignale des Schalters (30) erscheinen an einem Ausgangsanschluß (T 3).
Der Schalter (30) nimmt die Stellung "INTERN" ein, wenn die interne Information des r-Farbsignals von der Quelle (10) wiedergegeben werden soll. In diesem Fall wird das r-Signal über einen kapazitiv gekoppelten Videosignalpfad, der den Kondensator (13 a), den Eingangs­ anschluß (T 1), eine Signalumformungsschaltung (31), z. B. mit Pegelverschiebungs- und Pufferschaltungen, den Schalter (30), die Helligkeitsregelung (16 a), die Anpassungsschaltung (17 a) und den Treiber (18 a) enthält, der Bildröhre (20) zugeführt.
Ein erster getasteter Differential-Komparator (32), der auf ein Tastsignal (C 1) anspricht, arbeitet während des Schwarzbezugsinter­ valls von sich abwechselnden Horizontalzeilenaustastintervallen. Der Komparator (32) vergleicht die Schwarzbezugsspannung am Ausgang der Helligkeitsregelschaltung (16 a) mit einer Schwarzbezugsspannung (VR), die von einer Bezugsspannungsquelle (25) erzeugt wird. Als Ergebnis dieses Vergleichs wird am Ausgang des Komparators (32) ein die Differenz der Schwarzbezugsspannungen an den Eingängen des Kompara­ tors (32) repräsentierender Steuer- oder Regelstrom erzeugt.
Vom Komparator (32) wird der Steuerstrom dem Eingangskon­ pelkondensator (13 a) zugeführt, um dessen Ladung zu verändern. Dementsprechend wird der Gleichstromzustand des internen Videosignal­ pfads so verändert, daß im wesentlichen gleiche Schwarzbezugsspan­ nungen an den Eingängen des Komparators (32) auftreten.
Der Komparator (32) und der Eingangskopplungskondensator (13 a) bilden eine Rückkopplungsschleife, wobei durch die Regelwirkung der Rück­ kopplung am Ausgangsanschluß (T 3) eine gewünschte Schwarzbezugsspan­ nung erzeugt wird. Die Regelwirkung der Rückkopplung kompensiert unerwünschte Gleichspannungsverschiebungen durch den Schalter (30) und die die Signalumformungsschaltung (31) und die Helligkeitsregel­ schaltung (16 a) bildenden Schaltkreise.
Der Schalter (30) nimmt die Position "EXTERN" an, wenn die Information des externen r′-Farbsignals von der Quelle (14) wiedergegeben werden soll. In diesem Fall wird das Signal (r′) über einen kapazitiv gekoppelten Signalpfad mit dem Gleichstromsperrkon­ densator (15 a), dem Eingangsanschluß (T 2), einem geregelten Verstär­ ker (34), dem Schalter (30), der Helligkeitsregelung (16 a), der Anpassungsschaltung (17 a) und einem Treiber (18 a) der Bildröhre (20) zugeführt. Die Schaltung (34) enthält einen regelbaren Verstärker, der auf eine vom Betrachter einstellbare Kontrastregelung (nicht dargestellt) anspricht, die dem Verstärker (34) und ähnlichen Schaltungen in den Auswahlschaltungen (12 b) und (12 c) gemeinsam ist. Durch die Kontrastregelung wird die Spitze-zu-Spitze Amplitude des Signals (r′) unabhängig von der Kontrasteinstellung, die für die internen Signale von der Quelle (10) vorgenommen worden ist, eingestellt. Der Verstärker (34) kann ebenso wie die Schaltung (31) Pegelverschiebungs- und Pufferschaltkreise enthalten.
Ein zweiter getasteter Differential-Komparator (37), der auf ein Tastsignal (C 2) anspricht, arbeitet während des Schwarzbezugsinter­ valls der sich abwechselnden Horizontalzeilenaustastintervalle, wenn der erste Komparator (32) nicht arbeitet (d.h. ungetastet ist). Der Komparator (37) vergleicht die Schwarzbezugsspannung am Ausgang der Helligkeitssteuerschaltung (16 a) mit der Schwarzbezugsspannung (VR) der Quelle (25). Als Ergebnis dieses Vergleichs wird am Ausgang des Komparators (37) ein die Differenz der Schwarzbezugsspannungen an den Eingängen des Komparators (37) repräsentierender Steuer- oder Regelstrom erzeugt.
Dieser Regelstrom wird an den Eingang des Kopplungskondensators (15 a) angelegt, um dessen Ladung zu verändern. Dementsprechend wird der Gleichstromzustand des externen Videosignalpfads verändert, so daß im wesentlichen gleiche Schwarzbezugsspannungen an den Eingängen des Komparators (37) auftreten. Der Komparator (37) und der Eingang des Kopplungskondensators (15 a) bilden ebenfalls eine Rückkopplungs­ schleife, wobei am Ausgangsanschluß (T 3) durch Rückkopplungswirkung eine gewünschte Schwarzbezugsspannung erzeugt wird. Die Regelwirkung der Rückkopplung kompensiert unerwünschte Gleichspannungsverschie­ bungen durch den Schalter (30) und die den geregelten Verstärker (34) und die Helligkeitsregelschaltung (16 a) bildenden Schaltkreise.
Zusätzliche Einzelheiten der Betriebsweise der Schaltung (12 a) sind im folgenden unter Bezug auf in Fig. 2 dargestellten Wellenformen für die Zeitsignale (S 1, S 2, C 1 und C 2) angegeben.
Die erste in Fig. 2 gezeigte Wellenform stellt einen Teil (drei Horizontalzeilenintervalle) des Videosignals (rot) der Quelle (10) dar. Das Videozusatzsignal von der Quelle (14) zeigt das gleiche Format. Jede Horizontalzeile enthält ein negatives Horizontalsynchro­ nisierungs-Impulsintervall, auf das ein zwischen dem Ende des Horizontalsynchronisierungsimpulsintervalls und dem Anfang des Hori­ zontalzeilenvorlaufintervalls liegendes sogenanntes "hinteres Schwarzschulter"-Schwarzbezugsintervall folgt. Das Horizontalzeilen­ austastintervall enthält die Horizontalsynchronisierungs- und hinte­ ren Schwarzschulterintervalle.
Immer dann, wenn das eine der alternativen Schaltsignale (S 1 oder S 2), welches dem Schalter (30) zugeführt wird, einen positiven Pegel aufweist, wird der Schalter (30) in die obere Position "INTERN" gestellt. Immer wenn das eine der Schaltsignale (S 1 oder S 2), welches an den Schalter (30) angelegt ist, einen weniger positiven Pegel aufweist, wird der Schalter (30) in die untere Stellung "EXTERN" ge­ stellt.
Das Signal (S 1) weist einen weniger positiven Pegel auf, während der Schwarzbezugsintervalle der geradzahlig numerierten Horizontalzeilen. Wenn das Signal (S 1) ausgewählt worden ist, damit es an den Schalter (30) angelegt wird, nimmt dieser deshalb dann die Stellung "EXTERN" ein. Das Signal (S 1) weist einen stärker positiven Pegel auf, wäh­ rend der Schwarzbezugsintervalle der ungeradzahlig numerierten Horizontalzeilen. Wenn das Signal (S 1) ausgewählt worden ist, damit es an den Schalter (30) angelegt wird, nimmt dieser deshalb dann die Stellung "INTERN" ein. Das Signal (S 2) weist einen weniger positiven Pegel auf, während der Schwarzbezugsintervalle der geradzahlig nume­ rierten Horizontalzeilen. Wenn das Signal (S 2) ausgewählt worden ist, damit es an den Schalter (30) angelegt wird, nimmt dieser deshalb dann die Stellung "EXTERN" ein. Das Signal (S 2) weist einen stärker positiven Pegel auf, während der Schwarzbezugsintervalle der ungerad­ zahlig numerierten Horizontalzeilen. Wenn das Signal (S 2) ausgewählt worden ist, damit es an den Schalter (30) angelegt wird, nimmt dieser deshalb dann die Stellung "INTERN" ein.
Daher wechselt der Schalter zwischen den Stellungen "INTERN" und "EXTERN" von einem Horizontalzeilen-Schwarzbezugsintervall zum näch­ sten, um dadurch den Schwarzpegel zu regeln. Die Stellung des Schalters (30) während der Horizontal-Zeilenvorlaufintervalle wird durch die Polarität der Schaltsteuersignale (S 1 und S 2) während der Vorlaufintervalle bestimmt. Wenn ein gegebenes Horizontal-Zeilenvor­ laufintervall nur die Information eines internen Signals enthält, steuert das Signal (S 1) die Stellung des Schalters (30). Wenn ein gegebenes Vorlaufintervall nur die Information eines externen Signals enthält, steuert das Signal (S 2) die Stellung des Schalters (30).
Jedoch kann der Schalter (30) während der Zeilenvorlaufintervalle entweder die Stellung "INTERN" oder die Stellung "EXTERN" einnehmen, je nach den "Befehlen", die der Schalter (30) während der Vorlaufin­ tervalle bekommen hat. Es soll zum Beispiel angenommen werden, daß sich der Empfänger in der "internen" Wiedergabebetriebsart befindet, wobei der Schalter (30) durch das Signal (S 1) gesteuert wird. Zu bestimmten Zeiten soll der Empfänger auf einem kleinen Teil des Wiedergabeschirmes zusätzliche Informationen wiedergeben, entweder automatisch oder entsprechend der Anweisung eines Betrachters. Eine derartige Information kann z. B. die Tageszeit oder die Nummer des Kanals, auf den der Empfänger abgestimmt ist, enthalten.
Zusatzwiedergabefunktionen, wie diese, sind manchmal bei üblichen Fernsehempfängern vorgesehen, die einen mikroprozessorgesteuerten, zur Ermöglichung der Zusatzinformation auf Steuersignale ansprechen­ den Zeichengenerator enthalten. Solche Steuersignale können an einen Betriebsartensteuersignaleingang eines Zeitsignalgenerators (40) angelegt werden, um vorübergehend zu bewirken, daß das Signal (S 2) an den Schalter (30) angelegt wird, wenn die interne Zusatzinformation während eines gegebenen Teiles des Zeilenvorlaufintervalls des internen Videosignals wiedergegeben werden soll.
Das Komparatortastsignal (C 1) weist positive Tastimpulskomponenten auf während der ungeradzahlig numerierten Horizontal-Schwarzbezugsin­ tervalle, das Komparatortastsignal (C 2) weist positive Tastimpuls­ komponenten auf während der geradzahlig numerierten Horizontal- Schwarzbezugsintervalle. Die Zeitabfolge der Signale (C 1) und (C 2) bleibt für die interne wie für die externe Wiedergabebetriebsart des Empfängers die gleiche.
Die Signale (S 1, S 2, C 1 und C 2) werden vom Zeitsignalgenerator (40) erzeugt, der auf Horizontal- und Vertikalbildsynchronisierungssignale (H) und (V) anspricht, die von Ablenkungssynchronisierungsschaltkrei­ sen des Empfängers (nicht dargestellt) erzeugt werden. Der Zeitgene­ rator (40) spricht auch auf ein Betriebsartensteuersignal an, durch welches bestimmt wird, welches eine der Signale (S 1) und (S 2) am Betriebsartensteuerausgang des Generators (40) zur Verfügung gestellt wird. Das Betriebsartensteuersignal kann entweder automatisch durch Schaltkreise innerhalb des Empfängers erzeugt werden oder manuell durch einen Betrachter, indem dieser zwischen der Wiedergabebetriebs­ art für interne Fernsehsendungen und einer externen Bild­ wiedergabebetriebsart umschaltet.
Z. B. kann die Wiedergabe einer (externen) alphanumerischen Teletext­ information auf einem Teil des Wiedergabeschirms automatisch ablau­ fen, dadurch daß das Betriebsartensteuersignal den Schalter (30) veranlaßt, zwischen der internen und der externen Stellung umzuschal­ ten, wie es notwendig ist, um die Teletextinformation auf einem Teil des Wiedergabeschirms darzustellen, das sonst ein gesendetes Fernseh­ bild zeigen würde. Alternativ kann die Wiedergabe der Teletextinfor­ mation entsprechend der Stellung eines vom Betrachter betätigten manuellen Schalters veranlaßt werden.
Jedes von zwei Signalen (C 1 und C 2) eingeschlossene Schwarzbezugsin­ tervall entspricht einem bekannten Farbsynchronsignalintervall. Der Zeitgenerator (40) enthält eine Schaltung zur Erzeugung eines Farbsynchronsignalimpulses während eines jeden Farbsynchronsignal­ (Schwarzbezug-)Intervalles. Eine Art von auf getrennte Synchronisa­ tionsimpulse ansprechendem Impulsgenerator für Farbsynchronsignale ist in der US-PS 40 51 518 (Sendelweck) beschrieben. Die erzeugten Farbsynchronsignalimpulse werden an geeignete logische Zeitschalt­ kreise angelegt, wie solche, die eine Flipflop-Schaltung enthalten zum Erzeugen von halbzeilenfrequenten Signalen (C 1 und C 2), aus denen die Signale (S 2 und S 1) jeweils abgeleitet werden. Daher sind die Signale (S 1 und S 2) bezüglich der Signale (C 2 und C 1) synchronisiert, die ihrerseits durch die Farbsynchronsignalimpulse synchronisiert sind.
Die Signale (S 1 und S 2) können ununterbrochen erzeugt und an die Eingänge einer Logikschaltung, wie einer solchen, die eine ebenfalls auf das Betriebsartensteuersignal ansprechende logische Torschaltung enthält, angelegt werden, damit bestimmt werden kann, welches der Signale S 1 und S 2 vom Ausgang des Generators (40) an den Steuerein­ gang des Schalters (30) übertragen wird. Daher wird entweder das Signal (S 1) oder das Signal (S 2) wahlweise vom Ausgang des Generators (40) übertragen werden, wenn das Betriebsartensteuersignal jeweils entweder mit einer internen oder mit einer externen Wiedergabebe­ triebsart korrespondiert.
Mit der Fähigkeit des beschriebenen Empfängers, zwei Bilder darzu­ stellen, ist es wünschenswert, im wesentlichen den gleichen Schwarz­ bezugspegel für die in der internen wie für in der externen Betriebsart wiedergegebenen Bilder aufrechtzuerhalten. Andernfalls können störende Änderungen der Bildhelligkeit und der Farbtemperatur zwischen der Wiedergabe der Information eines internen Fernsehsende­ signals und der Information eines externen Signals auftreten. Die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten solcher Helligkeitsänderungen wird durch die beschriebenen Auswahlschaltungen (12 a-12 c) mit den zugehörigen Klemmschaltungen, welche das automatische Aufrechterhal­ ten der im wesentlichen gleichen Schwarzbezugspegel für die interne wie für die externe Bildwiedergabebetriebsart nahezu eliminiert.
In der internen Wiedergabebetriebsart, wenn die durch ein Signal (r) von der Quelle (10) gelieferte Information einer Fernsehsendung wiedergegeben werden soll, erzeugt der Generator (40) das Signal (S 1) an seinem Betriebsartensteuerausgang. Das Signal (S 1) bewirkt, daß der Schalter (30) während der Bezugsintervalle der ungeradzahlig numerierten Horizontalzeilen, zu Zeiten, wenn der Komparator (32) getastet ist und entsprechend dem Signal (C 1) arbeitet, in die Stellung "INTERN" gebracht wird. Daher werden die ungeradzahlig numerierten Horizontalbezugsintervalle des internen Videosignals mit Hilfe der oben erwähnten Regelwirkung der Rückkopplung auf die gewünschte Schwarzbezugsspannung geklemmt. Die Klemmspannung am Kondensator (13 a), der die Schwarzbezugsspannung erzeugt, wird bis zur nächsten ungeradzahlig numerierten Zeile gehalten, wenn der Komparator wieder getastet wird, um zu arbeiten.
In der externen Wiedergabebetriebsart, wenn die durch das Signal (r′) von der Quelle (14) gelieferte Zusatzinformation wiedergegeben werden soll, erzeugt der Zeitgenerator (40) an seinem Betriebsartensteuer­ ausgang das Signal (S 2). Das Signal (S 2) bewirkt, daß der Schalter (30) während der Bezugsintervalle der geradzahlig numerierten Horizontalzeilen zu Zeiten, wenn der Komparator (37) getastet ist, um entsprechend dem Signal (C 2) zu arbeiten, in die Stellung "EXTERN" gebracht wird. Daher werden die geradzahlig numerierten Horizontalbe­ zugsintervalle des externen Videosignals mit Hilfe der Regelwirkung der Rückkopplung, wie oben beschrieben, auf die gewünschte Schwarzbe­ zugsspannung geklemmt. Die Klemmspannung am Kondensator (15 a), der die Schwarzbezugsspannung erzeugt, wird bis zur nächsten geradzahlig numerierten Zeile gehalten, wenn der Komparator (37) wieder getastet wird, um zu arbeiten.
Die für das interne wie für das externe Signal erzeugten Schwarzbe­ zugsspannungen sind vorteilhafterweise im wesentlichen identisch, da diese Spannungen durch Klemmung in Bezug auf dieselbe Bezugsspannung (+VR) erzeugt sind. Die kapazitive Kopplung der internen und der externen Signale an die Auswahlschaltung beseitigt die Wirkung von kumulierenden Gleichspannungsfehlern durch vorhergehende galvanisch gekoppelte Schaltkreise und beseitigt ebenso die Schwierigkeiten von Fehlanpassungen zwischen den Gleichstromausgangspegeln der Videosig­ nalquellen und den Anforderungen an die Gleichstromeingangssignale der zu den Auswahlschaltungen gehörenden Schaltkreise. Darüber hinaus arbeiten die Kondensatoren vorteilhafterweise als Klemmkondensatoren, so daß getrennte zusätzliche Klemmkondensatoren nicht notwendig sind, ebenso sind zusätzliche externe Anschlüsse, um zusätzliche Klemmkon­ densatoren an eine integrierte Schaltung, die zum Beispiel die Auswahlschaltungen (12 a-12 c) enthalten könnte, nicht notwendig.

Claims (7)

1. Anordnung zur Verarbeitung von Videosignalen mit einer Bildwieder­ gabeeinrichtung (20), gekennzeichnet durch
eine Schalteinrichtung (30) mit einem ersten Eingang (INTERN) zum Empfang eines ersten Videosignals (r), das eine während periodischer Bildintervalle vorliegende Bildinformation und eine während perio­ discher Austastintervalle vorliegende Schwarzbezugskomponente ent­ hält, einem zweiten Eingang (EXTERN) zum Empfang eines zusätzlichen zweiten Videosignals, das eine während periodischer Bildintervalle vorliegende Bildinformation und eine während periodischer Austast­ intervalle vorliegende Schwarzbezugskomponente enthält, einem Schalt­ steuereingang und einem an die Wiedergabeeinrichtung angeschlossenen Ausgang;
eine Zeitgebereinrichtung (40), die an den Schaltsteuereingang der Schalteinrichtung angeschlossen ist, um zu bewirken, daß die Schalteinrichtung eine erste Schaltstellung (INTERN) annimmt, damit das erste Eingangssignal der Schalteinrichtung in einer ersten Betriebsart über einen ersten Signalpfad der Wiedergabeeinrichtung zugeführt wird, und um zu bewirken, daß die Schalteinrichtung eine zweite Schaltstellung (EXTERN) annimmt, um das zweite Eingangssignal der Schalteinrichtung in einer zweiten Betriebsart über einen zweiten Signalpfad der Wiedergabeeinrichtung zugeführt wird; eine Einrichtung (25) zur Erzeugung eines Bezugspotentials; und eine Regeleinrichtung (32, 37), die auf das Bezugspotential anspricht und an den ersten und an den zweiten Signalpfad angeschlossen ist, um die durch den ersten und durch den zweiten Signalpfad übermittelten Signale mit einem gewünschten Schwarzbezugspegel zu versehen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (32, 37) folgendes enthält:
eine erste Regeleinrichtung (32), die auf das Bezugspotential anspricht und mit dem ersten Signalpfad verbunden ist, um die durch den ersten Signalpfad übermittelten Signale mit einem gewünschten Schwarzbezugspegel zu versehen;
und
eine zweite Regeleinrichtung (37), die auf das Bezugspotential anspricht und mit dem zweiten Signalpfad verbunden ist, um die durch den zweiten Signalpfad übermittelten Signale mit einem gewünschten Schwarzbezugspegel zu versehen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung eine erste Einrichtung (13 a) enthält, um Videosignale an den ersten Eingang der Schaltein­ richtung kapazitiv anzukoppeln und eine zweite Einrichtung (15 a) um Videosignale an den zweiten Eingang der Schalteinrichtung kapazitiv anzukoppeln.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Regeleinrichtung einen ersten getasteten Komparator (32) mit einem an den ersten Signalpfad angeschlossenen Signaleingang, einem Signalein­ gang zur Aufnahme des Referenzpotentials, einem Steuereingang und einem an die erste Einrichtung (13 a) zur kapazitiven Kopplung angeschlossenen Ausgang enthält;
die zweite Regeleinrichtung einen zweiten getasteten Komparator (37) mit einem an den zweiten Signalpfad angeschlossenen Signaleingang, einem Signaleingang zur Aufnahme des Referenzpotentials, einem Steuereingang und einem an die zweite Einrichtung (15 a) kapazitiven Ankopplung angeschlossenen Ausgang enthält; und die Zeitgebereinrich­ tung (40) an die Steuereingänge des ersten und des zweiten getasteten Komparators angeschlossen ist, um den ersten und den zweiten getasteten Komparator dazu zu veranlassen, während gegebener Video­ signalaustastintervalle zu arbeiten.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Komparator (32) zu Zeiten getastet wird, um zu arbeiten, die von den Zeiten verschieden sind, wenn der zweite Komparator (37) getastet wird, um zu arbeiten.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Anordnung zur Verarbeitung von Videosignalen um einen Empfänger für Fernsehsendungen handelt; und daß das erste Videosignal aus einem gesendeten Fernsehsignal abgeleitet wird.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang der Schalteinrichtung und der Wiedergabeeinrichtung eine Schaltung (16 a) zur Regelung der Bildhelligkeit zwischengeschaltet ist.
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