DE880147C - Anordnung zur Erzeugung von Fernseh'bildsignalen mittels einer Bildspeicherröhre - Google Patents
Anordnung zur Erzeugung von Fernseh'bildsignalen mittels einer BildspeicherröhreInfo
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Description
AUSGEGEBEN AJM 18. JUNI 1953
KLASSE 21a1 GRUPPE
P-4488 VIII α/21a1
ist als Erfinder genannt worden
Bildspeicherröhre
Es ist schon ein Gerät zur Erzeugung eines
Fernsehbildsignals mittels einer Bildspeicherröhre vorgeschlagen worden, bei dem ein Taststrahl
hoher Geschwindigkeit wie bei den durch die Bezeichnung Ikonoskop undBüdikonoskop geschützten
Röhren verwendet wird und die Bildspeicherfläche der Röhre, in Kürze ausgedrückt, einem negativen
Impulsaufladungsprozeß unterworfen wird. Zu diesem Zweck wird die Speicherfläche periodisch
ίο während der Rückkehr- oder Sperrperioden des
Taststrahles und vorzugsweise während der Bildrücklaufperioden der gleichzeitigen und gemeinsamen
Wirkung einer diffusen Bestrahlung, die die Speicherfläche zur Elektronenemission veranlaßt,
und eines Feldes unterworfen, durch das die emittierten Elektronen zur Rückkehr auf die
Speicherfläche veranlaßt werden, die sie negativ in bezug auf das normale Gleichgewichtspotential aufladen,
auf das sich die Speicherfläche unter der Wirkung des Taststrahles einstellt. Infolgedessen
ändert sich das Gleichgewichtspotential bzw. das mittlere Gleichgewichtspotential der Speicherfläche
in negativer Richtung im Verhältnis zu dem Potential; welches sie sonst normal während der
Rückkehrperiöden einnehmen würde. Wie schon vorgeschlagen worden ist, kann die erforderliche
Elektronenemission aus der Speicherfläche im Fall einer Röhre des Bildikonoskoptyps durch Bestrahlen
der sekundäremissionsfähigen Speicherfläche einer solchen Röhre durch einen Impuls von
diffusen Elektronen hoher Geschwindigkeit erreicht werden, durch den die Fläche· veranlaßt wird,
Sekundärelektronen zu emittieren. Der Impuls der zur Bestrahlung dienenden Elektronen kann z. B.
durch Beleuchtung der Photokathode der Röhre mittels diffusen Lichtes erzeugt werden. Bei einer
Röhre vom Ikonoskoptyp kann andererseits die photoempfindliche Speicherfläche derselben direkt
mit einem Impuls diffusen Lichtes beleuchtet werden, um die erforderliche Elektronenemission zu
erreichen. In jedem Fall kann das erforderliche Feld, welches die Rückkehr der emittierten Elektronen
auf die Speicherfläche veranlaßt, dadurch erzeugt werden, daß man während der Bestrahlung
der Speicherfläche eine geeignete negative Spannung an die Auffangelektrode der Röhre oder eine
positive Spannung an die Signalplatte legt, wobei die Dauer der Bestrahlung durch Elektronen oder
der Lichtimpulse und diejenige der Spannungsimpulse gleich sind. Auf diese Weise kann die
Leistung der Speicherröhre erhöht und ein größerer Wirkungsgrad erreicht werden.
Wenn aber die Röhre durch die zu übertragende Szene kontinuierlich beleuchtet wird, treten
Schwierigkeiten infolge der Tatsache auf, daß durch die negative Impulsaufladung der Speicherfläche
die Zeit, während der sich auf der Speicherfläche vor der erneuten Abtastung das Ladungsmuster ausbildet, auf dem Teil der Fläche, die zuerst
abgetastet wird, in solchem Maße verkürzt wird, daß dieser Teil beim nächsten Abtasten eine
unzureichende Speicherzeit aufweist. Infolgedessen ist die Bildsignalamplitude, die sich aus den ersten
Zeilen zu Beginn eines Abtasten.s ergibt, verhältnismäßig schwach, und infolge des Unterschieds
in der Speicherzeit zwischen verschiedenen Teilen der Speicherfläche ändert sich die Bildsignalamplitude
quer zur Zeilenrichtung. Obgleich Möglichkeiten bestehen, diese Effekte in erträglichen
Grenzen zu halten, stellen diese nur eine Zwischenlösung dar, die den Gewinn im Wirkungsgrad der
Röhre, der durch Verwendung der negativen Impulsaufladung erreichbar ist, herabsetzen. Diese
Schwierigkeiten werden durch die Erfindung überwunden, indem man während jeder das Zeitintervall
zwischen zwei Bildsynchronisierungsimpulsen umfassender Bildtastperiode die Zeit herabsetzt,
die zum Abtasten des Rasters verwendet wird, und die so gewonnene Zeit für die Bildspeicherladung vor
dem Abtasten zur Verfügung stellt. Auf diese Weise ist für die zuerst abzutastenden Zeilen mehr Zeit
zur Speicherung eines Laidungsmusters vorhanden, und man erzielt eine erhöhte Gleichmäßigkeit der
Speicherung über die ganze Speicherfläche. Bei der Erfindung handelt es sich also um eine
Anordnung zur Erzeugung eines Fernsehbildsignals mittels einer Bildspeicherröhre, in der
jede Bildtastperiode in zwei oder mehr im wesentlichen gleiche Zeitintervalle wie folgt unterteilt ist.
Während des ersten Intervalls oder der ersten Intervalle jeder Bildtastperiode wird das Abtasten
der Bildspeicherfläche der Röhre unterdrückt, und die Speicherfläche wird zuerst gemäß der bereits
vorgeschlagenen Impulsaufladung dadurch negativ aufgeladen, daß infolge der gleichzeitigen und gemeinsamen
Wirkung einer Bestrahlung und eines Feldes Elektronen von der Speicherfläche emittiert
werden und wieder auf die Speicherfläche zurückkehren. Nach dieser negativen Aufladung läßt man
das Ladungsmuster sich auf der Speicherfläche während des restlichen Abschnittes des ersten
Intervalls bzw. der ersten Intervalle ausbilden, worauf während des folgenden Intervalls der Bild1
tastperiode die Speicherfläche schließlich abgetastet wird.
Die Herabsetzung der Abtastzeit auf nur einen Teil der Bildtastperiode bedeutet naturgemäß eine
entsprechende Herabsetzung der Zeit für die Signalübertragung. Hieraus ergibt sich, daß von
einem Empfänger Signale nur während eines entsprechend verkürzten Teils der Bildtastperiode
empfangen werden und demgemäß eine entsprechende Herabsetzung der Bildhelligkeit; jedoch
ist dies kein großer Nachteil, da alle bekannten Empfängertypen eine genügende Reserve besitzen,
um diesen Helligkeitsverlust auszugleichen. Die Herabsetzung im Senderwirkungsgrad infolge des
Verlustes an Zeit für das zu sendende Signal hat ebenfalls nur geringfügige Bedeutung, da die
Qualität des Bildes verbessert und unechte Signale sowie der Lichtscheineffekt herabgesetzt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der weiteren Ausbildung der Erfindung kann ein solcher Verlust
des Senderwirkungsgrades durch eine Anordnung eliminiert werden, in der zwei oder mehr Bilder
über den gleichen Sendekanal mit in Bildtastfrequenz wiederholter Folge gesendet werden. Die
verschiedenen Übertragungen greifen derart ineinander, daß, während ein Bild auf der Speicherfläche
einer Speicherröhre erzeugt wird, ein anderes in einer anderen Röhre abgetastet wird, wodurch
die Sendezeit für die gleichzeitige Übertragung von zwei oder mehr Bildern voll ausgenutzt wird,
so daß kein Verlust in dem Gesamtsenderwirkungsgrad eintritt. Diese Anordnung läßt die Sendung
von zwei oder mehr Programmen über einen einzigen Sendekanal zu, wobei das Empfangsgerät so
ausgebildet sein kann, daß es das eine oder das andere Programm zur Wiedergabe durch eine
Kathodenstrahlröhre abtrennt oder indem gleichzeitig alle Programme durch eine entsprechende
Anzahl von Empfängerröhren wiedergegeben werden. Andererseits kann die Anordnung mit
einer geeigneten Zahl von Teilsendungen für die stereoskopische oder Farbfernsehsendung verwendet
werden. In diesem Fall können alle den Komponenten des stereoskopischen oder farbigen Bildes
entsprechenden Teilsendungen im Empfänger mittels einer einzigen Kathodenstrahlröhre wiedergegeben
werden.
Nach einer Ausführung der Erfindung wird die Bildtastperiode in zwei gleiche Intervalle unterteilt,
und zwar wird die erste Hälfte der Periode für die negative Impulsaufladung der Speicherfläche
und für die Bildspeicherladung und die zweite Hälfte der Periode zum Abtasten der
Speicherfläche zwecks Erzeugung des zu sendenden
Bildsignals verwendet. Dies bedeutet, wie bereits erwähnt, 50% Verlust an Signalsendezeit und
50% Verlust an Signalhelligkeit im Empfänger und auch eine Verdoppelung der erforderlichen
Bandbreite. Jedoch kann durch die Sendung von zwei Bildern über den gleichen Sendekanal, wie
oben beschrieben, dieser Verlust an Sendezeit eliminiert und damit der Gesamtwirkungsgrad des
Senders wieder hergestellt werden. Die beiden zu sendenden Bilder können solche von verschiedenen
Programmen sein oder können die Komponenten eines stereoskopischen oder Zweifarbenbildes darstellen.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. ι ein Unterteilungsschema gemäß der Erfindung
für eine Doppelbildperiode eines Zeilensprungabtastsystems,
Fig. 2 die Wellenform der hörbar von einer Aufnahmeröhre oder Kamera gesendeten Welle,
Fig. 3 die Kombination der Äusgangsspannungen aus zwei Kameras zur gleichzeitigen Übertragung,
Fig. 4 schematisch ein Sende- und Empfängersystem.
Bezeichnet man als Bildtastperiode diejenige Periode, an der die zeilenmäßige Abtastung sich
einmal quer über die Bildfläche bewegt, und als Hauptbildperiode, in der sie alle Bildpunkte der
Bildfläche beschickt, so ist entsprechend Fig. 1 jede Hauptbildperiode, bestehend aus zwei Bildtastperioden,
nach dem Zeilensprungverfahren in vier Intervalle unterteilt. In dem üblichen britischen
Sendesystem beträgt die Dauer der Hauptbildperiode V25 Sekunde und umfaßt zwei Bildtastperioden
mit Zeilensprung, deren Dauer je Vso Sekunde beträgt. Unter Anwendung der Erfindung
auf das britische System beträgt daher die Dauer der vier einzelnen Zeitabschnitte je V100 Sekunde.
Während des ersten Vioo-Sekunden-Intervalls einer
Hauptbildperiode wird die Speicherfläche der Röhre zuerst dem negativen Impulsaufladungsprozeß
unterworfen, wie vorstehend ausgeführt, um die Speicherfläche negativ aufzuladen, wie mit a
in Fig. ι angedeutet ist. Dieser Impulsaufladungsprozeß wird sodann abgebrochen, und für den verbleibenden
Teil des ersten Intervalls findet eine positive Bildspeicheraufladung über die ganze
Speicherfläche statt, wie mit b in Fig. 1 angedeutet ist. Die negative Impulsaufladung der Speicher^
fläche benötigt nur etwa 10 bis 20% des ersten Intervalls, so daß der größere Teil des Intervalls
für die Bildspeicherung frei ist, die unter höchstem Wirkungsgrad stattfindet, vollkommen ungestört
durch den Taststrahl, der während dieses ganzen Intervalls abgeschaltet ist. Sodann tastet der
Taststrahl während der zweiten V100 Sekunde die Speicherfläche ab, wobei ein dem jeweiligen Ladezustand
der Rasterelemente entsprechendes Bildsignal entsteht, wie mit c in Fig. 1 angedeutet, entsprechend
der einen Hälfte des Rasters, z.B. der geradzahligen Zeilen. Darauf wiederholt sich
während des dritten Intervalls di-e negative
Impulsaufladung der Speicherfläche mit darauffolgender
Bildung des Ladungsmusters, wie bei O1 und b1 in Fig. 1 angedeutet. In der letzten V100 Sekunde tastet der Taststrahl die Speicherfläche
wieder ab, um, wie bei C1 in Fig. 1 angedeutet, das
Bildsignal entsprechend der anderen Hälfte des Rasters, z. B. den ungeraden Rasterzeilen, zu erzeugen.
■■"■■'.
Die erzeugten Signale, die periodisch durch Abschaltung unterbrochen sind, sind gleichgerichtet.
Unechte Signale und Lichtscheineffekte sind beträchtlich"
herabgesetzt. Die Röhre arbeitet mit hoher Empfindlichkeit. Mit entsprechenden Abschaltperioden ergibt sich die in Fig. 2 gezeigte zu
übertragende Wellenform, in der die Bildsignalei durch Lücken t von 1ZiOo Sekunde getrennt sind.
Um den Verlust an verfügbarer Sendezeit zu vermeiden, den diese Art der Betätigung nach sich:
ziehen würde, wie oben auseinandergesetzt ist, ist eine Anordnung getroffen, durch die zwei Bilder
gleichzeitig über denselben Sender von zwei Aufnahmeröhren oder Kameras übertragen werden,
wobei die den beiden Bildern entsprechenden Signale I und II zeitlich gegeneinander verschoben
sind, wie Fig. 3 zeigt, so daß, während eine Röhre abgetastet wird und ihre Bildsignale sendet, in der
anderen Röhre das andere Bild auf der Speicherfläche gebildet wird. Wie in Fig. 3 gezeigt, werden
die beiden Signale I und II im Mischer M miteinander vereinigt, und die zusammengesetzten Ausgangssignale aus diesem Mischer werden dem
Fernsehsender zugeführt.
Die Sende- und Empfangsanordnung ist schematisch in Fig. 4 gezeigt, in der die Ausgangsspannungen
I und II zweier Kameras C1 und C11 durch
die Verstärker A1, A2 zu den Unterbrecherstufen
B1, B2 geführt werden, worauf die beiden
Signale I und II (Fig. 3) im Mischer M gemischt und durch den Sender T ausgestrahlt werden. Eine
der Kameras kann z.B. eine Szene direkt aufnehmen, und die andere einen Film übertragen,
oder es können beide Kameras direkte Aufnahmen senden bzw. Filme übertragen/Vorzugsweise besitzt
jede Kamera eine Speicherröhre vom BiIdikonoskoptyp. Die Röhre ist mit einer Anordnung
zur negativen Impulsaufladung der Speicherfläche ausgerüstet, wie vorstehend auseinandergesetzt
wurde. ■■■'-.
Bei dem Zeilensprungverfahren, welches in diesem Beispiel angewendet werden soll, kann das
üblicherweise bei Zeilensprungabtastung angewendete Halbzeilenverfahren nicht in der Anordnung
nach der Erfindung benutzt werden, weil infolge der Unterteilung der Hauptbildperiode in
vier Intervalle mit der sich ergebenden Verdopplung der Abtastfrequenz jedes Bild in mit Leerlauf
abwechselnden Zeitabschnitten abgetastet wird, und daher würden immer dieselben Zeilen
des Bildes abgetastet, und man würde keine Zeilensprungabtastung erhalten, wenn man die Erfindung
in Verbindung mit dem Halbzeilenverfahren anwenden würde. Deshalb wird, um zwischen den
Abtastvorgängen jeder Hauptbildperiode Zeilensprung
zu erhalten, ein Viertelzeilenverfahren angewendet. Dies ergibt vierteiligen Zeilensprung
während einer der in Fig. ι dargestellten Hauptbildperioden und somit den gewünschten (zweiteiligen)
Zeilensprung für je zwei aufeinanderfolgende Bildtastperioden. Wenn Z1 die Zeilenfrequenz ist und /0 die Bildtastfrequenz, so wird
ein vierteiliger Zeilensprung erreicht, wenn
4« +-ι
/o
ist, wobei η eine beliebige ganze Zahl ist. Diese
Beziehung unterscheidet sich von der Beziehung
_
/1 —
/ο
für den üblichen zweiteiligen Zeilensprung. In dem zu betrachtenden Beispiel ist ^0 = ioo Hz. Eiin geeigneter
Wert für die Zeilenfrequenz wird erhalten, wenn η = 2o6 ist, was ergibt, daß ft — 20625 Hz.
Diese Frequenzen können von einem Generator von 82 500 Hz durch Frequenzteilung im Verhältnis
4:1 erzeugt werden, um die Zeilenfrequenz auf 20625 Hz und durch eine andere Frequenzteilung
im Verhältnis 825 : 1, die Bildtastfrequenz auf 100 Hz zu bringen.
Da die Bildtastfrequenz 100 Hz beträgt, ergibt
sich aus Fig. 1, daß die negative Impulsaufladung der Speicherfläche jeder Kameraröhre bei jeder
zweiten Bildabtastung stattfindet. Dementsprechend : besitzt, der für jede Kameraröhre vorgesehene Impulsgenerator
zur Erzeugung der obenerwähnten Bestrahlungs- und Spannungsimpulse für die negative
Aufladung der Speicherfläche eine Frequenz gleich der halben Bildtastfrequenz, d. h. 50 Hz.
Der Impulsgenerator kann gleichzeitig dazu benutzt werden, um der Steuerelektrode des .Strahlerzeugungssystems
Sperrspannungsimpulse zwecks Unterdrückung des Täststrahls in den Zeitabschnitten
zuzuführen, während welcher keine Abtastung der Röhre vorgenommen wird. Infolgedessen
muß der jeder Aufnahmeröhre zugeordnete Steuerimpulsgenerator zwecks Erzeugung der Bestrahlungs-
und Spannungsimpulse für die oben beschriebene negative Aufladung der Speicher-■
■ fläche mit der halben Bildtastfrequenz, also mit 50 Hz betrieben werden. Dieser Steuerimpulsgenerator
kann so ausgebildet sein, daß er auch Sperrimpulse für das- Taststrahlerzeugungssystem der
Röhre erzeugt, um- den Taststrahl während derjenigen Teile der Hauptbildperiode auszublenden,
in denen in der betreffenden Aufnahmeröhre keine Abtastung stattfindet.
■ Zu diesem Zwecke kann der Steuerimpulsgenerator
z. B. so aufgebaut sein, daß die Ausgangsspannung, eines mit der Bildtastfrequenz laufenden
Kippladungsoszillatörs (blocking oscillator) an das Gitter einer hierdurch übersteuerten Röhre
gelegt wird, von deren Anode dann die negativen Impulse abgenommen werden können, welche
zwecks Erzeugung der bei der negativen Aufladung der Speicherfläche verwendeten Feldimpulse .an
die Absaugelektrode der Aufnahmeröhre gelegt werden, während an der Kathode der übersteuerten
Röhre positive Spannungsimpulse zur Steuerung der pulsartigen Bestrahlung abgenommen werden
können. Um die Absperrimpulse für den Abtaststrahl zu erzeugen, ist die Ausgangsspannung des
Kippladungsoszillators ferner an einen Multivibratorkreis üblicher Bauart gelegt, an dessen
Ausgang die Absperrimpulse für das Taststrahlerzeugungssystem der Aufnahmeröhre erscheinen.
Im Empfänger ist ein Trennglied vorgesehen, um entweder das eine oder das andere der beiden
gesendeten Bilder abzutrennen, falls nicht der Empfänger so eingerichtet ist, daß zwei Röhren
zur gleichzeitigen Wiedergabe beider Bilder herangezogen werden.
Wenn nur eine Empfängerröhre benutzt wird, wie z. B. in dem gestrichelt gezeigten Rechteck 1
in Fig. 4 angegeben, wird das Bildsignal nach der Demodulation dem Trennglied 6* zugeführt, in
welchem die Trennung der beiden Programme erfolgt, worauf der gewünschte Bildinhalt durch die
Kathodenstrahlröhre C wiedergegeben wird. Der Empfänger kann in üblicher Weise aufgebaut sein,
muß jedoch das Trennglied 5" enthalten, welches die Form eines Impulsgenerators haben kann,
welcher rechteckförmige Spannungsimpulse liefert, um den Bildverstärkerteil des Empfängers bzw^
unmittelbar die Empfängerröhre C während derjenigen Zeitabschnitte zu verriegeln, in welchen
das nicht gewünschte Programm gesendet wird. Die Polarität der vom Rechteckgenerator S gelieferten
Spannungsimpulse muß umkehrbar sein, damit sie entsprechend dem zu empfangenden Programm
gewählt werden kann. Eine für diesen Zweck geeignete Schaltung besteht aus einem symmetrischen
Multivibrator üblicher Bauart. Dieser wird durch die Bildtastsynchronisierimpulse des
Impulsgenerators einer normalen Fernsehbildempfängeranordnung synchronisiert, so daß der
Multivibrator durch die Bildsynchronisierimpulse mitgenommen wird. Dem Multivibrator können
Rechteckimpulse an zwei Stellen mit entgegengesetzter Phase entnommen werden. Um das nicht
gewünschte Programm von der Empfängerröhre fernzuhalten, kann man also mit Hilfe eines geeigneten,
an beide Stellen angeschlossenen Schalters entweder dem Bildverstärker oder direkt dem
Taststrahlerzeuger der Empfängerröhre C rechteckförmige Spannungsimpulse in der erforderlichen
Phase zuführen. Der diese Sperrspannungen liefernde Generator muß mit der halben Bildtastfrequenz
betrieben werden, d. h. er wird mit 50 Perioden betrieben, wenn, wie im Beispiel angenommen,
die Bildfrequenz 100 Perioden ist. \ Selbstverständlich müssen beim Empfänger Zeilen-
und Bildkippfrequenzen ebenfalls anders gewählt werden, als bei dem normalen zweiteiligen Zeilensprungverfahren
üblich war.
: In einem weiteren Anwendungsbeispiel, wie in
dem gestrichelt gezeigten Rechteck 2 in Fig. 4 erläutert ist, kann die Ausgangsspannung
des Empfängers R2 einer Verteileranordnung D
zugeführt werden, welche die beiden Programme je einer der Fernsehröhren C1 und C2 zuführt. Die
Empfängeranordnung ist in diesem Fall· ähnlich wie oben beschrieben, und der Verteiler D ist ähnlieh
dem Trennglied 5* ausgeführt, wobei jedoch, da ,beide Programme empfangen werden sollen, kein
Umschalter vorgesehen ist, sondern beide Ausgangsspannungen des beschriebenen Rechteckspannungsgenerators
gleichzeitig benutzt werden.
ίο In der Empfängeranordnung kann ein gemeinsamer
Bildverstärker für beide Röhren C1 und C2
benutzt werden, und die beiden Ausgangsspannungen des Rechteckgenerators können in Gegenphase
dem Taststrahlerzeuger der beiden Empfängerröhren zugeführt werden, um dieselben abwechselnd
auszublenden. Die beiden Röhren können jedoch auch über zwei getrennte Bildverstärker betrieben
werden, welche durch die beiden gegenphasigen Ausgangsspannungen des Rechteckgenerators abwechselnd
verriegelt werden. Sowohl bei Programmwahl durch Umschalter wie bei Prögrammverteilung
durch ein Trennglied besteht die Gefahr, daß gelegentlich das falsche Programm erscheint,
z. B. wenn Störsignale bzw. Geräusche im Empfänger erscheinen. Es ist deshalb wünschenswert, daß der Empfänger mit einer Einrichtung
ausgestattet wird, welche automatisch das richtige
Programm auswählt. Dieses kann z. B. erreicht werden durch eine geeignete Phasenkontrolle des
Rechteckgenerators, welche ihrerseits dadurch erreicht werden kann, daß ein zusätzlicher Mar-
. kierungsimpuls in jedem entsprechenden Felde des Bildes vorgesehen ist, oder dadurch, daß der BiIdtastsynchronisierimpuls
mit jeder Bildwechselfrequenz moduliert wird. In einer Anordnung gemäß einer Weiterbildung dieser Erfindung wird
beispielsweise ein solcher Markierungsimpuls zu Beginn jeder Bildabtastung des einen Programms
eingefügt, wobei dieser Impuls den obenerwähnten Rechteckgenerator im Empfänger synchronisiert.
Dieser Markierungsimpuls kann z. B. ein sehr kürzzeitiger Impuls hoher Frequenz sein, welcher jeweils
übertragen wird, bevor eine Abtastung eines Bildes des betreffenden Programms beginnt, aber nicht
bevor ein Bild des anderen Programms abgetastet wird. Der Markierungsimpuls wird in der Lücke
zwischen zwei entsprechenden Bildtastperioden gesendet, und zwar nach dem Bildtastsynchronisierimpuls.
Die Empfängeranordnung weist eine Röhrenanordnung auf, welche nur während dieses
definierten Zeitintervalls kurz vor dem Beginn des Abtastprozesses wirksam wird und so den
Markierungsimpuls durchläßt. Da der erwähnte Markierungsimpuls jeweils nur übertragen wird,
bevor ein Bild des einen Programms abgetastet wird, liefert die von der erwähnten RÖhrenanordnung
gelieferte Spannung, welche dem ebenfalls beschriebenen Rechteckgeneratof zugeführt wird,
einen Impuls, der diesen Generator in definierter Phasenlage anstößt, wodurch z. B.. die Stirn der
Impulsschwingung des Generators synchronisiert wird. Diese Röhrenanordnung wird durch die
Ausgangsspannung eines normalen Ernpf angergleichrichters
gespeist und wird durch einen anderen Steuerimpulsgenerator in Tritt gehalten, welcher seinerseits synchronisiert wird durch die
vom Trennglied kommenden Bildtastsynchronisierimpulse.
Aus dem Vorangegangenen geht hervor, daß nur verhältnismäßig geringfügige Änderungen erforderlich
sind, um einen normalen Fernsehsender und -empfänger für die beschriebene Betriebsweise
brauchbar zu machen.
Die Anordnung gemäß der Erfindung ermöglicht also, zwei Programme über einen einzigen
Übertragungskanal zu senden. Darüber hinaus kann die Einrichtung zur Übertragung von stereoskopischen oder zweifarbigen Fernsehbildern benutzt
werden. In diesem Fall können die verschiedenen Bilder sämtlich mit einer einzigen
Kathodenstrahlröhre wiedergegeben werden. Mit Hilfe der beschriebenen Anordnung können Aufnahmekameras
mit höchstem Wirkungsgrad sowohl in Studio- oder auch bei Tageslichtaufnahmen verwendet werden. Der Verlust von 50% an
Helligkeit im Empfänger bedeutet keinen großen Nachteil, da alle Typen von Fernsehempfängern
heutzutage eine genügende Leistungsreserve aufweisen, um diesen Verlust auszugleichen. Außerdem
ergibt sich ebenfalls kein Verlust für den Sendergesamtwirkungsgrad, sofern der Sender
durch gleichzeitige Übertragung von zwei Bildern oder Programmen voll ausgenutzt wird.
Im vorhergehenden würde ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Selbstverständlich
können auch anders abgewandelte Ausführungsformen in Frage kommen, welche innerhalb des
Erfindungsbereiches liegen. So kann z. B. die Bildtastperiode
in eine andere Zahl von Intervallen eingeteilt werden, z. B. in 3, wobei z. B. der negative
Impulsaufladevorgang bzw. die Bildspeicherung auf der Speicherfläche während der ersten "beiden
Zeitabschnitte stattfinden und der Abtastvorgang während des dritten Zeitabschnittes. In diesem
Fall kann man drei verschiedene Bilder senden, z. B. für Drei-Farben-Fernsehübertragung, oder
eine entsprechende Anzahl von Programmen kann über den gleichen Übertragungskanal gesendet
werden, indem die drei Gruppen von Bildsignalen in geeigneter Weise ineinandergeschachtelt werden.
Der oben beschriebene vierteilige Zeilensprung ist natürlich nur ein Ausführungsbeispiel für die
Übertragung von zwei Bildern mit je zweiteiligem Zeilensprung und ist analog abzuändern, um
Zeilensprungsysteme höherer Ordnung für die gleichzeitige Übertragung von mehr als zwei
Bildern zu erhalten. Andererseits kann die Erfindung
natürlich auch für Systeme ohne Zeilensprung Anwendung finden.
Claims (1)
- PATENTANSPROCh(B:i. Anordnung zur Erzeugung von Fernsehbildsignalen mittels einer Bildspeicherröhre, in der jede Hauptbildperiode in zwei oder mehr angenähert gleiche Zeitintervalle unterteilt ist und mindestens während eines, z.B. des erstenIntervalls' jeder Hauptbildperiode die Abtastung der Bildspeicherfläche der Röhre unterdrückt und die Speicherfläche durch eine sie zur Elektronenemission veranlassende Bestrahlung und die gleichzeitige Einwirkung eines die Rückkehr der emittierten Elektronen auf die Speicherfläche veranlassenden Feldes negativ aufgeladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dieser negativen Aufladung einίο weiterer Teil der Hauptbildperiode für dieAusbildung des Bildladungsmusters auf der Speicherfläche der Röhre ausgenutzt wird, bevor die Abtastung der Speicherfläche erfolgt. 2.. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsaufladung zu Beginn jeder Hauptbildperiode und die Abtastung der Speicherfläche nur während des letzten Intervalls jeder Hauptbildperiode stattfindet, während der Rest der Hauptbildperiode zur Ausbildung des Ladungsmusters dient.3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hauptbildperiode in nur zwei gleiche Zeitintervalle unterteilt ist.4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Bildspeichersenderöhren derart wechselweise arbeiten, daß während der Abtastung jeder Röhre in den jeweils anderen Röhren die Impulsaufladung bzw. der auf diese Aufladung folgende Aufbau des Bildladungsmusters erfolgt, und daß die aus der Abtastung der einzelnen Röhren sich ergebenden Signale über einen gemeinsamen Übertragungskanal übertragen werden.5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Fernsehübertragung mehrerer verschiedener Programme od. dgl. jedes Programm mittels einer der wechselweise betriebenen Röhren aufgenommen und nach Übertragung aller Programme durch den gemeinsamen Kanal entsprechend der Reihenfolge, in welcher die Abtastung der einzelnen Röhren je Bildtastperiode erfolgt, wieder von den anderen Programmen getrennt wird. ;6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in aufeinanderfolgenden Abtastvorgängen einer Röhre die Speicherfläche dieser Röhre im Zeilensprung abgetastet wird.7. Anordnung nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch Mittel für jede Röhre, die über einen Teil des Zeitabschnittes zwischen den aufeinanderfolgenden Abtastvorgängen der Röhre betätigt werden, um die Speicherfläche der Röhre einer Beleuchtung zur Erzeugung einer Elektronenemission aus der Speicherfläche zu unterwerfen, ferner durch Mittel, die gleichzeitig mit oder während der Beleuchtung angewendet werden, um in der Röhre ein Feld zu erzeugen, durch das die von der Speicherfläche emittierten Elektronen veranlaßt werden, auf die Fläche zurückzukehren und dadurch ■ die Speicherfläche in dieser Zeit negativ aufzuladen, worauf die Speicherfläche nach dieser negativen Aufladung für die Ausbildung von Bildladungen während des restlichen Zeitabschnittes zur Verfügung steht, bevor die Speicherfläche erneut abgetastet wird.8. Fernsehsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Empfang der Sendung mehrere Bildwiedergabevorrichtungen enthalten und daß Mittel vorgesehen sind, durch die aus den empfangenen' Bildsignalen die Signale jedes Bildes zur Wiedergabe mittels der ihnen zugeordneten Vorrichtungen getrennt entnommen werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5204 6.
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