DE943475C - Schaltungsanordnung zur Korrektion und Trennung von Signalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Korrektion und Trennung von Signalen

Info

Publication number
DE943475C
DE943475C DER12915A DER0012915A DE943475C DE 943475 C DE943475 C DE 943475C DE R12915 A DER12915 A DE R12915A DE R0012915 A DER0012915 A DE R0012915A DE 943475 C DE943475 C DE 943475C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
signal
circuit arrangement
emitter electrode
pulses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER12915A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Douglas Lohman
George Clifford Sziklai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE943475C publication Critical patent/DE943475C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/08Separation of synchronising signals from picture signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/16Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level
    • H04N5/18Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level by means of "clamp" circuit operated by switching circuit
    • H04N5/185Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level by means of "clamp" circuit operated by switching circuit for the black level
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/21Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
    • H04N5/213Circuitry for suppressing or minimising impulsive noise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 24. MAI 1956
R 12915 Villa/21a1
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der elektrischen Signalsysteme und bezieht sich auf den Vorgang der Signalkorrektion, der Signaltrennung und der Signal verstärkung.
In Schaltungen für die Übertragung von elektrischen Signalen, z. B. für Fernsehzwecke oder Faksimilezwecke, ist es häufig notwendig, die Nachrichtensignale bezüglich ihrer Amplitude zu korrigieren. Eine solche Korrektion kann infolge eines vollständigen oder teilweisen Verlustes der Gleichstromkomponente oder einer falschen Wiedergabe der Gleichstromkomponente notwendig werden. Es sind bereits verschiedene Signalkorrektionsschaltungen für die Wiedereinführung der Gleichstromkomponente vorgeschlagen worden, wenn die Gleichstromkomponente während der Übertragung beispielsweise in Transformatoren oder in Wechselstromverstärkern unterdrückt worden war. Diese Schaltungen arbeiten mit Hilfe von periodisch wiederkehrenden Steuerimpulsen, deren Maxima sich vor dem Verlust der Gleichstromkomponente auf einem konstanten Spannungspegel befinden, der z. B. den Schwarzwert in einem Bilde oder einen Pegel von einigen Volt jenseits des
Schwarzwertes darstellt. Beim Fernsehen sind diese wiederkehrenden Impulse gewöhnlich die Synchronisierimpulse.
In elektrischen Signalsystemen, z. B. für Fernsehzwecke und Faksimilezwecke, bei denen die periodisch wiederkehrenden Signalimpulse zur Synchronisierung der Abtastvorgänge benützt werden, ist es ferner notwendig, diese Impulse von den gleichzeitig übertragenen Bildsignalen abzutrennen. ίο Ferner müssen regelmäßig die abgetrennten Impulse vor ihrer Verwendung verstärkt werden.
Durch die Erfindung wird eine einfache Schaltung unter Verwendung eines einzigen Transistors vorgeschlagen, der sowohl gleichzeitig zur Korrektion eines zusammengesetzten elektrischen Signals dient und die Gleichstromkomponente wieder einführt als auch periodisch wiederkehrende Impulse, z. B. Synchronisierimpulse, abtrennt und diese abgetrennten Impulse verstärkt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Korrektion und zur Trennung von Signalen in einem Signalsystem zum Empfang eines zusammengesetzten Signals mit wiederkehrenden Steuerimpulsen, bei -der eine Impulsquelle für das zusammengesetzte Signal über einen Kondensator an die Eingangsklemme eines Verbrauchers angekoppelt ist und bei der ein Halbleiter mit drei aufeinanderfolgenden Zonen von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp verwendet wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Lastwiderstand und eine Erregerspannungsquelle in Reihe zwischen einer äußeren Zone des Halbleiters und einem Punkt . festen Potentials liegen und daß die eine der beiden übrigen Zonen des Halbleiters an die Eingangsklemme des Verbrauchers und die andere der beiden übrigen Zonen an den Punkt festen Potentials angeschlossen ist.
Es ist bereits eine Schaltung bekannt, mit welcher ebenfalls gleichzeitig der Synchronisierimpuls aus einem Signal verlauf abgetrennt werden kann und ferner die Gleichstromkomponente in das Signal wieder eingeführt werden kann. Diese Schaltung erfordert jedoch zwei Röhren und einen Gitterableitwiderstand. Die erfindungsgemäße Schaltung zeichnet eich gegenüber dieser bekannten Schaltung durch größere Einfachheit aus, da nämlich nur ein Dreielektrodenhalbleiter benötigt wird und kein Gitterableitwiderstand erforderlich ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird der zwischen Basiselektrode und Emitterelektrode liegende Zweig eines Großflächentransistors zwischen einen festen Spannungspunkt und die Eingangselektrode desjenigen Elementes, z. B. einer Röhre, eingeschaltet, die in ihrem Ausgang die Gleichstromkomponente wieder enthalten soll. Im Betrieb wird der Kondensator, welcher die Eingangselektrode mit der Ausgangsseite der vorhergehenden Signalstufe verbindet, über diesen Stromzweig des Transistors aufgeladen und entladen, wobei der Transistor einen geringen Innenwiderstand hat, wenn die Steuerimpulse auftreten, und wobei dieser einen verhältnismäßig hohen Wider- -, stand für die entgegengesetzt wie die Ladeströme verlaufenden Entladeströme (während der Pause zwischen den Steuerimpulsen) besitzt. Dieser Vorgang ist ähnlich wie bei Wiedereinführungsschaltungen unter Verwendung einer Diode oder einer Gittergleichrichterröhre insofern, als eine Vorspannung im Eingangskreis der das Signal empfangenden Röhre erzeugt wird, und zwar durch die jeweilige Aufladung des Kondensators und seine teilweise Entladung. Die an dem Kopplungskondensator erzeugte Vorspannung addiert sich zu dem eintreffenden zusammengesetzten Signal, so daß die Steuerimpulsmaxima 'auf einen bestimmten Spannungspegel kommen. Da Änderungen im Bildinhalt . dahingehend wirken, daß die Steuerimpulsmaxima von diesem Spannungspegel abweichen, werden durch die entsprechenden Änderungen des Ladestromes Änderungen der Vorspannung am Kondensator erzeugt, so daß die Impulsmaxima des Gesamtsignals immer auf denselben Spannungspegel kommen. Es sei jedoch bemerkt, daß die obengenannten bekannten Anordnungen mit Diode oder Gittergleichrichter stets einen getrennten Gitterableitwiderstand im Eingangskreis der Röhre als Entladeweg für den Kopplungskondensator benötigen, während gemäß der Erfindung kein solcher getrennter Entladeweg notwendig ist, sondern der Rückwärtswiderstand des Basiselektroden-Emittorelektrodenzweiges an Stelle dieses Gitterableitwiderstandes tritt.
Ein Strom zwischen Emitterelektrode und Kollektorelektrode fließt in einem Belastungskreis eines Transistors nur dann, wenn der Stromweg zwischen Basiselektrode und Emitterelektrode in der Durchlaßrichtung Strom führt. Somit fließt der Strom im Belastungszweig nur während des Auftretens der -wiederkehrenden Steuerimpulse des Signals, und das Ausgangssignal an einem Widerstand in diesem Belastungszweig besteht aus einer Serie von Impulsen, die synchron zu den Steuerimpulsen des zusammengesetzten Signals verlaufen und durch die Verstärkungswirkung des Transistors ihnen gegenüber von höherer Amplitude sind.
Fig. ι ist ein Schaltbild zur gleichzeitigen Korrektion und Impulsabtrennung und veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung;
Fig. ι A zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, die demselben Zweck wie die in Fig. 1 gezeigte Schaltung dient;
Fig. 2 zeigt die Anwendung der Schaltung nach Fig. r auf einen Fernsehempfänger.
In Fig. ι ist .mit ir eine Quelle für ein zusammengesetztes Signal bezeichnet, welche über einen Kondensator 13 an die Eingangsklemme (Elektrode 17) einer nachfolgenden Röhre angekoppelt ist. Die Quellen kann beispielsweise ein Teil der Schaltung eines Fernsehsenders oder eines iao Fernsehempfängers sein, z. B. ein Videoverstärker, in dessen Ausgangssignal die Gleichstromkomponente fehlt oder falsch wiedergegeben wird. Die Stufe mit der Eingangselektrode 17 kann dann eine nachfolgende Stufe sein, auf die. das Videosignal übertragen werden muß oder in der es nutzbar ge-
macht wird, ζ. B. der Modulationsverstärker eines Senders oder die Bildwiedergaberöhre in einem Empfänger, in welchem die Gleichstromkomponente wieder vorhanden sein soll oder muß. Die Eingangseiektrode 17 kann die Steuerelektrode einer Elektronenröhre 15 sein oder kann z. B. die Kathode einer Elektronenröhre oder die Eingangselektrode eines Transistors sein.
Die zusammengesetzte Signalspannung 12 an der
Jo Ausgangsseite der Quelle 11 enthält periodisch wiederkehrende Steuerimpulse 12A, z. B. die Synchronimpulse eines Fernsehsignals. Wenn die Gleichstromkomponente nicht in dem Schaltungsteil 11 durch kapazitive Kopplungsglieder zwischen verschiedenen Röhrenstufen verlorengegangen wäre, würde der Signalpegel an der Eingangselektrode 17 bei jedem Steuerimpulsmaximum derselbe sein. Unter Berücksichtigung des Verlustes der Gleichstromkomponente ändert sich der Signalpegel an den Impulsmaxima, aber mit Änderungen des Nachrichteninhaltes. Durch die Erfindung wird eine Signalkorrektionsschaltung geschaffen, in welcher eine vom Signal erzeugte Vorspannung zu dem zusammengesetzten Signal an der Elektrode 17 hinzugefügt wird, wobei die Vorspannungserzeugung von den Änderungen des Nachrichteninhaltes zwischen den Steuerimpulsen abhängt, und die Vorspannung laufend so nachgeregelt wird, daß jedes Steuerimpulsmaximum denselben Spannungspegel erreicht.
Die Signalkorrektionsschaltung macht Gebrauch von einem Strom durch einen Großflächentransistors. Der dargestellte Großflächentransistor 20 ist ein P-N-P-Transistor und enthält einen HaIbleiterkörper, z. B. aus Germanium oder Silizium mit zwei P-Zonen2i und 25, zwischen denen eine N-Zone 23 liegt. Die Elektroden 31, 33 und 35 zum Anschluß der äußeren Schaltung an die betreffenden Zonen stellen oh'msche Kontakte ohne Gleichrichterwirkung dar. Die Elektrode 31 wird in üblicher Weise als Emitterelektrode, die Elektrode 33 als Basiselektrode und die Elektrode 35 als Kollektorelektrode bezeichnet werden.
In der Schaltung nach Fig. 1 ist die Basiselektrode 33 an die Elektrode 17 der Röhre 15 angeschlossen. Die Emitterelektrode 31 liegt an einem festen, als Erdungspunkt dargestellten Potential. Wenn das Potential der Basiselektrode 33 negativ ist gegenüber dem der Emitterelektrode 31, so besitzt der Stromweg zwischen diesen beiden Elektroden einen verhältnismäßig geringen Widerstand. Bei Zugrundelegung der sogenannten klassischen Stromrichtung fließt dann ein Strom von der Emitterelektrode zur Basiselektrode. Wenn das Potential der Basiselektrode 33 aber positiv ist gegenüber dem der Emitterelektrode, so findet der Strom einen verhältnismäßig hohen Widerstand in dem genannten Zweig vor. Der Stromzweig zwischen Basiselektrode und Emittorelektrode stellt also einen Zweig geringen Widerstandes für die Aufladung und einen Zweig hohen Widerstandes für die Entladung des Kopplungskondensators 13 dar.
Wenn also das zusammengesetzte Signal die Elektrode 17 unter das feste Potential der Emittorelektrode absenkt, fließt Strom in der Durchlaßrichtung durch den Transistor hindurch und lädt den Kondensator 13. Bei dem anschließenden Signal verlauf kommt die Elektrode 17 auf positives Potential gegenüber Erde, und der Kondensator 13 entlädt sich teilweise über den Transistor, der dann zwischen Basiselektrode und Emittorelektrode einen hohen Widerstand hat. Wenn diese Aufladungen und Entladungen des Kondensators für eine gewisse Zeit in der geschilderten Weise stattgefunden haben, so hat sich am Kondensator 13 eine Ladung gebildet, die viel größer ist als die bei jedem Impuls auftretenden Aufladungen und die zwischen den Impulsen auftretenden Entladungen. Somit wird dann zum Zusammengesetzten Signal an der Elektrode 17 eine Gleichspannung addiert, welche den Signalpegel an dieser Elektrode derart anhebt, daß die Maxima der Impulse 12,4 auf einem Pegelwert liegen, der nur sehr wenig negativ gegenüber Erde ist.
Der Aufladestrom fließt dann in der Durchlaßrichtung zwischen der Emittorelektrode und der Basiselektrode nur während des am stärksten negativen Teils des zusammengesetzten Signals 12, d. h. nur in der Nähe des Maximums der Impulse i2A. Wenn sich der Nachrichteninhalt zwischen den Impulsen Ι2Λ nur sehr wenig ändert, wird ein Gleichgewichtszustand am Kondensator 13 erzeugt, bei welchem jede während eines Impulses erzeugte Aufladung gleich ist der nachfolgenden Entladung. Jedes Steuerimpulsmaximum tritt daher an der Elektrode 17 mit demselben Pegel auf, der schwach negativ gegenüber Erde ist.
Wenn die Steuerimpulsmaxima diesen Pegel unterschreiten, weil der Signalinhalt sich geändert hat (z. B. beim Fernsehen bei einem Übergang von einem dunklen Bild zu einem helleren Bild), so nimmt der Aufladestrom zu. Dabei übersteigen die Aufladungen dann die Entladungen, und die Gleichstromkomponente am Kondensator 13 wächst an, so daß die Impulsmaxima auch unter den neuen Signalbedingungen wieder auf den gewünschten Pegel kommen.
Wenn andererseits im Signalinhalt eine Änderung in der entgegengesetzten Richtung vor sich geht (z. B. beim Fernsehen das übertragene Bild dunkler wird), so liegen die Steuerimpulsmaxima oberhalb des gewünschten Pegels, und der Aufladestrom nimmt ab, so daß die Gleichspannungskomponente am Kondensator 13 auf einen kleineren Wert abnimmt, der den neuen Signalverhältnissen entspricht, und die Impulsmaxima wieder auf den gewünschten Pegel kommen. Man sieht somit, daß eine sehr einfache Wiedereinführungsschaltung geschaffen ist, welche die Vorspannung laufend so nachregelt, daß die Impulsmaxima auf dem gewünschten Pegel liegen.
Es sei bemerkt, daß in der Schaltung nach Fig. 1 die Kathode 19 der Röhre 15 an einer positiven vom Spannungsteiler 18 abgegriffenen Spannung liegt. Man kann also die tatsächliche Gitterkathoden-
spannung durch Einstellung an diesem Potentiometer noch beeinflussen. Eine ähnliche Schaltung ■ kann auch zur Einstellung des Potentials an der Emittorelektrode 31 zwecks Einstellung des Signalpegels der Impulsmaxima an der Steuerelektrode 17 verwendet werden.
Es sei nun gezeigt, daß die Schaltung nach Fig. 1 nicht nur als Wiedereinführungsschaltung, sondern auch als AUtrennschaltung arbeitet. Die Eigenschäften eines Flächentransistors bewirken, daß beim Durchgang eines sogenannten klassischen Stromes durch den Basiselektroden-Emittorelektrodenzweig eines P-N-P-Transistors, und zwar in der Richtung von der Basiselektrode zur Emittorelektrode (d. h. bei einer Sperrspannung zwischen Basiselektrode und Emittorelektrode) praktisch kein Stromübergang zwischen der Emittorelektrode und der Kollektorelektrode stattfindet. Wenn jedoch ein sogenannter klassischer Strom zwischen der Basiselektrode und der Emittorelektrode übergeht, und zwar in der Richtung von der Emittorelektrode zur Basiselektrode (d. h. bei einer Durchlaßspannung zwischen diesen beiden Elektroden), so findet auch ein Stromübergang zwischen der Emittorelektrode und der Kollektorelektrode statt, sofern eine Potentialdifferenz zwischen diesen Elektroden besteht. Gemäß der Erfindung wird von diesen Eigenschaften eines Großflächentransistors zur Abtrennung der wiederkehrenden Signalimpulse 12^ Gebrauch gemacht.
In Fig. ι liegen im Belastungszweig zwischen Emittorelektrode und Kollektorelektrode ein Widerstand 37 und eine Batterie 39 in Reihe zueinander. Von den Ausgangsklemmen liegt die Klemme A über einen Kondensator 41 am Kollektor 35, während die Klemme A' geerdet ist. Wie oben dargelegt, fließt, nachdem sich anfänglich eine kleine Gleichspannung am Kondensator 13 gebildet hat, während der Impulsdauer Strom in der Durchlaßrichtung von der Emittorelektrode zur Basiselektrode durch den Transistor hindurch und während des übrigen Teils des Signals 12 in der umgekehrten Richtung, also von der Basiselektrode zur Emittorelektrode. Somit fließt im Belastungszweig zwischen der Emittorelektrode und der Kollektorelektrode 35 nur während der Dauer der Impulse 12^ Strom. Es wird daher am Widerstand 37 jedesmal, wenn ein Steuerimpuls vzA am Gitter 17 erscheint, ein Spannungsimpuls erzeugt, wobei diese Spannungsimpulse eine größere Amplitude.haben als die Impulse 12 A. Hierbei wirkt der Transistor als Verstärker mit der Basiselektrode als Eingangselektrode. An den Ausgangsklemmen A und A' kann also ein Spannungsverlauf 42, bestehend aus einer Reihe von abgetrennten und verstärkten Impulsen 42^, abgenommen werden.
Die Fig. iA veranschaulicht eine weitere Ausführungsform, bei welcher der Basiselektroden-Emittorelektrodenzweig eines Großflächentran- £0 sistors ebenfalls wieder als Aufladeweg und Entladeweg für den Kopplungskondensator 13 im Sinne der Fig. 1 benutzt ist. Von der Schaltung nach Fig. ι unterscheidet sich die Schaltung nach Fig. 1A dadurch, daß ein N-P-N-Transistor mit Emittorelektrode als Eingangselektrode benutzt wird.
Der N-P-N-Transistor άοΑ nach Fig. 1A enthält einen Halbleiterkörper, z. B. aus Germanium oder Silizium, mit zwei N-Zonen 2iA und 25^, welche durch eine P-Zone 234 getrennt sind. Die Emittorelektrode 3 iA, die Basiselektrode 33^ und die KoI-lektorelektrode 35Λ, die ohne Gleichrichterwirkung auf den entsprechenden Zonen aufliegen, dienen zur Herstellung der äußeren Schaltverbindung.
Die Emittorelektrode 314 liegt an der Eingangselektrode 17 der Röhre 15. Die Basiselektrode 33A liegt an einem festen Potential, z. B. an Erde. Wenn die Emittorelektrode negativer ist als die Basiselektrode, so besitzt der Stromweg zwischen diesen beiden Elektroden einen verhältnismäßig niedrigen Widerstand für die sogenannte klassische Stromrichtung von der Basiselektrode zur Emittorelektrode. Wenn aber die Emittorelektrode positiv gegenüber der Basiselektrode gemacht wird, hat der sogenannte Strom weg einen hohen Widerstand für den sogenannten klassischen Strom von der Emittorzur Basiselektrode.
Somit ist die Durchlaßrichtung für den Strom in einem N-P-N-Transistor die Richtung von der Basiselektrode zur Emittorelektrode, während in einem P-N-P-Transistor die Durchlaßrichtung die Richtung von der Emittorelektrode zur Basiselektrode ist. Da jedoch nun die Rolle der Basiselektrode und der Emittorelektrode in der Anordnung nach Fig. 1A gegenüber derjenigen nach Fig. 1 vertauscht ist (es ist nämlich die Emittorelektrode und nicht die Basiselektrode mit dem Steuergitter 17 verbunden), so sieht man, daß die Schaltung nach Fig. 1A bezüglich der Wiedereinführung der Gleichstromkomponente analog arbeitet wie die Schaltung nach Fig. 1.
Jedoch ist im Gegensatz zu der Schaltung nach Fig. ι ein zweiter Aufladungsstromweg vorhanden, welcher beim Erreichen, des gewünschten Spannungspegels mitwirkt. Wie oben bemerkt, fließt zwischen der Emittorelektrode und der Kollektorelektrode eines Großflächentransistors dann Strom, wenn zwischen der Basiselektrode und der Emittorelektrode Strom in der Durchlaßrichtung übergeht. Wenn also die Elektrode 17 stärker negativ wird als das feste Potential, an welches die Basiselektrode 33Λ angeschlossen ist (d. h. während eines Steuerimpulsmaximums), so fließt ein zusätzlicher Aufladestrom zwischen dem Kollektor 35 A und der Emitterelektrode .3 ΐΛ, welcher sich zu dem zwischen der Basiselektrode und der Emittorelektrode fließenden Strom derart addiert, daß die S teuer impulsmaxima auf einen Pegel etwas unterhalb des festen Potentials kommen.
Dieser Aufladeweg über die Kollektorelektrode und die Emittorelektrode stellt außerdem einen Belastungs- oder Impulsausgangskreis dar, welcher einen Belastungswiderstand, der durch den ohmschen Widerstand 2>7a angedeutet ist, und eine Spannungsquelle, z.B. die Batterie 39^, zwischen der Kollektorelektrode 354 und Erde enthält. Da der Strom durch den Widerstand 37^ nur während
des Auftretens von Steuerimpulsen fließt, hat die Spannung am Widerstand 2>7a den Verlauf einer Impulsreihe, die an anderer Stelle des Signalsystems nutzbar gemacht werden kann. Man erkennt, daß diese Impulse die entgegengesetzte Polarität wie die Impulse 42,4 in Fig. 1 besitzen, da die Polarität der Spannungsquelle 394 in Fig. 1A die umgekehrte ist wie diejenige der SpannungsqueHe39 m Fig. 1.
Die bisher besprochenen Ausführungsformen, nämlich der P-N-P-Transistor nach Fig. 1 mit Eingang an der Basiselektrode und der N-P-N-Transistor nach Fig. iA mit Eingang an der Emittorelektrode, eignen sich insbesondere für die Verarbeitung eines Signal verlauf es 12 an einer solchen Stelle, an welcher die wiederkehrenden Steuerimpulse in negativer Richtung liegen. An einer Stelle, an der diese Impulse positive Richtung besitzen, bedürfen die Schaltungen einer Ab-Wandlung z. B. dadurch, daß man in Fig. 1 einen N-P-N-Transistor mit Eingang an der Basiselektrode oder in Fdg. iA einen P-N-P-Transistor mit Eingang an der Emittorelektrode einfügt.
Die Frage, ob man sich für eine Schaltung mit Eingang an der Basiselektrode nach dem Beispiel der Fig. 1 oder für eine Schaltung mit Eingang an der Emittorelektrode nach dem. Beispiel der Fig. 1A entscheidet, hängt für eine bestimmte Stufe weitgehend von den Eigenschaften des zur Verfügung stehenden Transistors ab. Wenn ein erheblicher Ableitungsstrom zwischen der Basiselektrode und der Kollektorelektrode existiert, so ist eine Schaltung mit Eingang an der Emittorelektrode vorzuziehen, um eine gute Pegeleinstellung zu. erreichen, obwohl die Stromverstärkung für die abgetrennten Steuerimpulse notwendigerweise kleiner als 1 ist. Wenn jedoch in dem zur Verfügung stehenden Transistor kein derartiger Ableitungsstrom von erheblicher Größe fließt, wird man im allgemeinen die Schaltung mit Eingang an der Basiselektrode vorziehen, da bei dieser im Kreis zwischen der Emittorelektrode und der Kollektorelektrode eine erhebliche Stromverstärkung erzielbar ist.
Fig. 2 zeigt eine Anwendung der Erfindung auf einen Fernsehempfänger unter Verwendung einer Schaltung mit Eingang an der Basiselektrode nach dem Beispiel der Fig. 1. Der Empfangsteil 51 in Fig. 2 liefert die demodulierte Fernsehträgerwelle.
Dieser Empfangsteil kann aus einem Trägerfrequenzverstärker, aus einem Frequenzwandler und aus einem Signaldetektor bestehen, so daß ein aus Videosignalen, und Synchronimpulsen bestehender Spannungsverlauf aus der Trägerwelle gewonnen wird. Ein gewöhnlicher Videoverstärker 53 ist in üblicher Weise an den Empfangsteil 51 angeschlossen.
Der Videoverstärker 53 ist über den Kondensator 13 kapazitiv an die Eingangselektrode 57 einer Bildwiedergaberöhre 55 angekoppelt, welche in üblicher Weise ausgebildet und mit einem Ablenkjoch 69 sowie einem Strahlerzeuger mit Kathode 59 und Steuergitter 57 ausgerüstet sein kann. Die Strahlablenkung in der Röhre 55 wird mittels der Ablenkgeneratoren 73 und 75 in an sich bekannter Weise bewirkt.
Wie in Fig. 1 ist ein P-N-P-Transistor 20 mit Emittorelektrode 31, Basiselektrode 33 und Kollektorelektrode 35 vorgesehen. Die Basiselektrode 33 liegt am Steuergitter57 der Röhre.55. Die Emittorelektrode31 liegt an einem festen Potential, z.B. an Erde. Da der Stromweg zwischen Basiselektrode und Emittorelektrode dabei, wie bereits oben erläutert, einen Aufladeweg von geringem Widerstand und einen Entladeweg von hohem Widerstand für den Kondensator 13 darstellt, wird an diesem Kondensator eine Gleichstromkomponente oder Vorspannung aufgebaut, welche sich zu dem zusammengesetzten Signalverlauf addiert und den Signalpegel am Gitter 57 für die Synchronimpulsmaxima auf einen Wert dicht unterhalb des Potentials der Emittorelektrode bringt. Da Änderungen der mittleren Helligkeit eine Abweichung der Impülsmaxima von diesem Pegelwert bewirken, vergrößert oder verkleinert sich somit in der oben geschilderten Weise die Gleichstromkomponente auf den jeweils neuen Betrag.
Die Kathode 59 der Röhre 55 ist an einen positiven Punkt eines Spannungsteilers 58 angeschlossen. Dies erlaubt die Einstellung der Helligkeit des Empfangsbildes. Der tatsächliche Wert der Gittervorspannung in der Röhre 55 kann also, wenn die Impulsmaxima auf dem gewünschten Pegelwert liegen, an diesem Potentiometer noch verändert werden.
Ein Abnahmekreis für die Impulse ist durch Anschluß eines Widerstandes 37 und einer Batterie 39 an die Kollektorelektrode 35 ebenso wie in Fig. ι vorhanden. Dort war bereits erläutert, daß nur inner-halb der Dauer der Synchronimpulse innerhalb des genannten Abnahmekreises ein Strom fließt, da nur während dieser Impulsdauer in dem Zweig zwischen, Basiselektrode und Emittorelektrode ein Strom in der Durchlaßrichtung vorhanden ist. Das Ausgangssignal am Widerstand 37 hat somit die Form von getrennten und verstärkten Impulsen. Mittels eines Kondensators 41 wird dieses Signal an eine Stufe 71 zur Trennung der beiden Impulsarten voneinander angekoppelt. Die Trennstufe 71 kann in üblicher Weise die Horizontalimpulse von den Vertikalimpulsen trennen, so daß über die Leitungen H und V den betreffenden Ablenkgeneratoren jeweils nur die richtige Impulsart zugeleitet wird.
An Stelle der in den beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnten Großflächentransistoren können auch Transistoren der sogenannten Punktkontaktausführung verwendet werden. Wenn ein Punktkontakttransistor in einer Schaltung mit Eingang an der Basiselektrode zu Instabilitäten neigt, ist eine Schaltung mit Eingang an der Emittorelektrode eines Punktkontakttransistors nach dem Beispiel der Fig. iA vorzuziehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Schaltungsanordnung zur Korrektion und Trennung von Signalen in einem Signalsystem
    zum Empfang eines zusammengesetzten Signals mit wiederkehrenden Steuerimpulsen, bei der eine Impulsquelle für das zusammengesetzte Signal über einen Kondensator an die Eingangsklemme eines Verbrauchers angekoppelt ist und bei der ein Halbleiter mit drei aufeinanderfolgenden Zonen von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lastwiderstand und eine Erregersparunungsquelle in Reihe zwischen einer äußeren Zone des Halbleiters und „einem ' Punkt festen. Potentials liegen und daß die eine der beiden übrigen Zonen des Halbleiters an die Eingangsklemme des Verbrauchers und die andere der beiden übrigen Zonen an den Punkt festen Potentials angeschlossen ist. .
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, bei ■welcher der Halbleiter ein Transistor mit Basiselektrode, Emitterelektrode und Kollektorelektrode ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastwiderstand und die Erregerspanriungsquelle in Reihe zwischen der-Kollektorelektrode und dem Punkt festen Potentials liegen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangssignal, welches aus von dem zusammengesetzten Signal abgetrennten Steuerimpulsen besteht, an dem Lastwiderstand entsteht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennten Steuerimpulse die Synchronimpulse des zusammengesetzten! Signals sind.
  5. 5. 'Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch-gekennzeichnet, daß die Eingangselektrode des Verbrauchers mit der Basiselektrode verbunden ist und' der Punkt festen Potentials mit der Emitterelektrode.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, 3 .oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemme des Verbrauchers an der Emitterelektrode und der Punkt festen Potentials an der Basiselektrode liegt,
    Angezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 598 929.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    © 609 512 5.56
DER12915A 1952-11-08 1953-11-08 Schaltungsanordnung zur Korrektion und Trennung von Signalen Expired DE943475C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US319492A US2883454A (en) 1952-11-08 1952-11-08 Signalling systems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE943475C true DE943475C (de) 1956-05-24

Family

ID=23242461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER12915A Expired DE943475C (de) 1952-11-08 1953-11-08 Schaltungsanordnung zur Korrektion und Trennung von Signalen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2883454A (de)
BE (1) BE524093A (de)
CH (1) CH318662A (de)
DE (1) DE943475C (de)
FR (1) FR1089283A (de)
GB (1) GB733294A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB771625A (en) * 1953-12-31 1957-04-03 Ibm Electric charge storage apparatus
US3196361A (en) * 1961-07-24 1965-07-20 Blonder Tongue Elect Wide-band video signal amplifier system

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2598929A (en) * 1949-12-15 1952-06-03 Philco Corp Direct current reinsertion circuit

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2299944A (en) * 1940-10-23 1942-10-27 Rca Corp Direct current reinserting circuit
US2647161A (en) * 1947-09-17 1953-07-28 Motorola Inc Double triode clamping circuit for direct current reinsertion
US2559038A (en) * 1949-08-01 1951-07-03 Avco Mfg Corp Line pulse keyed automatic gain control circuit with control voltage delay
US2627039A (en) * 1950-05-29 1953-01-27 Bell Telephone Labor Inc Gating circuits
US2570938A (en) * 1950-06-24 1951-10-09 Rca Corp Variable reactance transistor circuit
US2739190A (en) * 1951-05-26 1956-03-20 Bell Telephone Labor Inc Transistor amplifiers and circuit arrangements therefor

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2598929A (en) * 1949-12-15 1952-06-03 Philco Corp Direct current reinsertion circuit

Also Published As

Publication number Publication date
BE524093A (de)
CH318662A (de) 1957-01-15
FR1089283A (fr) 1955-03-16
US2883454A (en) 1959-04-21
GB733294A (en) 1955-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE975051C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Verstaerkungsregelung in Fernsehempfaengern fuer negativ modulierte Fernsehzeichen
DE2801653C2 (de)
DE2720374A1 (de) Verstaerker mit automatischer verstaerkungsregelung
DE2655641B2 (de) Frequenzverdoppler
DE2519359C3 (de) Schwarzwert-Klemmschaltung für eine videosignalverarbeitende Einrichtung
DE1462907A1 (de) Stoerschutzschaltung fuer Fernsehempfaenger
DE943475C (de) Schaltungsanordnung zur Korrektion und Trennung von Signalen
DE2737552A1 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen strahlstrombegrenzung
DE1067473B (de) Tastschaltungsanordnung zur Wiedereinfuehrung der Gleichstrom-komponente bei Impulsgemischen
DE19626597C2 (de) Synchronsignal-Trennschaltung einer Bildausgabevorrichtung
DE2933395C2 (de) Spitzendetektor
DE2720706A1 (de) Stoerunterdrueckungsschaltung
DE1138812B (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Kreuzschienensystems, das aus mindestens zwei Gruppen sich kreuzender Leiter besteht
DE1925710B2 (de) Schaltungsanordnung fur einen Fernsehempfanger
DE2235905C3 (de) Bildrücklauf-Austastschaltung fur einen Fernsehempfänger
DER0012915MA (de)
DE966059C (de) Schaltung zur Abtrennung der Synchronisierimpulse eines Fernsehsignals
DE2435690A1 (de) Stromspeiseschaltung zum speisen von verbraucherstromkreisen mit stabilisierten arbeitsgleichstromspannungen
DE1018908B (de) Stoerunterdrueckungsschaltung fuer Fernsehempfaenger
DE2805151A1 (de) Einrichtung zum automatischen begrenzen fluechtiger stromanstiege in einem bildwiedergabegeraet
AT228856B (de) Amplitudensieb
DE2617100C3 (de) Synchronimpuls-Abtrennverstärkerschaltung für Fernsehempfänger
DE977693C (de) Fernsehempfangsschaltung zur Abtrennung der Synchronisierimpulse vom Bildinhalt
DE2164173A1 (de) Weitwinkelablenkeinrichtung
DE2641298C3 (de) Automatische Rauschsignalsperre